DD129882B1 - Elektronische schaltungsanordnung fuer blinkende lichtsignale von industriebahnsicherungsanlagen - Google Patents

Elektronische schaltungsanordnung fuer blinkende lichtsignale von industriebahnsicherungsanlagen Download PDF

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DD129882B1 DD19753777A DD19753777A DD129882B1 DD 129882 B1 DD129882 B1 DD 129882B1 DD 19753777 A DD19753777 A DD 19753777A DD 19753777 A DD19753777 A DD 19753777A DD 129882 B1 DD129882 B1 DD 129882B1
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Guenter Michalik
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Guenter Michalik
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Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltungsanordnung für die Überwachung von Signalstroaikreisen mit periodisch getasteter und ungetasteter Speisung, mit im Signalstromkreis angeordneten Sсhaltmitteln, die ein Zustandskennzeichen über die Strompausen aufrechterhalten, zur Realisierung von blinkenden Lichtsignalen für Industriebahnsicherungsanlagen, insbesondere des Braunkohlenbergbaues unter Verwendung der bisherigen Grundschaltungen«»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DT-PS 93** 952 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der еіпеи Überwachungsrelais des Signal-Stromkreises in den Blinkpausen über gesonderte Leitungen, in denen Sperrzellen angeordnet sind, und einen weiteren Blinkerkontakt Gleichstrom zugeführt wird, ua ein Abfallen des Überwaohungsrelais su verhindern«.
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Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß eine zusätzliche Gleichstromquelle notwendig ist und der Lampenstromkreis und der Gleichstromkreis galvanisch getrennt werden müssen·
Aus der DT-PS 1229575 ist eine Schaltungsanordnung für wechselstrombetriebene Signaleinrichtungen in Lichtsignalanlagen des Eisenbahnsicherungswesens bekannt, bei der sowohl Dauer- als auch Blinkstrcm zur Anwendung kommt und bei der die Signallampe mittels eines Relais überwacht wird, wobei ein Hilfsstromkreis dem Relais in den Blinkpausen Energie zuführt und so das Relais bei beiden Betriebsarten angezogen bleibt· Bei dieser Schaltungsanordnung ist der Hilfsstromkreis dadurch Wechselstrom führend, daß er über einen Transformator an die Klemmen des den Signalstromkreis steuernden Blinkkontaktes angeschlossen ist und daß die Wicklung des tJberwachungsrelais aus einer Kombination von zwei mit den Gleichstromanschlüssen parallelgeschalteten Gleichrichter anordnungen gespeist wird, deren Wechselstromanschlüsse einerseits im Hilfsstromkreis und andererseits im Signallampenstromkreis liegen©
Diese ScbaLtungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß durch die parallelgeschaltete Wicklung eines Transformators zu dem Blinkkontakt ein Pehlstrom dem Lampenstromkreis zugeführt wird, der durch die Widerstandsverhältnisse des den Lampenstromkreis speisenden Transformators und des Leerwiderstandes der parallelgeschalteten Transformatorenwicklung bestimmt wird» Hierbei wird der Feldstrom um so größer, je größer die Stellwerksanlage ist und .je mehr Transformatorwicklungen dem Blinkkontakt parallel geschaltet sind· Es besteht deshalb die Gefahr, daß nicht nur das Überwachungsrelais in den Blinkpausen in Wirk-
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stellung verbleibti sondern daß auch die Signallampe selbst mit verminderter Leistung weiter leuchtet·
Aus der DT-PS 1605^4-3 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der im Signalstromkreis ein im Rhythmus der getasteten Spannung arbeitendes Überwachungsrelais angeordnet ist0 Dieses legt wechselweise an einen Transformator mit Mittelanzapfung eine Gleichspannung, so daß sekundärseitig eine Wechselspannung abgegeben wird, die nach der Gleichrichtung einem Überwachungsrelais zugeführt wird, das ständig angesogen bleibt·
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung wird das Blinküberwachungsrelais dadurch gehalten, daß zwei Kondensatoren über die Kontakte des im Signalstromkreis angeordneten Überwachungsrelais wechselweise an eine Gleichspannung gelegt werden und sich dann über das Blinküberwachungsrelais entladene
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Blinküberwachungsrelais mit zwei Wicklungen wechselweise mit einer Wicklung in den Ladestromkreis und mit der anderen Wicklung in den Entladestromkreis eines Kondensators geschaltet·
