CH98130A - Apparatus for creating multicolored pictures or decorations by spraying. - Google Patents

Apparatus for creating multicolored pictures or decorations by spraying.

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CH98130A
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CH
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atomizer
nozzle
sprayed
turntable
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Heinrich Otto
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Heinrich Otto
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  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  

  Apparat zum Erzeugen mehrfarbiger Bilder oder Verzierungen mittelst  des Spritzverfahrens.    Es ist bekannt, mehrfarbige Bilder oder  Verzierungen     mittelst    des     Farbspritzverfah-          rens    in :der Weise herzustellen,     .dass    man beim  Aufspritzen der verschiedenen Farben ver  schieden geformte Schablonen vor den zu be  spritzenden Gegenstand hält. Man hat auch  schon     Vorrichtugen    zum Bespritzen kleiner  Gegenstände, wie z. B. Knöpfe, vorgeschla  gen, bei welchen eine Schablone vor dem zu  bespritzenden Gegenstand kreiste.

   Durch .den  neuen Apparat werden mehrfarbige Bilder  oder Verzierungen vollständig hergestellt,  und zwar auf verschiedenen Stoffen, wie  Karton, Papier, Holz;     Haushaltungsgegen-          ständen.    Ausser einer Verbilligung wird auch  eine erheblich grössere Gleichmässigkeit der  hergestellten Bilder und Verzierungen erzielt.  



  Der Apparat zeichnet sich dadurch aus,  (.ass eine die mit Farbe zu     bespritzenden    Ge  genstände aufnehmende horizontale Dreh  scheibe unter horizontalen Schablonen ruht,  wobei über den Schablonen je eine     Farbzer-          stäuberdüse    kreist, welche während eines be  stimmten     Zeitintervalles    Farbe abgibt, wor  aufhin ,die     Farbzerstäuberdüsen    geschlossen,    .die Schablonen von den mit Farbe zu be  spritzenden Gegenständen abgehoben und die  Drehscheibe weitergeschaltet wird, so dass  sie die mit Farbe bespritzten Gegenstände je  unter die nächste     Farbzerstäuberdüse    führt,

    woraufhin sich die Schablonen wieder auf die  zu bespritzenden Gegenstände senken und die       Farbzerstäuberdüsen    wieder geöffnet werden,  welche Vorgänge so oft wiederholt werden,  als der Zahl der vorgesehenen     Farbzerstäu-          berdüsen    entspricht.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Apparates       Liebst    drei Varianten von Einzelheiten sind     in     den Figuren dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1     eine    Ansicht des Apparates von  vorne gesehen,       Fig.    2 eine Ansicht des Apparates nach       Fig.    1 von oben gesehen;       Fig.    3 zeigt, teilweise im     Schnitt,    eine  Variante betreffend die Art der Führung der       Farbzerstäuberdüsen;          Fig.    4     ist    eine Draufsicht auf die in     Fig.     3 verwendete Führungsbahn;

             Fig.    5 zeigt in vertikalem Schnitt eine       Yariante    zum Heben und Senken der     Farb-          zerstäuberdüsen;          Fig.    6 ist eine Draufsicht zu     Fig.    5;       Fig.    7 zeigt eine Variante zum verschie  den weiten Öffnen und gleichzeitigen Heben  und Senken der     Farbzerstäuberdüsen;          Fig.    8 ist eine Draufsicht auf     Fig.    7.  



  Es sei zunächst der Apparat gemäss     Fig.     1. und 2 hinsichtlich seiner konstruktiven Be  schaffenheit erläutert. Der Ring     a    ist ein       Sehablonenhalter,    in welchen verschiedene  Schablonen     eingespannt    sind. Unter     clem          Schablonenh.alter        a    ist als Unterlage eine  horizontale Drehscheibe<I>b</I> angeordnet.     in-    ist  eine Antriebswelle, welche von einer belie  bigen Kraftwelle unter Vermittlung der Rie  menscheibe     R    angetrieben wird. Auf der An  triebswelle<I>na</I> ist die     Nockenscheibe        rz.    befe  stigt.

   Diese     Nockenscheibe        n.    betätigt     den     Winkelhebel o,     welcher    am obern Ende     zii     einer Gabel     z@    ausgebildet ist, welche     eine     horizontal gelagerte Welle x umgreift. Auf  der Welle x ist ein Anschlag     w    befestigt. Ani  rechten Ende der Welle     x;    ist eine Schalt  klinke s angeordnet., welche in das Zahnrad t  eingreift. Das Zahnrad     t    sitzt auf der ver  tikalen Welle     ts,    auf welcher oben die Dreh  scheibe b sitzt.

   Unter -der Drehscheibe b be  findet sich ein Saugkanal i, welcher mit dem  Hauptsaugrohr 1. verbunden ist. In der Dreh  scheibe b ist eine Anzahl kleiner Löcher       a        no-e        C        'bracht,        welche        Öffnungen        zum        Sauo1-          kanal        i,    führen.  



  Am. rechten Ende .der Welle     m    ist eine       Nockenscheibe    e angeordnet, welche die Hülse       y    hebt oder senkt. Die Hülse     y    ist fest mit  dem Verbindungssteg z verbunden, von wel  chem Verbindungsstangen 1 zu dem     Scha-          blonenhalter        a    ausgehen.     I'    ist eine Feder,  welche den Steg z nach     abwärts    zu :drücken  strebt. Die horizontale Welle     7n    treibt ferner  eine vertikale Welle 4     (Fig.    2), auf welcher  oben das Hauptzahnrad 3 sitzt. Das Haupt  zahnrad 3 treibt ein horizontal angeordnete  Zahnrad 2.

