DD142807A3 - Verfahren zur herstellung von polyisocyanurat-hartschaeumen - Google Patents

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DD142807A3 DD20573478A DD20573478A DD142807A3 DD 142807 A3 DD142807 A3 DD 142807A3 DD 20573478 A DD20573478 A DD 20573478A DD 20573478 A DD20573478 A DD 20573478A DD 142807 A3 DD142807 A3 DD 142807A3
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Hubertus Birkenhofer
Malotki Peter Von
Ursula Mittasch
Helmut Feldtner
Rooland Gommen
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Hubertus Birkenhofer
Malotki Peter Von
Ursula Mittasch
Helmut Feldtner
Rooland Gommen
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Description

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Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanurat-Hartschäumen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanurat-Hartschäumen mit hoher Flammwidrigkeit und guten physiko-mechanischen Eigenschaften, die aus Reaktionsgemischen mit gutem Pließ- und Steigvermögen hergestellt werden und nach dem Vorschäumverfahren verarbeitbar sind,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanurat-Hartschäumen sind bekannt. Zur Reaktion kommen dabei Polyisocyanate mit einem Gemisch aus Polyolen, gegebenenfalls Diolen, Trimerisierungskatalysatoren, Stabilisatoren, Flammschutzmittel und Treibmittel» Die Verarbeitung der Reaktionsgemische der Polyisocyanurat-Hartschäume nach dem bekannten Vorschäumverfahren ist nur beschränkt möglich· Es werden keine Polyisocyanurat-Hartschäume mit gleichzeitig hoher Flammwidrigkeit und guten physiko-mechanischen Eigenschaften erhalten, deren Reaktionsgemische ein gutes Steig- und Fließvermögen aufweisen und nach dem Vorschäumverfahren verarbeitbar sind. Nach der OS 2 438 369 werden Polyisocyanurat-Schaumstoffe mit geringer Sprödigkeit, großer Reißfestigkeit und guter Flaminfestigkeit hergestellt, wobei das
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Vorschäumverfahren nicht angewendet wird· Die angestrebten Eigenschaften werden erreicht durch Verwendung eines Polyesteralkohols mit Molekulargewichten von 800 bis 3000 und OH-Zahlen von 140 bis 350, durch Verwendung von Isocyanaten mit Funktionalitäten von mindestens 2. Als Flammschutzmittel werden halogensubstituierte Phosphate, insbesondere Antimontrioxid, auch in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Polyesteralkohol eingesetzt« Uach der OS 2 261 545 werden Polyisocyanuratschaumstoffe lediglich mit guter Flammwidrigkeit hergestellt, jedoch ohne Anwendung des Vorschäumverfahrens. Bei deren Herstellung wird besonderer Wert auf die Verwendung des geeigneten Polyols und seine Mischbarkeit mit dem Treibmittel und Trimerisierungskatalysator gelegt. Es kommen dabei Polyole in Verbindung mit Diolen zum Einsatz. Besonders geeignet sind Polyole mit mittleren Molekulargewichten von 200 bis 10 000, wie Polyester- oder Polyätherpolyole. Dabei werden beispielsweise 50 bis 300 Gew.-Teile Trichlorfluormethan in 100 Gew,-Teilen sekundärem Diol und Polyol gemischt. Die mischbare Lösung von einem oder mehreren Polyolen enthält außerdem den Trimerisierungskatalysator Kaliumacetat. Besonders ist die Verwendung von Polyätherpolyolen auf Basis Glycerin mit Propylenoxid geeignet. Bevorzugt werden 2,5 bis 7,5 Gew.-Teile Kaliumacetat auf 100 Gew.-Teile sekundäres Diol und Polyol gegeben. Die Menge an Kaliumacetat ist vorgegeben durch die Löslichkeit im Polyol, Diol und Trichlorfluormethan. In 100 Gew.