DD145509A5 - Kreissaegeblatt - Google Patents
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Description
Kreissägeblatt Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Kreissägeblätter, jait denen insbesondere Holz, Holwerkstoffe oder dgl. beärb'effcet^werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Kreissägeblatt, insbesondere zum Trennen und Nuten von Holz, Holzwerkstoffen oder dgl. bekannt (DE-OS 19 57 325), das vorzugsweise mit Hartmetallplattchen bestückte Schneidzähne und eine sich in radialer Richtung an die Schneidzone anschließende, eine Aufnahmeöffnung aufweisende Tragscheibe mit etwa konstanter Dicke aufweist. Die Tragscheibe ist mit mindestens einer etwa radial zwischen der Aufnahmeöffnung und der Schneidzone liegenden Ausprägung sowie mit in Umfangsrichtung einander benachbarten Ausprägungen versehen. Die Ausprägungen sind etwa punktförmig ausgebildet und in Umfangs- und radialer Richtung gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei in radialer Richtung jeweils zwei solcher Ausprägungen nebeneinander liegen. Diese Kreissägeblätter haben zwar eine radiale und umfangsseitige Führung und neigen daher weniger zum Taumeln; sie haben aber wegen der geringen Flächenerstreckung der Ausprägungen und der relativ großen unverformten Fläehenabschnitte der Tragscheiben nicht die für eine einwandfreie Schnittsauberkeit erforderliche hohe Steifigkeit und das gewünschte ruhige Laufverhalten.
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Kreissägeblätter müssen einen bestimmten Eigenspannungszustand aufweisen, werm ihre Arbeitseigenschaften den Anforderungen des praktischen Einsatzes genügen sollen. Diese Eigenspannungen werden üblicherweise entweder durch Hammerschiäge des Kreissägeblattes oder durch Anbringen einer Ringzone mittels Druckwalzen oder aber durch Materialverdichtung mittels Gegendruckringen auf induktivem Wege erzeugt. Durch diese Materialverdichtungen entstehen jeweils nur tangentiale Zugspannungen, nicht aber auch Radialspannungen, die eine weitere Erhöhung der Stabilität der Kreissägeblätter bewirken. Hierbei besteht schließlich noch die Gefahr, daß ale Tragscheibe mit zunehmendem Sehneidkreisdurchmesseif beim Eingriff in das Werkstück und beim Arbeiten bei frohen Drehzahlen zu taumeln beginnt, so daß kein genau geradliniger Schnitt mehr erzeugt werden
Das Aufbringen von Harsmerschlägen ist aufwendig; insbesondere können diese nicht an genau definierten Stellen des Kreissägeblattes angebracht und eine genau vorbestimmte Größe der Schlagkraft- aufgebracht werden, was zu erheblichen Toleranzen, und. damit fin einer Serienfertigung zu unterschiedlicher Qualität des Laufverhaltens der Kreissägeblätter führen kann. Mich das Anbringen von Druckringzonen auf die Kreissägeblätter ist aufwendig und hat den Nachteil, daß die Größe der Drue&verdiehtung begrenzt ist, da je nach Dicke, Materialart und Größe des Sägeblattes unerwünschte Verformungen auftreten* können.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung liegt darin, ein Kreissägeblatt der eingangs erwähnten Arfc zu schaffen, das einfach hergestellt und hinsichtlich seiner Schneidqualität und seines Laufverhaltens befriedigen kann. .
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kreissägeblatt, insbesondere zum Trennen und Nuten von Holz, Holzwerkstoffen oder dgl., mit in einer Schneidzone angeordneten, vorzugsweise mit Hartmetallplättchen bestückten Schneidzähnen und mit einer sich in radialer Richtung an die SchDeidzone anschließenden, eine Aufnahmeöffnung aufweisenden Tragscheibe mit etwa konstanter Dicke und mit mindestens einar etwa radial zwischen der Aufnahmeöffnung und der Schneidzone liegenden Ausprägung sowie mit in Umfangsrichtung einander benachbarten Ausprägungen zu schaffen, bei dem Tangential- und Radialspannungen jeweils so groß sind, daß trotz vermindertem Gewicht und auch bei großem Durchmesser der Tragseheiben deren Steifigkeit so hoch ist, daß reibst bei hoher Schnittleistung ein einwandfreies, ruhiges Laufverhalten sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kreissägeblatt der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils mehrere in radialer Richtung etwa nach Art eines Wellenzuges aneinander anschließende Ausprägungen vorgesehen sind, die im vies ent liehe η über die ganze radiale Breite der Tragscheibe verlaufen und in.jeweils entgegengesetzte Richtungen über die zugehörige Tragscheibenoberfläche.ragen, und daß sich diese Ausprägungen jeweils über einen Umfangsäbschnitt von 15° his 30° erstrecken. Die erfindungsgemäßen Kreissägeblätter haben über ihre ganze radiale und umfangsseitige Erstreckung im wesentlichen kontinuierlich aufeinanderfolgende und abwechselnd über die eine oder andere Oberfläche der Tragscheibe vorstehende Ausprägungen. Diese etwa wabenförmige Profilierung bewirkt eine optimale Steifigkeit der Kreissägeblätter in radialer wie auch tangentialer Richtung, so daß selbst bei hohen Schnittkräften und großen Kreissägeblättern Taumelbeweguragen einwandfrei vermieden sind.
