DD143065A1 - Ein-und mehrkammer-ringsilo - Google Patents

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DD143065A1
DD143065A1 DD21234779A DD21234779A DD143065A1 DD 143065 A1 DD143065 A1 DD 143065A1 DD 21234779 A DD21234779 A DD 21234779A DD 21234779 A DD21234779 A DD 21234779A DD 143065 A1 DD143065 A1 DD 143065A1
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DD
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silo
point
crane
ring
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DD21234779A
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Willi Jahr
Ernst-Karl Pinternagel
Egon Elsner
Waldemar Guenther
Heinz Freitag
Hans-Joachim Bleich
Willfried Poetke
Manfred Gegner
Karl Bachmann
Original Assignee
Willi Jahr
Pinternagel Ernst Karl
Egon Elsner
Waldemar Guenther
Heinz Freitag
Bleich Hans Joachim
Willfried Poetke
Manfred Gegner
Karl Bachmann
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Abstract

Der Ein- und Mehrkammer-Ringsilo dient zu'r Lagerung von schüttund rieselfähigen Lagergütern, aber auch zur gasdichten Lagerung von Gärfutter oder Unterbringung von klein- und groSstückigen Lagergütern und auch von Containern und Paletten, Der Ringsilo ermöglicht einen in sich geschlossenen Verfahrensablauf der Beschickung, Lagerung und •Entnahme. In der Mitte des Silos ist ein Funktionsraum angeordnet, welcher zur Aufnahme technologischer Einrichtungen dient, aber ebenso als Sickersaftbehälter verwendet wird, Mittels einer Krananlage und den daran anbringbaren funktionellen Einrichtungen erfolgt die Einbringung und Entnahme des Lagergutes. Durch eine Rundumfahrt ist die Beschickung und Entnahme an jeder Stelle möglich, Die Abdeckung des Silos ist verschiebbar oder abnehmbar. Die Flüssigkeit aus den Silokammern wird über Leitungen und Fördereinrichtungen entnommen, 'über das gleiche Leitungs- und Fördersystem werden flüssige oder gasförmige Medien zur Behandlung des Lagergutes zugeführt. Die Abdeckung des Ringsilos erfolgt mittels verspannbarer Plane oder einex durch· bei Fahrt des Kranes verschiebbaren, aus Segmenten zusammengesetzten Leichtdachfläche. Dar Kran ist ebenfalls verkleidet, so daß die zur Entnahme geöffnete Silcfläche stets gegenüber äußeren Witterungseinflüssen· abgedeckt ist.

Description

-ι- 2.12.
Die Erfindung ist anwendbar für die Ein- und Auslagerung von schütt- und rieselfähigen Stoffen wie beispielsweise La gerguter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt, Gärfutter, Pelle te, Kartoffeln, Getreide aber auch zur Unterbringung von klein- und großstückigen Lagergut sowie zur Lagerung von Containern.
Vorzugsweise ist die Anwendung in der Landwirtschaft gegeben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte technische Lösungen sind beispielsweise die Horizontal- und Hochsilos, in welchen Gärfutter für die Landwirtschaft gelagert wird.
Für die Lagerung anderer schütt- und rieselfähiger Güter der Landwirtschaft sind Lagerhallen mit anschüttbaren Fänden, Lagerhallen mit loser Häufenschüttung und somit ohne anschüttbare ¥ände, schüttbunkerähnliche Baukonstruktionen mit fest eingebauten oder beweglichen Förderbändern oder Geblaseeinrich^mgen oder ähnliche Baukonstruktionen bekannt.
Die Lagerung von Containern erfolgt in Hallenbauten verschiedenster Konstruktion,
Nachteilig bei diesen gesamten Baukonstruktionen ist, daß zur Beschickung und Entnahme schütt- und rieselfähiger Lagergüter ein relativ hoher Mcchanisierungsauftfand, meist auch fest dein Baukörper angeordnet, erforderlich ist.
• -2." ?
Diese Mechanisierungsmittel werden nur relativ kurzfristig eingesetzt und sind somit die längste Zeit im Jahr ungenutzt, Hinzu kommt auch, daß die Lagerbauten allgemein nicht für völlig unterschiedliche Lagergüter einsetzbar sind bzw. dies nur mit Schwierigkeiten in der Beschickung und Entnahme sowie mit erhöhtem arbeitstechnischen und Kostenaufwand möglich ist.
