DD152093A1 - Ueberlastsicherung fuer schnellaufende weggebundene pressen,insbesondere kurbeltrieb-schneidautomaten - Google Patents

Ueberlastsicherung fuer schnellaufende weggebundene pressen,insbesondere kurbeltrieb-schneidautomaten Download PDF

Info

Publication number
DD152093A1
DD152093A1 DD22259980A DD22259980A DD152093A1 DD 152093 A1 DD152093 A1 DD 152093A1 DD 22259980 A DD22259980 A DD 22259980A DD 22259980 A DD22259980 A DD 22259980A DD 152093 A1 DD152093 A1 DD 152093A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
overload
speed
actuators
drive
overload protection
Prior art date
Application number
DD22259980A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Georg Schuetz
Gottfried Schulze
Heidemarie Schlimper
Original Assignee
Schuetz Hans Georg
Gottfried Schulze
Heidemarie Schlimper
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuetz Hans Georg, Gottfried Schulze, Heidemarie Schlimper filed Critical Schuetz Hans Georg
Priority to DD22259980A priority Critical patent/DD152093A1/de
Priority to DE19813118550 priority patent/DE3118550A1/de
Priority to GB8119139A priority patent/GB2079670B/en
Priority to FR8113634A priority patent/FR2486870A1/fr
Publication of DD152093A1 publication Critical patent/DD152093A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/284Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ueberlastsicherg. fuer Stoessel mit einem oder mehreren Antriebspunkten,wobei der Kraftfluss ueber steuerbar nachgiebige Kraftuebertragungsglieder erfolgt, welche bei Ueberlast mittels Stelleinheiten im Sinne einer Unterbrechung des Kraftflusses angesteuert werden. Ziel der Erfindung ist es, schnellaufende Pressen vor unzulaessig hohen Ueberlastungen zu schuetzen. Aufgabengemaess wird die Ansprechzeit derartig minimiert, dass der erste auftretende Ueberlastungsfall auf einen zulaessigen Ueberlastungswert begrenzt wird. Ein in bekannter Weise gewonnenes Ueberlastsignal ist an eine Energiebereitstellungsstufe angelegt, deren Ausgang an jedem Antriebspunkt angeordneten Hochgeschwindigkeitsstellgliedern anliegt, welche ueber mechanische Getriebe den Kraftflusz ueber die Kraftuebertragungsglieder unterbrechen. Als Energiebereitstellungsstufe kommen dabei Zuendstromanlagen oder Stoszstromanlagen zur Anwendung, wobei als Hochgeschwindigkeitsstellglieder Explosionskammern fuer pyrotechnische Elemente oder ionisierbare Gasvolumina bzw. Flachspulen oder explodierende Draehte dienen.

Description

Eitel der Erfindung
Überlastsicherung für sehne Häufende weggebundene Pressen, insbesondere Kurbeltrieb-Schneidautomaten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine überlastsicherung für sehneHäufende weggebundene Pressen, insbesondere Kurboltrieb-Schneidautomaten, deren Stößel einen oder mehrere Antriebspunkte aufweisen und jeder An*- triebspunkt über ein steuerbar nachgiebiges Kraftübertragungsglied auf.dem Stößel abgestützt ist und jedem Antriebspunkt ein mechanisch-elektrischer Kraftwandler zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal über einen elektronischen Verstärker auf einen Grenzwertschalter geführt ist, welcher bei auftretender Überlast den Antriebspunkten zugeordnete Stelleinhoiten, die mit dem jeweiligen steuerbar nachgiebigen KrSftübertragungsglied verbunden sind$ aktiviert»
Charakteristik, der bekannten technischen Lösungen
Hydraulische Überlastsicherungen für Pressen sind in Verbindung mit Zweiständer-Kurbelpressen, Zweiständer-Zweipunkt-Radiatorenpressen 5, .Zweiständer-Einpunkt-Sinterschmiedepressen und Exzenterpressen bereits bekannte So ist aus der DE-OS 2 006 297 ein Verfahren
·" 2
