DE2540857A1 - Schaltungsanordnung zum anlegen einer hoertonspannung an leitungen, insbesondere fernsprechleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum anlegen einer hoertonspannung an leitungen, insbesondere fernsprechleitungen

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DE2540857A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Anlegen einer Hörtonspannung an Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anlegen einer Hörtonspannung an Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen, mittels eines Schalters und eines übertragers.
  • In Fernsprechanlagen sind Hörtonsteuerschaltungen zentrale Einrichtungen. An eine Hörtonleitung, die beispielsweise zur übertragung des Besetzttonzeichens dient, können im Bedarfsfall mehrere Teilnehmer angeschlossen sein, zwischen denen kein Übersprechen stattfinden darf. Gefordert ist dabei eine Ubersprechdämpfung)5N. Das bedeutet, daß der Quellwiderstand der gemeinsamen Hörtonleitung möglichst klein sein muß, sowohl während des Tonimpulses als auch während der Pause.
  • Da weiterhin für alle Hörtöne (Besetztton, Freiton, usw.) nur eine Hörtonquelle vorhanden ist, beispielsweise der Tongenerator der Ruf- und Signalmaschine, darf die einzelne Hörtonsteuerschaltung keine Rückwirkung auf die Hörtonquelle ausüben, und letztere muß einseitig ein gemeinsames Bezugspotential, zumeist Erdepotential, aufweisen. Bisher erfolgte deshalb die Hörtonsteuerung jeweils über einen von allen anderen Funktionen freigeschalteten Kontakt, der die jeweilige Hörtonleitungim entsprechenden Tontakt zwischen Erde und Hörtonquelle umschaltete. In den meisten Fällen wurde dafür ein besonderes Flackerrelais eingesetzt, das von einem Kontakt der Ruf- und Signalmaschine gesteuert wurde oder, wenn ein potentialfreier Kontakt der Ruf- und Signalmaschine zur Verfügung stand, wurde von diesem die Hörtonspannung direkt gesteuert. Häufig steht jedoch kein potentialfreier Kontakt der Ruf- und Signalmaschine zur Verfügung, weil dieser auf für Lampensteuerung u.a. benötigt wird. Ein Flackerrelais z.B. für den Besetztton (16je in 10 Sekunden) bringt außer einer lästigen Geräuschentwicklung auch Problembe in Bezug auf die Lebensdauer des Relais.
  • Ferner ist an sich bekannt, mit einem Schalter an die Hörtonquellen übertrager an- und abzuschalter, über die die Fernsprechleitungen mit den Hörtönen versorgt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber den bekannten Schaltungsanordnungen eine bessere Stabilität, eine bessere Rückwirkungsfreiheit und eine höhere Übersprechdämpfung aufweist und dabei durch einen auf Bezugspotential liegenden Schalter gesteuert werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der die Hörtonspannung liefernde Stromkreis gleichstromdurchlässig ist und in Reihe mit einer Diode und einer dieser Diode entgegengerichteten Zenerdiode geschaltet ist und daß diese Reihenschaltung durch den Schalter überbrückbar und über eine Wicklung des Übertragers an eine Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, dessen zweite Wicklung die Leitungen speist.
  • Um den Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung zu verbessern, ist eine weitere Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in die die erste Übertragerwicklung unmittelbar mit dem einen Pol der Betriebsspannungsquelle verbindende Ader ein Widerstand eingefügt ist, daß der gemeinsame Verbindungspunkt dieser- Übertragerwicklung und dieses Widerstandes über einen Kondensator mit dem Gegenpol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist und daß die zweite übertragerwicklung durch einen weiteren Kondensator auf die Hörtonfrequenz abgestimmt ist.
  • Die Übersprechdämpfung wird weiter erhöht, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Wechselstromwiderstand des weiteren Kondensators gegenüber dem der zweiten übertragerwicklung groß gewählt ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Figur ist eine Hörtonsteuerschaltung dargestellt. Der Ausgangsstromkreis A eines Hörtongenerators G, der beispielsweise Bestandteil einer Ruf- und Signalmaschine sein kann, liegt in Reihe mit einer Diode D und einer dieser Diode entgegengerichteten Zenerdiode Z. Der Ausgangsstromkreis A ist gleichstromdurchlässig ausgebildet. Diese Reihenschaltung ist durch einen Schalter überbrückbar, der hier in Form eines Schalttransistors T vorliegt, aber auch ein Kontakt der Ruf-und Signalmaschine sein kann. Diese Reihenschaltung ist ferner über die erste Wicklung I eines übertragers U und einen Wider stand R an eine Betriebsspannungsquelle mit den Anschlüssen 0 und -UB angeschlossen. Der gemeinsame Verbindungspunkt dieses Widerstandes und dieser Wicklung ist über einen Kondensator Cl mit dem Pol 0 der Betriebsspannungsquelle verbunden. Eine zweite Wicklung II des Übertragers U ist mit einem weiteren Kondensator C2 auf die Frequenz der Hörtonspannung abgestimmt und speist Fernsprechleitungen L. Der Übertrager U weist vorzugsweise einen Luftspalt auf, während die Kapazität des Kondensators C2 vorzugsweise möglichst groß gewählt ist.
  • Die im Ruhezustand an der Schaltungsanordnung liegende Betriebsspannung UB läßt einen Ruhestrom durch die in diesem Zustand leitende Zenerdiode Z fließen. Dieser Ruhestrom ist verhältnismäßig klein und stellt für den Tonübertrager des Tongenerators G eine nur geringe Vormagnetisierung dar; der Übertrager U hat einen Luftspalt, um die Wirkung der Vormagnetisierung herabzusetzen.
