CH95746A - Einrichtung zur K#hlung von elektrischen Maschinen. - Google Patents

Einrichtung zur K#hlung von elektrischen Maschinen.

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CH95746A
CH95746A CH95746DA CH95746A CH 95746 A CH95746 A CH 95746A CH 95746D A CH95746D A CH 95746DA CH 95746 A CH95746 A CH 95746A
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cooling device
cooling
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Schroeder Giulio
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Schroeder Giulio
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/20Stationary parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium

Description


  Einrichtung zur     Kühlung    von elektrischen Maschinen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Einrichtung zur Kühlung elektrischer  Maschinen durch Ableitung der im Magnet  kern entstehenden Hitze. Es handelt sich  hierbei hauptsächlich um     Wechselstromma-          schinen    und um jene Art von Kühleinrich  tungen, bei welchen die Kühlung durch eine  Flüssigkeit bewirkt wird, welche durch ein  aus Längskanälen im Kern und Verbindungen  zwischen diesen Kanälen an den Seiten des  Kerns bestehendes Leitungssystem fliesst.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass die axial ver  laufenden Teile des Leitungssystems aus in  den Kern eingelegten Längsrohren bestehen,  und dass das Leitungssystem mindestens teil  weise aus Isolationsmaterial gebildet ist, so  dass das Leitungssystem keinen elektrisch ge  schlossenen Kreis bildet, wodurch die infolge  der durch die Änderungen des Kraftlinien  flusses im Kern hervorgerufenen elektromo  torischen Kräfte keine Ströme hervorrufen  können.  



  In den beigefügten Zeichnungen sind einige  beispielsweise Ausführungsformen dargestellt,  und zwar zeigt         Fig.    1 den     Stator    einer elektrischen Ma  schine, und zwar eines     Turbo-Generators,    wo  bei der Oberteil im Längsschnitt eine An  ordnung zeigt, bei welcher die durch den       Statorkern    tretenden     Längsbohrungen    mit auf  den Klemmringen montierten Kammern in  Verbindung stehen.  



       Fig.    2 zeigt eine Stirnansicht einer ähn  lichen Maschine, die mit andern Ausführungs  formen der Vorrichtung versehen ist. Die  Ausführungsform auf der obern linken Seite  zeigt eine     Gusseisenkammer    in Verbindung  mit Rohren aus Isoliermaterial, welche Kam  mer durch Stege n derart geteilt ist, dass die  Kühlflüssigkeit in dem Kern hin- und her  strömen muss. Die     Gusseisenkammer    kann  entweder selbst als     Pressring    ausgebildet sein  oder von demselben gehalten werden.  



  Bei der Ausführungsform auf der untern  rechten Seite dieser Figur sind Metallrohre  in dem Kern untergebracht und an den Enden  durch Verbindungsstücke aus     Isolierstoff    ver  bunden.  



  Die     Fig.    3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten  von Verbindungsstücken, -welche in verschie  denen Fällen brauchbar sind.      Die Bohrungen im Kern entstehen durch  eine Reihe     'Von    regelmässig angebrachten  Löchern in den Blechen der Pakete     a,    wobei  verbindende Rohrstücke b dort eingelegt sind,  wo diese Längsbohrungen irgend einen etwa  vorgesehenen radialen Spalt, zum Beispiel  einen Lüftungsspalt e,     treffen.     



  Die in die Kanäle eingelegten Rohre kön  nen aus einem Material bestehen, das an Ort  und Stelle vulkanisiert und in Form eines  Streifens oder einer dünnen Platte eingebracht  werden kann. Beispielsweise kann ein Dorn  von etwas kleinerem Durchmesser als die  Bohrung mit einem Streifen oder einer     dünnen     Platte aus einer Mischung von Gummi und  Schwefel umwickelt und dieser umwickelte  Dorn in die Bohrung eingeführt werden und  darin beispielsweise mittelst     Hindurchleiten     von Dampf durch denselben, zwecks     Vulkani-          sierung    des Überzuges, erhitzt werden.

   Da  der Überzug während des     Vulkanisiervor-          ganges    sich etwas ausdehnen und an der Boh  rungswandung haften bleiben wird, kann der  Dorn wieder herausgenommen werden.  



  Um den Dorn leicht herausnehmen zu  können, müssen bekannte Vorsichtsmassregeln       getroffen    werden, um zu verhindern, dass der  Überzug auf dem Dorn haften bleibt. Für  einen Überzug solcher Art ist die Verwen  dung einer Mischung vorteilhaft, welche beim  Vulkanisieren     Ebonit    oder Hartgummi ergibt,  und um die Behandlungszeit zu verkürzen,  wird     vorteilhafterweise    ein Katalysator der  <U>M</U>ischung beigegeben.  



