DD141137A1 - Druckplatte fuer punktdruckeinrichtungen - Google Patents

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DD141137A1 DD21010578A DD21010578A DD141137A1 DD 141137 A1 DD141137 A1 DD 141137A1 DD 21010578 A DD21010578 A DD 21010578A DD 21010578 A DD21010578 A DD 21010578A DD 141137 A1 DD141137 A1 DD 141137A1
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Ulrich Lasch
Walter Mandel
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Ulrich Lasch
Walter Mandel
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckplatte für Punktdruckeinrichtungen, die auf einem Aufzeichnungsträger spalten- oder zeilenweise aus Punkten zusammengesetzte Zeichen erzeugen, eine Magnetanordnung mit Druckelementen aufweist und mit Drucknädeln versehene federnde Zungen derart angeordnet besitzt, daß Fertigungs-, Füge- und Justageungenauigkeiten sowie Verschleiß und Lagerspiel des Antriebssystems und der das Druckbild erzeugenden Einheit nicht mehr auf das, auf den Aufzeichnungsträger' aufzubringende Druckbild wirksam sind. Ihre Lösung besteht darin, daß im Druckbereich der Punktdruckeinrichtung eine einstückige austauschbare Druckplatte mit einzelnen gegeneinander versetzt und ineinandergreifend angeordneten federnden Zungen versehen ist, deren Enden versetzt zueinander angeordnete, dem Mosaikraster entsprechende Druckelemente tragen und daß jeder Zunge ein Auslöseelement der Magnetanordnung zugeordnet ist. - Fig.1 -

Description

Titel der Erfindung
Druckplatte für Punktdruckeinrichtungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Druckplatte für Punktdruckeinrichtungen, die auf einem Aufzeichnungsträger spalten- oder zeilenweise aus Punkten zusammengesetzte Zeichen erzeugen, über eine Magnet anordnung zum Ansteuern ausgewählter Drucke lem-ente verfugen und zum Erzeugen eines Abdruckes einzelne mit Drucknadeln versehene federnde Zungen.besitzen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Druckköpfe bekannter Punktdruckeinrichtungen weisen eine Magnetanordnung und ein sich dar%i anschließendes Führungsstück für die Druckdrähte auf. Am Anker eines jeden Druckmagneten befindet sich ein Druckdraht, der in einer gesonderten getrennt von den übrigen Druckdrähten vorgesehenen Führungsbahn im Führungsstück des Druckkopfes geführt ist. Die beim Punktdruck auftretenden Genauigkeitsanforderungen an das Druckbild sowie die erhöhten Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Punktdruckeinrichtungen haben dazu geführt, daß eine Vielzahl von Magnetanordnungen und unterschiedlich ausgebildeten Führungsstücken bekannt wurde. Die Magnetanordnungen sind im wesentlichen aus Klappanker- oder Tauchankermagneten aufgebaut, wobei die Magnetbefestigungsplatten zwecks Verwendung möglichst
gleichlanger Druckdrähte kreisbogen-, kalotten-, ring- oder sternförmig ausgebildet wurden. Als Führungsstücke für die. Druckdrähte sind mit präzise gefertigten Führungskanälen versehene sich zur Druckstelle hin verjüngende Körper eingesetzt, die als kompakte Körper baw» als Hohlkörper mit zusätzlichen Führungsstegen gefertigt, wurden. Die in den Führungsstücken eingelagerten Führungskanale folgten in Abhängigkeit von der eingesetzten Magnet anordnung und dem Abstand der Druckmagnete einer mehr oder minder gekrümmten Bahn, die zur Erzielung eines sauberen Druckbildes im .Bereich des Mundstückes einen geraden Verlauf haben. Diese bekannten Druckköpfe der Punktdruckeinrichtungen lösen nicht befriedigend die bei der Fertigung der Magnete, der Anker, der Druckdrähte, der Fülirungskanäle, der