-Teilen sekundärem Diol und Polyol werden 50 bis 300 Gew.-Teile Trichlorfluormethan gelöst. Zur Anwendung kommt rohes Diphenylmethandiisocyanat. Nach der OS 1 745 177 werden eine abgemischte Polyol- und eine Isocyanatkomponente in bestimmten Gewichtsund Äquivalenzverhältnissen miteinander umgesetzt. Durch Einhaltung dieser Verhältnisse werden Polyisoeyanuratschäume mit lediglich guter Flaminwidrigkeit und geringer Sprödigkeit erhalten, deren Reaktionsprodukte nach dem Vorschäumverfahren verarbeitbar sind. Als Polyol kommen jedoch nur höherfunktionelle Polyäther- oder Polyesterpolyole sum Einsatz. Reaktionsgemische mit diesen verendeten höherfunktionellen Polyätherpolyolen oder höherfunktionellen Polyesterpolyolen weisen jedoch ungünstige technologische Eigenschaften auf« Der Trimeri-
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sierungskatalysator wird im Polyesterpolyol gelöst. Ais Treibmittel werden Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan verwendet. Das Isocyanat besteht aus rohem Diphenylmethandiisocyanat. Nach der AS 1 769 023 werden harte Polyurethanschaumstoffe mit einer Isocyanuratringstruktur hergestellt durch Ver-Wendung von Polyestern und kleineren Mengen Polyäthern zur Katalyse mit Kaliumacetat. Derartige Polyurethanschaumstoffe weisen eine schlechte Aushärtung auf,.Die Trimerisierung verläuft bei Raumtemperatur nur unvollständig. Diese Polyurethanschaumstoffe weisen lediglich hohe Erweichungspunkte, eine hohe Beständigkeit gegenüber Verbrennung auf und sind nicht spröde. Analog der OS 2 145 424 wird ein Teil des Polyesteralkohols mit dem Polyisocyanat zu einem Prepolymeren umgesetzt. Dadurch werden die Verträglichkeitsprobleme, die durch den Einsatz von Polyesteralkoholen entstehen, jedoch nur teilweise gelöst. Zum anderen ist die Herstellung von Prepolymeren mit zusätzlichen Kosten verbunden, so daß sich der Einsatz von Prepolymeren zur Herstellung von Polyisocyanuratschaumstoffen nicht durchsetzen konnte. Nach der AS 1 112 285 werden Polyisocyanuratschaumstoffe hergestellt, die eine hohe Sprödigkeit und eine geringe Flammwidrigkeit aufweisen. Es kommen dabei als Trimerisierungs™ katalysatoren Alkalisalze von niedermolekularen Carbonsäuren zum Einsatz. Der Einsatz dieser Verbindungen erfordert einen entsprechenden Aufbau der mit Zusatzmitteln abgemischten PoIyolkomponente. Wach der PS 100 274 werden geschäumte isocyanurathaltige Polymere mit verbesserter Plammv/idrigkeit und verbesserten physikalischen Eigenschaften hergestellt durch Ver~ Wendung von reaktiven und/oder additiven Plammschutzmitteln. Dieselben werden in einer Menge verwendet, daß mindestens 1 % Phosphor und gegebenenfalls Halogen, bezogen auf das geschäumte Endprodukt, enthalten sind. Die liCO-Kennsahl ist größer 200, Zugleich wird ein Gemisch aus Poiyäther- und Polyesteralkoholen eingesetzt« Die Reaktionsgemische dieser Polyisocyanuratschäume sind nicht nach dem Vorschäumverfahren verarbeitbsr. Hach der PS 100 273 werden lagerstabile Polyisoeyanuratschäume hergestellt, unter Verwendung von Katalysatoren des Typs M OOCR,
— 4 *™