Weiterhin sind beispielsweise in Horizontalsilos die Verluste an Gärfutter zu hoch, da die gleichmäßige Verdichtung und sofort danach vorzunehmende Abdeckung gegen übermäßigen Zutritt an Luftsauerstoff, nur schwierig realisierbar ist. Bei der Entnahme des Gärfutters wiederum ist ebenfalls die Entnahmefläche zu groß, eine Abdeckung fehlt, im Vinter gefriert dadurch das Futter und es entstehen Futter-Verluste und andere Schwierigkeiten wie beispielsweise durch Schneeverwehungen.
Horizontalsilos erfordern außerdem in der Bewirtschaftung einen hohen Energieaufwand für die Verdichtung des Futter-Stockes, Dieser Energieaufwand ist gegenüber Hochsilos etwa dreifach höher. Für die Bodenfläche ist aus Gründen des ^Umweltschutzes ein dichter Beton in Straßenqualität erforderlich, da dieser mit'schweren landwirtschaftliehen Geräten befahren wird.
Es ist auch ein kreisringförtniges Horizontalsilo bekannt, Nachteilig bei diesem ist, daß der Silo nicht die gesamte Grundfläche für die Gärfutterlagervmg, sondern nur eine Ringfläche desselben nutzt, zwei voneinander unabhängig wirkende Einträgerbrückenkrane für die technologische Nutzung des Silos benötigt werden, die Ableitung des Sickersaftes aus der Silage nicht möglich ist und somit trotz kontinuierlichem technologischen Ablauf die Gärfutterbereitung keinen in sich völlig geschlossenen Verfahrensablauf bildet«, Der erforderliche technologische und bautechnische Aufwand ist relativ hoch. Durch den zentralen Kalte-
mast für den Brückenkran ist der Dosierer in seiner Funktion behindert. Hit dem Entnahmegerät ist auch nicht gleichzeitig die Befüllungs- und Verdichtungsfunktion zu verbinden. Die gesamte installierte Technik wird innerhalb eines Bewirtschaftungszeitraumes auch nur kurzzeitig genutzt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Silos, in welchem die unterschiedlichsten Lagergütex* mit geringstem technischen und ökonomischen Aufwand eingelagert und entnommen werden können, gleichzeitig die erforderliche Lagerqualität gesichert und die hauptsächlichste Bescliikkungs und Entnahmevorrichtung unverändert für die unterschiedlichsten Lagergüter einsetzbar ist. Dabei ist die Baukonstruktion für alle Lagergüter im wesentlichen einheitlich und der Baukörper nacheinander zur Lagerung der unterschiedlichsten Lagergüter verwendbar. Außerdem ist die Anwendung in Varianten wie unterschiedliche Größen nach dem Baukastenprinzip, die Anwendung des Ringsilos in Zuordnung zu einem Versorgimgsob jekt wie beispielsweise einer Stallanlage für tierische Produkte bei Lagerung von Gärfutter oder auch in Kombination mehrerer Ringkammersilos, möglich.
Eine Variante der Silonutzung besteht darin, indem gleichzeitig verschiedene Silokamraern mit unterschiedlichen Lagergütern beschickt sind und nur eine Krananlage den Transport- und lÄischlagprozeß der unterschiedlichen Lagergüter dur eh. führ t β
Bei Lagerung von Gärfutter ist durch die mögliche Art und Weise der Einlagerung. Verdichtxmg·· und auch der Entnahme des Gärfutters gesichert, daß eine hohs Qualität erreichbar ist und gesichert wird.
Auch muß eine gasdichte Lagerimg oder luftdichter Abschluß des Lagergutes zur Unweit möglich sein,
Durch die Anordnung bekannter, rund um den Silo verlaufenden Anrampung oder Umfahrt kann die Beschickung und Entnahme an jeder beliebigen Stelle des Silos erfolgen.
Der Silo kann aus nur einer oder auch mehreren Kammern be~ stehen, wobei die Unterteilung durch eine oder mehrere Trennwände von einem im Zentrum des Silos befindlichen Funktionsraum aus radial zur Silo-Außenwand verläuft. Im Unterschied zu bekannten Trennwänden werden diese im Bedarfsfalle zur Aufnahme von Transport- und Fördereinrichtungen genutzt,
Die Trennwände sind auch transportabel beziehungsweise verschiebbar angeordnet, wobei eine Trennwand immer fest angeordnet ist, da gegen diese das Lagergut geschüttet wird,
Der Funktionsraum ist zur Aufnahme der für die verschiede- nen Lagei'gilter erforderlichen technologischen Einrichtungen bestimmt beziehungsweise ist in dem mit diesen Einrichtun-1^0 gen vorzunehmenden technologischen Vorgängen eingegliedert.