und eine Vorrichtung zum Schutz eines mindestens zwei Aiitriebspunkte aufweisenden Stößels einer Presse bekannt, deren mehrere Werkzeugstufen jeweils, mit einer Überlastsicherung ausgerüstet sind· Das Verfahren sieht nunmehr vor, daß die Antriebspunkte zusätzlich hinsichtlich ihrer Belastung durch an sich bekannte elektronische Meßvorrichtungen überwacht werden, die bei Erreichen einer bestimmten, voreinstellbaren Anzeige die Presse stillsetzen und gleichzeitig die Überlastsicherungen der einzelnen Werkzeugstufen auslösen· Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht dabei vor, daß als Belastungsanzeige an sich bekannte Dehnungsmeßstreifen dienen, welche den Antriebspunkten zugeordnet sind und jeweils einem Meßverstärker aufgeschaltet und die Einzelbelastungen addiert werden, wobei bei Erreichen der gewünschten Maximalbelastung der Grenzwertschalter die Presse stillsetzt und gleichzeitig die elektrisch-steuerbaren Auslaßventile der Überlastsicherungen für die einzelnen Werkzeugstufen in ihre Auslaß-Schaltstellung umsteuert. Der Nachteil dieser bekannten hydraulischen Überlastsicherungen ist die lange Ansprechzeit· So ist der fachspezifischen Literatur zu entnehmen, daß beim Einsatz der oben beschriebenen Überlastsicherungen an Kurbelpressen mit einer Hubzahl —1
Htt = 35 min vom Zeitpunkt des Erreichens der Nennkraft und Auslösen der Überlastsicherung bis zu deren Ansprechen im Überlastungsfall die Kraft noch um ca· 40% über die Nennkraft hinaus ansteigt und für den Abbau der Überlastung bis zur Miedererreichung der Nennkraft 40 ms benötigt werden· Davon muß abgeleitet werden, daß diese bekannten hydraulischen Überlastsicherungen beim Einsatz an sehne Häufende η Pressen, wie Schneidautomaten mit Hubzahlen n^ P 200 min , im Überlastungsfall die bean- ' spruchten Bauteile und -gruppen der Presse mindestens beim ersten Überlasthub der Überlastung uneingeschränkt aussetzen und daher diese Überlastsicherungen für schnelllaufende Pressen nicht geeignet sind· Die Ursachen dieser
Unzulänglichkeiten sind die im Verhältnis zu den kurzen Zeitlnteryallen des Überlastanstieges langen Ansprech- und Schaltzeiten'der elektrischen Stelleinheiten und der hydraulischen Ablaßventile mit den auf Grund der erforderlichen positiven Überdeckung zurückzulegenden großen Umsteuerwegen*
Ziel der Erfindung
Daa gestellte Ziel der Erfindung ist eine Überlastsicherung für sehne!laufende Pressen, durchweiche vermieden wird, daß die Presse unzulässigen Maximalwerten bei auftretenden Überlastungen ausgesetzt wird*
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastsicherung für schnellaufende weggebundene Pressen, insbesondere Kurbeltrieb-Schneidautomaten, deren Stößel einen oder mehrere Antriobspunkte aufweisen und jeder Antriebspunkt über ein steuerbar nachgiebiges Kraftübertragungsglied auf dem Stößel abgestützt ist und jedem Antriebspunkt ein mechanisch-elektrischer Kraftwandler zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal über einen elektronischen Verstärker auf einen Grenzwertschalter geführt ist, welcher bei auftretender Überlast den Antriebspunkten zugeordnete Stelleinheiten, die mit dem jeweiligen Steuer-? bar nachgiebigen Kraftübertragungsglied verbunden sind, aktiviert, zu schaffen, deren Ansprechzeit derartig minimiert ist, daß bereits die erste auftretende Überlastung auf einen zulässigen Überlastwert 'begrenzt wirdi
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Grenzwertschalter jedes Antriebspunktes mit seinem Ausgang über ein ODER-Glied auf eine Energiebereitstellungsstufe geführt ist, deren Ausgang auf jedem Antriebspunkt zugeordnete Hochgeschwindigkeitsstellglieder geschaltet ist, welche über ein mechanisches Getriebe mit dem jeweiligen steuerbar nachgiebigen Kraftübertragungsglied gekuppelt sind und achsgleich mit den Hochgeschwindigkeits-