   Von diesen Zahnrädern 2 ist eine  solche Anzahl     angeordnet,    als     Farbzerstäu-          ber    vorgesehen sind. Jedes Zahnrad 2 steht    mit dem Nachbarzahnrad 2 in Eingriff. 8  bezeichnet Büchsen, in weiche je eine Hohl  spindel 91 gelagert ist. Jede Büchse 8 ist mit  dem Zahnrad 2 und mit einem Halter 92 fest  verbunden und ist die Hohlspindel 91 dreh  bar. Die     Farbzerstäuber    c sind     pendelnd    in  den Zahnrädern 2 befestigt. d sind festste  liende, .an der Hohlspindel angebrachte Füh  rungen, uni welche die Farbzerstäuber c beim       Drehen    der Zahnräder 2 geführt werden.

   Da  mit die     Farbzerstäuber    c stets gegen die Füll  rungen d     gedrückt    werden, sind     zwischen     dem Schenkel 93 jedes Farbzerstäubers c und  der Büchse 8 in     Fig.    1 nicht dargestellte Fe  dern angebracht. 5 sind Farbbehälter, aus       welchen    die Farbe     ölen        Farbzersb        uberdiisen    c  durch das Rohr 84     zugeführt    wird.  



  6 ist ein Zuleitungsrohr für Pressluft. Vom  Rohr 6 wird die     Pressluft    durch die Kanäle  7 in die Hohlspindeln 91 geleitet und gelangt  von diesen durch je einen Schlauch 87 in die       Farbzerstäuberdüse        c.    Die     Farbzerstä.uber-          -düsen    c sind von bekannter Konstruktion und  daher in den Figuren     ni:

  clit    im einzelnen     dar-          gestellt.        In        der        Mitte        jeder     c ist eine bewegliche     Farbabsperrna.del     angeordnet, welche von einer Luftdüse um  geben ist, durch welche die     Pressluft    zuströmt,  welche die Farbe zerstäubt, wenn die Ab  sperrnadel der Farbdüse gehoben wird. Das  Heben und Senken der Absperrnadel wird  unter Vermittlung des an der Absperrnadel       angreifenden    Gestänges 94 unter Vermittlung  der auf der Führungsbahn d gleitenden Rolle  12     bewirkt.     



       h    sind Saugdrosseln mit Abstreichern,  welche sowohl über den in den Schablonen  halter a eingespannten Schablonen sitzen, als  auch (in     Fig.    1 nicht sichtbar) unter den  Schablonen. Die Saugdrosseln mit Abstrei  ühern sind also zu beiden Seiten der     S@clia-          blonen    angeordnet:.<I>1c</I> ist ein Saugkanal.  



  Die     Wirkungs-    und Handhabungsweise  des     Apparates    ist folgende:  Auf die Drehscheibe b werden die mit  Farbe zu bespritzenden Gegenstände in ge  eigneten Abständen derart gelegt, dass unter  jede     Farbzerstäuberdüse    c einer dieser Gegen-      stände zu liegen kommt. Die Gegenstände  werden :durch die durch die Löcher p wir  kende Saugluft auf der Drehscheibe festge  halten. Über jedem der Gegenstände wird in  den     Schablonenhalter    a eine mit geeigneten       Ausschnitten    versehene Schablone einge  spannt.  



  Dann wird der Apparat durch das An  triebsrad. R in Bewegung versetzt. Der     Scha-          blonenhaIter    a mit ,den in ihm eingespannten       Schablonen    wird auf die auf der Drehscheibe  b ,angeordneten, mit Farbe zu bespritzenden  Gegenstände gesenkt, indem die Nocken  scheibe e die Hülse     y    freigibt, so     dass    diese  unter Wirkung der Feder F nach unten sinkt       und    hierbei den Rahmen, z, 1, an welchem der       Schablonenhalter    a befestigt ist, nach unten  mitnimmt.

   Die     Farbzerstäuberdüsen    drehen  sich,     angetrieben    von den Zahnrädern 2 um  ihre     Führungshahnen    d und spritzen hierbei  die Farbe auf die zu     schmückenden,    ,auf der  Drehscheibe b angeordneten Gegenstände.  Durch die     für,die    Rolle 12 auf der Führungs  bahn d vorgesehene Bahn wird die Zeitdauer  der Öffnung der     Absperrnadel    bedingt und  nach Vollendung des Spritzvorganges wird  die Farbdüse verschlossen. Inzwischen hat  sich die     Nockenscheibe    e derart gedreht, dass  sie die Hülse p mitsamt dem Rahmen z, 1  und demgemäss den     SchaIlonenhalter    wieder  anhebt.

   Nunmehr ist die Drehscheibe für eine  Drehung (Weiterschaltung) freigegeben.  Diese Weiterschaltung erfolgt, indem die       Noekenscheibe        7a        den    Winkelhebel o betätigt,  dessen Gabel<I>v</I> die Nase<I>w</I> der Welle<I>x</I> in  der     Fig.    1 nach rechts drückt, wobei die  Schaltklinke s in die Zähne des Zahnrades t,  eingreift, so     ,dass    die Welle     u,    auf welcher die  Drehscheibe b sitzt, sich dreht.

   Diese Dre  hung erfolgt,     biss    die Drehscheibe mit dem  mit der ersten Farbe     bespritzten    Gegenstand  unter die Schablone unter dem nächsten     Farb-          zerstäuber    c gerückt ist.

   Dann gibt die     Nok-          kenscheibe        n    unter Vermittlung des Winkel  hebels o und der Gabel<I>v</I> die Nase     av    der  Welle x frei, welche unter Vermittlung der  Feder 95 in der     Fig.    1 nach links.

   schnellt  und die Schaltklinke s ausser     Eingriff    mit    dem Zahnrad t     bringt.    Nun     wiederholt    sich  das bereits beschriebene Herabsenken des       Schablonenhalters    a auf die mit Farbe zu be  spritzenden Gegenstände und es spritzen wie  der alle     Farbdüsen    c ihre Farbe, jedoch auf  einen jeweils .andern Gegenstand, der durch  das     beschriebene        Vorschalten,der    Drehscheibe  b unter sie gerückt ist. Diese Vorgänge wie  derholen sich so oft, als Farbzerstäuber an  geordnet sind.