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wie beispielsweise Kaliumacetat. Außerdem kommen Gemische aus Polyesteralkoholen und Polyätheralkoholen zum Einsatz, Die erhaltenen Reaktionsgemische lassen sich nicht nach dem Vorschäumverfahren verarbeiten·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, Polyisocyanurat-Hartschäume mit hoher Flammwidrigkeit und guten physiko-mechanischen Eigenschaften herzustellen bei Anwendung des Vorschäumverfahrens.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Umsetzung spezieller Reaktionsprodukte bei Einhaltung spezieller Mengenverhältnisse, geeignete Polyisocyanurat-Hartschäume herzustellen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß aus einem aus bekannten Polyolen und aus bekannten Zusatzmitteln hergestellten Gemisch, aus einem bekannten Polyisocyanat und aus einem bekannten Zusatztreibmittel bei Einhaltung des Gewichtsverhältnisses von 1,0 zu 1,5 bis 2,0 zu 0,1 bis 0,25 und Einhalten der NCO-Kennzahl im Bereich von 300,0 bis 600,0 mit Niederdruck- oder Hochdruckmaschinen nach dem bekannten Vorschäumverfahren Polyisocyanurat-Hartschäume hergestellt werden. Erfindungsgemäß enthält das aus bekannten Polyolen und aus bekannten Zusatzmitteln hergestellte Gemisch einen Polyätheralkohol mit der Molmasse größer 1000 und der Punktionalitat von 2,0 bis 3,0 und mindestens 23,0 Teile Polyesteralkohol pro 100,0 Teile Gemisch· Dabei weist erfindungsgemäß der Polyesteralkohol eine Trichlorfluormethanverträglichkeit von mindestens 0,8 g Trichlorfluormethan pro Gramm Polyesteralkohol auf. Das Verhältnis von Polyesteralkohol zu Flammschutzmittel liegt erfindungsgemäß im Bereich von 1,0 zu 0,5 bis 1,0 zu 1,3· Das Molverhältnis der Kalium- bzw. Hatri um-Ionen des bekannten Trimerisierungskatalysators zu den Äthergruppen des Polyätheralkohols soll erfindungsgemäß größer/gleich 1,0 zu 10,0 sein« Außer dem bekannten Polyisocyanat kommen auch Isocyanatgemische zum Einsatz, die neben 4,4'~Diisocyanatdiphenylmethan etwa
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30 % bis 70 % Polyisocyanatverbindungen mit mindestens drei Isocyanatgruppen im Molekül enthalten, beispielsweise rohes DiphenyLnethandiisocyanat mit einer Funktionalität von 2,5 bis 3,3.
Bevorzugt sind zur Herstellung der Polyisocyanurat-Hartschäume solche Polyesteralkohole geeignet, die OH-Zahlen im Bereich von 200,0 bis 450,0 und eine theoretische Funktionalität von 2,2 bis 4,0 aufweisen· Außerdem ist der Einsatz von solchen Polyatheralkoholen geeignet, die Alkylenoxidaddukte von mehrwertigen Alkoholen sind, beispielsweise von Glyzerin, Trimethylolpropan, Athylenglykol. Zur Einstellung der entsprechenden Kennzahl können auch gegebenenfalls niedermolekulare Polyätheralkohole mit Molmassen von 200,0 bis 600,0 oder niedermolekulare Diole wie Butandiol-1,3» Dipropylenglykol, Hexandiol oder Oktandiol eingesetzt werden. Als bekannte Zusatzmittel sind Flammschutzmittel, Trimerisierungskatalysatoren, gegebenenfalls Zusatzkatalysatoren, Stabilisatoren und Treibmittel anzuwenden.
Als Flammschutzmittel sind die in der Polyurethan-Chemie üblichen additiven und reaktiven Flammschutzmittel beziehungsweise Kombinationen davon geeignet. Zur Einstellung der hohen Flammwidrigkeit ist es jedoch notwendig, daß im Polymergerüst gleichzeitig Phosphor- und Halogenverbindungen enthalten sind. Vorzugsweise ist als Flammschutzmittel Tris-ß-chloräthylphosphat einsatzfähige
Als Trimerisierungskatalysatoren eignen sich übliche vom Typ der Alkalisalze von Carbonsäuren beispielsweise Natrium- bzw. Kaliumacetat, -äthylhexoat oder -formiat. Diese Trimerisierungskatalysatoren können in Kombination mit stickstoffhaltigen Katalysatoren eingesetzt werden.