Stellgliedern jeweils Hilfsstellglieder vorgesehen sind·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht dabei vor, daß die Energiebereitstellungsstufe eine Zündstromanlage ist und die Hochgeschwindigkeitsstellglieder als Explosionskamniern für pyrotechnische Elemente oder ionisierbare Gasvolumina mit elektrischer Erregung ausgebildet sind und einen Gaskolben axial beweglich aufnehmen, dessen Kolbenstange aus der Explosionskammer herausgeführt und mit dem mechanischen Getriebe verbunden isto Es ist in einer anderen V/eise von Vorteil, daß die Energiebereitstellungsstufe eine an sich bekannte Stoßstromanlage ist und die' Hochgeschwindigkeitsstellglieder durch in Druckkammern gekapselte Flachspulen oder Explodierende Drahte realisiert sind, wobei ein Übertragungsglied der Druckkammer mit dem mechanischen Getriebe verbunden ist·
Die Erfindung sieht dabei unter Verwendung von mit Druckflüssigkeit gefüllten Zylinder-Kolben-Sinheiten als steuerbar nachgiebige Kraftübertragungsglieder vorzugsweise vor, daß senkrecht zur Wirkrichtung der Zylinder-Kolben-Einheit in der Zylinderwandung ein Ablaßventil angeordnet ist, dessen Betätigungselement mit dem mechanischen Getriebe lösbar verbunden ist· Unter Verwendung von Keiltrieben als steuerbar nachgiebige Kraftübertragungsglieder sieht die Erfindung vorzugsweise vor, daß ein senkrecht zur Wirkrichtung des Keiltriebes beweglich angeordneter Verstellkeil mit dem mechanischen Getriebe lösbar verbunden ist·
Von Vorzug ist weiterhin, daß das mechanische Getriebe durch ein Knie,hebe !system mit in gestreckter Lage senkrechter Anordnung zur Wirkrichtung des steuerbar nachgiebigen Kraftübertragungsgliedes realisiert ist, wobei ·' am Kniegelenk des Kniehebelsystems senkrecht zu dessen gestreckter Lage, das Hochgeschwindigkeitsstellglied angekuppelt ist, der dem Kraftübertragungsglied abgewandte
Schenkel des Kniehebelsystems an einem in dessen Längsrichtung liegenden Federeleinent abgestützt ist, und ausknickseitig des Kniehebelsystems das achsgleich mit dem Höchgeschwindigkeitsstellglied vorgesehene Hilfsstellglied als beaufschlagbare Zylinder-Kolben~Einheit mit; dem Hochgeschwindigkeitsstellglied entgegengerichteter Arbeitsrichtung ausgebildet ist0
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß die Explosionskammer mit einem Kapsellager zur Aufnahme einer Sprengkapsel mit elektrisch auslösbarem Zünder ausgestattet ist» * *
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» In der zugehörigen Zeichnung zeigen?
Fig· 1: ,eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Überlastsicherung,
Fig· 2: eine schematischo Teilansicht nach Fig* 1*unter Anwendung einer Zylinder-Kolben-Einheit als Kraftübertragungsglied und einer Explosionskammer als Hochgeschwindigkeitsstellglied,
Fig· 3ί eine schematische Teilansicht nach Fig. 1 unter Anwendung einer Stoßstromanlage mit Flachspule als Hochgeschwindigkeitsstellglied,
Fig· 4: eine schematische Teilansicht nach Fig. 1 unter* Anwendung eines Keiltriebes als Kraftubertragungsglied«,
An einer Presse mit Kurbeltrieb gemäß Fig. 1 ist ein Stößel 1 an einem mit zwei Antriebspunkten ausgestatteten Kurbeltrieb 2$ 3 aufgehangen$ wobei jeder der beiden Antriebspunkte des Kurbeltriebes 2$3 über ein steuerbar nachgiebiges Kraf^übertragungsglied 4} 5 und einen mechanisch-elektrischen Kraftwandler 6$ ? auf dem Stößel 1 abgestützt ist. Der SienalausKacß der mechanisch-elektrischen.
