DD151775A1 - Verfahren und nadeln an nadelmaschinen zum verfestigen von faservliesen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung von Faservliesen auf Nadelmaschinen, die mit Haken oder Dornen versehene Nadeln besitzen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, weichen, voluminoesen bzw. textilen Fall und Griff aufweisende Erzeugnisse durch Vernadeln von Faservliesen herzustellen. Erfindungsgemaesz werden die Nadeln waehrend oder nach dem Einstechen in das vorgelegte Faservlies um ihre Laengsachse gedreht.Dabei werden die Fasern des Faservlieses von den Haken bzw. Dornen der Nadeln bueschelartig erfaszt, ineinandergeschoben und miteinander zu einem kohaerenten Verbund mit isotoper Anordnung der Fasern in der Vliesebene vereinigt. Die Fasern bzw. Faserbueschel gleiten beim Herausziehen der Nadeln aus dem Faservlies zum Teil von den Haken oder Dornen der Nadeln ab, zum Teil werden sie bis zum naechsten Einstich mitgenommen. Der Wirkungsbereich der Nadeln liegt im Faservlies. Die Haken bzw. Dorne stehen senkrecht oder nahezu senkrecht von den Laengsachsen der Nadeln ab. Die Spitzen der Haken bzw. Dorne sind unterschiedlich ausgebildet. Auch sind Kombinationen drehbar und nicht drehender Nadeln bzw. von Nadeln mit unterschiedlich ausgebildeten Haken bzw. Dornen moeglich. Die Erfindung wird auf dem Gebiet der Herstellung von Vliesstoffen fuer Bekleidung, sanitaere Zwecke usw. eingesetzt.
Description
Titel der Erfindung
Verfahren und Nadeln an Nadelmaschinen zum Verfestigen von Faservliesen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Verfestigung von Paservliesen auf Nadelmaschinen, die mit Haken oder Dornen versehene Nadeln besitzen,
Es sind bereits Verfahren und Nadelmaschinen zum Verfestigen von Paservliesen bekannt, bei denen Nadeln mit Widerhaken bzw« mit in Richtung der Nadelspitze gerichteten Barten das Faservlies durchstechen und verfestigen« Dabei wird das Faservlies in seiner Dicke stark reduziert, es erhält aber gleichzeitig mit der Verfestigung eine erhöhte Steifigkeit.
In der Patentliteratur sind bereits zahlreiche Nadeln und Nadelmaschinen beschrieben worden, die einen besseren Vernadelungseffekt erreichen sollen.
So ist aus der DE-OS 2 101 769 eine Filznadel bekannt, die um ihre Längsachse spiralförmig gedreht ist, so daß die an und für sich an den Langskanten der Nadel hintereinander befindlichen Barte aufgrund des Verdrehens der Nadel rund um die Nadel angeordnet sind.
Des weiteren ist aus der DE-OS 1 435 768 eine nadelmaschine bekannt, bei der die Nadelbretter, die die Nadeln halten, in einem Winkel hin- und herschwingen, so daß die Achsen der Kadeln sich auf Bahnen bewegen, die die um den Rotationsmittelpunkt gezogenen Kreise berühren. Infolgedessen wird die Kraft erhöht, mit der die Nadeln die zu verfestigende Faserschicht durchstechen. Dabei wird ein dichtes, festes, dadurch aber steifes Erzeugnis, das als Lederersatz Verwendung findet, gebildet.
Die DE-PS 900 056 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden eines Gewebes und einer Polsterauflage mittels Hakennadeln, wobei die Hakennadeln die zu verbindenden Lagen durchstechen, Pasern erfassen, durch Drehung um ihre Längsachse die Pasern zu einem Strang formen und mit diesem die Lagen steppnahtartig vernähen. Dabei wird zwar ein Verbund der Lagen, aber kein Verbund der Pasern untereinander erreicht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die bei den bekannten Verfahren auftretenden Nachteile auszuschalten und mittels geeigneter Nadeln weiche, voluminöse bzw. textilen Pail und Griff aufweisende Erzeugnisse, herzustellen.
Darlegungen des Wesen3 der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unverfestigte Paservliese durch ein Nadelverfahren mittels Nadeln zu verfestigen, um Erzeugnisse für den Bekleidungssektor, den medizinischen Bedarf o. ä. herzustellen, die im Gegensatz zu den nach den bekannten Verfahren hergestellten Erzeugnissen keine Versteifung bzw. Verhärtung aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Verfestigen von Paservliesen, mittels Nadelmaschinen, die mit Haken bzw. Dornen versehene Nadeln besitzen, die Nadeln während oder nach dem Einstechen in das vorgelegte Paservlies um ihre Längsachse gedreht werden.
