DE3043884C2 - - Google Patents
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- DE3043884C2 DE3043884C2 DE19803043884 DE3043884A DE3043884C2 DE 3043884 C2 DE3043884 C2 DE 3043884C2 DE 19803043884 DE19803043884 DE 19803043884 DE 3043884 A DE3043884 A DE 3043884A DE 3043884 C2 DE3043884 C2 DE 3043884C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
- H02K9/193—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil with provision for replenishing the cooling medium; with means for preventing leakage of the cooling medium
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und
Ausleiten von Kühlflüssigkeit an einer elektrischen
Maschine mit Flüssigkeits-Rotorkühlung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Im einzelnen betrifft die Erfindung elektrische Maschi
nen mit flüssigkeitsgekühltem Rotor, bei welchem die
Kühlflüssigkeit durch den Rotor hindurch zirkuliert.
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an
gegebenen Art ist beispielsweise aus der DE-AS 19 58 940
bekannt.
Eine weitere, jedoch nicht vorveröffentlichte Vorrich
tung ist in Fig. 1 vorliegender Anmeldung gezeigt. Diese
Vorrichtung weist zwei Auslaßkammern auf, die mit Kühl
flüssigkeit gefüllt gehalten werden. Eine Auslaßleitung
712 führt aus einer Auslaßkammer 612 heraus, die nicht
vollständig mit Kühlflüssigkeit angefüllt ist, sondern
statt dessen ein Schutzgas, wie Stickstoff oder Wasser
stoff enthält, das durch eine Gaszuführleitung 9, die in
die Auslaßkammer 612 mündet, zugeführt wird, damit die
Kühlflüssigkeit in der Auslaßkammer 612 nicht mit atmos
phärischer Luft in Berührung kommt. Der Druck in der
Auslaßkammer 612 wird höher als der Atmosphärendruck
gehalten, damit keine Luft eindringen kann. Damit kann
die in der Auslaßkammer 612 enthaltene Kühlflüssigkeit
über das Auslaßrohr 712 in den Kühlkreislauf zurückge
führt werden.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung, wie auch der Vor
richtung der Fig. 1, ist zwar eine relativ kurze axiale
Baulänge und damit eine relativ schwingungsarme Kon
struktion erreicht, jedoch besteht der schwerwiegende
Nachteil der Gefahr von Kavitation. Da der Druck in der
Auslaßkammer 612 geringer als der Druck in einer Kammer
ist, die vollständig mit Kühlflüssigkeit angefüllt ist,
verteilt sich die aus der Öffnung 3 a des Ausgaberohr
körpers ausströmende Kühlflüssigkeit in der Auslaßkammer
612, so daß in den Ausströmwegen 3 b und 5 c und in den
Kühlkanälen der Rotorwicklung (nicht gezeigt) Korrosion
auftreten kann. Um dieses Problem zu bewältigen, ist bei
sonstigen bekannten Vorrichtungen (vgl. z. B. DE-AS 20 16 169 bzw. DE-AS 22 07 342) ähnlicher Bauart die
Auslaßkammer vollständig mit Kühlflüssigkeit angefüllt,
da bisher angenommen wurde, daß dies unerläßlich ist, um
die genannten technischen Probleme auszuräumen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege
benen Art zu schaffen, die bei Aufrechterhaltung des
Vorteils einer kurzen axialen Baulänge die Vermeidung
des Auftretens von Kavitation und daraus resultierender
Korrosion ermöglicht, ohne daß dazu die erste Auslaß
kammer vollständig mit Kühlflüssigkeit angefüllt sein
muß.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch wird zunächst erreicht daß die erste Auslaß
kammer nicht vollständig mit Kühlflüssigkeit angefüllt
ist, wobei vorteilhafterweise lediglich zwei Auslaß
kammern vorgesehen sind. Die Länge des Zu- und Ablei
tungsrohrkörpers kann dadurch soweit herabgesetzt
werden, daß keine Vibrationsschwingungen auftreten, so
daß die Vorteile des gattungsgemäßen Standes der Tech
nik voll beibehalten werden.
Da die Auslaßkammer nicht vollständig mit Kühlflüssig
keit angefüllt ist, ist es ferner ebenfalls nicht erfor
derlich, das Auslaßkammergehäuse vollständig dicht abzu
schließen. Daher tritt kein Leistungsverlust aufgrund
der Reibung zwischen Kühlflüssigkeit und Rohrkörper auf
bzw. ist erheblich reduziert.
