DD142032B1 - Gleitfangvorrichtung fuer seilgefuehrte fahrkoerbe - Google Patents

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DD142032B1
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Dieter Bergemann
Edwin Lehmann
Dieter Mangelsdorf
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Entwicklungs Musterbau Baumech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/16Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for action on ropes or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Sicherheitseinrichtungen bekannt, die bei besonderer Gefährdung, beispielsweise bei Bruch des Tragmittels, den seilgeführten Fahrkorb eines Aufzuges selbsttätig festsetzen. Diese Sicherheitseinrichtungen bewirken das Festsetzen durch keilförmige, exzenterförmige oder klemmbackenförmige Elemente zwischen die die von Seilen gebildeten Führungsbahnen eingeklemmt werden.
Die bekannten Sicherheitseinrichtungen haben den Nachteil, daß die von Seilen gebildeten Führungsbahnen örtlich sehr hoch beansprucht werden und nach jedem Festsetzen des Fahrkorbes ausgewechselt werden müssen; daß durch das schlagartige Festsetzen des Fahrkorbes die Tragkonstruktionen des Aufzuges und des Fahrkorbes hoch beansprucht werden, und für Personen im Fahrkorb unzulässig hohe Verzögerungen auftreten können.
Ein weiterer Nachteil dieser bisherigen Einrichtungen besteht darin, daß ein Ablassen des Fahrkorbes ohne Ersatz des Tragmittels nicht möglich ist.
Ferner ist hierbei von Nachteil, daß für eine sichere Funktion eine hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich ist.
Des weiteren ist eine Fangvorrichtung für seilgeführte Fahrkörbe bekannt, bei der bei besonderen Gefährdungen, beispielsweise bei Bruch des Tragmittels der Fahrkorb an den von Seilen gebildeten Führungsbahnen selbsttätig mittels an einem Rahmen befestigten Klemmelementen festgesetzt wird.
Bei dieser Fangvorrichtung bestehen die Auslöseelemente aus mitlaufenden Seilscheiben, die von den umgelenkten Führungsseilen angetrieben werden und aus Fliehkraft gesteuerten Sperrklinken, die bei Überschreiten einer definierten Senkgeschwindigkeit des Fahrkorbes auf den Befähigungsmechanismus wirken. Der Befähigungsmechanismus besteht dabei aus einem Hebelsystem, das die Sperrkraft der Sperrklinken oder eine Betätigungskraft des kippbaren Überstieges auf die Bremselemente sowie die Endschalterbetätigung überträgt.
Der Nachteil dieser Fangvorrichtung besteht darin, daß im Havariefall der Fahrkorb festgesetzt wird und nur durch Zusatzeinrichtungen und Zusatzmaßnahmen geborgen werden kann. Weiterhin wird durch das von beiden Seiten erfolgende Zusammenpressen des Seiles der Seilaufbau stark in Mitleidenschaft gezogen. Das Seil wird infolge dieser Beanspruchung zum Verschleißteil.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Mängel der bekannten Sicherheitseinrichtungen zu beseitigen, wobei durch geeignete Ausbildung und Wirkungsweise die Beanspruchung der Führungsbahnen und der Tragkonstruktion sowie die Gefährdung der Personen stark vermindert werden sollen. Das Ablassen des Fahrkorbes soll durch im Fahrkorb befindliche Personen ebenso ermöglicht werden wie auch das Ablassen des unbesetzten Fahrkorbes
Für die Herstellung soll nur eine geringe Fertigungsgenauigkeit erforderlich sein.
-2-Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheitseinrichtung so auszubilden, daß Führungsbahnen, Tragkonstruktion und im Fahrkorb befindliche Personen weitgehend geschont werden und zulässige Belastungen nicht überschritten werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an beiden Seiten des zwischen vorgespannten Führungsseilen geführten, mittig an einer Aufhängung befestigten Rahmens Gleitschuhe angeordnet sind, denen höhenversetzt weitere an Aufnahmen vorgesehene Gleitschuhe gegenüberliegen, wobei die Führungsseile an den Gleitschuhen in Fangstellung wechselseitig umgelenkt sind und die beidseitig in Lenkern geführten Aufnahmen über Zugstangen mit je einem Winkelhebel gelenkig verbunden sind, zwischen denen sich mittig ein aus Druckfedern gebildeter Kraftspeicher befindet. Zur Verriegelung der Gleitfangvorrichtung in geöffneter Stellung sind am Rahmen weitere mit einer Nase versehene und über Zugstangen mit einer Aufhängung verbundene Hebel und Auslösehebel angeordnet, die an den Winkelhebeln angelenkt und durch das Gelenk einer Druckstange miteinander verbunden sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Erzeugung der die Gleitschuhe gegen die Führungsseile drückenden Kraft hydraulische, pneumatische oder elektrische Einrichtungen vorgesehen sind. Der Fahrkorb ist dabei in Führungen gleitend mit dem Rahmen der Fangvorrichtung und über Zugstangen gelenkig mit den Winkelhebeln der Fangvorrichtung verbunden. Ferner besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß zur Einstellbarkeit der Ablenkung der Führungsseile und damit der Fangkraft Bolzen und Muttern an den Federaufnahmen einstellbar angeordnet sind.