   Während der Drehung der  Drehscheibe b werden die Schablonen     mit-          telst    der Saugdrosseln h und der an ihnen  sitzenden Abstreicher sowohl auf -der Ober  seite, als auch auf der Unterseite     gereinigt.     Die Saugdrosseln     h    über und unter den  Schablonen nehmen     @an    der Drehung der Dreh  scheibe b teil und die Abstreicher schaben bei  jeder Drehung der Drehscheibe b die an den  Schablonen haftende Farbe beiderseitig ab,  so     ,d.a,ss    ,die     .Schablone,    wenn sie sich wieder auf  den mit Farbe zu     bespritzenden    Gegenstand  senkt, sauber ist.

   Die     abgeschabte    Farbe wird  mittelst einer Saugvorrichtung durch die  Rohre<I>i, k, l</I>     abgesaugt.     



  Bei dem in     Fig.    1 und 2     beschriebenen     Beispiel sind die längs der Führungsbahnen  d geführten     Zerstäuberdüsen    c verhindert,  unter die Mitten der     Führungsbahuen    d zu  gelangen, weil die Rolle 12 gegen die Hohl  spindel 91 stossen würde.  



  Die in     Fig.    3 und 4     beispielsweise    darge  stellte Einzelheit zeigt eine Konstruktion,  durch welche der     Farbzerstäuberdüse    c eine  grössere Bewegungsfreiheit ermöglicht ist.  



  Unter dem Farbzylinder 5     ist        wieder,das     die     Farbzerstäuberdüse    c um die Führungs  bahn d bewegende Zahnrad 2     angeordnet;     welches vom Hauptzahnrad 3 der     Fig.    1 und  2 angetrieben wird. Gegenüber dem Beispiel  nach     Fig.    1 und 2 ist     folgende        Abänderung     getroffen:  Die     Farbzerstäuberdüse    c ist in einem  Schlitten 9     gelagert,    für welchen ein Bett 10  im Zahnrad 2 vorgesehen ist.

   Die Führungs  bahn d, um welche die     Farbzerstäüberdüse    c  bewegt werden soll, ist oberhalb des Zahn  rades 2 angeordnet und mit Erhöhungen f an  ihrem Rande versehen. Die Erhöhungen f      haben den Zweck, unter Vermittlung des He  bels 92 und der lose durch den Schlitten J  geführten     verstellbaren    Zugstange 11 mit  ihrer Laufrolle 12 das     Farbventil    je nach Be  darf mehr oder weniger lang zu öffnen, wo  durch Abtönungen oder deckende Flächen  gespritzt werden können. Die Haltestange g  ist fest im Schlitten 9 befestigt     nncl    trägt an  ihrem     obern    Ende die Laufrolle 13, welche  auf der     Stirnseite    der Führungsbahn     d    läuft.

    Die Zugfeder 14 zieht den Schlitten 9 mit  seiner Laufrolle 13 immer .an die Führungs  bahn     d    heran.  



  Die Farbe wird aus dem Zylinder 5 in  bekannter Weise unter Vermittlung von  Schläuchen und der Schlauchansätze 15 und  16 .der     Farbzerstäuberdüse    c zugeführt. Die  Pressluft wird durch den Schlauchansatz 17  in bekannter Weise nach einem in der Zeich  nung verdeckten Schlauchansatz unten an der       Farbzerstäuberdüse    c     zugeführt.     



  Die Wirkungsweise der in     Fig.    3 und 4  dargestellten Konstruktion der Führung     -der          Farbzerstäuberdüse    ist folgende:  Der Schlitten 9 kann aus der in Füg. 3  dargestellten, am weitesten     links    stehenden  Lage, in welcher die     Farbzerstäuberdüse    c  direkt in der Achse der Hohlspindel 91 steht,  bis an den rechts dargestellten Zahnkranz 2  bewegt werden,

   wobei die     Farbzerstäuberdüse          r    mitgenommen wird und wobei sie alle Stel  lungen von der     14litte    der     Achse    des Zahn  rades     \?        bezw.    der     Hohlspinclel    91 aus bis zum  Zahnradkranz einnehmen kann.  



  Wenn auf dem mit Farbe zu     bespritzen-          c1eii    Gegenstande lange oder breite Flächen  mit grossem Fond oder gleichmässig gedeckt       bespritzt    werden sollen, so ist es     wünschens-          jvert,    dass die Düse c mit breitem Streukegel  spritzen kann.

   Da .aber der Abstand der     Dii-          senöffnung    von .dem mit Farbe zu bespritzen  den     (-egenstancl    bei den     Konstruktionen    der       Fig.    1 bis 3 gleichbleibend ist, wird bei brei  tem     Streukegel    die Farbe unter Umständen       wieder        fortgespritzt,    da .die aus der Düse c  austretende Pressluft die bereits auf den Ge  genstand gespritzte Farbe wieder     auseinan-          dertreiben    würde.

      Um dies zu vermeiden, ist es zweckmässig,  wenn die     Farbzerstäuberdüse    c     hebbar    und  senkbar gemacht wird.  



  In     Fig.    5 ist eine derartige     Konstruktion     in     senkrechtem    Schnitt dargestellt, während       Fi    g. 6 ein Grundriss zu     Fig.    5 ist.     Fig.    5 zeigt  wieder, wie     Fig.    1, den     Schablonenhalter    a.  Die     Farbzerstäuberfüse    c ist wie in     Fig.    3  ausgebildet.  