Führungsstücke, der Mundstücke usw. auftretenden und sich summierenden Toleranzen, um das definierte Maß aller aus dem Mundstück heraustretenden Druckdrähte zu erhalten. Bei all den vorgenannten Lösungen ist bei der Herstellung der Druckköpfe ein sehr hoher Füge- und Justageaufwand notwendig, der die Kosten unvertretbar ansteigen läßt. Nach der Inbetriebnahme sind durch Verschleiß der Druckdrähte, die während des Druckvorganges mit dem Farbband und dem Aufzeichnungsträger korrespondieren, vorzeitige Auswechselungen notwendig, die die Stillstandszeit der Punktdruckeinrichtung nachteilig beeinflussen, wobei sich der zunehmende Verschleiß der Druckdrähte negativ auf das geforderte saubere Druckbild auswirkte Mit der DE-PS 20 32 821 wurde eine Punktdruckeinrichtung bekannt, die kreisförmig zueinander angeordnete Elektromagnete zur Steuerung der Drucknadeln besitzt, wobei die Elektromagnete innerhalb eines gemeinsamen Käfigs angeordnet sind und auf Hebel einwirken, die nahezu radial von der Druckzone weggerichtet sind und sich am Umfang des Käfigs abstützen, und bei der die Hebel einerseits mit ihren freien Enden auf die Drucknadeln einwirken und andererseits auf die Anker der Elektromagnete einen elastischen Druck in Richtung auf deren Ruhelage ausüben« Bei dieser Anordnung sind die Hebel als gestanzte Zungen einer am Rande des Käfigs befestigten elastischen Scheibe ausgebildet. An den gestanzten Zungen, der elastischen Scheibe ist je eine abgewinkelte Drucknadel fest.angeordnet* Obwohl mit der elasti-
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sehen Scheibe und den an den einzelnen Zungen befestigten Drucknadeln eine funktioneile Trennung des Antriebssystems von der das Druckbild erzeugenden Einheit erzielt wurde und sich damit auch Vorteile im Hinblick auf die -Justage des •Antriebssystems und im Hinblick auf die bisher schwer vermeidbare Verschmutzungsgefahr durch die Farbbandflüssigkeit ergeben haben, ist die vorgenannte Punkt drucke inr ichtung weiterhin mit Wachteilen behaftet, weil'die Befestigung der Drucknadeln auf den einzelnen Zungen der verwendeten elastischen Scheibe einen unvertretbar hohen Pertigungs-, Füge- und Justageaufwand erfordert. Auf Grund der sternförmig in der elastischen Scheibe angeordneten Zungen benötigt jede an diesen einzelnen Zungen zu befestigende abgewinkelte Drucknadel eine spezifische Iiage, um eine genaue senkrechte Spalte von Druckpunkten auf dem Aufzeichnungsträger zu erzeugen, wobei die Erzielung einer genauen senkrechten Spalte von Druckpunkten nicht ohne eine gegenseitige Berührung und somit Behinderung der Drucknadeln beim Auslenken der einzelnen an den Zungen befestigten Drucknadeln erreicht werden kann, .
Ziel der Erfindung '
Die Erfindung stellt sich das Ziel, daß sich Pertigungs-, Püge- und Justageu-ngenauigkeiten des Antriebssystems und der das Druckbild erzeugenden Einheit sowie das Lagerspiel, der Magnetanker und der Verschleiß der Magnetanker- und der Druckdrahtführungen nicht mehr nachteilig auf das auf den Aufzeichnungsträger aufzubringende Druckbild auswirken»
Darlegung des Wesens der Erfindung Technische Aufgabe
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß mittels einer mit federnden Zungen versehenen Druckplatte bei Punktdruckeinrichtungen mit spalten- oder zeilenweiser Aufzeichnung Pertigungs-, Püge-odcr Justageungenauigkeiten sowie Verschleiß und Lagerspiel des Antriebssystems und der das Druckbild erzeugenden Einheit
nicht mehr auf das, auf den Aufzeichnungsträger aufzubringende Druckbild, wirksam sind. .