Bei Unterschreitung einer vorbestimmten, durch das Tragmittel erzeugten Kraft F werden die Gleitschuhe über die Gelenkgetriebe durch die vorgespannten Druckfedern gegen die Führungsseile gedrückt, wodurch die Führungsseile wechselseitig umgelenkt werden, so daß die von der Vorspannung, der Summe der Umschlingungswinkel der Führungsseile um die Gleitschuhe sowie den Reibungsverhältnissen in den Seilrillen der Gleitschuhe abhängigen Reibkraft ausreicht, den Fahrkorb stillzusetzen. Durch weitere geeignete Gelenkgetriebe wird ermöglicht, daß die in Funktion getretene Sicherheitseinrichtung (Gleitfangvorrichtung) von im Fahrkorb befindlichen Personen durch Verringerung der Umschlingungswinkel teilweise gelöst werden kann, so daß der Fahrkorb mit einer durch die im Fahrkorb befindlichen Person beeinflußbaren Geschwindigkeit an den Führungsseilen abwärts gleitet.
Befinden sich im Fahrkorb keine Personen, so kann die Reibkraft der in Funktion getretenen Fangvorrichtung durch Verringerung der Vorspannung der Führungsseile soweit verringert werden, daß der Fahrkorb abwärts gleitet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1: Eine Hauptansicht der Gleitfangvorrichtung (dargestellt bis zur Symmetrieachse) in geöffneter Stellung
Fig. 2: Eine Systemskizze der Gleitfangvorrichtung in geöffneter Stellung
Fig.3: Eine Systemskizze der Gleitfangvorrichtung in Fangstellung
Fig.4: Eine Systemskizze einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Gleitfangvorrichtung in geöffneter Stellung
Fig. 5: Eine Systemskizze der Gleitfangvorrichtung nach Fig.4 in Fangstellung
Im Rahmen 1 der erfindungsgemäßen Gleitfangvorrichtung (Fig. 1 u. 2) sind entsprechend der Anzahl der Führungsseile 2 in einem bestimmten Abstand zueinander Gleitschuhe 3; 4, die mit einer bogenförmig gekrümmten Seilrille mit geeignetem Querschnitt versehen sind, befestigt. Den Gleitschuhen 3; 4 sind höhenversetzt gegenüberliegend in Lenkern 5 geführten Aufnahmen 6 den Gleitschuhen 3 gleichende Gleitschuhe 7 angeordnet. Die Aufnahmen 6 sind mit Winkelhebeln 8 über Zugstangen 9 gelenkig verbunden. Im Ausführungsbeispiel sind als Kraftspeicher paarweise an beiden Seiten der Gleitfangvorrichtung vorgespannte Druckfedern 10 angeordnet, die über Federaufnahmen 11 auf die Winkelhebel 8 wirken. Zur Verriegelung der Gleitfangvorrichtung in geöffneter Stellung sind im Rahmen 1 unterhalb der Winkelhebel 8 Hebel 12 angeordnet, die mit einer Nase 13 unter die Gelenkpunkte Winkelhebel 8—Federaufnahme 11 greifen. Die Hebel 12 sind mit einer mittig im Rahmen 1 axial verschiebbar angeordneten Aufhängung 14für das Tragmittel 15 über Zugstangen 16 verbunden. Über Auslösehebel 17, die an den Winkelhebeln 8 angelenktund durch das Gelenk einer Druckstange 18, die mittig im Rahmen 1 axial verschiebbar angeordnet ist, miteinander verbunden sind, kann durch Verschieben der Druckstange 18 von im Fahrkorb befindlichen Personen die in Funktion getretene Gleitfangvorrichtung teilweise gelöst werden; die bei Entlastung der Druckstange 18 selbsttätig in Fangstellung zurückgeht. Zur Justierung der Gleitfangvorrichtung sind an der Aufhängung 14 Einstellmuttern 19 und an den Federaufnahmen 11 Bolzen 20 mit Muttern 21 angeordnet. Der Rahmen 1 der Gleitfangvorrichtung ist mit dem Fahrkorb 22 starr verbunden. Wird die Zugkraft F des Tragmittels 15, z. B. bei Bruch, kleiner als die durch die Hebel 12 untersetzte Federkraft FF der Druckfedern 10, werden die Hebel 12 so ausgelenkt, daß die Nasen 13 die Gelenkpunkte Winkelhebel 8 — Federaufnahme 11 nicht mehr unterstützen (Fig.3). Die vorgespannten Druckfedern 10 dehnen sich aus und ziehen über die Winkelhebel 8 und die Zugstangen 9 die Aufnahmen 6 mit den Gleitschuhen 7 gegen die Führungsseile 2. Die Führungsseile 2 werden hierdurch gegen die Gleitschuhe 3 und 4 gedrückt und bei weiterer Bewegung der Aufnahmen 6 wechselseitig, entsprechend der Form der Seilrillen in den Gleitschuhen 3,4 und 7, bogenförmig ausgelenkt.