Darübe rhi na us können die erf indungsgernäßen Kreissägeblätter wegen ihrer hohen Eigensteifigkeit im Vergleich zu bekannten Kreissägeblättern dünner sein, wodurch erheblich Material eingespart werden kann. Durch den ruhi gen Lauf dieser Kreissägeblätter wird nicht nur eine hohe Schnittleistung und Schnittsauberkeit erreicht, sondern Leerlauf- und Arbeitsgeräusche sind weitgehend vermieden.
wabenförmige Ausbildung hat ferner den großen Vorteil, daß nur kleine Flächen beim Anlaufen des Kreissägeblattes am Merkstück reiben. Diese geringe Reibung stört das gute Laufverhalten der Kreissägeblätter nicht und verhindert eine übermäßige Erwärmung. Diese ist aber auch durch Verwirbelung der Luft an der profilierten Oberfläche der Tragscheiben vermieden; vielmehr wird hierdurch noch eine Kühlung erreicht«, Da das erfindungsgemäße Profil in einem Arbeitsgang mit der Herstellung des Kreissägeblattes gefertigt werden kann, sind schließlich auch keine aufwendigen und teuren Nacharbeiten erforderlich.
Vorteilhaft ist der Abstand umfangsseitig benachbarter Ausprägungen mindestens teilweise kleiner als ihre auf gleicher radialer Höhe gemessene ümfangsbreite. Dadurch ist auch in Umfangsrichtung eine im wesentlichen kontinuierliche V/ellung erreicht, so daß nur kleine Reibflächen beim Anlaufen des Kreissägeblattes und eine größtmögliche Profilierung sichergestellt sind.
mindestens die größte Ümfangsbreite der etwa radial hintereinander liegenden Ausprägungen radial nach außen in Eiehtung auf die Schneidzone zunimmt, ergibt sich ein besonders günstiges Laufverhalten und eine hohe Stabilität des
Kreissägeblattes.
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Je nach der gewünschten Größe und Lage der Tangential- und Radialspannungen können sich die Ausprägungen radial nach innen verjüngen, vorzugsweise etwa ovale, dreieckförmige, trapezförmige oder dgl. Form haben,oder asymmetrisch verteilt angeordnet sein.
Die Hartmetallplättchen können außermittig zur Tragscheibe angeordnet sein. In diesem Fall kannunmittelbar benachbart zu einem Sehneidzahn eine vorzugsweise dreieckige Ausprägung vorgesehen sein, wodurch die Schneidzone noch zusätzlich versteift wird.
Eine besonders hohe Stabilität und günstiges Laufverhalten des Kreissägeblattes beim Arbeiten ergibt sich, wenn die umfangsseitig benachbarten Ausprägungen jeweils auf zueinander konzentrischen Ringzonen liegen.
Zur5 Erhöhung der Stabilität des Kreissägeblattes können zwischen radial benachbarten Ausprägungen Wulste vorgesehen sein, die abwechselnd in entgegengesetzte Richtung weisen.
Die einander umfangsseitig benachbarten Ausprägungen können quer zu einer Axialebene der Tragscheibe liegen und länglich ausgebildet sein, wobei sie vorzugsweise gleichen Abstand voneinander und unterschiedliche Länge haben. Eine solche Tragscheibe ist asymmetrisch ausgebildet und ergibt ein ruhiges Laufverhalten.