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Druckbereich der Punktdeckeinrichtung eine einstückige austauschbare Druckplatte mit einzelnen wechselseitig ineinandergreifend angeordneten federnden Zungen versehen ist, deren Enden versetzt zueinander angeordnete, dem Mosaikraster entsprechende Druckelemente tragen und daß jeder Zunge ein Auslöseelement der Magnetanordnung zugeordnet ist« Weitere Merkmale der Lösung sind, daß die Enden der federnden Zungen zu Druckelementen gleicher Länge verformt sind oder daß die Enden der federnden Zunge separat aufgebrachte verschleißfeste Druckelemente gleicher Länge tragen. Als weitere Merkmale sind ebenfalls vorgesehen, daß die Druckelemente zwischen Druckelement und federnder Zunge einen stumpfen Winkel aufweisen, daß die Druckelemente eine verschleißfeste Schutzschicht tragen, daß die Zungen der Druckplatte am Zungenansatz kennlinienverändernde Aussparungen aufweisen,, daß die"Zunge kennlinienverändernde Mittel in. Form von Einprägungen aufweist, die gleichzeitig zur formschlüssigen Fixierung der freien Enden der Auslöseelemente vorgesehen sind, und daß die Druckplatte zum lagefixierenden Befestigen Führungselemente besitzt.
Au s führung sbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Teilansicht des Punktdruckwerkes mit vorgesetzter Druckplatte
Fig. 2: die Druckplatte mit abgewinkelt angeordneten Druckelementen
Fig, 3: die vergrößerte Darstellung einer federnden Zunge als
Einzelheit gemäß Fig. 2 Fig« 4: die Druckplatte mit aufgebrachten Druckelementen
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Fig. 5: die vergrößerte Darstellung einer federnden Zunge als Einzelheit gemäß Fig. 4
Die in Fig. 1 dargestellte Teilansicht zeigt den vor der Druckgegenlage 1 auf Führungen 2 längsverschiebbaren Punktdruckkopf 3 mit seiner Magnetanordnung 4, die sowohl aus einer Aneinanderreihung von Tauchankermagneten, als auch, wie in Fig. gezeigt, aus einer Aneinanderreihung von Klappankermagneten 4 bestehen kann. Die Klappankermagnete 4 sind in einem Block angeordnet, deren Anker 5 mit den in Richtung der Druckebene verschiebbar angeordneten Auslöseelementen 6 in Verbindung stehen. Auf dem Druckwagen des Punktdruckkopfes 3 ist vor dem freien Ende 15 der Auslöseelemente 6, die mit einer Vielzahl von federnden Zungen 7 versehene Druckplatte 8, Fig. 2 und 4, mit ihrer Führung 9 so aufgenommen, daß bei Verschleiß der Druckelemente 10 eine leichte und unkomplizierte Auswechselung der Druckplatte 8 gegen eine neue Druckplatte 8 vorgenommen werden kann. Mit Hilfe der an der rechteckförmigen Druckplatte 8 angeordneten Führung 9 ist es möglich, die Druckplatte 8 leicht in die an der Halterung 11, die bei längeren Auslöseelementen 6 auch als Führungsstück ausgebildet sein kann, befindlichen Aufnahmen einzusetzen und in der definierten Lage gegenüber der Druckgegenlage 1, dem Aufzeichnungsträger 13 und dem Farbband 14 zu arretieren. Zur Versteifung der aus Federstahl gefertigten Druckplatte 8 und zu ihrer Führung und Befestigung an der Halterung 11 sind an den Längsseiten der Druckplatte 8 Versteifungsleisten 21 vorgesehen, die sich in den Aufnahmen 12 der Halterung 11 abstützen»