  Die     Farbzerstäuberdüse        c    mit dem     Farb-          behälter    5 ist auf der Spindel 18 angebracht,  welche in der     Führungsbüchse    19     hebbar    und  senkbar     geführt;    ist. Am obersten Ende der  Spindel 18 ist eine Tragscheibe 20 angeord  net, unter welche der Hebel 21 greift. Der  Hebel 21 ist in dein Lager 22 drehbar gela  gert.

   Das andere     Ende    des Hebels     21    trägt  einen federnden Bolzen 23, der je nach Be  darf, durch die Scheibe     2-1    und die auf ihr       angebrachten    Ansätze 25 aufwärts und ab  wärts bewegt     wird.    Die Ansätze 25 sind  Ringe, .deren Oberfläche steigt und fällt, und  zwar so, wie es der in den     Schablonenhalter     a eingespannten, jeder     Parbzerstäuberdüse    c  zugeordneten Schablone entspricht.

   Erfordert  zum Beispiel die Schablone an einer Stelle  ein Spritzen einer gleichmässig gedeckten  breiten Fläche, so ist der Ring 25 an der ent  sprechenden Stelle derart gestaltet, dass der  Hebel 21 die     Parbzerstä.uberdüse    c auf eine  entsprechende Zeit des Umlaufs hebt und  nachher wieder senkt. Unter dem Ring 25  läuft .die im federnden Bolzen 23 oben ange  ordnete Rolle 26. Wird die Rolle 26 durch  eine Erhöhung auf dem Ringe 25 herabge  drückt, so hebt sich das um die Welle 18  greifende Ende :des Hebels 21 an und hebt  hierbei den gesamten auf der Spindel 18 an  geordneten Spritzapparat c.  



  Die Drehung der einzelnen     Parbzerstäu-          berdüsen    c wird durch die Zahnräder 2 be  wirkt, welche von dem auf der zentral gela  gerten Hauptwelle 4     befestigten    Hauptzahn  rad 3 angetrieben werden.     Dieses    Hauptzahn  rad 3 hat einen hohen Zahnkranz, damit beim  Heben und Senken der     Farbzerstäuberdüsen     e mitsamt ihren     Antriebszahnrädern    2 letz-           tere    stets in     Einsgriff    mit dem Hauptzahnrad  3 bleiben.  



  Das Heben und Senken der     Farbzerstäu-          berdüsen    c lässt sich auch derart ausführen,       dass    .gleichzeitig     mit    dem Heben und     Senken     der     Farbzerstäuberdüse    c das verschieden  weite Öffnen derselben bewirkt     wird.     



  Diese     Konstruktion    ist     in        Fig.    7 im Auf  riss und in     Fig.    8 im Grundriss     dargestellt.     Die     Führungsbahn    d ist auf einem Teller  27     .angebracht.        Führungsbahn    d und Teller  27 stehen während des Betriebes fest.

   Diese       Führungsbahn    d ist als Zylinder ausgebildet,  dessen Stirnfläche oben mit     Erhöhungen    und       Vertiefungen    versehen ist, welche den Zeit  dauern der Hebungen     und    Senkungen der       Farbzerstäuberdüse    entsprechen, so dass die  gekrümmte Oberfläche 28     (Fig.    7) die füh  rende Bahn darstellt. Die     Farbzerstäuberdüse     c ist unter Vermittlung des Gestänges 72, 29  mit der     Führungsbahn    d verbunden.

   In der  Büchse 32 des     Zahnrades    2 ist     durch    Keil 31       ein.        Mitnehmer    30 befestigt. Der     Mitnehmer     besitzt zwei gabelartig ausgebildete Arme 30       (Fig.    8). In der Höhlung dieser Gabel ruht  -der obere Teil 29 des die     Farbzerstäuberdüse          bewegenden    Gestänges, .der mit einer Gabel  71 über die Bahn d :greift. Dreht sich nun  .das Zahnrad 2, so dreht sich mit ihm der       Mitnehmer    30 und er     nimmt    die oberste  Stange 29 des Gestänges mit.

   Da .diese Stange  auf der Stirnfläche des Zylinders     geführt    ist,  hebt sie sich oder senkt sich je     nach    -dem Ver  lauf dieser Stirnfläche und hebt und senkt  hierbei unter     Vermittlung    der Stange 72 :die       Farbzerstäuberdüse    c und .führt gleichzeitig  diese Düse c um ,die     Führungsbahn    d herum.  



  Ausserdem ist auf dem Teller 27 ein zwei  ter Zylinder     33    parallel zum     Zylinder    d an  geordnet. Die Stirnfläche dieses Zylinders     33     ist mit Vertiefungen und Erhöhungen ver  sehen,     welche    -den Abstand der Düse c von  der Schablone regeln.  



  Der Mantel des Zylinders     33    ist mit seit  liehen Führungsnocken 36 besetzt, welche  die Stärke des von der Düse c zu verspritzen  den Farbstrahls regeln.    An dem in     Fig.    7 rechts liegenden Ende  der Stange 29 ist die     Stange    72 fest ange  bracht, welche die Stangen 74, 75, 92 und     die          Farbzerstäuberdüse    c trägt.

   In der     Stange    29;  welche     hohl    ist, ist ein Bolzen 37     (Fig.    8)  mit Feder 38 gelagert, welcher in der Figur  nach     links    über die Stange 29 hervorsteht  und gegen den Zylinder     33    durch die Feder  38 gedrückt     -wird.    Der Bolzen 37     trägt    am       hintern    Ende einen     Konus    73     (Fig.    7).

   Auf  den Konus 73     ,drückt    der     .gefederte    Bolzen<B>35,</B>  welcher in der     Stange    72 gelagert     ist.    Die  Feder des Bolzens 35 drückt diesen nach oben  gegen .den Konus 73. Das untere Ende des       Bolzens    35 ist mit dem im     wagrechten    Teil  der Stange 72 drehbar     gelagerten    Hebel 74  in     Berührung    und übt auf diesen     einen    Druck  nach unten aus.