Um die anjsich schon geringe Reibung beim Anlaufen des Kreissägeblattes am Werkstück noch weiter zu verringern, haben die Ausprägungen ebene und/oder abgerundete Bodenflächen.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der Tragscheibe sind axial über die Hartmetallplättchen vorstehende, radial innenliegende UmformabschndLtte vorgesehen.
Um die Reibung zwischen dem Kreissägeblatt und dem Werkstück noch weiter zu verringern, sind die quer, vorzugsweise radial verlaufenden Begrenzungskanten der Ausprägungen abgerundet.
Damit die Ausprägungen bis auf ein bei Kreissägeblättern übliches axiales Spiel bis an die von den Schneidzähnen bzw. Hartmetallplättciaen erzeugten Schnittflächen reichen, entspricht der kleinste axiale Abstand der Ausprägungen von einer die Flanken der Hartmetallplättchen enthaltenden Ebene dem Abstand der ,Seitenflächen einer Tragscheibe ohne Ausprägungen zu der die Flanken der Hartmetallplättchen enthaltenden Ebene.
Um eine weitere Dämpfung der Arbeitsgeräusche und eine gewollte Herabsetzung der Eigenschwingungen des Sägeblattes zu erreichen, sind mindestens einige der von den Ausprägungen gebildeten Hohlräume ssit einem Belag, vorzugsweise einem Kunststoffbelag, ausgefüllt.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Au'sführungsbeispielen näher erläute2?t v/erden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: '
Fig. 1: ein Kreissägeblatt in axialer Ansicht;
Fig. 2: einen Schnitt längs der Linie H-H in Fig. 1;
Fig. 3: ein weiteres Kreissägeblatt im Ausschnitt und in Draufsicht mit ringsektorförmigen Ausprägungen in der oberen Scheibenhälfte und mit dreieckförmigen Ausprägungen in der unteren Scheibenhälfte;
Fig. 4: einen Halbschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5: einen Halbschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3;
Figv β
bis 10: radiale Halbschnitte,durch weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Kreissägeblattes;
Fig. 11: eine Draufsicht auf einen Teil eines Kreissägeblattes mit verschiedenen v/eiteren Ausführungsformen;
Fig. 12: weitere unterschiedliche Ausprägungen in Draufsicht auf ein Kreissägeblatt, die in radialer Richtung asymmetrisch liegen und bis in den Bereich des Zahnkranzes geführt sind;
Fig. 13: einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12; Fig. lh: einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 12.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte erste Kreissägeblatt v/eist beispielsweise an seiner Schneidzone 1 dreißig über den Umfang gleichmäßig verteilte Schneidezähne 2 auf, von denen jeder mit einem Hartmetallplättchen 3 besetzt ist, wie dies bei den in der Nähe der Schnittlinie II-1I liegenden Schneidesähnen 2 dargestellt ist. '
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Radial nach innen schließt sich an die Schneidzone 1 eine Tragscheibe 4, das sogenannte Stammblatt an, welches in seinem Zentrum eine Atüfnahmebohrung 5 für die Befestigung auf einer nicht dargestellten Antriebswelle des Kreissägeblattes hat. Die Tragseheibe 4 kann eine in axialer Richtung gemessene Werkstoff stärke haben, Vielehe das 0,4-fache der Schnittbreite der Hartmetallplättchen 3 beträgt (PIg. 2).
Um „die Stabilität und das Laufverhalten des Kreissägeblattes beim Arbeiten zu verbessern und insbesondere um zu vermeiden, daß in axialer Richtung Taumelbewegungen auftreten können, hat die Tragscheibe 4 mehrere in Umfangsrichtung hintereinander liegende Ausprägungen 7; 8; 1.1; 12; 13; 14; 17; 18; 21; 22, die beispielsweise durch Prägen, Sicken, Drücken oder siadere spanlose Ve rf ormungs verfahren gebildet sind. Sie siraä vorzugsweise auf beiden Seiten der Tragscheibe 4 vorgesehen, und zwar ragen sie abwechselnd Bach der einen und naeti der anderen Seite axial über die Syrametriesbene der Tragscheibe. In den Fig. 1 und 2 sind die nach der einen SeSseibenseite vorspringenden Ausprägungen Biit 7 und die anderen Eiit 8 bezeichnet. Die Ausprägungen 7; 8 ragen in Umfangsdichtung der Tragscheibe 4 abwechselnd auf entgegengesetzte Sdheibenseiten. Sie liegen jeweils auf einer zur Drehachse K-A des Kreissägeblattes zentrischen Ringzone 9, auf der sie sich beispielsweise über jeweils 22,5° erstrecken.