Durch das Vorsehen eines Abgaberinges mit kleinen
Löchern wird schließlich vorteilhafterweise erreicht,
daß die Kühlflüssigkeit aus dem Ableitrohr in die
Auslaßkammer über diese Löcher abgegeben wird, wodurch
sich der Widerstand gegen die Kühlflüssigkeitsabgabe
erhöht und dabei das Problem der Kavitation gelöst ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine nicht
vorveröffentlichte Kühlflüssigkeits
leitvorrichtung und
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch eine
bevorzugte Ausführungsform einer Kühl
flüssigkeitsleitvorrichtung gemäß vor
liegender Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Ein- und Ausleiten von Kühlflüssigkeit,
die sich von der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung dadurch
unterscheidet, daß ein Abgabering 10 mit kleinen Löchern
10 a vorgesehen ist.
Im einzelnen weist die Vorrichtung ein Zulaufrohr 1 auf,
über das Kühlflüssigkeit, wie destilliertes Wasser, mit
Hilfe einer nicht gezeigten Förderpumpe zugeführt und
über Öffnungen 2 a in den Hohlraum 2 b eines zylindrischen
Einlaufrohres abgegeben wird, durch das der Zuströmweg
für die Kühlflüssigkeit gebildet wird. Mit allseitigem
Abstandsspalt 3 b umgibt ein Flüssigkeitsablaufrohr 3 ein
Zuströmrohr 2. Als Kühlmittel wird destilliertes Wasser
bevorzugt, da die Rohre durch keinerlei Verunreinigung
korrodieren. Der Abstandsspalt 3 b wird als Ablaufweg für
die Kühlflüssigkeit verwendet. Das Ablaufrohr 3 besitzt
eine Öffnung 3 a, über die die Kühlflüssigkeit abgegeben
wird. Das Ablaufrohr 3 und das Zulaufrohr 2 sind mit
einander so verbunden, daß sie eine gemeinsame Kühl
flüssigkeitszu- und -abführung 4 bilden. Dabei kann das
Zulaufrohr 2 mehrere auf der Außenwand vorstehende
Rippen tragen, die in Fig. 2 nicht dargestellt sind,
jedoch als Abstandshalter und Verbindung des Zulauf
rohres 2 mit dem Ablaufrohr 3 und damit gleichzeitig als
Versteifung dienen. Das Zulaufrohr 2 mit den vorstehen
den Rippen ist mit dem Ablaufrohr 3 z. B. durch
Schrumpfsitz zu einem Stück vereinigt. An dieser Rohr
konstruktion befindet sich ein Flansch 4 a an einem Ende,
der mit einem Flansch 5 a der Rotorwelle mittels Bolzen
oder dgl. verbunden ist. Auf der Welle 5 des Rotors be
findet sich die Rotorwicklung, die nicht dargestellt
ist. Es ergibt sich aus Fig. 2, daß ein Zulaufpfad 5 b
und ein Ablaufpfad 5 c in der Rotorwelle 5 ausgebildet
und mit dem Zulaufpfad 2 b und dem Ablaufpfad 3 b im Zu-
und Abführrohr 4 so verbunden sind, daß das Kühlmittel
über den Zulaufpfad 5 b nach dem Hindurchtreten durch die
Rotorwicklung in den Ablaufpfad 5 c abgegeben wird. In
Fig. 2 ist der Kühlwasserstrom durch Pfeile angedeutet.
Die Abgabe der erhitzten Kühlflüssigkeit erfolgt über
die Öffnung 3 a.
Die gesamte Vorrichtung weist eine erste Auslaßkammer
612 auf, die die aus der Öffnung 3 a abgegebene Flüssig
keit aufnimmt.
Mit dem Bezugszeichen 81 ist in Fig. 2 eine erste
Labyrinthdichtung bezeichnet, die verhindert, daß Kühl
wasser vom Zulaufrohr 1 in die erste Auslaßkammer 612
eindringt. Ferner ist eine Labyrinthdichtung 83 vorge
sehen, die zwischen dem umlaufenden Rohrkörper 4 und der
zweiten Auslaufkammer 63 angeordnet ist.
Schließlich ist eine dritte Dichtung 84 vorgesehen, die
den Durchtritt von Kühlflüssigkeit zwischen der der
Rotorwelle benachbarten Seite der Auslaßkammer 63 und
der Auslaßrohrleitung 3 verhindert.