Der Boden des Ringsilos ist gegen aggressive Medien wie Sikkersäfte des Gärfutters resistent ausgebildet und das Abführen derselben aus dem Gärfutter ist flächenhaft vorzunehmen.
Der Vorgang der Ein- und Auslagerung der Lagergüter ist je-1^5 derzeit witterungsgeschützt so gewährleistet.
Darlegen des TJesens der Erfindung
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, mit einem ringförmigen, aus einer oder mehreren Kammern bestehenden Silos, welcher mittig einen Funktionsraum und Auflager für den Beschickungs- und Entnahme-Portalkran sowie eine verschiebbare oder abnehmbare dachförmige Abdeckung aufweist, die unterschiedlichsten schütt- und rieselfähigen Lagergüter su lagern.
Der Ein- und Mehr kamin er-Ringsilo ist als Baukörper eine Vorrichtung, bei welcher im technologischen Ablauf der Nutzung des Ringsilos ein Verfahren der Beschickung, Verdichtung, Lagerung und Entnahme vorliegt.
Die ¥ände des Ringkammer-Silos sind beispielsweise monolithisch in Gleitbauweise aus Beton oder aus Stahlbeton-16O fertigteilen ausgeführt. Der Funktionsraum wird in gleicher ¥eise oder aus kleinformatigen Bauelementen oder Steinen errichtet. Im Funktionsraum wird eine belastbare Zwischendecke zur Aufnahme technischer Einrichtungen und zur oberen Abdeckung desselben angeordnet.
Die Abdeckung des Ringkammersilos erfolgt mit einem mit~ tig und am Silorand gelagerten, in Segmenten verschiebbaren oder abnehmbaren Dach in Leichtbaukonstruktion, vorzugsweise nach bekannter Art aus Leichtmetall, als Seiltragwerk mit flexibler Flächenabdeckung, mit GUF-Scha 1en-
17O trage lein ent en oder als Falteriwerkkonstruktion, welche um den Mittelpunkt des Ringkammer-Silos zusammenschiebbar angeordnet ist.
Als einfachste Lösung erfolgt eine Planenabdeckimg. Diese PlanenabdeckuTig ist gewölbt über den Futterstock ge-75 spannt und die Verspannung wird bei Bedarf nachreguliert. Die Spannvorrichtung befindet sich am oberen Rand des Funktionsraumes.
Die Dachfläche kann ebenso mit wärmedämmenden Stoffen versehen werden»
Die Abdeckung oder Verschiebung von Dachsegmenten erfolgt in Verbindung mit dem funktionell bei Beschickung oder Entnahme des Lagergutes ortsveränderlichen Portalkran,
Dieser Portalkran ist behältermittig drehbar auf einem kurvengängigen Fahrwerk gelagert und verschiebbar angeordnet.
Als Variante wird behältermittig die Führung des Kranes mittels einer Drehscheibe angeordnet, wobei das Fahrwerk auf der ¥and des Funktionsraumes läuft. Hierdurch wird die Zuführung der Elektroenergie zum Kran wesentlich vereinfacht, da dieselbe über einem mittig des Funkt iorisraumes an der Drehscheibe befindlichen Schleifringkörper erfolgt.
Der Kran ist dergestalt verkleidet, daß der für die Ein- oder Auslagerung des Silos jeweils geöffnete Teil durch die Verkleidung des Kranes wiederum witterungsgeschützt abgedeckt ist.
An Stelle des Portalkranes kann ein mobiles Krangerät auf einer, analog des Portalkranes verfahrbaren Brücke, eingesetzt werden. Der gesamte Ringkammer-Silo wird rundruai' mit Erdanschüttung versehen oder so in das Gelände eingeordnet, daß ein allseitiges, rund um den Silo durchführbares Abkippen des Lagergutes gewährleistet ist» Außerdem dient die Srdanschüttung zur ¥ärmedäminung des Silos,
Der Funktionsraum wird bei Gärfutterlagerung als Sicker" saftraura genutzt. Aus diesem Sickersafträum wird der Sikkersaft mittels mobiler oder stationär eingebauter Pumpenvorrichtung abgepumpt.