Die Größe der Fangkraft ist abhängig von der Auslenkung der Führungsseile 2 und wird mit Hilfe der Bolzen 20 und Muttern 21 eingestellt.
In Fig.4 u. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleitfangvorrichtung dargestellt. Abweichend dem in Fig.1 u. 2 dargestellten Ausführungsbeipiel ist der Rahmen 1 der Gleitfangvorrichtung mit dem Fahrkorb 22 durch Führungen 23 verschiebbar verbunden. Hierzu sind an den Winkelhebeln 8 Zugstangen 24 angelenkt, die mit dem Fahrkorb 22 gelenkig verbunden sind. Wird die Zugkraft F des Tragmittels 15, z. B. bei Bruch, kleiner als die durch die Hebel 12 untersetzte Federkraft FF der Druckfedern 10, werden die Hebel 12 so ausgelenkt, daß die Nasen 13 die Gelenkpunkte Winkelhebel 8— Federaufnahme 11 nicht mehr unterstützen (Fig. 5).
Die Wirkung der sich ausdehnenden Druckfedern 10, die Gleitfangvorrichtung in Fangstellung zu bringen, wird durch das Gewicht des Fahrkorbes 22, das über die Zugstangen 24 auf die Winkelhebel 8 wirkt, unterstützt. Hierbei weisen die Druckfedern 10 wegen der kleineren Federkraft bedeutend geringere Abmessungen als beim vorgenannten Ausführungsbeispiel nach Fig.1 bis 3 auf.
In Betracht gezogene Druckschriften: SU 527361 (B66B,5/24)

Claims (4)

  1. -1 Erfindungsanspruch:
    1. Gleitfangvorrichtung für seilgeführte Fahrkörbe von Aufzügen, insbesondere Bauzeitaufzügen, die eine Sicherheitseinrichtung darstellt, welche bei besonderen Gefährdungen beispielsweise bei Bruch des Tragmittels den Fahrkorb an den von Seilen gebildeten Führungsbahnen selbsttätig mittels an einem Rahmen befestigten Klemmelementen festsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des zwischen vorgespannten Führungsseilen (2) geführten, mittig an einer Aufhängung (14) befestigten Rahmens (1) Gleitschuhe (3; 5) angeordnet sind, denen höhenversetzt weitere an Aufnahmen (6) vorgesehene Gleitschuhe (7) gegenüberliegen, wobei die Führungsseile (2) an den Gleitschuhen (3; 4; 7) in Fangstellung wechselseitig umgelenkt sind und die beidseitig in Lenkern (5) geführten Aufnahmen (6) über Zugstangen (9) mit je einem Winkelhebel (8) gelenkig verbunden sind, zwischen denen sich mittig ein aus Druckfedern (10) gebildeter Kraftspeicher befindet und zur Verriegelung der Gleitfangvorrichtung in geöffneter Stellung am Rahmend) weitere mit einer Nase (13) versehene und über Zugstangen (16) mit einer Aufhängung (14) verbundene Hebel (12) und Auslösehebel (17) angeordnet sind, die an den Winkelhebeln (8) angelenkt und durch das Gelenk einer Druckstange (18) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gleitfangvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der, die Gleitschuhe (3; 4 u. 7) gegen die Führungsseile (2) drückenden Kraft hydraulische, pneumatische oder elektrische Einrichtungen vorgesehen sind.
  3. 3. Gleitfangvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb (22) in Führungen (23) gleitend mit dem Rahmen (1) der Fangvorrichtung und über Zugstangen (24) gelenkig mit den Winkelhebeln (8) der Fangvorrichtung verbunden ist.
  4. 4. Gleitfangvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellbarkeit der Ablenkung der Führungsseile (2) und damit der Fangkraft Bolzen (20) und Muttern (21) an den Federaufnahmen (11) einstellbar angeordnet sind.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Gleitfangvorrichtung für seilgeführte Fahrkörbe, die eine Sicherheitseinrichtung darstellt, welche bei besonderen Gefährdungen, beispielsweise bei Bruch des Tragmittels, den Fahrkorb eines Aufzuges, insbesondere Bauzeitaufzuges, an den von Seilen gebildeten Führungsbahnen selbsttätig festsetzt.
DD21113479A 1979-02-20 1979-02-20 Gleitfangvorrichtung fuer seilgefuehrte fahrkoerbe DD142032B1 (de)

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