Dabei werden die Pasern des Faservlieses von den Haken bzw. Dornen der Nadeln büschelartig erfaßt, ineinandergeschoben ♦ und miteinander zu einem kohärenten Verbund mit isotroper Anordnung der Pasern in der Vliesebene vereinigt.
Die Pasern "bzw. die Paserbüschel gleiten beim Herausziehen der Nadeln aus dem Faservlies zum Teil von den Haken oder Dor-
r f
nen der Nadeln ab, zum Teil werden sie von diesen bis zum nächsten Einstich mitgenommen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren v/erden die Nadeln innerhalb oder außerhalb des Faservlieses in einem Winkel von > 0 bis 360°, vorzugsweise von 30 bis 180°, um ihre Längsachse gedreht.
Es können auch drehende und nicht drehende Nadeln gleichzeitig in das Faservlies einstechen.
Der Wirkungsbereich der Nadeln liegt im Faservlies, d. h. , die Nadeln stechen in das Vlies ein und verbinden durch die Mitnahme der Fasern bzw. der Faserbüschel aufgrund ihrer Drehung die Fasern bzw. die Faserbüschel miteinander. Durch das Wirksamwerden der Nadeln im Faservlies können Erzeugnisse beliebiger Weichheit und Dichte hergestellt werden.
Da auch der Drehungswinkel den Grad des Verbundes beeinflußt, kann die Faserlage innerhalb des Verbundes gesteuert v/erden durch das Zurückdrehen der Nadeln innerhalb des Faservlieses, während des Herausziehens der Nadeln aus dem Faservlies oder außerhalb des Faservlieses vor dem nächsten Einstich.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Nadelmaschinen mit Nadeln ausgestattet, bei denen senkrecht oder nahezu senkrecht von den Längsachsen der Nadeln abstehend Ha-ken bzw. Dorne angeordnet sind.
Die Nadeln bestehen aus einem oberen Drehteil und einem unteren Arbeitsteil. Sie sind einzeln oder in ihrer Gesamtheit gleichseitig oder nacheinander drehbar.
Darüber hinavis ist die gleichzeitige Verwendung von drehenden und nicht drehenden Nadeln in einer Nade!vorrichtung möglich. Die Schäfte der Nadeln können rund oder kantig sein. Die Spitzen der Haken bzw. Dorne können unterschiedlich ausgebildet sein. Außer normalen Spitzen sind auch gespaltene bzw. geißfußartige Spitzen sowie Spitzen mit einem ein- oder beidseitigen hakenähnlichen Ende einsetzbar. Die Anordnung der Spitzen um das untere Arbeitsteil kann konzentrisch oder willkürlich verteilt sein. Auch können nebeneinander Nadeln mit unterschiedlich ausgebildeten bzw. unterschiedlich langen Haken bzw. Dornen angeordnet sein. Ebenso können die Haken bzv/. Dorne an einer Nadel unterschiedlich lang bzw. unterschiedlich ausgebildet sein.
Es entspricht auch der Erfindung, wenn nebeneinander bekannte, mit Widerhaken in Richtung der Nadelspitze versehene Pilznadeln und erfindungsgemäße Nadeln angeordnet sind. Dadurch wird neben einer Verfestigung in Richtung der Vliesebene auch eine Verfestigung in Richtung der Vliesdicke erreicht.
Die erfindungsgemäßen Nadeln sollen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert werden
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Nadelbrett mit Nadeln in oberer Stellung, Pig. 2 eine erfindungsgemäße Nadel, Fig. 3 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nadel mit
rundem Querschnitt, Pig. 4 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nadel mit kantigem Querschnitt und
Pig. 5a und b verschiedene Formen von Haken oder Dornen an
den Nadeln
Gemäß Pig. 1 stechen die in einem Nadelbrett 1 gehaltenen Nadeln 2 beim Senken des Nadelbrettes 1 in ein vorgelegtes Faservlies 3 ein. Das Faservlies 3 wird in bekannter Weise von einem Vliesbildner oder Querleger zugeführt. Es kann ein längs-
orientiertes, querorientiertes oder ein Wirrvlies eingesetzt werden. lach dem Einstechen v/erden die Nadeln 2 im Faservlies 3 in einem Winkel von 30 bis 180° um ihre Längsachse gedreht, wobei, sie mittels der von den Nadeln2abstehenden Haken bzw. Dorne 4 die Fasern 5 büschelartig erfassen und mitnehmen bzw. ineinanderschieben.