Benachbart zu dieser ääißeren Ringzone 9 liegt eine schmalere Riogzone 10 (Fig. 1) islt Ausprägungen 11;12, die mit radial weiter innen liegendere Ausprägungen 13; 14 einer dritten Ringzone 15 in radialen Richtung abwechseln. An die dritte gzone 15 schließt sich eine vierte schmälere Ringzone
mit Ausprägungen 17; 18 an und an diese eine Ringzone 19, die in die zentrale, die Aufnähmebohrung 5 aufnehmende Planschzone 20 übergeht. Die Ausprägungen 21 der Ringzone 19 ragen über die gleiche Scheibenseite wie die Ausprägungen 13s I9 während ihre Ausprägungen 22 auf der gleichen Scheibenseite wie die Ausprägungen 18; 14; 11; 8 liegen.
Die axiale Erstreckung der Ausprägungen ist vorzugsweise geringfügig kleiner als die größte Breite der Schneidezähne 2, so daß eine die Flanken 3'; 3" der Hartmetallplättchen 3 enthaltende Ebene E von den dazu parallelen Begrenzungsflächen 7T; 11' der Ausprägungen 7; 11 einen axialen Abstand X hat, der dem bei bekannten Kreissägeblättern ohne Ausprägungen üblichen Abstand zwischen der die. Planken der Hartmetallplättchen enthaltenden Ebene und den Seitenflächen dieser Tragscheife entspricht. Er beträgt etwa 0,4 bis 0, β mrn. Die Ausprägungen 7; 8; 11; 12; 13; 14; 17; l8; 21; 22 reichen somit bis auf ein bei bekannten Kreissägeblättern übliches axiales Spiel an die von den Schneidezähnen 2 bzw. Hartmetallplättchen 3 erzeugten Schnittflächen, also bis an die größte Schneidbr-eite 6 der Hartmetallplättchen 3, die der Breite der im "Werkstück geschnittenen Nut entspricht.
Durch die Gefügeverdichtungen der Ausprägungen, die bei deren, Herstellung entstehen, lassen sich Größe und Lage von Tangential- und Radialspannungen durch die Form, Größe und Lage der Ausprägungen bestimmen. Dadurch kann je nach den Einsatzbedingungen die Stabilität und das Laufverhalten des Kreissägeblattes verbessert und gleichzeitig erheblich Werkstoff eingespart werden« Ferner kann gegenüber unverformten Tragscheiben dia Biegefestigkeit erhöht und die Reibung zwischen der Tragscheibe 4 und den Schnittflächen, die beim Anlaufen des Werkstückes an der Tragscheibe 4 des
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Kreissägeblattes entsteht,.erheblich vermindert werden. Infolge der Ausprägungen sind nämlich die Flächen, die beim Einsatz des Kreissägeblattes am Werkstück reiben, wesentlich kleiner als bei einer unverformten oder wenig verformten Tragscheibe. Die Ausprägungen bewirken ferner eine Kühlung der Tragscheibe 4, da sie im Betrieb zur ¥erwirbelung der Umgebungsluft und demzufolge zu einer stärkeren Wärme abfuhr -von der Tragscheibe 4 führen.
Um äie entstehende Reibung so weit als möglich zu vermindern, können die Ausprägungen an ihren radial verlaufenden Begrenzungskanten 23 nach außen abgerundet sein; in Fig. ist nur die Begrenzungskante der Ausprägungen 7 eingezeichnet. Durch diese Ausbildung v/ird die anrieh schon geringe Reibung beim Anlaufen des Werkstückes am Kreissägeblatt noch vielter vermindert, so daß Taumelbewegungen und Leerlauf- sowie Arbeifcsgerausehe vermieden sind.
Die Tragscheibe 4 gemaS Fig. 3 hat gleichmäßig verteilt angeordnete, vorzugsweise ringsekrfcorförmige Ausprägungen 25; 26; 27; 28; 29; 30. Wie Fig. 3 weiter zeigt, liegt zwischen den radial hintereinander liegenden Ausprägungen 25i 2β; 27 und den über die andere Scheibenseite vorstehenden rlngsektorförmigen Ausprägungen 28; 29; 30 (strichpunktierte Linien) jeweils ein unverformter, radial verlaufender Zwischensteg 31. Dabei können zwischen den Ausprägungen 25; 26; 27 schmale Wulste 33; 34 vorgesehen sein, die jeweils in entgegengesetzte Richtungen v/eisen (Fig. 5).