Geeignete Zusatzkatalysatoren sind aminhaltige Katalysatoren vorzugsweise Dirnethyläthanolamin«,
Als Stabilisatoren kommen übliche beispielsweise vom Typ der Polysiloxan-polyoxyalkylen Copolymere zum Einsatz. Als Treibmittel finden die in der Polyurethan-Chemie üblichen Halogenkohlenwasserstoffe Verwendung. Daneben ist es beispielsweise zweckmäßig außerdem V/asser als chemisch wirkendes
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Treibmittel anzuwenden·
Ausführungsbeispiele ,
Die Erfindung soll an nachstehenden Beispielen näher erläutert werden:
Beispiel 1
Es wird ein Gemisch bestehend aus:
25,0 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf der Basis Adipinsäure, Phthalsäureanhydrid, Tallölfettsäure und Trimethylolpropan, OH-Zahl = 370,0
Trichlorfluormethanverträglichkeit = 1,1 g CCI3 P/s
11,8 Gew,-Teile Polyätheralkohol auf der Basis von Propy-
lenoxid bzw. Ä'thylenoxid und Glyzerin, OH-Zahl = 35,0
28,0 Gewe-Teile Tris-ß-chloräthy!phosphat
1.5 Gewe~Teile Stabilisator
1.6 GevJ·-Teile Kaliumacetat 1,6 Gew.-Teile Äthylenglykol 0,5 Gew.-Teile Wasser
30,0 Gew»-Teile Trichlorfluormethan hergestellt, wobei das Verhältnis der Kalium-Ionen zu den Ä'thergruppen gleich 1,0 zu 12,7 beträgt.
Das so erhaltene Gemisch wird mit einer liiederdruckgießmaschine im Verhältnis 1,0 zu 1,8 mit Polyisocyanat der Funktionalität im Bereich von 2,5 bis 3,3 gemischt» In den Mischkopf werden zusätzlich 15,0 % bis 16,0 % Dichlordifluormethan, bezogen auf das Gemisch gegeben. Das Reaktionsgemisch verläßt ν or geschäumt den Mischkopf und vJird in ein ge· eignetes Y/erkzeug eingetragen«
Das Reaktionsgemisch hat ein gutes Steig- and Fließvermögen, so-daß daraus Mehrschichtelemente der Abmessungen 2000 mm χ 1000 mm χ 60 mm mit einer hohen Flamnrwidrigkeit und folgenden physiko-niechanischen Eigenschaften hergestellt werden können:
·» 7
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Rohdichte, formgeschäumt kg/m^ . 55,0 mit Schäuinhaut
Rohdichtebereich kg/m^ 53,0 bis 58,0
Druckfestigkeit in kPa 280,0
Schäumrichtung
Biegefestigkeit kPa 400,0
Dimensionsstabilität % 1f5
bei 90 0O
Wärmeleitfähigkeit W/mk 0,021
Brandverhalten nach GOST 17088-71
K-Wert 0,45
Haftfestigkeit an Stahl kPa 200,0
mit Haftvermittler
Beispiel 2
Es wird ein Gemisch bestehend aus:
26.0 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf der Basis Adipin
säure, Phthalsäureanhydrid, Tallölfettsäure und Trimethylolpropan, OH-Zahl = 370,0, Trichlorfluormethanverträglichkeit = 1,1 g CCl3 P/g
11.1 Ge-Wo-Teile Polyätheralkohol auf der Basis Propylen-
oxid bzw* Äthylenoxid und Wasser, OH-Zahl = 75,0
