Jauchewagen.
Gegenstand der Erfindung betrifft einen Jauchewagen mit zweirädrigem Untergestell.
Bei dem im Hauptpatent beschriebenen und dargestellten Jauchewagen ist das Unter- gestell mit den Deichselstangen starr verbunden, so dass beim Bergauffahren auch das Untergestell eine schräge Lage einnimmt.
Dadurch wird der Schwerpunkt der Masse des Fordergutes hinter. die durch die Rad- achse gehende Nertikalebene verlegt, was die Zugkraft der Tiere ungünstig beeinflusst.
Durch die zusätzliche Erfindung wird dieser Ubelstand beseitigt. Zu diesem Zweck ist am Untergestell eine Deichsel a. ngelenkt, welche in bezug auf das Untergestell in versehiedene Neigungen eingestellt werden kann. Es besteht somit die M#glichkeit, beim Bergauf- und Bergabfahren das Untergestell mit dem auswechselbaren Wagenoberteil in wagrechter Lage zu halten, so da. die Förderlast keine merkliche Hebelwirkung auf das oder die Zugtiere auszuüben vermag.
Auf der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, ist Fig. 1 eine Seitenansicht desselben, Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils in grösserem Massstab, und Fig. 3 eine Ansicht von links der Fig. 2.
Das zwei durch Traversen miteinander verbundene Längsträger l aufweisende Untergestell ruht auf der Achse 2 zweier Fahrräder 3. Am vordern Endteil der Längsträger 1 sind zwei Deichselstangen 4 um gleich- achsig zueinander angeordnete Schraubenbolzen 5 auf- und abwärts sehwingbar angelenkt. Mit 6 ist der auswechselbar auf dem Untergestell gelagerte Jauchebehälter bezeichnet. Auf einer die beiden Längsträger 1 miteinander verbindenden Traverse 7 ist eine an ihrem obern Ende mit einer Handkurbel 8 ausgerüstete Schraubenspindel 9 in einem Ständer 10 stehend angeordnet.
Die Schrau- benspindel 9 trägt eine Mutter 11, die mit einem vorstehenden Lappen 12 zwischen einen Riegel 13 und die Fussplatte eines den letztered führenden Lagerbockes 14 ragt, welches auf einer die Deichselstangen 4 miteinander verbindenden Traverse 15 festsitzt.
Der Riegel 13 ist durch einen Lenker 16 mit einem Handhebel 17 in Verbindung, welcher auf einer der Deichselstangen 4 gelagert ist.
Wird mittelst des Handhebels 17 der Riegel 13 zurückgezogen, so wird der Lappen 12 oben frei. Alsdann kann das Untergestell mit dem Jauehebehälter oder einem andern dessen Stelle einnehmenden Oberteil zweeks Entleerung desselben nach hinten gekippt werden, wie dies in Fig. 1 dureh punktierte Linien angedeutet ist. Greift der Lappen 12 unter den Riegel 13, so kann das Untergestell in bezug auf die Deichselstangen 4 nur durch Drehen der Schraubenspindel 9 bewegt werden.
Durch Drehen der Sehraubenspindel wird die Schra. ubenmutter ll höier oder tiefer gestellt und dadurch die Stellung der Deichselstangen 4 zu den Längsträgern 1 des Untergestelles verändert. Dies ermöglieht die Einstellung des Untergestelles in eine horizontale Lage. wenn der Wagen zum Beispiel bergaufw#rts f#hrt. Hierdurch wird erreicht, da# der Sehwerpunkt der Forderlast wie auf ebener Fahrbahn wenigstens annähernd in der Vertikalebene der Radachse liegt und die Forderlast keine merkliche Hebelwirkung auf das oder die Zugtiere auszuüben vermag.
Dieselben verm#gen desha. lb den Wagen leichter bergauf zu ziehen, als wenn ein Teil ihres Ge wichtes von der Forderlast aufgehoben wird.
Soll auch beim Bergabwa, rtsfahren das Untergestell in horizontale Stellung einge- stellt werden können, so genügt es zum Beispiel. die Traverse 7 tiefer zu legen, so dass die Sehraubenspindel 9 sich bis unter die Längsträger l erstreckt.
Slurry tanker.
The invention relates to a manure trolley with a two-wheeled frame.
In the manure wagon described and shown in the main patent, the underframe is rigidly connected to the drawbar rods so that the underframe also assumes an inclined position when driving uphill.
This puts the focus of the mass of the goods behind. the vertical plane passing through the wheel axis was relocated, which had an adverse effect on the animals' pulling power.
This disadvantage is eliminated by the additional invention. For this purpose, a drawbar a. articulated, which can be adjusted in different inclinations with respect to the base. There is thus the possibility of keeping the underframe with the exchangeable upper part of the car in a horizontal position when driving uphill and downhill, so there. the conveying load is unable to exert any noticeable leverage effect on the draft animal or animals.
In the drawing, which represents an embodiment of the subject matter of the invention, FIG. 1 is a side view of the same, FIG. 2 is a plan view of a part on a larger scale, and FIG. 3 is a view from the left of FIG.
The underframe, which has two longitudinal members 1 connected to one another by cross members, rests on the axis 2 of two bicycles 3. At the front end part of the longitudinal members 1, two drawbar rods 4 are articulated so that they can swing up and down about coaxially arranged screw bolts 5. With the replaceable slurry tank mounted on the base is designated. A screw spindle 9, equipped at its upper end with a hand crank 8, is arranged standing in a stand 10 on a cross member 7 connecting the two longitudinal members 1 to one another.
The screw spindle 9 carries a nut 11 which protrudes with a protruding tab 12 between a bolt 13 and the footplate of a bearing block 14 which guides the latter and which is fixed on a cross member 15 connecting the drawbar rods 4 to one another.
The bolt 13 is connected by a link 16 to a hand lever 17 which is mounted on one of the drawbar rods 4.
If the bolt 13 is withdrawn by means of the hand lever 17, the tab 12 is exposed at the top. Then the underframe with the Jaueheeh container or another upper part occupying its place can be tilted backwards for the purpose of emptying the same, as indicated in FIG. 1 by dotted lines. If the tab 12 engages under the bolt 13, the subframe can only be moved with respect to the drawbar rods 4 by turning the screw spindle 9.
By turning the screw spindle, the screw. Uube nut ll set higher or lower, thereby changing the position of the drawbar 4 relative to the side members 1 of the underframe. This enables the stand to be set in a horizontal position. if the car is going uphill, for example. This ensures that the center of vision of the load is at least approximately in the vertical plane of the wheel axis, as on a flat roadway, and the load cannot exert any noticeable leverage on the draft animal or animals.
The same are fortunate. lb easier to pull the car uphill than if part of its weight is lifted by the load.
For example, if you want the base to be able to be set in a horizontal position when driving downhill, it is sufficient. to place the traverse 7 lower, so that the viewing spindle 9 extends as far as below the longitudinal beam l.