   Der Hebel 74     ist    am andern  Ende     durch    einen Bolzen mit der verstellbaren  gefederten Zugstange 75 in     Verbindung,    und  diese ist mit -dem Hebel 92 verbunden. Der  Hebel 92 trägt in seiner     Mitte    .die nicht sicht  bare hohle     Farbventilnadel,    sauf     welcher    oben  das     Farbgefäss    76 angebracht ist.  



  Die Wirkungsweise     ist    folgende:  Das Zahnrad 2 dreht sich auf der     Spindel     91 und nimmt durch seine Büchse 32 mit  Keil 31 den     gabelförmigen        Mitnehmer    30  mit. Hierbei     wird    ;die Stange 29     und    -die an  ihr sitzende Stange 72 nebst     Farbzerstäuber-          düse    c mitgenommen, so dass :die     Farbzer-          stäuberdüse    c einen Weg beschreibt,     wie    ihn  die feststehende Führungsschablone d     durch     die Gestaltung ihrer Stirnfläche vorschreibt.

    Der     Mitnehmer    30     wird    sich entsprechend der  Gestalt der Stirnfläche des Zylinders     33        auf-          und        niederbewegen,    wodurch die     F.arbzer-          stäuber.düse    c mehr oder     weniger    von der  Schablone im     Sehablonenh.alter        a    gehoben  wird.

   Während der     Drehbewegung    des     Farb-          zerstäubers    c drückt der Bolzen 37 an die  Mantelfläche des     Zylinders        33,    und sobald der  Bolzen 37 über die Nocken 36 ,gleitet, wird  er in der Stange 29     zurückgeschoben,    - übt  durch seinen auf ihm festsitzenden Konus 73  einen Druck nach unten auf den Bolzen 35  aus,     bewegt    das Gestänge 74, 75 und 92, an  welch letzterem die     Farbventilnadel    des           Farbzerstäubers    c in der Mitte angebracht  ist.

   Durch fliese Bewegung wird das     Farb-          ventil    :des Farbzerstäubers c mehr oder     weni-          Pler    zwangsläufig geöffnet, wodurch ein ver  schieden starker     Farbstrahl    gespritzt wird.



  Apparatus for creating multicolored pictures or decorations by spraying. It is known to produce multicolored pictures or decorations by means of the paint spraying process in such a way that when spraying the different colors, differently shaped stencils are held in front of the object to be sprayed. You also have Vorrichtugen for spraying small objects, such as. B. buttons, suggested conditions in which a template circled in front of the object to be sprayed.

   With the new apparatus, multicolored pictures or decorations are produced entirely on different materials such as cardboard, paper, wood; Household items. In addition to being cheaper, the images and decorations produced are also considerably more uniform.



  The apparatus is characterized in that (. That a horizontal turntable receiving the objects to be sprayed with paint rests under horizontal stencils, with a paint atomizing nozzle circling above each of the stencils, which emits color during a certain time interval, whereupon, the paint spray nozzles are closed, the stencils are lifted from the objects to be sprayed with paint and the turntable is switched so that the objects sprayed with paint are guided under the next paint spray nozzle,

    whereupon the stencils lower themselves back onto the objects to be sprayed and the paint atomizer nozzles are opened again, which processes are repeated as often as corresponds to the number of paint atomizer nozzles provided.



  An exemplary embodiment of the apparatus. Three variants of details are shown in the figures, namely: FIG. 1 a view of the apparatus seen from the front, FIG. 2 a view of the apparatus according to FIG. 1 seen from above; 3 shows, partly in section, a variant relating to the type of guidance of the paint atomizer nozzles; Figure 4 is a top plan view of the track used in Figure 3;

             5 shows, in vertical section, a variant for raising and lowering the paint atomizer nozzles; Fig. 6 is a plan view of Fig. 5; Fig. 7 shows a variant for the various wide opening and simultaneous raising and lowering of the paint atomizer nozzles; FIG. 8 is a top view of FIG. 7.



  First, the apparatus according to FIGS. 1 and 2 will be explained in terms of its structural properties. The ring a is a template holder in which various templates are clamped. A horizontal turntable <I> b </I> is arranged under the template holder a as a base. in is a drive shaft which is driven by any power shaft under the mediation of the pulley R. The cam disk rz is on the drive shaft <I> na </I>. attached.

   This cam disk n. Actuates the angle lever o, which is formed at the upper end zii of a fork z @ which engages around a horizontally mounted shaft x. A stop w is attached to the shaft x. Ani right end of shaft x; A switching pawl is arranged. Which engages in the gear t. The gear wheel t sits on the vertical shaft ts on which the turntable b sits above.

   Under the turntable b is a suction channel i, which is connected to the main suction pipe 1. A number of small holes a no-e C 'are made in the turntable b, which openings lead to the Sauo1- channel i.



  At the. Right end of the shaft m is a cam disk e which raises or lowers the sleeve y. The sleeve y is firmly connected to the connecting web z, from wel chem connecting rods 1 to the stencil holder a. I 'is a spring which tends to press the bar z downwards. The horizontal shaft 7n also drives a vertical shaft 4 (FIG. 2) on which the main gear 3 is seated at the top. The main gear 3 drives a horizontally arranged gear 2.

   Such a number of these gears 2 is arranged as there are paint atomizers. Each gear 2 is in mesh with the neighboring gear 2. 8 denotes bushings in which a hollow spindle 91 is mounted. Each sleeve 8 is firmly connected to the gear 2 and to a holder 92 and the hollow spindle 91 is rotatable bar. The paint atomizers c are attached in the gear wheels 2 in a pendulum fashion. d are fixed guides attached to the hollow spindle, uni which the paint atomizer c is guided when the gear wheels 2 rotate.