Die in den Figuren 2 und 5 dargestellten Druckplatten 8 weisen eine rechteckige Ausführung auf, bestehen aus Federstahl und werden auf ihren Innenflächen z. B. durch Feinschneiden bzw. Ätzen so ausgearbeitet, daß sich an den Längsseiten dieser Druckplatten 8 gegeneinander versetzt und ineinandergreifend angeordnete Zungen 7 befinden. Die Zungen 7 der Druckplatte 8 sind, wie die Ausführungsform in Fig. 2 und 3 zeigt, mit einem schmalen Endstück 16 versehen, deren Ende im stumpfen Yiinkel zur Zunge 7 umgebogen das Druckelement 10 ergibt. Die Breite des Druckelementes 10 entspricht dabei der Materialstärke der
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Druckplatte 8. Um diese Druckplatte 8 mit den an den Zungen 7 befindlichen Druckelementen einstückig ausbilden zu können, sind an jeder Zunge 7 zur Aufnahme der gestreckten Länge der schmalen Bndstücke 16 der gegenüberliegenden Zungen 7 Absätze vorgesehen, an denen die Zunge 7 von einem sich ständig verjüngenden Abschnitt in einen parallelen Abschnitt, der gleichzeitig das schmale Endstück 16 bildet, übergeht. Die Abstände zwischen den benachbarten Bndstücken 16 entsprechen dem Abstand der benachbarten Druckelemente 10. Ihre gestreckte Länge ist dabei so bemessen, daß nach der Abwinkelung die Druckelemente 10 aus der Ebene der Druckplatte 8 herausragen und bei Betätigung der Auslöseelemente 6 auf dem Aufzeichnungsträger 13 eine in einer Linie zusammengesetzte Reihe von Druckpunkten erzeugen, wobei die abgewinkelten Endstücke 16 der gegeneinander versetzten und ineinandergreifenden Zungen 7 mit ihren Druckelementen 10 in der Ruhelage eine Zick-Zack-Linie beschreiben und über die Mittellinie hinausragen. Zur Veränderung der Peäerkennlinie sind am Zungenansatz 18 Aussparungen 19 vorgesehen, die jedoch auch, wie Pig. 3 zeigt, am sich verjüngenden Abschnitt der Zunge 7 vorgesehen werden können/ Die in Pig. 3 dargestellte Einprägung in Form einer Sicke 20 auf der Zunge 7 dient zur Veränderung der Federkennlinie und ist auf der Rückseite der Zunge 7 im oberen und unteren Teil so erweitert ausgebildet, daß das freie Ende 15 des Auslöseelementes 6 bei seinem Auftreffen auf die Zunge 7 formschlüssig aufgenommen werden kann". Auf das Druckelement 10 ist zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eine verschleißfeste Schicht, z, B. eine Wolfram-Karbid-Schicht, aufgetragen.
Die Ausführungsform der Druckplatte gemäß Pig. 4.und 5 zeigt im Gegensatz zu Pig. 2 und 3 über die gesamte Zungenlange verjüngt zulaufende und bis in die gegenüberliegende Zungenlücke hineinragende Zungen 7, auf deren Enden im stumpfen Winkel 17 zur Zunge 7 einzelne verschleißfeste Druckelemente 10 aufgebracht sind. Diese aufgebrachten Druckelemente 10 sind, wie · am Beispiel der einen Zunge 7 gezeigt, ebenfalls auf den Enden der übrigen gegeneinander versetzten und ineinandergreif • fenden Zungen 7 befestigt und erzeugen nach Auslenkung, durch
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die Auslöseelemente 6 auf dem Aufzeichnungsträger 13 eine in einer Linie zusammengesetzte Reihe von Druckpunkten. In der Ruhelage beschreiben die Druckelemente 10 ebenfalls eine Zick-Zack-Linie und ragen über die nicht dargestellte Mittellinie
hinaus. ......