Die untere Hälfte von Fig. 3 und der Schnitt gemäß Fig. 4 zeigen weitere Ausbildungen von Ausprägungen 25'; 2β'; 271; 28l; 29'; 30'. Die mit ausgezogenen Linien eingezeichneten Ausprägungen liegen au&h hier auf der Vorderseite der Tragscheibe 4, während die mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Ausprägungen 28'; 29'; 30' auf der Rückseite der Tragscheibe 4 liegen. Die Ausprägungen 25T; 26'; 27';
28'; 29'; 30' zeigen Jeweils eine Ausführungsform, so daß sie bei einer entsprechenden Tragscheibe jeweils gleichmäßig verteilt auf dieser vorgesehen sind.
Rechts neben den etwa dreieckförmig ausgebildeten Ausprägungen 25f; 26'; 27'; 28'; 29'; 30' ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Ausprägungen'25"; 2β"; 27" dargestellt. Diese Ausprägungen haben längliche Form und erstrecken sich in radialer Richtung. Sie können gleich lang sein oder unterschiedliche Länge haben. -Vorzugsweise sind zwei äußere Ausprägungen 25*'; 27" gleich ausgebildet und liegen jeweils symmetrisch zu einer mittleren Ausprägung. Gleich ausgebildete Ausprägungen sind in gleichmäßiger Verteilung auf der Vorder- und Rückseite der Tragscheibe 4 vorgesehen,
Fig. 6 zeigt wellenlinienförmige Ausprägungen j6; 37; 38; 39i 2·0, die in radialer Richtung abwechselnd nach der einen und dann nach der anderen Scheibenseite ragen. Zwischen drei wellenlinienförrnigen Abkröpfungen. 41; 42; 43* welche sich an eine Flanschzone 45 anschließen, liegt ein unverformter Zwischenring 46. Demgegenüber sind gemäß Fig. 7 zwischen einer Flanschzone 47 und einer Randzone 49 schlangenlinienförmige Ausprägungen 48 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist die Tragschsibe benachbart zu einer Flanschzone 51 'zwei in radialer Richtung- wellenförmige., jeweils umlaufende Ausprägungen 52; 53 auf, die in eine; radial breitere Ausprägung 5^ übergehen. An diese schließen sich wellenförmig verlaufende Ausprägungen 55; 56 art, die sich in einer auf der anderen Scheibenseite liegenden Ausprägung fortsetzen. Radial nach außen schließen sich zwei wellenlinienförmige Ausprägungen 58; 59 an, die in eine ringsektorförmige Ausprägung 6o übergeht«. An diese schließt sich datin eine unverformte, plane Randzone 6l an. Auch diese Ausprägungen sind gleichmäßig auf der Tragscheibe 4 v-erteilt angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 schließt sich an eine äußere Randzone 62 eiB Paar wellenförmiger Ausprägungen 63; 64- mit Jeweils großem: Krümmungsradius an. Radial weiter innen liegen ringsektorförmige Ausprägungen 65; 66; 6j; 68; 69, die abwechselnd nach verschiedenen Scheibenseiten weisen und an der Außenseite abgeflacht sind. Die radial inneren Ausprägungen sind jeweils breiter als die äußeren.
Fig. 10 zeigt eine wellenförmige Ausprägung 71, die sich ata*eine äußere .Randzone 70 anschließt und die bis auf einen üblichen axialen Abstand an eine seitliche Begrenzung 72 · des Schneidzahnes 2 reicht. Diese Ausprägung 71 geht in eine Ausprägung IfK über, die bis etwa an eine andere seitliche Begrenzung 73 reicht. Hieran schließt sich eine in Richtung der Begrenzung 72 vorspringende Ausprägung 75 an und an diese Umforraabschnitte 76; 77, welche über die beiden Begrenzungen 72j 73 vorstehen, und zwar ist ihre Breite größer als die Schneidbreite 6. Durch die Umformabschnitte 76; 77 kana die Steifigkeit der Tragscneibe zusätzlich erhöht werdenu
Die Ausprägungen gemäß Fig. 11 können jede beliebige geometrische Form haben; .ihre größte Erstreckung kann sowohl in Uinfangsrichtung als auch in radialer Richtung, liegen. Me Ausprägungen könne» in gleichmäßiger Anordnung und Verteilung, aber auch in Kombination auf ein- und derselben Scheibe angeordnet sein.