25,0 GevJo-Teile Tris-ß-chloräthyl-phosphat 1,5 GeWe-Teile Stabilisator 1,7 Gew.-Teile Kaliumacetat 1,7 Gev;«-Teile Ithylenglykol 33,0 Gew,-Teile Trichlorfluormethan
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hergestellt, wobei das Verhältnis von Kalium-Ionen zu Äthergruppen 1,0 zu 12,0 beträgt. Das so erhaltene Gemisch wird mit einer Niederdruckgießmaschine im Verhältnis 1,0 zu 1,6 mit Polyisocyanat, der Funktionalität im Bereich von 2,5 bis 3,3 gemischt. In den Mischkopf werden zusätzlich 11,0 % bis 12,0 % Dichlordifluormethan, bezogen auf das Gemisch, gegeben· Das Reaktionsgemisch verläßt vorgeschäumt den Mischkopf und hat ein gutes Steig- und Fließvermögen. So sind bei Schichtdicken von 120 mm Steighöhen bis zu 2000 mm ohne Verdichtung möglich, wobei die Rohdichteschwankungen entlang des Fließv/eges + 2,0 kg/nr nicht überschreiten. Der so hergestellte Polyisocyanurat-Hartschaum weist eine hohe Flammwidrigkeit und folgende physiko-mechanische Eigenschaften auf:
Rohdichte, freigeschäumt kg/m^ 28,0 bis 30,0
Druckfestigkeit in kPa 150,0
Schäumrichtung
Biegefestigkeit kPa 250,0
Dimensionsstabilität % 1,0
bei 90 0O
Wärmeleitfähigkeit W/mk 0,020
Brandverhalten nach GOST 17088-71
K-Werk - ' 0,47
Geschlossenzelligkeit % 93,0
Beispiel 3
Es wird ein Gemisch bestehend ausi
28,0 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf der Basis von Adipinsäure, ,Phthalsäureanhydrid } Tallölfettsäure und Trimethylolpropan, OH-Zahl = 370,0, Trichlorfluormethanverträglichkeit «1,1g CCl3 F/g
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14,2 Gew.-Teile Polyätheralkohol auf der Basis von Propy-
lenoxid bzw. Äthylenoxid und Glycerin, OH-Zahl = 35,0 30,0 Gew.-Teile Tris-ß-chloräthyl-phosphat 1,5 Gew„-Teile Stabilisator
0,2 Gew.-Teile Dimethylathanolamin 1,4 Gew.-Teile Kaliumacetat
1,4 Gew.-Teile Äthylenglykol
0,3 Gew.-Teile Wasser 23,0 Gew.-Teile Trichlorfluormethan hergestellt, wobei das Verhältnis von Kalium-Ionen zu Äthergruppen 1,0 zu 17,0 eingehalten wird. Das so erhaltene Gemisch wird mit einer Niederdruckgießmaschine im Verhältnis 1,0 zu 1,7 mit Polyisocyanat, der Funktionalität im Bereich von 2,5 bis 3,3 gemischt. Die weitere Verarbeitung erfolgt analog Beispiel 2. Das so hergestellte Reaktionsgemisch zeigt ein gutes Fließ- und Steigvermögen, wobei der daraus hergestellte Polyisocyanurat-Hartschaum eine hohe Flammwidrigkeit und folgende physiko-mechanische Eigenschaften aufweist:
Rohdichte, freigeschäumt kg/m^ 35,0 bis 38,0
Druckfestigkeit in kPa 200,0
Schäumrichtung
Biegefestigkeit kPa 320,0
Dimensionsstabilität % 0,7
bei 90 0C
Y/ärmeleitfähigkeit W/rnk 0,021
Brandverhalten nach GOST 17088-71
K-Wert 0,42
Beispiel 4