  • T)em Ruhegleichstrom, der die Zenerdiode Z im leitenden Zustand hält, wird im Tonübertrager des Tongenerators G durch die Hörtonspannung ein entsprechender Wechselstrom überlagert, der mit dem Übertrager U wieder ausgekoppelt wird und den Leitungen L zugeleitet werden kann.
  • Der Kondensator Cl überbrückt wechselstrommäßig den Vorwiderstand R und die Betriebsspannungsquelle UB, so daß fast die gesamte vom Tongenerator 6 abgegebene Wechselspannung am Übertrager U wieder abfällt. Dieser Effekt kommt jedoch nur zustande, wenn der Übertrager U mit den Kondensator C2 einen auf die Hörfrequenz abgestimmten Schwingkreis bildet. Fehlt der Kondensator C2, so findet an den Dioden D und Z eine Spitzengleichrichtung statt, mit dem Kondensator Cl als Ladekondensator und dem Widerstand R als Belastungswiderstand.
  • An dem Übertrager U würde nur eine verzerrte Impulsspannung auftreten, die außerdem stark von der sekundären Belastung abhängt. Durch die Schwingkreiswirkung wird die Gleichspannung am Kondensator Cl jedoch auf dem Ruhewert gehalten und die Dioden D, Z haben keine Gleichrichtewirkung mehr.
  • Der Schwingkreis UII, C2 ist einmal durch die im Wechselstronikreis vorhandenen Wicklungs- und Diodenwiderstände und zum anderen durch die schlechten Übertragungseigenschaften des Kerns stark bedämpft. Das hat den Vorteil, daß die Werte der Bauelemente sehr unkritisch sind und daß sich bei den möglichen unterschiedlichen Belastungen die Form und die Amplitude der Hörtonspannung unmerklich ändern.
  • ,cl;e Fürlwesentlichen Bestandteik des Sprachfrequenzbandes stellt der Schwingkreis durch die relativ große Kapazität des Kondensators C2 nahezu einen Kurzschluß dar. Dadurch wird die Übersprechdämpfung zwischen den angeschalteten Leitungen L stark erhöht.
  • Die Steuerung des Hörtontaktes erfolgt zwischen den Dioden D, Z und dem Übertrager U. Mit dem Anlegen des Erdpotentials an diesen Punkt wird die Zenerspannung unterschritten und damit die Zenerdiode Z gesperrt. Die Sperrung gilt jedoch nur für die positive Amplitude der Hörtonspannung. Für die negative Halbwelle wäre die Zenerdiode durchlässig wie eine normale Diode. Zur Sperrung der negativen Halbwelle ist deshalb die Diode D eingesetzt.
  • Bei der Wahl der Nennspannung der Zenerdiode Z sind die maximale Amplitude der positiven Halbwelle der Hörtonspannung und der Spannungsabfall am leitenden Transistor T zu.berücksichtigen. Dabei muß folgende Ungleichung erfüllt sein: A UZmin>U+ UTmax - UDmin Hierin sind Uzmin die minimale Zenerspannung, U der Spitzenwert der Tonwechselspannung, UTmax der Maximalwert des Spannungsabfalles über dem Schalter und UDmin der minimale Spannungsabfall über der leitenden Diode D.
  • Typische Werte für die verwendeten Bauelemente sind folgende: Übertrager U: Kern EE25, Luftspalt O,lmm, Induktivität der Wicklung UII=28mH; R=2,2k; Cl=22/uF; C2=2,2XuF; UB=48V, Zenerspannung der Zenerdiode Z=8,2V.
  • 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Schaltungsanordnung zum Anlegen einer Hörtonspannung an Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen, mittels eines Schalters und eines Ubertragers, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hörtonspannung liefernde Stromkreis (A) gleichstromaurch1ässig ist und in Reihe mit einer Diode (D) und einer dieser Diode entgegengerichteten Zenerdiode (Z) geschaltet ist und daß diese Reihenschaltung durch den Schalter (T) überbrückbar und über eine Wicklung (I) des Übertragers (U) an eine Betriebsspannungsquelle (UB) angeschlossen ist, dessen zweite Wicklung (II) die Leitungen (L) speist.
  2. 2. Schaltungsanorndung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die die erste übertragerwicklung unmittelbar mit dem einen Pol (UB) der Betriebsspannungsquelle verbindende Ader ein Widerstand (R) eingefügt ist, daß der gemeinsame Verbindungspunkt dieser Übertragerwicklung und dieses Widerstandes über einen Kondensator (Cl) mit dem Gegenpol (0) der Betriebsspannungsquelle verbunden ist und daß die zweite übertragerwicklung (II) durch einen weiteren Kondensator (C2) auf die Hörtonfrequenz abgestimmt ist.
  3. 3. Schaltungsanorndung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromwiderstand des weiteren Kondensators (C2) gegenüber dem der zweiten Übertragerwicklung (II) groß gewählt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (U) mit einem Luftspalt versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19752540857 1975-09-13 1975-09-13 Schaltungsanordnung zum induktiven Einspeisen einer getakteten Hörtonspannung in Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen Expired DE2540857C2 (de)

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DE2540857A1 true DE2540857A1 (de) 1977-03-17
DE2540857C2 DE2540857C2 (de) 1982-11-04

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871469C (de) * 1943-10-10 1953-03-23 Siemens Ag Roehrengeneratorschaltung zur Erzeugung von modulierten Schwingungen
DE876414C (de) * 1940-03-14 1953-05-11 Lorenz C Ag Relaisanordnung mit einem mit zwei Wicklungen versehenen Relais
DE1537901B1 (de) * 1967-09-22 1970-01-15 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den Anruf von Fernsprechstellen

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1537901B1 (de) * 1967-09-22 1970-01-15 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den Anruf von Fernsprechstellen

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