"1O
Weitere Ausführungsforsiien zeigt Fig. 12, wobei in der oberen 'Hälfte die auf der Vorderseite liegenden Ausprägungen 80; 81 und die auf der Rückseite liegenden Ausprägungen 82; 83 schräg zu einer Radialen des Kreissägeblattes angeordnet sind. Dabei sind erf iEsdungsgemäß einige Ausprägungen, bei-
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spielsweise die Ausprägung 80; 8l, langer als die Ausprägungen 82; 83, derart, daß sie bis in die Schneidzone 84 reichen. Die rechte obere Hälfte zeigt eine weitere, etwa dreieckförmige Ausprägung 85, die im Bereich einer Sohneide liegt und mit ihrer abgerundeten Spitze radial nach innen weist.
Die Ausprägungen 86; 87 in der unteren Hälfte der Fig. reichen ebenfalls bis in'die Schneidzone 84 und können beliebige Form haben und asymmetrisch angeoranet sein. Die Ausprägungen können auch bis unmittelbar an die Aufnahmebohrung 5 reichen.
An der Tragscheibe 4 nach Fig. 13 sind die Hartmetallplättchen 3 außermittig, und zwar rechts der Mittelebene S-S befestigt. In der unteren Hälfte von Fig. I3 sind die Hartmetallplättchen 3 symmetrisch zu dieser Ebene befestigt. Auch bei dem Ausfü.hrungsbeispiel nach Fig. 14 liegt die Tragscheibe 4 außermittig zum Hartmetallplättchen 3. Eine solche asymmetrische Ausbildung ergibt sich insbesondere dann, wenn die Ausprägungen in der Tragscheibe 4 gleichfalls a symmetrisch zur Mittelebene S-S liegen. Hierdurch wird erreicht, daß der Schneidezahn 2 beispielsweise mit seiner zusätzlichen Ausprägung 85 (Fig. 12) einseitig, nämlich einmal links und einmal rechts der Mitteleben? S-S angeordnet ist (Fig. 13 und 14).
Wenn die Ausprägungen 8O; 8l; 82; 83 im Bereich der Aufnahmsbohrung 5 des Kreissägeblattes liegen,Wird die vom Spannflansch 88 abgedeckte Verrippung (Fig. I3) durch Vorspannung des Spannflansches 88 weiter verfestigt.
Weiter ist vorgesehen,, daß die rückwärtigen Hohlstellen der Ausprägungen . und/oder zwischen den Ausprägungen liegende
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Abschnitte der Tragscheibe mit einem Werkstoff, ζ. Β. Kunststoff, versehen sind, der durch Beschichtung aufgebracht werden kann. Hierdurch kann eine v/eitere Dämpfung der Arbeitsgeräusche und eine gewollte Herabsetzung der Eigenschwingungen des Sägeblattes erreicht werden.
Im übrigen zeigt Fig. 3 deutlich, daß der Abstand a; a' umfangsseitig benachbarter Ausprägungen 25; 28; 26; 29; 27; 30; 25'; 28'; 2β'; 29*j 27'; 30' mindestens teilweise kleiner ist als ihre auf gleicher radialer Höhe gemessene Umfangsbreite b; b1. Hierdurch ist auch in Umfangsrichtung eine im wesentlichen kontinuierliche Wellung erreicht, so daß nur kleine Reibflächen beim Anlaufen des Kreissägeblattes und eine größtmögliche Profilierung sichergestellt sind.
Claims (15)
- -.21 4 96 7Erfindungsanspruch1. Kreissägeblatt, insbesondere zum Trennen und Nuten von Holz, Holzwerkstoffen, oder dgl., mit in der Schneidzone angeordneten, vorzugsweise mit Hartmetallplättchen bestückten Schneidzähnen und mit einer sich in radialer Richtung an die Schneidzone anschließenden, eine Aufnahmeöffnung aufweisenden Tragscheibe mit etwa konstanter Dicke und mit mindestens einer etwa radial zwischen der Aufnahmeöffnung und der Schneidzone liegenden Ausprägung sowie mit in Umfangsrichtung einander benachbarten Ausprägungen, gekenn ze lehnet dadurch, daß jeweils mehrere in radialer Richtung etwa nach Art eines Wellenzuges aneinander anschließende Ausprägungen (7; 12; 13; 18; 21) vorgesehen sind, die im wesentlichen über die ganze radiale Breite der Tragscheibe (4) verlaufen und in jeweils entgegengesetzte Richtungen über die zugehörige Tragscheibenoberfläche ragen,und daß sich diese Ausprägungen jeweils über einen Umfangsabschnitt von 15° bis" 30° erstrecken.