Der Abgabering 10 ist fest auf das Zulaufrohr 2 aufge
setzt, so daß die engen Löcher 10 a mit der Öffnung 3 a
der Abgaberohrleitung 3 in Verbindung stehen. Dadurch
wird die aus der Abgabe
rohrleitung 3 ausströmende Kühlflüssigkeit über die engen Löcher
10 a in die Auslaßkammer 612 geleitet. Der Abgabering 10 hat also
die Wirkung einer Düsenverengung bei der Abgabe der Kühlflüssig
keit, was das Auftreten von Kavitation, die bei der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 ein schwerwiegendes Problem darstellt, wirksam
verhindert. Da das Problem der Kavitation damit gelöst ist, ist
es nicht mehr erforderlich, die Auslaßkammer 612 mit Kühlflüssig
keit ausgefüllt zu halten. Folglich kann die Zahl der Auslaßkam
mern auf zwei verringert werden, so daß der Kühlflüssigkeitszu-
und -ableitrohrkörper 4 kurz gebaut werden kann.
Die gefährlichen radialen Vibrationsschwingungen
des Rohrkörpers 4 sind damit entscheidend verringert. Da es nicht
mehr nötig ist, die Auslaßkammer 612 mit Kühlflüssigkeit voll
ständig angefüllt zu halten, ist es ein leichtes, die Auslaßkam
mer abzudichten, und es sind auch die mit der Reibung zwischen
dem Rohrkörper 4 und der Kühlflüssigkeit zusammenhängenden Ver
luste beseitigt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen
enger Löcher 10 a im Ring 10 in Umfangsanordnung vorgesehen. Es
können aber auch drei oder mehr Reihen sein. Beim gezeigten Aus
führungsbeispiel haben die engen Löcher 10 a eine gegeneinander
gerichtete Neigung, so daß die aus den Löchern austretenden Strah
len aufeinandertreffen und dadurch versprüht werden. Dadurch
wird verhindert, daß das Gehäuse der Auslaßkammer 612 durch die
auftreffenden scharfen Strahlen von Kühlflüssigkeit abgenützt
und zerstört wird. Wenn bei den verschiedenen Anwendungen der
Erfindung eine derartige Abnutzung nicht zu befürchten ist, ist
es auch nicht erforderlich, die engen Löcher schrägzustellen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Flüssigkeitsabgabe
ring durch Aufschrumpfen fest mit dem Zulaufrohr 2 verbunden.
Die Befestigung kann jedoch auch auf andere Weise erfolgen. Es
ist auch nicht erforderlich, daß das Abgaberohr 3 getrennte Tei
le sind. Sie können auch als Einheit hergestellt sein.
Bei der Beschreibung ist von destilliertem Wasser als Kühlflüs
sigkeit die Rede. Das destillierte Wasser kann jedoch durch je
de Kühlflüssigkeit ersetzt werden, bei der die Rohrleitungen und
die Rotorwicklung nicht korrodieren. Auch kann die Erfindung
außer bei Turbogeneratoren bei anderen elektrischen Generatoren
wie Wasserkraftgeneratoren oder bei elektrischen Motoren ange
wendet werden. Schließlich ist es nicht zwingend, zur Verhin
derung des Leckflusses der Kühlflüssigkeit Labyrinth-Dichtungen
zu verwenden. Andere, diesselbe Aufgabe erfüllende mechanische
Dichtungen sind ebenfalls einsetzbar.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausleiten von Kühlflüssig
keit an einer elektrischen Maschine mit Flüssigkeits-
Rotorkühlung
mit einem Einlaufrohr für das Einleiten der Kühlflüs sigkeit,
mit einem zylindrischen Einlaßrohr, dessen eines Ende mit einer Rotorwelle der Maschine verbunden ist und dessen anderes Ende zum Einleiten der Kühlflüssigkeit offen ist,
mit einem zylindrischen Abgaberohr, das mit einem Abstandsspalt vorgegebener Länge das Einlaßrohr koaxial umgibt, wobei ein Ende des Abgaberohres mit der Rotorwelle verbunden ist, das andere Ende des Abgaberohres offen ist, und wobei der Abstandspalt die Abgaberohrleitung für die Kühlflüssigkeit bildet,
mit einer ersten Auslaßkammer, die das offene Ende des Abgaberohres zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit umgibt,
mit einem ersten Auslaßrohr zum Ablassen von Kühl flüssigkeit aus der ersten Auslaßkammer,