Die Nadeln 2 werden entweder im Faservlies 3 oder nach dem Heben des Nadelbrettes 1 und damit nach dem Wiederherausziehen der Nadeln 2 aus dem Faservlies 3 zurückgedreht. Die. erfaßten Faserbüschel oder Pasern 5 gleiten beim Zurückdrehen der Nadeln 2 zum Teil von den Haken' bzw. Dornen 4 ab, zum Teil bleiben sie bis zum nächsten Einstich der Nadeln 2 hängen. Beim nächsten Einstich der Nadeln 2 in das Faservlies 3 wiederholt sich das Arbeitsspiel, wobei die Fasern 5 büschelartig ineinandergeschoben und zu einem kohärenten Verbund mit isotroper Anordnung der Fasern 5 in der Vliesebene vereinigt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Nadel 6 aus einem Schaft 7 mit einem oberen Drehteil 8 und einem unteren Arbeitsteil 9· An dem Arbeitsteil 9 der Nadel 6 sind senkrecht oder nahezu senkrecht abstehende, leicht zur Spitze der Nadel 6 zu geneigte Haken bzw. Dorne 10 konzentrisch angeordnet.
Gemäß Fig. 3 sind die Haken bzw. Dorne 11 an einer Nadel 12a mit rundem Schaftquerschnitt angeordnet. Durch Drehung der Nadel .12 in Pfeilrichtung bzw. zurück erfassen sie die Faserbüschel 13 und verändern deren Lage in der Vliesebene.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Nadel 12b mit kantigem Schaft quer schnitt«. Die Arbeitsweise ist dieselbe wie in Fig. beschriebene
Gemäß Fig. 5a"und" 5b sind die Haken bzw. Dorne 14 unterschiedlich ausgebildet, z. B. geißfußartig (Fig. 5a) oder mit ein- oder beidseitigem hakenähnlichen Ende (Fig. 5b). Andere Formen sind möglich,
Claims (10)
1« Verfahren zum Verfestigen von Paservliesen auf Nadelmaschinen, die mit Haken oder Dornen versehene Nadeln besitzen, gekennzeichnet dadurch, daß die Nadeln während oder nach dem Einstechen in das vorgelegte Faservlies um ihre Längsachse gedreht werden und daß die Pasern des Faservlieses von den Haken oder Dornen der Nadeln büschelartig erfaßt, ineinandergeschoben und miteinander zu einem kohärenten Verbund mit isotroper Anordnung der Pasern in der Vliesebene vereinigt werden,
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fasern bzw. Faserbüschel beim Herausziehen der Nadeln aus dem Faservlies zum Teil von den Haken oder Dornen der Nadeln abgleiten und zum Teil bis zum nächsten Einstich von diesen mitgenommen werden.
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Naden in einem Winkel von > 0 bis 360°, vorzugsweise von 30 bis 180°, um ihre Längsachse gedreht werden.
4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Nadeln innerhalb des Faservlieses, während des HerausZiehens der Nadeln aus dem Faservlies oder außerhalb des Faservlieses vor dem nächsten Einstich zurückgedreht werden.
5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nebeneinander drehende und nicht drehende Nadeln in das Faservlies einstechen β
6. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß neben- . einander angeordnete Nadeln mit unterschiedlich langen bzw. unterschiedlich ausgebildeten Haken oder Dornen gleichzeitig in das Faservlies einstechen«
7· Nadeln an Nadelmaschine!! zur Durchführung des Verfahrens
nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Haken bzw. Dorne (4, 10, 11, 14) an den Nadeln (2, 12a, 12b) senkrecht oder nahte zu senkrecht zu deren Längsachse angeordnet sind.
8. Nadeln nach. Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Nadeln (2,6,12a, 12b) einzeln oder in ihrer Gesamtheit drehbar sind«,
9. Nadeln nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Schäfte (7) der Nadeln (2,6„12a, 12b) rund oder kantig ausgebildet sind«
10. Nadeln nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Spitzen der Haken oder Dorne (4, 10, 11, 14) unterschiedlich, z. B. geißfußförmig, hakenförmig oder dgl., ausgebildet sind.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE19822736A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-11-25 | Dilo Kg Maschf Oskar | Verfahren und Vorrichtung zum Vernadeln eines Faservlieses mit Hilfe von drehbaren Nadeln |
DE19822725A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-11-25 | Dilo Kg Maschf Oskar | Vorrichtung zum Vernadeln einer Faservliesbahn |
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1980
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DE19822736A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-11-25 | Dilo Kg Maschf Oskar | Verfahren und Vorrichtung zum Vernadeln eines Faservlieses mit Hilfe von drehbaren Nadeln |
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FR2778927A1 (fr) * | 1998-05-20 | 1999-11-26 | Dilo Kg Maschf Oskar | Dispositif d'aiguilletage d'une nappe de feutre non-tisse |
FR2778926A1 (fr) * | 1998-05-20 | 1999-11-26 | Dilo Kg Maschf Oskar | Procede et dispositif d'aiguilletage d'un feutre non-tisse au moyen d'aiguilles pouvant etre entrainees en rotation |
DE19822725B4 (de) * | 1998-05-20 | 2006-09-28 | Oskar Dilo Maschinenfabrik Kg | Vorrichtung zum Verfestigen einer Faservliesbahn |
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