- 2. Kreissägeblatt nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand (a; aT) umfangsseitig benachbarter Ausprägungen (25; 28; 26; 29; 27; 30; 2.5'; 28'; 26'; 29'; 27'; 30') mindestens teilweise kleiner ist alsAbihre auf gleicher .radialer Höhe gemessene Unifangsbreite (b; b') (Fig. 3).
- 3. Kreissägeblatt naah Punkt 1 oder 2, gekennzeich net dadurch, daß mindestens die größte Umfangsbreite (b) der etwa radial hintereinander liegenden Ausprägungen (J; 12; 13;'18; 21) radial nach außen in Richtung auf die Sehneidzone (1) zunimmt.
- 4. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis 3, g e kennzeichnet dadurch, daß sich die Ausprägungen (25; 2β; 27; 25'; 2β'; 27') radial nach innen verjüngen, vorzugsweise haben sie etwa ovale, dreieckige, trapezförmige oder dergleichen Form (Fig. 3, 11,.12).
- 5. Kreissägeblatt naofi einem der Punkte 1 bis 4, g e kennzeichnet dadurch, daß die Ausprägungen (86; 82) asymmetrisch verteilt angeordnet sind (Fig. 12).
- 6. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis 5j gekennzeichnet dadurch, daß die Hartmetallplättchen (3) außermittig zur Tragscheibe (4) angeordnet sind (Fig.' 13 und
- 7. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis .6, gekennzeichnet dadurch, daß unmittelbar benachbart zu eines? Schneidezahn (2) eine vorzugsweise dreieckige Ausprägung (85; 86) vorgesehen ist (Fig. 12),
- 8. Kreissägeblatt nacla einem der Punkte Ibis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die umfangs seitig benachbarten Ausprägungen (7; 8; 11; 12; 13; 14;. 17; 18; 21; 22) jeweils auf zueinander konzentrischen Ringzonen (9; 10; 15; ΐβ; 19) liegen.914 O^ 7
- 9. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen radial benachbarten Ausprägungen (2.5; 2β; 27) Wulste (33} 34) vorgesehen sind, die vorzugsweise abwechselnd in entgegengesetzte Richtung weisen.
- 10. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die einander umfangsseitig benachbarten Ausprägungen (80; 81; 82; 83) quer zu einer Axialebene der Tragscheibe (4) liegen und ^länglich ausgebildet sind, vorzugsweise haben sie gleichen Abstand voneinander und .unterschiedliche Länge (Fig. 12).
- 11. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausprägungen (7; 8; 11; 12; 13; 14; 17; 18; 21; 22; 37; 39; 48; "3~i 53; 55; 56; 58'; 59; 63) ebene und/oder abgerundeteBodenflächen haben.
- 12. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß axial über die Hartrnetallplättchen (3) vorstehende, radial innen liegende Uniformabschnitte (76) vorgesehen sind (Fig. 10).
- 13. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die quer, vorzugsweise radial verlaufenden Begrenzungskanten (23) der Ausprägungen (7; 8; 11; 12; 13; 14; 17; l8; 21; 22; 37; 39; 48; 52; 53; 55; 56; 58; 59; 63) abgerundet sind.
- 14. Kreissägeblatt nach einem der Punkte i bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß der kleinste axiale Abstand (X) der Ausprägungen (7; 8; 11; 12; 13; 14; 17; 18; 21; 22) von einer die Flanken (3'; 3") der-♦- 214 967Hartmetallplättchan (3) enthaltenden Ebene.(E) dem Abstand der Seitenflächen einer Tragscheibe ohne Ausprägungen zu der die Flanken der Hartmetallplättchen enthaltenden Ebe&e entspricht (Fig. 2).
- 15. Kreissägeblatt nach einem der Punkte 1 bis I2J-, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens einige der von den Ausprägungen (7; 8; 11; 12; 13; 14; 17; 18; 21; 22) gebildeten Hohlräume mit einem Belag, «. vorzugsweise einem Kunststoffbelag, ausgefüllt sind.Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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