   Since with the paint atomizer c are always pressed against the filling stanchions d, between the leg 93 of each paint atomizer c and the sleeve 8 in Fig. 1, Fe countries, not shown, are attached. 5 are paint containers from which the paint, oil, paint disintegration c is supplied through the pipe 84.



  6 is a supply pipe for compressed air. From the pipe 6, the compressed air is passed through the channels 7 into the hollow spindles 91 and from these passes through a hose 87 each into the paint atomizer nozzle c. The paint atomizer nozzles c are of a known construction and therefore in the figures ni:

  clit shown in detail. In the middle of each c a movable Farbabsperrna.del is arranged, which is given by an air nozzle through which the compressed air flows in, which atomizes the paint when the shut-off needle of the paint nozzle is raised. The raising and lowering of the shut-off needle is brought about by means of the linkage 94 engaging the shut-off needle with the mediation of the roller 12 sliding on the guide track d.



       h are suction throttles with scrapers, which sit both over the stencils clamped in the stencil holder a and (not visible in FIG. 1) under the stencils. The suction throttles with strippers are therefore arranged on both sides of the S @ clialons: <I> 1c </I> is a suction channel.



  The operation and handling of the apparatus is as follows: The objects to be sprayed with paint are placed on the turntable b at suitable intervals such that one of these objects comes to lie under each paint atomizer nozzle c. The objects are held firmly on the turntable by the suction air flowing through the holes p. A template provided with suitable cutouts is clamped into the template holder a over each of the objects.



  Then the device is driven by the drive wheel. R set in motion. The stencil holder a with the stencils clamped in it is lowered onto the objects to be sprayed with paint, arranged on the turntable b, in that the cam disc e releases the sleeve y so that it sinks downwards under the action of the spring F. and hereby the frame, z, 1, to which the stencil holder a is attached, takes it downwards.

   The paint atomizer nozzles rotate, driven by the gear wheels 2, around their guide taps d and spray the paint onto the objects to be decorated, arranged on the turntable b. The length of time the shut-off needle is opened is determined by the path provided for the roller 12 on the guide path d, and the paint nozzle is closed after the spraying process has been completed. In the meantime, the cam disk e has rotated in such a way that it raises the sleeve p together with the frame z, 1 and accordingly the shell holder again.

   The turntable is now released for rotation (indexing). This switching takes place in that the Noek disc 7a actuates the angle lever o, the fork of which <I> v </I> the nose <I> w </I> of the shaft <I> x </I> in FIG. 1 to the right presses, the pawl s in the teeth of the gear t, engages, so that the shaft u, on which the turntable b sits, rotates.

   This rotation takes place until the turntable with the object sprayed with the first color has moved under the stencil under the next paint atomizer c.

   The cam disk n then releases the nose av of the shaft x with the intermediation of the angle lever o and the fork, which, with the intermediation of the spring 95, moves to the left in FIG.

   quickly and the pawl s disengages from the gear t. Now the above-described lowering of the stencil holder a is repeated on the objects to be sprayed with color and, like all of the paint nozzles c, they spray their color, but on a different object, which is moved under them by the described upstream, the turntable b . These processes repeat themselves as often as the paint atomizers are arranged.

   During the rotation of the turntable b, the templates are cleaned by means of the suction throttles h and the scrapers attached to them, both on the upper side and on the underside. The suction throttles h above and below the stencils take part in the rotation of the turntable b and the scrapers scrape off the paint adhering to the stencils on both sides with each rotation of the turntable b, so, there, ss, the stencil when they are drops back onto the object to be sprayed with paint, is clean.

   The scraped-off paint is sucked off through the pipes <I> i, k, l </I> by means of a suction device.



  In the example described in FIGS. 1 and 2, the atomizer nozzles c guided along the guideways d are prevented from reaching under the centers of the guideway d because the roller 12 would push against the hollow spindle 91.



  The detail shown in Fig. 3 and 4, for example, Darge shows a construction through which the paint atomizer nozzle c allows greater freedom of movement.



  Under the paint cylinder 5 is again that the paint atomizer nozzle c is arranged around the guide track d moving gear 2; which is driven by the main gear 3 of FIGS. Compared to the example according to FIGS. 1 and 2, the following modification has been made: The paint atomizer nozzle c is mounted in a slide 9, for which a bed 10 is provided in the gear 2.

   The guide path d, around which the Farbzerstäüberdüse c is to be moved, is arranged above the toothed wheel 2 and provided with elevations f on its edge. The increases f have the purpose, with the mediation of the lever 92 and the loosely guided by the carriage J adjustable pull rod 11 with its roller 12, the paint valve may be more or less long to open depending on Be, where can be sprayed by tinting or opaque surfaces . The holding rod g is firmly attached in the slide 9 and carries at its upper end the roller 13, which runs on the face of the guide track d.

    The tension spring 14 always pulls the carriage 9 with its roller 13 .an the guide track d.



  The paint is supplied from the cylinder 5 in a known manner with the help of hoses and the hose attachments 15 and 16 .the paint atomizer nozzle c. The compressed air is fed through the hose attachment 17 in a known manner after a hose attachment hidden in the drawing voltage at the bottom of the paint atomizer nozzle c.



  The mode of operation of the construction of the guide -the paint atomizer nozzle shown in FIGS. 3 and 4 is as follows: The carriage 9 can be made of the in Füg. 3 shown, furthest left position, in which the paint atomizer nozzle c is directly in the axis of the hollow spindle 91, to be moved to the ring gear 2 shown on the right,

   whereby the paint atomizer nozzle r is taken along and all positions from the center of the axis of the toothed wheel \? respectively the hollow spindle 91 can take up to the gear rim.



  If the object to be sprayed with paint is to be sprayed on long or wide areas with a large background or evenly covered, it is desirable that the nozzle c can spray with a wide scattering cone.