Für den Zufluß des Sickersaftes sind Einlauföffnungen in der Funktionsraumwand angeordnet. Diese Ausführung ist eine Variante der Entwässerung. Die Entwässerung des Lagergutes erfolgt über perforierte, plattenförmige, säureresistente Bauelemente, welche durch eine Dichtungssch.ich.fc das unkontrollierte Abfließen von Feuchtigkeit aus dem Lagergut verhindert.
An Stelle dieser Bauelemente sind auch säureresistente wabenförmige Platten, deren Zwischenräume mit einem
durchlässigen Stoff gefüllt sind, anwendbar. In diesem Fall sickert die Flüssigkeit, wie beispielsweise der Sikkersaft aus dem Gärfutter, durch, diesen Stoff und die Sikkerschicht hindurch zu einer· um den Funktionsraum angeordneten und mit Schieber absperrbaren Ringdränage, von welcher die Flüssigkeit über eine Sammelleitung zum Pumpensumpf des SammeIschachtes gelangt und mittels einer Unterwasserpumpe über eine Sickersaftleitung fortgepumpt oder in einen Sammelbehälter geleitet wird. Unter der Sickerschicht ist eine Dichtungsschicht, beispielsweise Plastfolie angeordnet, welche das unbeabsichtigte Versickern von Flüssigkeit in den Untergrund ebenfalls wie bei den zvrvor beschriebenen perforierten, pla ttenformigen Bauelemente verhindert.
23O Unter dem gesamten Ringsilo wird unterhalb der Dichtungsschicht eine lastverteilende Schicht angeordnet.
Diese Verteilerschicht wird beispielsweise aus Magerbeton, Erdstoffstabilisierung, Feinerdstoffschicht oder ähnliches ausgeführt und sichert außerdem das zerstörungsfreie Aufliegen der Dichtungsschicht.
Die konstruktive Ausbildung des Funktionsrauines mit Zwischendecke sowie der Auflagerung des Kranes gewährleistet einen freien Raum im Zentrum des Silos, sodaß technologisch verschiedene Varianten ohne bauliche Schwierigkeit ^ ten einsetzbar sind.
Die ¥ände des Ringsilos werden in bekannter Art und ^'eise wasserdicht ausgeführt oder mit bekannten Maßnahmen derart behandelt, sodaß aus dem gesamten Ringsilo keine Flüssigkeit unkontrolliert austreten kann sowie auch keine zerstörende Wirkung durch aggressive Medien auftritt.,
Infolge der allseitig erreichbaren Dichtheit, auch der Siloabdeckuni:, ist ein luftdichter Abschluß des Lagergutoss erreiciibr.r. Insbesondere bei Gärfutter ist dadijrch
S ο
eine Lagertmg mit qualitativ hochwertigen Gärprozeß mög-25O lieh.
Der Funktionsraum wird einschließlich, der Zwischendecke bei anderen Lagergütern dazu genutzt, um Elevatoren oder andere Förder- und IJmschlagvorrichtungen unterzubringen.
Bei solchen Lagergütern ist es auch möglich, die bei der Gärfutterlagerung zur Entwässerung und Flüssigkeitsfortleituxxg genutzten Rohrsysteme so einzusetzen, daß bei- ' spielsweise andere flüssige oder gasförmige Medien den Kammern des Ringsilos zugeleitet werden. Zwischen der Sammelleitung und der Ringdränage ist eine Regulierbar-» 26O keit durch Absperrschieber oder ähnliches vorgegeben.
Für den Ringsilo ist außerdem kennzeichnend, daß dieser in einer Hanglage angeordnet oder mit Erdanböschung, verbunden mit einer Rundumfahrt, vorsehen ist. Hierzu sind Leitplanken angeordnet, so daß eine spätere Automatisierung der Silobeschickung mittels Mobiliadewagen und Anwendung bekannter Automatisierungs-Bauelemente vorbereitet ist.