Kraftwandler 6} 7 is^ jeweils über einen Verstärker 8 bzw« 9 aa einen Grenzwertschalter 10 bzw· 11 angeschlossen. Parallel dazu sind die Ausgänge der Verstärker 8j 9 jeweils auf einen Spitzenwertspeicher 12| 13 geführtf der ausgangsseitig an ein Anzeigegerät 14 bzw· 15 angeschlossen ist· Die Signalausgänge der Grenzwertschalter 1Oj 11 sind an ein ODER-Glied 16 angelegt, das ausgangsseitig an eine Energiebereitstellungsstufe 17 angeschlossen, isto Von der Energiebereitstellungsstufe 17 sind Leitungsverbindungen 18j 19 zu jedem steuerbar nachgiebigen Kraftübertragungsglied 4} 5 zugeordneten Hochgeschwindigkeitsstellgliedern 20; 21 geführt, an welche mechanische Getriebe 22j 23 gekuppelt sind, die lösbare Verbindungen mit den steuerbar nachgiebigen Kraftübertragungsgliedern 4} 5 aufweisen» Achsgleich zu den Hochgeschwindigkeitsstellgliedern 201 21 und mit entgegengesetzter Wirkrichtung sind auf den gegenüberliegenden Seiten der mechanischen Getriebe 22} 23 Hilfsstellglieder 24j. 25 angeordnet·
Die in Fig· 2 dargestellte schematische Teilansicht der Erfindung zeigt ein Anwendungsbeispiel unter Verwendung einer bekannten Zylinder-£olben-Einheit 26 mit von einer Druckstromversorgungseinrichtung 27 vorgespanntem Druckflüssigkeitspolster 28 als steuerbar nachgiebiges Kraftübertragungsglied 4} 5 gemäß Figo 1· Als Hochgeschwindigkeitsstellglied ist eine Explosionskammer 29 vorgesehen, die in einem Kapsellager eine Sprengkapsel 30 mit einem elektrisch auslösbaren Zander y\ aufnimmt und einen Gaskolben 32 besitzt, dessen Kolbenstange aus der Explosionskammer 29 herausgeführt und an das Kniegelenk eines Kniehebelsystems 33 angekuppelt ist* In der Zylinderwandung der Zylinder-Kolben-Einheit 26 ist senkrecht zu deren Wirkrichtung ein Ablaßventil 34 angeordnet, dessen Betätigungselement lösbar mit dem Kniehebelsystem 33 verbunden ist· In der Strecklage des Kniohebelsystems 33 wird dabei das Ablaßventil 34 über ein an dem anderen Ende des Kniehebe lsysteias 33 angeordnetes Federelement 35 in seiner Schließstellung abgestützt» An den elektrisch auslösbaren Zünder 31 ist die Leitungsverbindung 18 gemäß
Fig«, 1 angeschlossen, wobei als die Energiebereitstellungsstufe 17 <3.Q£ Fig· 1 in dem Ausführungsbeispiel nach Figo 2 eine-Zündstromanlage 36 vorgesehen isto Das ausknickseitig des Kniehebelsystems 33 angeordnete Hilfsstellglied 24 ist als Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet und über ein Wegeventi.1 37 von der Druckstromversorgungseinrichtung 27 beaufschlagbar· In Figo 3 ist der gleiche Aufbau wie bei der Ausführungsform nach Figo 2, mit Ausnahme des Hochgeschwindigkeitsstollgliedes und der dieses ansteuernden Energiebereitstellungsstufe, verwandt«. In Fige 3 wird erfindungsgemäß die Energiebereitstellungsstufe 17 gemäß Fig, 1 durch eine Stoßstromanlage 38 realisiert, deren Ausgang über die Leitungsverbindung 18 an eine in einer Druckkammer 39 aufgenommene Flachspule 40 angeschlossen ist· Ein in der Druckkammer 39 angeordnetes und nach außen geführtes Übertragungsglied 41 steht in der Druckkammer 39 mit der Flachspule 40 in Wirkverbindung und ist mit seinem nach außen geführten Teil an das Kniegelenk des Kniehe be lsystema 33 ,angekuppelt« Die Fig.* 4 zeigt eine "Ausführungsform der Erfindung unter Anwendung eines bekannten Keiltriebes 42 zur Realisierung des steuerbar nachgiebigen Kraftubertragungsgliedos, wobei das Kniehebelsystem 33*mit einem senkrecht zur Kraftrichtung des Keiltriebes 42 beweglich angeordneten Verstellkeil 43 lösbar verbunden ist· Als Hochgeschwindigkeitsstellglied dient dabei eine mit Flüssigkeit, ζ· B6 Wasser, gefüllte Druckkammer 44, in welcher ein Explodierender Draht^ 45 auswechselbar angeordnet ist und ein nach außen geführtes Übertragungsglied 46 aufgenommen wird,- welches an das Kniegelenk des Kniehebelsystems 33 angekuppelt ist« An den Explodierenden Draht 45 ist die vom Ausgang der Stoßstromanlage 38 weggeführte Leitungsverbindung 18 angeschlossen. Die für die Aufrechterhaltung des Druckflüssigkeitspolsters 28 und die Steuerung des H-ilfsstellgliedes 24 erforderliche Druckstromversorgungseinrichturig 27 bzw* das Wegeventil 37