Der Nachteil dieser Erfindung besteht darin, daß das im Signalstromkreis liegende Relais im Rhythmus der getasteten Spannung arbeitet» Für in Grundstellung blinkende Signale ist diese Erfindung ungeeignet, weil die große Schalthäufigkeit die Lebensdauer des Relais zu schnell überschreitet und ein häufiges Wechseln des Relais erforderlich iste Ein weiterer Nachteil daß іи Störungsfall beim Übergang der getasteten in eine ungetastete Spannung, ein betriebsgefährdender Signalbegriff gezeigt wirdo
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Aus der Praxis des Braunkohlenbergbaues ist eine Schaltungsanordnung für Sicherungsanlagen mit kurzzeitig blinkenden Signalen bekannt, bei der jedem Signalstromkreis ein Kontakt eines periodisch getasteten Blinkrelais zugeordnet ist. Diesem Kontakt ist weiterhin ein ?iiderstand zugeordnet, der ein Abfallen des Stromrelais im Signalstromkreis verhindert·
Der Nachteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß die Signallampe durch den angeordneten Widerstand nicht vollständig erlischt und die Anwendung der Tag-Nacht-Schaltung nicht mehr möglich ist, weil ein sicherer Anzug des Stromrelais durch den Widerstand nicht mehr gewährleistet ist« Außerdem ist diese Schaltungsanordnung durch die ständige mechanische Beanspruchung des periodisch getasteten Blinkrelais und der begrenzten möglichen Anzahl von Schaltvorgängen auch sehr unökonomisch·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine betriebssichere und wirtschaftliche Funktion blinkender Haupt*- und Vorsignale mit dem geringsten technisch-ökonomischen Aufwand zu erreichen·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für die Überwachung von Signalstromkreisen mit periodisch getasteter Speisung und mit im Signalstromkreis angeordneten Überwachungsrelais zur Aufrechterhaltung des angezogenen Schaltaustandes über die
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Strompausen zu entwickeln, bei der eine eindeutige Ein-Ausschaltung der Signallampe erfolgt, die Tag-Nacht-Schaltung gewährleistet ist und die mit geringem technisch-ökonomischen Aufwand bei den vorhandenen Signalanlagen zur Anwendung kommen kann«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der bekannten Signalschaltung anstelle des bisherigen mechanischen Blinkrelaiskontaktes ein elektronischer Blinkschalter mit zwei antiparallelgeschaltet en Thyristoren vorgesehen ist, welcher dem Strosrelais nach- und der Signallampe vorgeordnet ist· Parallel zu dem elektronischen Blinkschalter und der Signallampe ist ein Hilfsstromkreis, bestehend aus einem Thyristor mit einem in Reihe geschalteten Lastwiderstand angeordnet, so daß der angezogene Schaltzustand des vorgeordneten Stromrelais eindeutig gewährleistet isto Um die antiparallelgeschalteten Thyristoren zu zünden, ist einem Transformator ein Quecksilberkontakt eines Pendelblinkers vorgeordnet, dem die Wechselspannungsquelle zugeordnet ist« Dem Transformator ist weiterhin eine bekannte Schaltung zum Zünden der Thyristoren nachgeordnet· Der Steuerelektrode des Thyristors des Hilfsstromkreises ist eine Diode mit einem in Reihe geschalteten Widerstand zugeordnet, der einem Schließerkontakt des Strcmrelais und einem zweiten entgegengesetzt arbeitenden Quecksilberkontakt des Pendelblinkers nachgeordnet ist« Durch eine entsprechende vom minimalen Haltestrom des Stromrelais abhängige Dimensionierung des Lastwiderstandes im Hilfsstromkreis und durch das günstige Schaltverhalten der Thyristoren wird die Tag-Nacht-Schaltung gewährleistet»
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der zugehörenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden*
Die elektronische Schaltungsanordnung ist zweckmäßiger Weise in einem in der Sicherungstechnik üblichen Relaiseinsatz 1 untergebracht· Der aus den beiden antiparallelgeschalteten Thyristoren 2; 3 bestehende elektronische Blinkschalter ist dem Stromrelais Й- der bekannten Signalschaltung nach- und der Signallampe 5 vorgeordnet· Zur Zündung der antiparallelgeschalreten Thyristoren 2? 3 is» der Primärwicklung 6 des Transformators der Quecksilberkontakt 7 des Pendelblinkers 8 vorgeordnet, der mit der Wechselspannungsquelle 9 verbunden ist und den periodisch getasteten Blinkimpuls erzeugt· Ist der Quecksilberkontakt 7 geschlossen, dann wird in der Sekundärwicklung 10 mit den Dioden 11; 12 und den Widerständen 13 ϊ 14· die für die Steuerelektrode des Thyristors 2 notwendige positive Zündspannung erzeugt· S4ir die Zeit der negativen Halbwelle der Wechselspannung ist der Thyristor 2 nichtleitend und der Kondensator 15 wird über die Diode 16 aufgeladen, so daß der Thyristor 2 mit Beginn der positiven Halbwelle durch die Entladung des Kondensators 15 über die Sekundärwicklung 10, der Diode 12 und dem Widerstand 13 sofort gezündet werden kann» Die Widerstände Ι3ϊ 14- dämpfen die Zündspannung auf ein notwendiges Minimum, um die Steuerelektrode des Thyristors 2 vor Überlastungen zu schützen· Die Schaltverluste über den Thyristor 2 werden durch die impulsartige Zündung des Kondensators 15 sehr gering gehalten·