   Since, however, the distance between the nozzle opening and the counterpart to be sprayed with paint is constant in the constructions of FIGS. 1 to 3, the paint may be sprayed away again if the scattering cone is wide because the paint from the nozzle c escaping compressed air would force the paint that had already been sprayed onto the object back apart.

      To avoid this, it is useful if the paint atomizer nozzle c can be raised and lowered.



  In Fig. 5, such a construction is shown in vertical section, while Fi g. 6 is a plan view of FIG. FIG. 5 again shows, like FIG. 1, the template holder a. The paint atomizer base c is designed as in FIG. 3.



  The paint atomizer nozzle c with the paint container 5 is mounted on the spindle 18, which can be raised and lowered in the guide bush 19; is. At the top end of the spindle 18 is a support disk 20 angeord net, under which the lever 21 engages. The lever 21 is rotatably Gela Gert in your bearing 22.

   The other end of the lever 21 carries a resilient bolt 23 which, depending on loading, is moved upwards and downwards through the disc 2-1 and the lugs 25 attached to it. The lugs 25 are rings, the surface of which rises and falls, in the way that corresponds to the template that is clamped in the template holder a and assigned to each Parb atomizer nozzle c.

   For example, if the stencil requires a uniformly covered, wide area to be sprayed at one point, the ring 25 at the corresponding point is designed in such a way that the lever 21 raises the Parbzerstä.uberdüse c for a corresponding period of rotation and then lowers it again. Under the ring 25 runs .die in the resilient bolt 23 is arranged at the top roller 26. If the roller 26 is pressed down by an increase on the ring 25, the end engaging around the shaft 18 lifts: of the lever 21 and thereby lifts the entire on the spindle 18 to ordered spray gun c.



  The rotation of the individual Parbzerstäu- berdüsen c is effected by the gear wheels 2, which are driven by the main gear wheel 3 attached to the centrally mounted main shaft 4. This main gear wheel 3 has a high ring gear so that when the paint atomizer nozzles e together with their drive gears 2 are raised and lowered, the latter always remain in mesh with the main gear wheel 3.



  The raising and lowering of the paint atomizer nozzles c can also be carried out in such a way that, at the same time as the raising and lowering of the paint atomizer nozzle c, the opening of the same is effected to different degrees.



  This construction is shown in Fig. 7 in plan and in Fig. 8 in plan. The guide track d is attached to a plate 27. Guide track d and plate 27 are fixed during operation.

   This guide track d is designed as a cylinder, the end face of which is provided with elevations and depressions at the top, which correspond to the time of the elevations and depressions of the paint atomizer nozzle, so that the curved surface 28 (Fig. 7) represents the leading track. The paint atomizer nozzle c is connected to the guide track d through the intermediary of the linkage 72, 29.

   In the sleeve 32 of the gear 2 is a key 31 by a. Driver 30 attached. The driver has two fork-like arms 30 (FIG. 8). In the cavity of this fork rests - the upper part 29 of the rod moving the paint atomizer nozzle, which grips with a fork 71 over the path d :. If the gear 2 rotates, the driver 30 rotates with it and it takes the top rod 29 of the linkage with it.

   Since .this rod is guided on the face of the cylinder, it rises or falls, depending on the course of this face and rises and falls with the mediation of the rod 72: the paint atomizer nozzle c and. Leads this nozzle c around the same time Guideway d around.



  In addition, a second cylinder 33 is arranged on the plate 27 parallel to the cylinder d on. The face of this cylinder 33 is seen with depressions and elevations ver, which-regulate the distance of the nozzle c from the template.



  The jacket of the cylinder 33 is occupied with since borrowed guide cams 36, which regulate the strength of the spray from the nozzle c to the paint jet. At the end of the rod 29 on the right in Fig. 7, the rod 72 is firmly attached, which carries the rods 74, 75, 92 and the paint atomizer c.

   In the rod 29; which is hollow, a bolt 37 (FIG. 8) is mounted with a spring 38, which protrudes to the left in the figure over the rod 29 and is pressed against the cylinder 33 by the spring 38. The bolt 37 carries a cone 73 at the rear end (FIG. 7).

   The sprung bolt <B> 35 </B>, which is mounted in the rod 72, presses on the cone 73. The spring of the bolt 35 pushes it upwards against the cone 73. The lower end of the bolt 35 is in contact with the lever 74 rotatably mounted in the horizontal part of the rod 72 and exerts a downward pressure on it.

   The lever 74 is connected at the other end by a bolt to the adjustable spring-loaded pull rod 75, and this is connected to the lever 92. The lever 92 carries in its middle .the not visible hollow paint valve needle, s on which the paint container 76 is attached above.



  The mode of operation is as follows: The gear wheel 2 rotates on the spindle 91 and takes the fork-shaped driver 30 with it through its sleeve 32 with wedge 31. Here, the rod 29 and the rod 72 seated on it, together with the paint atomizer nozzle c, are carried along so that: the paint atomizer nozzle c describes a path as prescribed by the fixed guide template d through the design of its end face.

    The driver 30 will move up and down in accordance with the shape of the end face of the cylinder 33, as a result of which the paint atomizer nozzle c is more or less lifted from the template in the template holder a.

   During the rotary movement of the paint atomizer c, the bolt 37 presses against the surface of the cylinder 33, and as soon as the bolt 37 slides over the cams 36, it is pushed back in the rod 29 - exerts a pressure through its cone 73 that is firmly seated on it down on the bolt 35, moves the linkage 74, 75 and 92, on which the latter the paint valve needle of the paint atomizer c is attached in the middle.