Für die Verdichtung des in den Silo abgekippten Grüngutes wird ein mobiles, durch den Kran in den Silo sbge-27O setztes Gerät verwandt, welches ferngesteuert oder programmiert ablaufend die Feinvertellung des Grüngutes während der Fahrbewegung vornimmt und dabei gleichzeitig die Verdichtung durchführt«
Ausführungsbeispiele
75 Die Erfindimg soll an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 : Schnitt zu Fig, 2
Fig. 2 : Grundriß eines Ein- oder Mehrkansmer-Ringsilos Fig. 3 : Detailschnitt zu Fig. 1, als Variante des Ein-
oder Mehrkammer-Ringsilos Fig. h ι Detail zu Grundriß,. Fig. 3
Das Ausführungsbeispiel im Bild 1 und 2 zeigt den Silo zur effektiven und umweltfreundlichen Lagerung von Gärfutter bei gleichzeitig geringstem Konstruktionsauf\</and für diesen Silo,
Der Ein- und Mehrkanuner-Ringsilo besteht aus der Außenwand 22 mit Entwässerungs-Bodenplatte 20, dem Funktionsraum 2, welcher in diesem Falle als Sickersaftbehälter ge-• 29Ο nutzt wird, der Krananlage 5 niit Beschickungs-, Verteil- und Verdichtungsvorrichtung 6, dem Sammelschacht 3 mit Pumpensumpf h und der Unterwasserpumpe 19, einer mit Spannseilen 17 verspannbaren Siloabdsckung 9? welche tnit Spannvorrichtung 18 regulierbar ist, der/den Trennwand/-wänden 15 mit einem Zugang 16, im Bedarfsfalle mit einer Zwischendecke 21 im Funktionsraum 2, der Ringdränage 12 mit Sammelleitung 1^ und Abs ρ er !'vorrichtung 13, der Sikkersaftleiturig 7 sowie einer Anfahrt 11 und Schutzvorrichtung 1O
3OO Die Krananlage 5 ist raittig des Ringsilos 1 auf einer Drehscheibe 8 mit Drehscheiben-Verbindungsträger ho und lim en-Kurvenfahrwerk kB und außen am Ringsilo 1 aus einem kurvengängigen Außen-kurvenfahrwerk 29 gelagert.
An der Drehscheibe 8f ist ein Elektroschleifringkörper zur Stromzuführung für die Krananlage 5 angeordnet„
Die Entwässerungs-Bodenplatte 20 besteht aus perforierten Flächen-Bauelementen 23 oder aus ¥abenplatten 2k, in deren Zwischenräumen (Waben) ein Sickerstoff 28 angeordnet ist,
Unter den ¥abenplatten 2^ befindet sich eine Sickerschicht 25 mit der Dichtungsschicht 2.6 und Verteilschicht 27.
12 3-47
Die Beschickung des Ringsilos 1 erfolgt mit bekannten Transportfahrzeugen, die direkt in die einzelnen Silokaisiraern 30 abkippen.
Mittels Beschickungs-j Verteil- und Verdichtungsv.orriclitung 6 erfolgt die Einlagerung des Trockengrüngutes oder der Anwelksilage, welche kaminerweise oder im gesamten Ringsilo 1 zugleich mit der Siloabdeckung 9 direkt abgedeckt wird. Dabei wird mittels Spannvorrichtung 18 ein
gewölbtes Anliegen der Siloabdeckung 9 auf dem Gärfutter erreicht. Die Spannvorrichtung 18 ist am oberen Rand des Funktionsraumes 2 angeordnet. Der aus dem Gärfutter austretende Sickersaft wird aus der Ringdränage 12 über die Sammelleitung ~\h in den Sammelschacht 3 geleitet und von dort mittels Uhterwassermοtorpumpe 19 über die Sickersaftleitung 7 weggeführt» Mittels Absperrvorrichtung 13 wird das Abpumpen und der Flüssigkeitszulauf zur Sammelleitung \k reguliert.
Mittels des Ziireiwegeschiebers 31 wird die abzupumpende 33Ο Flüssigkeit über die Sickersaftleitung 7 weggeleitet oder, falls der Funktionsraum 2 als Lagerbehälter genutzt wird, in den Funktionsraua 2 eingeleitet.
Die Entnahme von Flüssigkeit aus dem Sammelschacht 3 e^~ folgt mittels gleicher Unterwassennotorpurape 19 wie das Entleeren des Funktionsraumes 2.
Zur Kontrolle des Funktionsraumes 2 ist Einstieg 50 angeordnet. Der Funktionsraum 2 ist mit Säureresistentfußboden k*? versehen. Der Gesamte Ringsilo wird mit Srdanböschung ^O versehen oder in Hanglage eingefügt,
JkO Über Schieber 32 erfoJ.gt Zulauf aus dem Funktionsraum 2 zürn Pumpensumpf k zur Unterwassermotorpumpe 19 und von dort das Weiterleiten der Flüssigkeit über Zweiv?egeschieber 31 zur Sickersaftleit.ung 7 zwecks Befüllung von Transportfahrzeug gen oder über leitungsinäßige Abführungen*
3**5 An der Beschickungs-, Verteil- und Verdichtungsvorrichtung 6 sind Verdichtungsgerät 43, Laufkatze 4i und Kabine k3 zugeordnet.