Ss wird ein Gemisch bestehend aus:
- 10 -
25,0 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf der Basis von Adipinsäure, Phthalsäureanhydrid, Tallölfettsäure, Trimethylolpropan und Butandiol-1,3» OH-Zahl = 230, Trichlorfluormethanverträglichkeit= 1,17 g CCl3 F/g
11,8 Gew«~Teile Polyätheralkohol auf der Basis von Propy-
lenoxid bzw. Äthylenoxid und Glycerin, OH-Zahl = 35,0 4,0 Gew.-Teile Dipropylenglykol
25,0 Gew.-Teile Tris-ß-chloräthyl-phosphat
1.5 Gew.-Teile Stabilisator
1.6 Gew.-Teile Kaliumacetat 1,6 Gew.-Teile Äthylenglykol 0,5 Gew.-Teile Y/asser
29,0 Gew.-Teile Trichlorfluormethan hergestellt, wobei das Verhältnis Kalium-Ionen zu Äthergruppen 1,0 zu 12,0 beträgt. Das so erhaltene Gemisch wird mit einer Niederdruckgießmaschine im Verhältnis 1,0 zu 1,7 mit Polyisocyanat, der Funktionalität im Bereich von 2,5 bis 3,3 gemischt. In den Mischkopf werden zusätzlich 15,0 % bis 16,0 % Dichlordifluormethan, bezogen auf das Gemisch, gegeben. Das Reaktionsgemisch verläßt vorgeschäumt den Mischkopf und hat ein gutes Steig- und IPließvermögen, wobei der daraus hergestellte Polyisocyanurat-Hartschaum eine hohe Plainmwidrigkeit und folgende physiko-mechanische Eigenschaften aufweist:
Rohdichte, freigeschäumt kg/m3 28,0 bis 30,0
Druckfestigkeit in kPa 170,0
Schäumrichtung
Biegefestigkeit kPa 200,0
Dimensionsstabilität % 0,5
bei 90 0C
Wärmeleitfähigkeit W/mk 0,020
Brandverhalten nach GOST 17088-1
K-Wert 0,47
Geschlossenzelligkeit % 93>Ο
Beispiel 5
Es.wird ein Gemisch bestehend aus:
26,0 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf der Basis von Adipinsäure, Phtalsäureanhydrid, Tallölfettsäure und Trimethylolpropan, OH-Zahl = 370, Trichlorfluormethanverträglichkeit = ' 1,1 g CCl3 P/g
24,9 Gew.-Teile Polyätheralkohol auf der Basis von Propy-
lenoxid bzw« Äthylenoxid und Glycerin,
. . . OH-Zahl = 35,0
15,0 Gew.-Teile Tris-ß-chloräthyl-phosphat 1,5 Gew.-Teile Stabilisator
1,4 GevJo-Teile Kaliumacetat
1,4 Gew.-Teile Äthylenglykol
0,2 Gew«-Teile Dirnethyläthanolamin
0,5 Gew.-Teile Y/asser 29,0 Gevi.-Teile Trichlorfluormethan hergestellt, wobei das Verhältnis von Kalium-Ionen zu Äthergruppen 1,0 zu 28,0 beträgt. Das so erhaltene Gemisch wird mit einer Niederdruckgießmaschine im Verhältnis 1,0 zu 1,7 mit Polyisocyanat, der Funktionalität im Bereich von 2,5 bis 3S3 gemischt* Die weitere Verarbeitung erfolgt analog Beispiel 4· Das erhaltene Reaktionsgemisch zeigt ein gutes Steig- und. Pließverhalten und der daraus hergestellte Polyisocyanurat-Hartschaum weist gute physiko-inechanische Eigenschaften auf. Die Plammwidrigkeit gegenüber konventionellen Polyisocyanurat-Hartschäumen ist nicht verbessert.