«•ft —
gemäß Pig· 2 sind in Fig. 3 und Figo 4 nicht dargestellte
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Überlastsicherung ist folgende:
Beim Arbeitsvorgang der Presse vollzieht sich der Kraftfluß gemäß Fig. 1 von den zwei Antriebspunkten des Kurbeltriebes 2j 3 über die steuerbar nachgiebigen Übertragungsglieder 4| 5 sowie über die mechanisch-elektrischen Kraftwandler 6j 7 in &en Stößel 1 und von dem mit diesem verbundenen Werkzeug auf das Werkstück (beide nicht dargestellt) sowie die Gestellbaugruppen· Die bei diesem Arbeitsvorgang auftretende Kraft wird von den mechanisch-elektrischen Kraftwandlern 6; 7 in eine elektrische Analoggröße gewandelt und über die Verstärker 8; 9 auf die Grenzwertschalter 10; 11 und parallel dazu auf die Spitzenwertspeicher 12} 13 geleitet» Die von den Spitzenwertspeichern 12; 13 gespeicherten Maximalwerte der Kraft v/erden von den Anzeigegeräten 14 j 15 ausgewiesene Die Grenzv/ertschalter 1Oj 11 sind auf die jeweilige Nennkraft eingestellt und geben bei Überschreitung dieses Wertes ein Signal über das ODER-Glied 16 an die Energiebereitstellungsstufe 17 ab· Gemäß Fig· 2 wird damit die als Energiebereitstellungsstufe vorgesehene Zündstromanlage 36 aktiviert und damit die Zündspannung an den Zünder 31 angelegt, welcher dadurch die Sprengkapsel 30 zur Entzündung und aufgrund ihrer Anordnung in einem Kapsellager der Explosionskammer 29 zur Explosion bringt· Die durch die Explosion hervorgerufene Druckwelle wird in der Explosionskammer 29 in Richtung des Gaskolbens 32 geleitet und drückt diesen schlagartig gegen die Innenwandung der Explosionskammer 29· Dieser schlagartig zurückgelegte Weg des Gaskolbans 32 wird auf das angekuppelte Kniehebelsystem 33 übertragen und dessen Kniegelenk zum Ausknicken gebracht· Dieses Ausknicken bewirkt das öffnen des Ablaßventiles 34, womit der die Überbelastung übertragende Druck des Druckflüssigkeitspolsters
,28 zusammenbricht und damit die Überlastung der Presse schlagartig beseitigt ist· Nach der Ursachenbeseitigung für die vorliegende Überlastung wird die Überlastsicherung wieder in ihren funktionsfähigen Zustand versetzt^ indem das Wegeventil 37 in seine rechte Schaltstellung gesteuert wird, wodurch das Hilfsstellglied 24 druckbeaufschlagt und über das Kniehebelsystem 33 das Ablaßventil 34 geschlossen wird« In der linken-Schalt-* stellung des Wegeventiles 37 erfolgt danach der Wiederaufbau des Druckflussigkeitspo Isters 28,' so daß schließ,, lieh durch Bestückung der Explosionskammer 29 mit einer neuen Sprengkapsel 30 mit Zünder 31 und dessen Anschluß an die Leitungsverbindung 18 der betriebsfällige Zustand wieder hergestellt ist· .... : Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Pig. 3 vollzieht sich derart, daß die als Energiebereitstellungss'tufe zum Einsatz kommende Stoßstromanlage 38 von einer zugehörigen Ladeeinrichtung in betriebsbereitem Zustand gehalten wird«, Wird die Nennkraft der Presse überschritt ten, gibt der Grenzwertschalter 10 über das ODER-Glied 16 ein an einen zu der Stoßstromanlage 38 gehörenden Hochstromschalter angelegtes Signal aus, welches den Hochstromschalter aktiviert und den starken.Entladestrop' der Stoßstromanlage 38 auf die Flachspule 40 in der Druckkammer 39 schaltet» Die Betätigung der Flachspule * und die damit ausgelöste Kraftwirkung pflanzt sich über:; das Übertragungsglied 41 auf das Kniehebelsystem 33 fort und öffnet, somit, wie zu Fige 2 beschrieben, das Auslaß-Ventil 34o Der Druck des Druckflussigkeitspo1stera 28 und somit die Überlastung der Presse wird dadurch schlaf artig abgebaut· Die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft erfolgt durch Wiederaufbau des Druckflüssigkeitspolsters 28 und der Betätigung des Hilfsstellgliodes 24 wie zu Figo 2 beschrieben, sowie der Aufladung ti Energiespeicher der Stoßstromanlage 38· Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 4 vollzieht sich bis.zum Schalten des Hochstromschalters der