Die Krananlage 5 ist mit witterungsschützender Kran-Umhüllung 51 versehen, Für die Beschickung des Ringsilos 35° sind die Mobil-Ladewagen k9 vorgesehen und Leitplanken hh angeotdnet,
Ausführungsbeispiel 2
Die Fig, 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Ein- und Mehrkammer-Ringsilo 1 einem Lagergutverbraucher, wie beispielsweise einer Stallanlage, zugeordnet ist bzw. die Abgabe des Lagergutes an eine Entnahmesteile 36 erfolgt. Mittels der Beschickungs-, Verteil- und Verdichtungsvorrichtung 6 wird aus den Silokammcrn 30 das Lagergut entnommen, auf die Dosiereinrichtung 33 aufgegeben und
36O von da mittels Fördereinrichtung ^h beispielsweise als Förderband^ Förderschnecke oder Xratzerkette, im Fördergang 35 zur Entnähmest eile 36 gefördert,'
Durch diese technologische Einrichtung ist auch eine Beschickung der Silokainmer 30 möglich, indem an der Entnahniestelle 36 das Lagergut aufgegeben, mit der Fördereinrichtung 34· zur Dosiereinrichtung 33 gefördert und von dort mittels und dem an Stelle dex· Schurre 38 angeordneten Gebläse-52 in die Silokaminern "}0 gebracht wird. Das Gebläse ist mit eisiein Dreh-Rohr-Krümraer 53 versehen^ so daß die Förderrichtung des Gebläses 52 regulierbar ist.
Ausführungsbeispiel 3
Bei der Einlagerung von Schüttgütern die regulierbar belüftet werden müssen, erfolgt die Einbringung und Ent na linie des Lagergutes auf die beschriebene Art und ¥eise. Zur Belüftung des Lagergutes wird über die Entwässerungs~Bo~ denplatte 20 das Beiüftungsinedium eingeblasen. Bei Getreide·
lagerung kann diese beispielsweise Luft und bsi Obstlagerung ein entsprechendes Gas sein.
Ausführungsbeispiel h ·
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die gleichmäßige Feinverteilung und Verdichtung des Futterstockes zur Herstellung des Gärfutters mittels des Verdichtungsgerätes ^3, als mobiles Gerät, durchgeführt. Das Verdichtungsgerät k3 besteht aus den Räderpaaren 5^? welche mit Gelenk-Steuerbaugruppe 55 horizontal und vertikal drehbar verbunden sind. An den Stirnseiten des Verdichtergerätes hj sind die Verteilschieber 5δ höhenverstellbar angeordnet.
Der Antrieb des Verdichtxmgsgerätes h3 erfolgt mittels bekannter Antriebstechniken wie Elektro- oder Verbrennungs~ motore. Diese Antriebe 57 werden den Räderpaaren 5^· direkt zugeordnet.
In der Gelenk-Steuergruppe 55 werden die durch das eingebrachte Futter bedingten XJnebenheiten im Futterstock vertikal ausgeglichen. Horizontal erfolgt in der Gelenk™Steuergruppe 55 durch Steuerautomatik 58 bekannter Art, wie Programm-Automatiken, die Führung des Verdichtungsgerätes k3 auf der vorgegebenen Verdichtungsspur 59. Der Arbeitsgang des Verdichtungsgerätes 43 beginnt wahlweise am Anfangspunkt 60 an der Außenxiand des Funkt ionsrauin es 2 und
^00 endet am Endpunkt 61 an der Innenseite der Außenwand des Ringsilos 1 oder beginnt am Endpunkt 61 und endet am Anfangspunkt 60, Die Verdichtungsspur 59 ist so vorgegeben, daß mit dem Durchlauf des Verdichtungsgerätes k-3 auf der Verdichtungsspur 59 vom Anfangspunkt 60 zu Endpunkt 61 und zurück zum Anfangspunkt 6 0 die Räderpaare $k die gesamte Fläche der jeweiligen SiIokaramer 30 befahren und somit die Feiriverteilung des Futters und die Verdichtung desselben vorgenommen haben.