Folgende physiko-mechanische Eigenschaften sind zu verzeichnen? Rohdichte, freigeschäumt kg/mr 28,0 bis 3O9O
Druckfestigkeit In kPa 180,0
Schäumrichtung
Biegefestigkeit kPa 200,0
- 12 - 2 057
Dimensionsstabilität % O,5
bei 90 0C
Wärmeleitfähigkeit W/mk 0,020
Brandverhalten nach GOST 17088-71
K-Wert . 0,75
Nach den folgenden Beispielen -werden Polyisocyanurat-Hartschäume hergestellt, die dem Vergleich dienen sollen, wobei die Reaktionsgemische nicht nach dem Vorschaumverfahren verarbeitbar sind» Die Polyisocyanurat-Hartschäume genügen nicht den strukturellen und physiko-mechanischen Anforderungen.
Vergleichsbeispiel \
Es wird ein Gemisch bestehend aus:
25,0 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf der Basis von Phthalsäureanhydrid, kondensiertem Butandiol M = 350 und Glycerin, OH-Zahl = 250,0, Trichlorfluormethanverträglichkeit = 0,4g CCl3 P/g .
11,8 Gev/„-Teile Polyätheralkohol auf der Basis von Adipinsäure, Phthalsäureanhydrid, Tallö'lfettsäure und Trimethylolpropan, OH-Zahl = 370, Trichlorfluormethanverträglichkeit = 1,1g CCl3 P/g
28,0 Gew.-Teile Tris-ß-chloräthylphosphat
1.5 Gew.-Teile Stabilisator
1.6 Gew.-Teile Kaliumacetat 1,6 Gew.-Teile Äthylenglykol 0,5 Gew.-Teile Wasser
30,0 GeWs-Teile Trichlorfluormethan hergestellt, wobei das Verhältnis der Kaliura-Ionen zu den Äthergruppen 1,0 au 12,7 beträgt. Das so erhaltene Gemisch wird mit einer Mederdruckgießmaschine im Verhältnis 1,0 zu 1,8 mit Polyisocyanat der Funktionalität im Bereich von 2,5 bis 3*3 gemischt,
- 13 ~
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In den Mischkopf werden zusätzlich 15,0 % bis 16,0 % Dichlordifluormethan, bezogen auf das Gemisch, gegeben· Das Reaktionsgemisch verläßt vorgeschäumt den Mischkopf. Der erhaltene Polyisocyanurat-Hartschaum zeigt deutliche Strukturfehler, wie grobe, bräunliche Zellen, braune Schlieren und starke Lunkerbildung an der Oberfläche. Die physiko-mechanißchen Eigenschaften sind unbefriedigend.
Vergleichsbeispiel 2
Es wird ein Gemisch bestehend aus:
10,0 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf der Basis von Adipinsäure, Phthalsäureanhydrid, Tallölfettsäure und Triinethylo !propan, OH-Zahl = 370, Trichlorfluormethanverträglichkeit = ~ 1,1 g CCl3 P/g
23>6 Gew.-Teile Polyätheralkohol auf der Basis von Propy-
lenoxid bzw. Äthylenoxid und Glycerin, OH-Zahl =35,0
25,0 Gew.-Teile Tris-ß-chloräthyleaa-phosphat
1.5 Gew.-Teile Stabilisator
1.6 Gew.-Teile Kaliumacetat 1,6 Gew.-Teile Äthylenglykol 8,0 Gew.-Teile Dipropylenglykol 0,7 Gew.-Teile Wasser
28,0 Gew»-Teile Trichlorfluormethan hergestellt, wobei das Verhältnis der Kalium-Ionen zu den Äthergruppen 1,0 zu 25,0 beträgt. In den Mischkopf werden zusätzlich 10,0 % bis 25,0 % Dichlordifluormethan, bezogen auf das Gemisch, wobei das Verhältnis des Gemisches zum Polyisocyanat 1,0 zu 1,8 beträgt unter Verwendung von Polyisocyanat der Funktionalität 2,5 bis 3,3o
Das Reaktionsgemisch verläßt nicht vorgeschäumt den Mischkopf und verhält sich wie ein nach dem Gießverfahren verarbeitbares Reaktionsgemisch eines bekannten Polyisocyanurate Hartschaumes. Das Steig- und Pließvermögen des Reaktionsgemisches ist nicht verbessert.