- - 10 -
Im Unterschied dazu wird der starke Entladungsstrom, auf einen Explodierenden Draht 45 in der flüssigkeitsgefüllten Druckkammer 44 geschaltet· Die bei der Drahtexplosion entstehende Druckwelle verdrängt schlagartig das Übertragungsglied 46 in der Druckkammer 44 und betätigt dabei das Kniehebelsystem 33· Infolgedessen wird der Verstellkeil 43 senkrecht zur Lastrichtung des Keiltriebes 42 so weit verschoben, daß die Kraftübertragung von den Antriebspunkten des Kurbeltriebes 2j 3 auf den Stößel 1 über den unteren Totpunkt hinweg aufgehoben ist· Diet Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft erfordert bei dieser Ausführungsform das Einsetzen eines neuen Explodierenden Drahtes 45, das Auffüllen der Druckkammer 44 mit Flüssigkeit und die Betätigung des Hilfsstellgliedes 24.
Bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen wird in bekannter Weise das Signal der Grenzwertschalter 10} 11 im Sinne einer Maschinenabschaltung in der Maschinen-Steuerung verwertet·

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    1»Überlastsicherung für sehneHäufende weggebundene Pressen., insbesondere Kurbeltrieb-Schneidautomaten, deren Stößel einen oder mdhrere Antriebspunkte aufweisen und jeder Antriebspunkt über ein steuerbar nachgiebiges Kraftübertragungsglied auf dem Stößel abgestützt ist und jedem Antriebspunkt ein mechanisch-elektrischer Kraftwandler zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal über einen elektronischen Verstärker auf einen Grenzwert-schalter geführt ist,' welcher-bei auftretender Überlast den Antriebspunkten zugeordnete Stelleinheiten, die mit dem jeweiligen steuerbar nachgiebigen Kraftübertragungsglied verbunden sind, aktiviert,
    gekennzeichnet dadurch,
    daß der Grenzwertschaltor (10; 11) jedes Antriebspunktes mit seinem Ausgang über oin ODER-Glied (16) auf eine Energiebereitstellungsstufe (17) geführt ist, deiben Ausgaag auf jedem Antriebspunkt zugeordnete Hochgeschwindigkoitsstellglieder (20; 21) 'geschaltet ist, welche über ein mechanisches Getriebe (22ι 23) mit dem jeweiligen steuerbar nachgiebigen Kraftübertragungsglied (4; 5) gekuppelt sind und
    - achsgleich mit den Hochgeschwindigkeitsstellgliedern (20} 21) jeweils ein Hilfsstellglied (24; 25) vorgesehen ist·
    2Ȇberlastsicherung nach Punkt 1, * gekennzeichnet dadurch,
    daß die Enörgiebereitstellungsstufe (17) eine Zündstromanlage (36) ist und die Hochgeschwindigkeitsstellglieder. (20; 21) als Explosionskammern (29) für pyrotechnische Elemente' oder ionisierbare Gasvolumina mit elektrischer Erregung ausgebildet dnd und einen Gaskolben (32) axial beweglich aufnehmen, dessen Kolbenstange aus der Explosionskammer (29)
    herausgeführt und mit dem mechanischen Getriebe (22$ 23) verbunden ist·
    3β Überlastsicherung nach Punkt 1,
    gekennzeichnet dadurch,
    daß die Energiebereitstellungsstufe (17) eine an sich bekannte Stoßstromanlage (3S) ist und die Hochgeschwindigkeitsstellglieder (20; 21) durch in Druckkammern (39) gekapselte Flachspulen (40) realisiert sind, wobei ein Übertragungsglied (41) der Druckkammer (39) mit dem mechanischen Getriebe (22) verbunden ist·
    4© Überlastsicherung nach Punkt 1,
    gekennzeichnet dadurch,