  Bei einer andern Ausführungsform, bei  welcher ein Metallüberzug vorgesehen ist,  kann dies derart ausgeführt werden, dass ein  annähernd in die Bohrung passendes Rohr  in diese eingelegt und hierauf in innigen Kon  takt mit der Bohrungswandung mittelst hy  draulischen oder pneumatischen Druckes ge  bracht wird. Zu diesem Zwecke wird vor  teilhafterweise ein Metall oder eine Legierung  von hohem elektrischen Widerstand verwen  det und die Rohrwand dünn gemacht, wobei  sie an den Enden zur Verbindung mit den  Verbindungsstücken dicker ausgeführt werden  kann.

   Vor     Anbringung    solcher Metallrohre    wird     vorteilhafterweise    die Innenfläche der  Bohrung     rnit        irgend    einem Isoliermaterial ver  sehen, beispielsweise dein gleicher) Material,  welches zwischen den Kernblechen als Iso  lation angebracht ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 dient  eine der     Endkammern    d als Zuleitung der  Kühlflüssigkeit,     während    eine     andere    derar  tige Kammer als     Ableitung    dient. Diese  Kammern können entweder als ganze Ringe  ausgeführt oder in Segmenten unterteilt sein,  wobei beispielsweise die Segmente eines Kreises  abwechselnd     Zuleitungs-    und Ableitungskam  mern sein können, zwecks Erzielung eines  angenäherten Temperaturausgleichs über die  ganze Länge des Kernes. Die Rohre e. kön  nen entweder aus Isoliermaterial oder aus  einem leitenden     Material    sein.

   Im ersten  Falle können sie zum Beispiel aus     Hartgummi     oder     Ebonit    hergestellt sein, wobei in oder  an ihren Enden zweckmässige Metallringe zur  Befestigung an den Platten f, welche die  Innenwände der Kammern d bilden, ange  bracht sind.     Wenn    die Rohre e aus leiten  dem Material bestehern, werden sie an ihren  Enden mit     Isolationsverbindungen,    beispiels  weise von der in     Fig.    3 gezeigten Form, ver  sehen sein.

   Bei dieser Anordnung ist das  Ende des Rohres e mit einer Isolierhülse     y     versehen, welche von einer Metallhülse     h    ein  geschlossen ist. die der Länge nach aufge  schlitzt ist und eine konische Oberfläche hat,  welche in das entsprechend geformte Ende  des mit Gewinde versehenen Ringes i passt,  welcher seinerseits in das mit Gewinde ver  sehene Loch der Platte f passt.

   Wie aus       Fig.    3 zu ersehen ist, liegt die geschlitzte  Hülse<I>lt</I> an ihrem innern Ende gegen den       Pressring        j    an, so dass, wenn der Ring an  gezogen wird, die Hülse zusammengedrückt  wird und dabei     bewirkt,    dass die Isolierhülse       g    in     Berüh)@ung    mit dem Rohr e gepresst und  dadurch eine dichte     Verbindung    hergestellt  wird.  



  Der äussere Teil jeder Kammer d kann  an die Platte f mittelst Schraubenbolzen, die  an den durch die strichpunktierten Linien an  gedeuteten Stellen angebracht sein können,      gehalten werden, wobei Distanzstücke zwischen  dem innern Flansch und der äussern Wand  an den Stellen, wo die Schraubenbolzen durch  geführt sind, angeordnet sein können.  



  In dem obern linken Teil von     Fig.    2       zeigen    die Pfeile die Richtung der Kühlflüs  sigkeit zwischen dein Zuleitungsrohr     7c    und  dem     Ableitrohr        in.    Es ist aus der Zeichnung  ersichtlich, dass eine Anzahl Scheidewände n  in der Kammer vorgesehen sind, zwecks Be  stimmung der Strömungsrichtung der Kühl  flüssigkeit, die durch den Kern in einer Gruppe  von drei Rohren in derselben Richtung fliesst  und dann in umgekehrter Richtung in einer  angrenzenden     (4ruppe    von drei Rohren zurück  kehrt, wobei dies wiederholt wird, bis die  Ableitung erreicht ist. Die gestrichelt ge  zeichneten Scheidewände sind an der entgegen  gesetzten Seite angebracht.

   Es ist klar, dass,  um eine Vorrichtung gemäss dieser Ausfüh  rungsform zu vervollständigen, ein Zuleitungs  rohr<I>k</I> und ein Ableitungsrohr     in    diametral  gegenüber den gezeigten Rohren angebracht  werden muss.  



  In der in dem rechten Teil der     Fig.    2       gezeigten    Ausführungsform sind die Rohre e  aus Metall als enge     U-Stücke    geformt und  werden in die Bohrungen eingelegt, nachdem  ein Isolationsüberzug, wie vorher beschrieben,  vorgesehen     worden    ist, wonach ihre Enden  umgebogen und. miteinander mittelst Stücken  aus Isoliermaterial verbunden werden, wie in       Fig.    4 gezeigt ist. Die Verbindungsstücke  bestellen aus einer     bluffe    o aus Gummi,  welche mittelst Draht an jedem Rohrende  befestigt ist, wobei diese Enden ein wenig  nach aussen umgebogen sind, so dass ein Rand  zur Erhaltung einer guten Befestigung ent  steht.