Claims (4)

  1. -«-212347
    Pa t entanspriiche
    Punkt 1
    Ein- und Mehrkammer-Ringsilo (1), als Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus dem Funktionsraum (2), dem Sammelschacht (13) und Pumpensumpf (h), der Krananlage (5) mit Beschickung^-, Verteil- und Verdichtungsvorrichtung (6), der Sickersaftleitung (7), der Siloabdeckung (9), der Schutzvorrichtung (10), der Anfahrt (11), der Ringdränage (i2) mit Sammelleitung (ih) und Absperrvorrichtung (13), der Trennwand oder --wänden (15) mit Zugang (16), an Spannvorrichtung (iS) angeschlossenen Spannseilen (17), der Unteriva sserm ο torpumpe der Zwischendecke (21 ), den Flächen-Bauelementen (23) auf Sickerschicht (25), der Bichtungsschicht (26) und Verteilschicht (2?) bzw.
  2. Tfabenplatten (2^) mit Sickerstoff (28) als Entwässerungs-Bodenplatte (20)? den Silokammern (30), dem Zweiwegeschieber (31), den Schieber (32), der Erdanboschung (^Q), an der Außenwand des Ringsilos (i), den Leitplanken (kh), dem Säureresistentfußboden (^7) und Einstieg (50) besteht, der Beschikkuiigs-, Verteil- und Verdichtungsvorrichtung (6), ein Verdichtungsgerät (43), eine Kabine (k2) und eine Laufkatze (^i), der Kranvorrichtung (5)j eine Drehscheibe (8) mit Elektroschleifringkörper (39) und Brehscheibenverbindungsträger (^6), Innen-, Kurvenfahrwerk (48) und Außenkurvenfahrwerk (29) zugeordnet ist, als Variante eine Dosiereinrichtung (33)» eine Fördereinrichtung (34) im Fördergang (35), ein Zuteilband (37) und Schurre (38) sowie eine Entnähmesteile (36) angeordnet wird, die Funkt ion s ra umwand (^5) gegenüber den SilokamRiern (30) dicht abschließt und Mobil-La de\v'agen (k9) dem Ringsilo zugeordnet sind und die Krananlage (5) mit liran-LrahülIung (51 ) versehen ist.
    Punkt 2
    Ein- und Mehrkammer-Ringsilo (1), nach Punkt 1, als Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß bei_Nutzung zur Gärfutterlagerung die Einlagerung, Verteilung und.
  3. Verdichtung des Lagergutes bei gleichzeitiger Eegulierbarkeit des Entzuges, der Aufbewahrung
    2123 4 7 .π?
    und/oder der Fortleitung des Sickersaftes aus dem Gärfutter, einen kontinuierlichen und geschlossenen Verfahrensablauf bildet.
    Punkt 3
    Ein- und Mehrkararner-Ringsilo (i), nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobil-Ladewagen (^9) an beliebiger, aber technologisch vorgeschriebener Stelle der Anfahrt (ii) in die Silokaramern (30) abkippen, die Einlagerung mit Beschikkungs-, Verteil- und Verdichtungsvorrichtung (6), an ivelcher Verdichtvingsgerät (k3) zugeordnet ist, erfolgt,
    Punkt k
    Ein- und Mehrkammer-Ringsilo (1 )., nach Punkt 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß als Variante eine Einlagerung von Entnähmest eile (36) über Förderienrichtung (3^) ini Fördergang (35) erfolgt, indem Lagergut über ein mit Dreh-Rohrkrümmer (53) versehenes Gebläse (52) an Stelle der Schurre (38) in die Silokammern (30) gefördert wird.
    Punkt 5
    Ein- und Mehrkaramer-Ringsilo (1), nach Punkt 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme aus den Silokaramern (3°) mittels Kranvorrichtung (5) und Aufgabe auf Mobil-Ladewa gen (^9) erfolgt,
    Punkt 6
    Ein- und Mehrkaminer-Ringsilo (1), nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme aus den SiIokammera (30) mittels Krananlage (5) erfolgt, daß das Lagergut aus Dosiereinrichtung (33) aufgegeben und über Fördereinrichtung (34) im Fördergang (35) zur Entnahmestelle (36) gelangt und
    die Entnahme aus den SiI oka ran ern (30) mit gleicher Krananlage und liahlAiciser Aufgabe zur Förderung nach der Entna hines teile (36) oder Aufgabe auf Mobil-Ladevagen (^9) ohne "Umrüstung der Krananlage (5) erfolgt,
    Punkt 7
    Ein- und •Mehrkammer-Ringsilo (1), nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungs-Scdenplatte (20) aus Flächen-Bauelementen (23) und/oder Wabenplatten (2*0 mit Sickerstoff (28) auf Sickerschicht (25) mit Dichtungsschicht (26) und Verteilschicht (27) gebildet sowie säureresistent ist.