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Vergleichsbeispiel 3 Es wird ein Gemisch bestehend aus:
28,0 Gew.-Teile Polyesteralkohol auf der Basis von Adipinsäure, Phthalsäureanhydrid, Tallölfettsäure und Trimethylolpropan, OH-Zahl = 370, Triehlorfluormethanverträglichkeit = 1,1 g CGl3 P/g
Polyätheralkohol auf der Basis von Propy-
lenoxid bzw. Äthylenoxid und Glycerin,
OH-Zahl = 35,0
Tris-ß-chloräthyl-phosphat
Stabilisator
Kaliumacetat
Äthylenglykol
Yifasser .
Trichlorfluormethan
Dirnethyläthanolamin hergestellt, wobei das Verhältnis der Kalium-Ionen zu den Äthergruppen 1,0 zu 8,0 beträgt. In den Mischkopf werden zusätzlich 14,0 % bis 15,0 % Dichlorfluormethan, bezogen auf das Gemisch, gegeben, wobei das Verhältnis des Gemisches zum Polyisocyanat 1,0 zu 1,7 beträgt unter Verwendung von PoIyisocyanat der Funktionalität 2,5 bis 3»3· Das Reaktionsgemisch verläßt vorgeschäumt den Mischkopf. Der so hergestellte Polyisocyanurat-Hartschaum klebt über einen längeren Zeitraum und schrumpft. Die physiko-mechanisehen Eigenschaften sind unbefriedigend.
7,0 Gew.-Teile
30,0 Gew.-Teile 1,5 Gew.-Teile 1,5 Gew.-Teile 1,5 Gew.-Teile 0,3 Gew.-Teile
30,0 Gew.-Teile 0,2 GeWo-Teile
-

Claims (2)

-15-2057 Erfindungsanspruch
1, Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanurat-Hartschäumen mit hoher Flaminwidrigkeit und guten physiko-mechanischen Eigenschaften, die aus Reaktionsgemischen mit gutem Fließ- und Steigvermögen hergestellt werden und nach dem Vorschäumverfahren verarbeitbar sind-> dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Gemisch einen Polyätheralkohol mit der Molmasse größer 1000,0 und der Funktionalität von 2,0 bis 3,0 und mindestens 23,0 Gew.-Teile Polyesteralkohol pro 100,0 Gew.-Teile Gemisch enthält, daß der Polyesteralkohol eine Trichlorfluormethanverträglichkeit von mindestens 0,8 g Trichlorfluormethan pro Gramm Polyesteralkohol aufweist und das Molverhältnis der Kalium- bzw. Natrium-Ionen des bekannten Trirnerisierungskatalysators zu den Äthergruppen des Polyätheralkohols größer/gleich 1,0 zu 10,0 ist, daß das Gewichtsverhältnis des Gemisches zum Polyisocyanat zum bekannten Zusatztreibmittel 1,0 zu 1,5 bis 2,0 zu 0,1 bis 0,25 und die NGO-Kennzahl im Bereich von 300,0 bis 600,0 liegt,
2· Verfahren zur Herstellung von Polyieocyanurat-Hartschäujmeii nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Polyesteralkohol zu Flammschutzmittel im Bereich von 1,0 zu 0,5 bis 1,0 zu 1,3 liegto
3c Verfahren zur- Herstellung von Polyisocyanurat-Hartschäumen nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Polyisocyanat eine Funktionalität von 2,5 bis 3?3 aufweist»
DD20573478A 1978-06-02 1978-06-02 Verfahren zur herstellung von polyisocyanurat-hartschaeumen DD142807A3 (de)

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