   Es geht aus der Zeichnung hervor,  dass die Rohre in Reihengruppen verbunden  sind, wobei jede Gruppe an jedem Ende mit  einem     Schlussstück,    zum Beispiel wie     p    ver  bunden ist. Es ist nicht notwendig, eine       Isolierverbindung    zwischen jedem Paar anzu  bringen.  



  Anstatt, wie eben beschrieben, die Rohre  in Reihen zu schalten, können sie parallel       verbunden    werden, beispielsweise in der in         Fig.    5 gezeigten Ausführungsform, bei welcher  eine Kammer q vorgesehen ist, welche Kam  mer     q    einen Stutzen r zur Verbindung mit  jedem Rohr e besitzt.

   Die Verbindung wird  mittelst einer     Schraubenverbindung    s zwischen  den beider) Teilen hergestellt, wobei Verbin  dungsflansche an     dein    Rohr e und dem Rohr  stück r vorgesehen sind und eine     Isolier-          scheibe    t zwischen diesen Flanschen und eine  Isoliermuffe     at    zwischen dem Rohr e und einem  Teil der Verbindung s angebracht sind.  



  Falls der Überzug der Bohrungen nicht  metallisch ist, wird es im allgemeinen mög  lich sein, die Bohrungen an den Enden in  beliebiger Weise zu verbinden, welche nur  von der gewünschten     Zirkulationsart    und der  Lage der angrenzenden Teile abhängt, da  keine Möglichkeit der Entstehung von zirku  lierenden elektrischen Strömen durch die  Wirkung des     Kraftlinienfeldes    auf die Wan  dungen der Bohrungen vorhanden ist. Wo  jedoch leitende Rohre gebraucht werden, kön  nen nur diejenigen, welche von dem Kraft  linienfeld so beeinflusst werden, dass keine  bemerkenswerte Potentialdifferenzen zwischen  ihren angrenzenden Enden erzeugt werden,  miteinander mittelst Metallteilen verbunden  werden.

   Diese Rohre oder Rohrgruppen kön  nen dann entweder mit .nichtleitenden End  kammern oder mit leitenden Kammern oder  mittelst Rohren mit Isolierverbindungen ver  bunden werden.  



  Als Kühlflüssigkeit kann Wasser, Öl oder  eine andere Flüssigkeit gebraucht werden, und  dieselbe kann entweder nur einmal durch die  Vorrichtung hindurchgeleitet oder in ununter  brochener Zirkulation gehalten werden, wobei  sie auf dem Wege von der     Ableitung    zur Zu  leitung durch eine Kühleinrichtung geführt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kühleinrichtung für den Kern elektrischer Maschinen, welche aus Längskanälen im Kern mit Verbindungen zwischen den Enden der Kanäle seitlich des Kerns besteht, durch welche ein Leitungssystem für den Umlauf einer Kühlflüssigkeit gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die axial verlaufenden Teile des Leitungssystems aus in den Kern eingelegten Längsrohren bestehen, und dass das Leitungssystem mindestens teilweise aus Isölationsmaterial gebildet ist, so dass das Leitungssystem keinen elektrischgeschlossenen metallischen Kreis bildet,
    wodurch die infolge der durch die Änderungen des Kraftlinien flusses im Kern hervorgerufenen elektromo torischen Kräfte keine elektrischen Ströme hervorrufen können. UNTERANSPRÜCHE 1. Kühleinrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs rohre aus Isolationsmaterial bestehen. 2. Kühleinrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs rohre und Endverbindungsstücke aus Metall bestehen und au den Verbindungsstellen dieser- Teile Isolationsringe eingelegt sind.
CH95746D 1920-04-01 1921-02-28 Einrichtung zur K#hlung von elektrischen Maschinen. CH95746A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB945320A GB165937A (en) 1920-04-01 1920-04-01 Improvements in means for carrying off heat generated in electrical apparatus

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Publication Number Publication Date
CH95746A true CH95746A (de) 1922-08-01

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ID=9872232

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FR (1) FR532041A (de)
GB (1) GB165937A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012998B (de) * 1952-09-22 1957-08-01 Siemens Ag Elektrische Maschine mit Innenkuehlung der Leiter
DE1014215B (de) * 1952-03-10 1957-08-22 Licentia Gmbh Fluessigkeitsgekuehlte Laeuferwicklung fuer elektrische Maschinen
DE1020408B (de) * 1953-01-27 1957-12-05 Gen Electric Einrichtung fuer die Kuehlmittelfuehrung in dynamoelektrischen Maschinen

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DE1012998B (de) * 1952-09-22 1957-08-01 Siemens Ag Elektrische Maschine mit Innenkuehlung der Leiter
DE1020408B (de) * 1953-01-27 1957-12-05 Gen Electric Einrichtung fuer die Kuehlmittelfuehrung in dynamoelektrischen Maschinen

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FR532041A (fr) 1922-01-25
GB165937A (en) 1921-07-01

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