   The paint valve of the paint atomizer c is opened more or less by means of a tile movement, whereby a differently strong paint jet is sprayed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCIi: Apparat zum Erzeugen mehrfarbiger Bilder oder Verzierungen mittelst des Spritz- verfalirens, dadurch gekennzeichnet, dass eine die mit Farbe zu bespritzenden Gegenstände aufnehmende horizontale Drehscheibe unter horizontalen Schablonen ruht, wobei über den Schablonen je eine Farbzerstäuberdüse kreist, welche während eines 'bestimmten Zeitinter vallen Farbe abgibt, woraufhin die Parbzer- t#1.ä.uberdüsen geschlossen, PATENT CLAIM: Apparatus for producing multicolored images or decorations by means of the spraying process, characterized in that a horizontal turntable receiving the objects to be sprayed with paint rests under horizontal templates, with a paint atomizing nozzle circling above the templates, which occur during a certain time interval Color emits, whereupon the Parbzer- t # 1.ä. Over nozzles closed, die Schablonen von den mit Farbe zu bespritzenden Gegenständen abgehoben -und die Drehscheibe weiterge- schaltet wird, so dass sie die mit Farbe be- spritzl; the stencils are lifted from the objects to be sprayed with paint - and the turntable is switched on so that the paint sprinkled; en Gegenstände je unter die nächste Farbzerstäuberdüse führt, woraufhin sich die Seliablonen wieder auf die zu bespritzenden Gegenstände senken und die Farbzerstäuber rIiisen wieder geöffnet werden, welche -Vor <B>so</B> oft wiederholt werden, als der Zahl fier vorgesehenen Farbzerstäuberdüsen ent spricht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Each object leads under the next paint atomizer nozzle, whereupon the selector plates again lower themselves onto the objects to be sprayed and the paint atomizers are opened again, which are repeated - before <B> so </B> often as the number of intended paint atomizer nozzles speaks. SUBCLAIMS: 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielinet, dass beiderseits der Saba: blonen Abstreicher mit Absaugvorri:chtun- men angebracht sind, welche an: der Be- wegring der Drehscheibe teilnehmen und dabei die Schablonen von der aufgespritz ten Farbe reinigen. Apparatus according to patent claim, characterized in that both sides of the Saba: blonen scrapers with suction devices are attached, which participate in: the moving ring of the turntable and thereby clean the stencils from the sprayed paint. Apparat nach Patentanspruch, dadurch melwnnzeichnet, dass die Farb7erstäiiber- rIiIsen je in einem Schlitten gelagert sind, welcher in einem in einen die kreisende Be wegung der Düse bewirkenden Triebrade angeordneten Bett verschiebbar ist wird mit einer Rolle längs einer oberhalb des Triedrades angeordneten Führungsbahn geführt wird, wobei die Führungsbahn an ihrem Umfange mit Erhöhungen versehen ist, welche derart gestaltet sind, Apparatus according to patent claim, characterized in that the ink jet nozzles are each mounted in a carriage which is displaceable in a bed arranged in a drive wheel which causes the rotating movement of the nozzle, is guided by a roller along a guide track arranged above the drive wheel, the guide track being provided with elevations on its circumference, which are designed dass die Farbzerstäuberdüsen bei ihrem Umlauf um die Führungsbahn an verschiedenen Stel len mehr oder weniger geöffnet werden. 3. Apparat-, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Farbzerstäu- ber.diise tragende Spindeln je an einem EnrlP eines .drehbaren Ilebels angeordnet sind, auf dessen a,ndere4 Ende Erhöhungen oder Vertiefungen der Oberfläche eines auf einer zentral gelagerten Scheibe ange ordneten Ringes Pinwirken, that the paint atomizer nozzles are more or less opened at various points as they circulate around the guideway. 3. Apparatus, according to patent claim, characterized in that each one color atomizer.diise carrying spindles are each arranged on an EnrlP of a rotatable Ilebels, on the a, ndere4 end elevations or depressions of the surface of a centrally mounted disc arranged ring pinwork, wodurcu die Farbzerstäuberrliise selbsttätig gehoben und gesenkt wird. 4.. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gel@ennzeichnet, class ein "IHauptantriebs- zahnrad, welches die Farbzerstäuberdiisen tragende Zahnräder antreibt, zentrisch an geordnet ist, und einen so hohen Zahn kranz besitzt, dass die Fa.rbzerstäuber- düsenzahnräder beim Heben und Senken .der Fa.rbzerstäliberdizsen in Eingriff mit , where the paint atomizer is raised and lowered automatically. 4. Apparatus according to patent claim, characterized in that it is a "I main drive gear, which drives the gears that carry the paint atomizer, is arranged centrally, and has such a high gear ring that the company can use rbzerstäuber nozzle gears when lifting and lowering . of the company rbzerstäliberdizsen in engagement with, dem Aaizptantriebsra.d verbleiben. 5. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Zerstäuber- düse auf einem feststehenden Teller zwei. the Aaizptantriebsra.d remain. 5. Apparatus according to claim, characterized in that for each atomizer nozzle on a fixed plate two. Zylinder angeordnet sind, .deren Stirnflä chen mit Erliöliungen lind Vertiefungen versehen sind, wobei der eine Zylinder die Farbzerstäuberdiise bei ihrer kreisenden Bewegung führt, während der andere Zy linder zur Betätigung eines die Farbzer- stäuberdiisen hebenden und senkenden Ge stänges dient. 6. Cylinders are arranged, the end faces of which are provided with openings and depressions, one cylinder guiding the paint atomizer during its circular movement, while the other cylinder serves to operate a rod that raises and lowers the paint atomizer. 6th Apparat naeli Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet,<B>dass</B> .der eine Zylinder seit liche Führungsnocken ;aufweist, welche ein mehr oder weniger starkes Öffnen der Farbzerstäuberdüse bewirken. Apparatus according to dependent claim 5, characterized in that <B> that </B> .the one cylinder has lateral guide cams which cause the paint atomizer nozzle to open to a greater or lesser extent.
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