    daß die Energiebereitstellungsstufe (17) eine an sich bekannte StoßStromanlage (38) ist und die Hochgeschwindigkeitsstellglieder (20; 21) durch in Druckkammern (44) gekapselte Explodierende Drähte (45) realisiert sind, wobei ein Übertragungsglied ( 46) der Druckkammer (44) mit dem mechanischen Getriebe (22) verbunden ist·
    5· Überlastsicherung nach Punkt 1 und 2 oder 3 oder 4 unter Verwendung von mit Druckflüssigkeit gefüllten Zylinder-Kolben-Einheiten als steuerbar nachgiebige Kraftübertragungsglieder,
    gekennzeichnet dadurch,
    daß senkrecht zur Wirkrichtung der Zylinder-Kolben-Einheit (26) in der Zylinderwandung ein Ablaßventil (34) angeordnet ist, dessen Betätigungselement mit dem mechanischen Getriebe (22) lösbar verbunden isto
    *
    6· Überlastsicherung nach Punkt 1 und 2 oder 3 oder 4 unter Verwendung von Keiltrieben als steuerbar nachgiebige Kraftübertragungsglioder, gekennzeichnet dadurch,
    daß ein senkrecht zur Wirkrichtung des Keiltriebes (42) beweglich angeordneter Verstellkeil (43) mit
    dem mechanischen Getriebe (23) lösbar verbunden ist«
    7· Überlastsicherung nach*Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch,
    daß das mechanische Getriebe (22123) durch ein Kniehebelsystem (33) mit in gestreckter Lage senkrechter Anordnung zur Wirkrichtung des steuerbar nachgiebig gen Kraftübertragungsgliedes (4-; 5) realisiert ist, wobei am Kniegelenk des Kniehebelsystems (33)» senkrecht zu dessen gestreckter Lage, das Hochgeschwindigkeitsstellglied (20j 21) angekuppelt ist, der dem Kraftübertragungsglied (4-j 5) abgewandte Schenkel deg Kniehebelsystems (33) an einem in dessen Längsrichtung liegenden Federelement (35) abgestützt ist, und ausknickseitig des Kniehebelsystems (33) das achsgleich mit dem Hochgeschv/indigkeitsstellglied (20$ 21) vorgesehene Hilfsstellglied (24; 25) als beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Einheit mit dem Hochgeschwindigkeitsstellglied (2Oj 21) entgegengerichteter Arbeitsrichtung ausgebildet ist·
    Überlastsicherung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
    daß die Explosionskammer (29) mit einem Kapsellager zur Aufnahme einer Sprengkapsel (30) mit elektrisch auslösbarem Zünder (31) ausgestattet ist·
DD22259980A 1980-07-15 1980-07-15 Ueberlastsicherung fuer schnellaufende weggebundene pressen,insbesondere kurbeltrieb-schneidautomaten DD152093A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22259980A DD152093A1 (de) 1980-07-15 1980-07-15 Ueberlastsicherung fuer schnellaufende weggebundene pressen,insbesondere kurbeltrieb-schneidautomaten
DE19813118550 DE3118550A1 (de) 1980-07-15 1981-05-11 Ueberlastsicherung fuer schnellaufende weggebundene pressen, insbesondere kurbeltrieb-schneidautomaten
GB8119139A GB2079670B (en) 1980-07-15 1981-06-22 Overload safety arrangement in a machine having a reciprocable ram
FR8113634A FR2486870A1 (fr) 1980-07-15 1981-07-10 Systeme de securite de surcharge pour presses rapides a course lineaire, en particulier pour presses automatiques a decouper a commande par bielles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22259980A DD152093A1 (de) 1980-07-15 1980-07-15 Ueberlastsicherung fuer schnellaufende weggebundene pressen,insbesondere kurbeltrieb-schneidautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD152093A1 true DD152093A1 (de) 1981-11-18

Family

ID=5525300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22259980A DD152093A1 (de) 1980-07-15 1980-07-15 Ueberlastsicherung fuer schnellaufende weggebundene pressen,insbesondere kurbeltrieb-schneidautomaten

Country Status (4)

Country Link
DD (1) DD152093A1 (de)
DE (1) DE3118550A1 (de)
FR (1) FR2486870A1 (de)
GB (1) GB2079670B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615926C1 (de) * 1996-04-22 1997-07-17 Fraunhofer Ges Forschung Überlastsicherung für mechanische Pressen