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Analog arbeitet die Schaltung mit der Sekundärwicklung 17, den Dioden 18; 19; 20, den Widerständen 21; 11, dem Kondensator 23 und dem Thyristor 3© Beim Aufbau der Schaltungsanordnung ist die Polung der Primärwicklung 6 und die der Sekundärwicklungen 10; I7 des Transformators zu beachten· öffnet der Quecksilberkontakt 7» dann werden die Thyristoren 2i 3 nicht mehr gezündet und der Signalstromkreis wird ebenfalls geöffnet· Mit der Antiparallelschaltung und der impulsartigen Zündung der Thyristoren 2,* 3 wird ein eindeutigesEin-Aus-Blinken realsierto
Parallel zu dem elektronischen Blinkschalter mit den Thyristoren 2; 3 und der Signallampe 5 ist ein Hilfsstromkreis, bestehend aus dem Thyristor 24· und dem in Reihe geschalteten Lastwiderstand 25 angeordnet· Der Steuerelektrode des Thyristors 24- ist die Diode 26 und der Widerstand 27 vorgeordnet, welche der Spannungs— quelle 9» dem Quecksilberkontakt 28 des Pendelblinkers und dem Selbsthaltekontakt 29 des Stromrelais 4· nachgeordnet sind· Die Quecksilberkontakte 7» 28 des Pendelblinkers 8 arbeiten im Wechsel, so daß Thyristor 24· geöffnet ist, wenn die Thyristoren 2;3 dea Signalstromkreis schließen, und umgekehrt, weil das Stromrelais 4-ständig angezogen bleiben muß· Daoiit bei einer Störung in der Signalschaltung nicht daa Stromrelais 4- über den Hilfsstromkreis mit dem Thyristor 24- und dem Lastwiderstand 25 periodisch anzieht und abfällt, sondern zur Überwachung eindeutig abgefallen bleibt, ist dem Hilfsstromkreis der Selbsthaltekontakt 29 zugeordnet* Das Stromrelais 4- kann nur durch die Wirkung des Signalstromkreises anziehen« Für den Hilfsstromkreis ist es nicht erforderlich, daß eine Antiparallelschaltung von Thyristoren wie für den Signalstrorakreis angeordnet wird, da in der Spule des Stromrelais 4· nur eine Halbwelle des Wechselstromes zur Wirkung kommt, so daß die Polung des
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Thyristors 24 «ait der im Stromrelais 4 befindlichen Diode beachtet werden muß. Die Dimensionierung des Lastwiderstandes 25 ist so zu wählen, daß bei der Nachtschaltung des Signalstromkreises der Strom des HilfsStromkreises noch über den minimalen Haltestrom des Stromrelais 4 liegt, damit der angezogene Zustand sicher erhalten bleibte Dadurch ist die Tag-Nacht-Schaltung verwirklicht·
Wenn nur eine Spannungsquelle 9 zur Anwendung kommt, kann der technisch-ökonomische Aufwand dadurch gering gehalten werden, daß nur ein Pendelblinker 8 mit den Quecksilberkontakten 7» 28 für weitere benötigte elektronische Schaltungsanordnungen geschalten wird und indem drei elektronische Schaltungsanordnungen in einem Relaiseinsatz 1 zu einem Baustein zusammengefaßt werden· Es wird dann nur ein Transformator mit der Primärwicklung 6 benötigt, der aber für alle drei antiparallelgeschalteten Thyristorpaare 2; 3 auch drei Sekundärwicklungspaare 10; 17 aufweisen muß*
Durch eine bereits gesondert entwickelte Schaltungsanordnung ist es auch möglich eine Überwachung des elektronischen Blinkschalters mit den Thyristoren 2» zu gewährleisten»

Claims (1)

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Erfindungsanspruch:
Elektronische Schaltungsanordnung für blinkende Lichtsignale von Industriebahnsicherungsanlagen, insbesondere des Braunkohlenbergbaues, der in einem Signalstromkreis ein Stromrelais und eine Wechselstromquelle vor- und eine Signallampe nachgeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß zwei antiparallelgeschaltete Thyristoren (2; 3) zu einem elektronischen Blinkschalter angeordnet sind und daß ein aus einem Thyristor (2Ч-) und einem in Reihe geschalteten Lastwiderstand ( 25) gebildeter Hilfsstromkreis, den antiparallelgeschalteten Thyristoren (2} 3) und der Signallampe (5) parallel zugeordnet ist©
Hierzu /I Seite Zeichnung
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