Die Magnetauslösung bewirkt infolge des Ankerhubes eine Längsverschiebung des Auslöseelementes 6, das auf die Zunge 7 trifft und auf Grund des ausgeübten Stoßes die Zunge 7 mit dem Druckelement 10 in Richtung des Aufzeichnungsträgers 13 zur Erzeugung eines Druckpunktes auslenkt. Die Zungenspitze beschreibt mit dem Druckelement 10 während dieser Auslenkung eine Bewegung entlang eines Kreisbogens. Um bei der Erzeugung des Druckbildes auf dem Aufzeichnungsträger 13 auftretende Wischeffekte der Druckelemente 10 zu vermeiden, sind die Druckelemente 10, wie vorgenannt, im stumpfen Winkel 17 zur Zunge 7 angeordnet. Nach erfolgtem Ankerhub wird das Auslöseelement 6 wieder zurückgestellt und die ausgelenkte Zunge 7 kann nach erfolgter Abdruckerzeugung wieder in ihre -Ruhelage zurückf edern*
Die in Pig. 1; 2 und 4 gezeigte Ausbildung der Druckplatte 8 mit den horizontal angeordneten Zungen 7 eignet sich insbesondere zur Erzeugung eines spaltenweisen Abdruckes der Druckzeichen« Mit der erfindungsgemäßen Lösung der Druckplatte 8 ist . bei einer Vielzahl nebeneinander vertikal angeordneter und ineinandergreifender Zungen 7 gleichermaßen ein punktzeilenweiser Abdruck der Druckzeichen über die gesamte Länge realisierbar.

Claims (7)

- 8 - £Patentanspruch
1. Druckplatte für Punktdruckeinrichtungen, die auf einem Aufzeichnungsträger spalten- oder zeilenweise aus Punkten zusammengesetzte Zeichen erzeugen, über eine Magnetanordnung zum Ansteuern ausgewählter Druckdrähte verfügen und zum Erzeugen eines Abdruckes einzelne mit Drucknadeln versehene federnde Zungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckbereich der Punktdruckeinrichtung eine einstückige austauschbare Druckplatte (8) mit einzelnen gegeneinander versetzt und ineinandergreifend angeordneten federnden Zungen (7) versehen ist, deren Enden versetzt zueinander angeordnete, dem Mosaikraster entsprechende Druckelemente (10) tragen.und daß jeder Zunge (7) ein Auslöseelement (6) der Mag-
. netanordnung (4) zugeordnet ist.
2. Druckplatte nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,.daß die Enden der- federnden Zungen (7) zu Druckelementen (10) gleicher Länge verformt sind,
3· Druckplatte nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der federnden Zungen (7).separat aufgebrachte verschleißfeste Druckelemente (10) gleicher Länge tragen.
4. Druckplatte nach Punkt 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (10) zwischen Druckelement (10) und federnder Zunge (7) einen stumpfen Winkel (17) aufweisen und daß die Druckelemente (10) eine verschleißfeste Schutzschicht tragen.
5. Druckplatte nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7) der Druckplatte (8) am Zungenansatz (18) oder im Bereich der Zunge (7) kennlinienverändernde Aussparungen (19) aufweisen.
6. Druckplatte nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) kennlinienverändernde Mittel in Form von Einprägungen (20) aufweist, die gleichzeitig zur form-
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schlüssigen Fixierung der freien Enden (15) der Auslöseelemente (6) vorgesehen sind«
7«· Druckplatte nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (8) zum lagefixierenden Befestigen Führungselemente (9;21) besitzt*
Biei2U_J_Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267720A2 (de) * 1986-11-10 1988-05-18 Hewlett-Packard Company Flexible Drahtführung für Punktmatrixdrucker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267720A2 (de) * 1986-11-10 1988-05-18 Hewlett-Packard Company Flexible Drahtführung für Punktmatrixdrucker
EP0267720A3 (de) * 1986-11-10 1990-05-02 Hewlett-Packard Company Flexible Drahtführung für Punktmatrixdrucker

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