DE19615928C1 (de) * 1996-04-22 1998-02-12 Fraunhofer Ges Forschung Überlastungsschutzeinrichtung für mechanische Pressen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019122699A1 (de) * 2019-08-23 2021-02-25 Schuler Pressen Gmbh Umform- und/oder Trennvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Umform- und/oder Trennvorrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR372844A (fr) * 1906-03-01 1907-04-19 Arthur Wilzin Dispositif compensateur à liquide empechant toute pression exagérée dans les presses
DE607837C (de) * 1933-05-25 1935-01-09 J M Lehmann Fa Sicherheitsausschaltvorrichtung an hydraulischen Topfpressen
US2236154A (en) * 1937-08-06 1941-03-25 Bliss E W Co Press combination having means for avoiding jamming
DE856552C (de) * 1951-06-15 1952-11-24 Hans Rumpff O H G Dr Ing Vorrichtung zum Schutz des Antriebes von durch Druckluft gekuppelten Maschinen, z. B. Pressen
FR1118218A (fr) * 1954-02-12 1956-06-01 Schloemann Ag Dispositif de sûreté contre les surpressions, pour presses hydrauliques à extruder à plusieurs cylindres, notamment presses de mise sous gaine de câbles
BE535445A (de) * 1954-03-31
DE2411340A1 (de) * 1974-03-09 1975-09-18 Hasenclever Gmbh Maschf Schmiedepresse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615926C1 (de) * 1996-04-22 1997-07-17 Fraunhofer Ges Forschung Überlastsicherung für mechanische Pressen
DE19615928C1 (de) * 1996-04-22 1998-02-12 Fraunhofer Ges Forschung Überlastungsschutzeinrichtung für mechanische Pressen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2079670A (en) 1982-01-27
FR2486870B1 (de) 1985-03-29
DE3118550A1 (de) 1982-06-09
GB2079670B (en) 1983-06-08
FR2486870A1 (fr) 1982-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0641919B1 (de) Hydraulische Sicherheitsschaltung
EP2652764A1 (de) Speichermodul für einen hydraulischen federspeicherantrieb
DD152093A1 (de) Ueberlastsicherung fuer schnellaufende weggebundene pressen,insbesondere kurbeltrieb-schneidautomaten
DE29803263U1 (de) Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer
DE1752358B1 (de) UEberlastsicherung an Pressen
EP0069111B1 (de) Steuereinrichtung für die Verstellung des Einspritzzeitpunktes und/oder der Fördermenge einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
EP0114170B1 (de) Überlastsicherung in Pressen
DE2629829C3 (de) Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur Hochspannungs-Leistungsschalter
WO2012041433A1 (de) Hydraulische bremseinrichtung für eine windenergieanlage
DE1550812A1 (de) Elektrohydraulisches Verstellgeraet mit hydraulischem Akkumulator
DE3447132C2 (de)
DE3112393A1 (de) &#34;hydraulische presse und ihre verwendung in einem verfahren zur herstellung von elementen, die mindestens zwei unterschiedlichen fertigungsvorgaengen unterworfen werden&#34;
DE4036470A1 (de) Ueberlastsicherung fuer eine mechanisch angetriebene presse
DE19709746C1 (de) Ventil
DE3216311C2 (de)
CH689412A5 (de) Hydraulikeinrichtung fuer einen Hydraulikantrieb fuer einen Hochspannungsleitungsschalter.
AT398942B (de) Dosiervorrichtung zur festlegung des entlade- und ladevolumens der hydraulikflüssigkeit eines dosierbaren energiespeichers einer hydraulikanlage, insbesondere einer hydraulischen schlagpresse
DE3039200C2 (de) Anstellvorrichtung für eine Krafteinheit
DE3305264C2 (de)
DE19853711C5 (de) Hydropneumatischer Druckübersetzer
EP2008898A1 (de) Elektrisch ansteuerbare Baugruppe mit einem Hydraulikanschluss
DE3043744C2 (de) Verfahren zur Verringerung der Abschaltspanne bei Überlast und eine Sicherheitskupplung zur Durchführung des Verfahrens
DE2004980C3 (de) Gesamt-Uberlastsicherung einer Presse
WO2004099658A1 (de) Antrieb für ein turbinenventil
EP0482488A2 (de) Umformmaschine, insbesondere Spindelpresse