    Punkt 8
    Sin- und Mehrkammer-Ringsilo (1), nach Punkt 1 und 7* dadurch gekennzeichnet , daß die Trenn,-wände (15) versetzbar sind und die Größe der Silokaramern (30) damit regulierbar ist.
    Punkt 9
    Ein- und Mehrkammer-Ringsilo (1), nach Punkt 7 u# 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die Siloabdeckung (9) i*i Abhängigkeit von den Fshrbewegungen der Krananlage (5) die Silokammern (30) öffnet oder schließt und die Krananlage (5) die jeweils geöffnete SiI oka mm er (30) zur Außenumgebung gegen Tfitterungseinflüsse mittels Kran-urahüllung (51) abschließt.
    Punkt 10
    Ein- und Mehrkammer-Ringsilo (i), nach Punkt 1 u. 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß über Fördergang (35) und Einstieg (50) der Funktionsrauni (2) kontrollierbar zugänglich ist und die Zuführung der Elektroanschlüsse und die Verlegung der Sikkersaftleitung (7) erfolgt,
    Ä S Sm %? «ί #
    Punkt 11
    Ein« und Melirkanimer-Ringsilo (i), nach Punkt 1 u. 7 -10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (ii) mittels Spannvorrichtung (i8) regulierbar die Siloabdeckung (9) an das Lagergut in den Silokammern (30) anpreßt,
    Punkt 12
    Ein- und Mehx-kammer-Ringsilo (1), nach Punkt 1 u. 7 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung von Flüssigkeit aus dem Lagergut, über die Entwässerungs-Bodenplatte (20), die Ringdräv nage (12), die Sammelleitung (i*i) und die Sickersaftleitung (7) mittels lint em/as serin ο torpurape (19) erfolgt und mittels Absperrvorrichtung (13) die Ableitung wahlweise aus verschiedenen Silokammern (30) vorgenommen "wird.
    Punkt 13
    Ein- und Mehrkararaer-Ringsilo (1), nach Punkt 1 u, 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daS mittels Zweiwegeschieber (31), die abzupurapende Flüssigkeit aus dem Sammelschacht (3) wahlweise in den durch Schieber (32) abgesperrten Funktionsraua (2) oder mittels TJhterwa ssermotorpumpe (i9) über Sickersaftleitung (7) fortgeleitet wird.
    Punkt 14 .
    Ein- und Mehrkatntaer-Ringsilo (1), nach Punkt 1 u. 7 bis 12, da durch gekennzeichnet, daß über die Sickersaftleitung (7) die Sammelleitung (i4), die Ringdränage (12) und die Entwässerungs Bodenplatte {20) die Zuführung von flüssigen oder gasförmigen Medien zum Lagergut in die Siiokaramern (30) erfolgt.
    Punkt 15
    Ein- und Mehrlcammer-Ringsilo (i)? nach Punkt 1 υ, 7 bis 1^? da" durch gekennzeichnet, daß abzuleitende Regenwasser von der Silo-
  4. 4 /
    abdeckung (9) in den Funktionsraum (2) abfließt und getrennt von dem im Saramelschacht (3) befindlichen Sickersaft, gesammelt wird.
    Punkt 16
    Ein- und Mehrkammer-Ringsilo (1), nach Punkt 1 u, 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch Absperrvorrichtung (13) die Flüssigkeit in den Silokammern (30) gestaut wird.
    Punkt 17
    Ein- und Mehrkammer-Ringsilo (i), nach Punkt 1 u. 7 his 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch Absperrvorrichtung (13) u. Siloabdeckung (9) die Silokammern (30) abschließbar für gasdichte Lagerung genutzt werden.
    Punkt 1 8
    Sin- und Mehrkammer-Ringsilo (1), nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungsgerät (^3) aus mindestens zwei miteinander durch' Gelenk-Steuergruppe (55) verbundene Räderpaare (5^·) und Verteilerschieber (56) sowie den Antrieben (57) besteht, eine Steuerautomatik (58) zugeordnet ist und auf vorgegebener Verdichtungsspur (59) vom Anfangspunkt (60) zu Endpunkt (6i) und zurück oder wahlweise in umgekehrter Reihenfolge das Verdichtungsgerät (^3) arbeitet.
    Hierzu_iLSöiten Zeichnunaen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000046131A1 (en) * 1999-02-02 2000-08-10 Austrack Project Management Pty Ltd A storage facility for various bulk materials

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