mit einer ersten Dichtung, die den Durchtritt von Kühlflüssigkeit zwischen einer Seite der ersten Auslaßkammer und dem Einlaßrohr verhindert,
mit einer zweiten Dichtung, die den Durchtritt von Kühlflüssigkeit zwischen der gegenüberliegenden Seite der ersten Auslaßkammer und dem Abgaberohr verhin dert,
mit einer zweiten Auslaßkammer, deren eines Ende fest mit der ersten Auslaßkammer zur Aufnahme von durch die zweite Dichtung hindurchtretender Kühlflüssigkeit verbunden ist und
mit einem zweiten Auslaßrohr zum Ableiten von Kühl flüssigkeit aus der zweiten Auslaßkammer, gekenn zeichnet durch
eine dritte Dichtung (84) zum Verhindern eines Durch trittes von Kühlflüssigkeit zwischen dem gegenüber liegenden Ende der zweiten Auslaßkammer (63) und dem Abgaberohr (3),
eine Gaszuführleitung (9) zum Zuführen eines Schutz gases in die erste Auslaßkammer (612), durch das der Druck in der ersten Auslaßkammer (612) über dem Atmosphärendruck gehalten wird, wobei die erste Aus laßkammer (612) nur teilweise mit Kühlflüssigkeit gefüllt ist, und
einen von engen Löchern (10 a) durchsetzten Abgabering (10), der über das offene Ende (3 a) der Abgaberohr leitung (3 b) gesetzt ist.
mit einem Einlaufrohr für das Einleiten der Kühlflüs sigkeit,
mit einem zylindrischen Einlaßrohr, dessen eines Ende mit einer Rotorwelle der Maschine verbunden ist und dessen anderes Ende zum Einleiten der Kühlflüssigkeit offen ist,
mit einem zylindrischen Abgaberohr, das mit einem Abstandsspalt vorgegebener Länge das Einlaßrohr koaxial umgibt, wobei ein Ende des Abgaberohres mit der Rotorwelle verbunden ist, das andere Ende des Abgaberohres offen ist, und wobei der Abstandspalt die Abgaberohrleitung für die Kühlflüssigkeit bildet,
mit einer ersten Auslaßkammer, die das offene Ende des Abgaberohres zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit umgibt,
mit einem ersten Auslaßrohr zum Ablassen von Kühl flüssigkeit aus der ersten Auslaßkammer,
mit einer ersten Dichtung, die den Durchtritt von Kühlflüssigkeit zwischen einer Seite der ersten Auslaßkammer und dem Einlaßrohr verhindert,
mit einer zweiten Dichtung, die den Durchtritt von Kühlflüssigkeit zwischen der gegenüberliegenden Seite der ersten Auslaßkammer und dem Abgaberohr verhin dert,
mit einer zweiten Auslaßkammer, deren eines Ende fest mit der ersten Auslaßkammer zur Aufnahme von durch die zweite Dichtung hindurchtretender Kühlflüssigkeit verbunden ist und
mit einem zweiten Auslaßrohr zum Ableiten von Kühl flüssigkeit aus der zweiten Auslaßkammer, gekenn zeichnet durch
eine dritte Dichtung (84) zum Verhindern eines Durch trittes von Kühlflüssigkeit zwischen dem gegenüber liegenden Ende der zweiten Auslaßkammer (63) und dem Abgaberohr (3),
eine Gaszuführleitung (9) zum Zuführen eines Schutz gases in die erste Auslaßkammer (612), durch das der Druck in der ersten Auslaßkammer (612) über dem Atmosphärendruck gehalten wird, wobei die erste Aus laßkammer (612) nur teilweise mit Kühlflüssigkeit gefüllt ist, und
einen von engen Löchern (10 a) durchsetzten Abgabering (10), der über das offene Ende (3 a) der Abgaberohr leitung (3 b) gesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzgas Stickstoff ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgabering (10) fest auf der Zulaufrohrlei
tung (2) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgabering (18) fest am Abgaberohr
(3) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die engen Durchtrittslöcher (10 a) in Umfangs
richtung in zwei Reihen angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die engen Löcher (10 a) der beiden Reihen so
gegeneinander schräg angestellt sind, daß die aus
ihnen austretenden Kühlmittelstrahlen aufeinander
treffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043884 DE3043884A1 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Vorrichtung zum ein- und ausleiten von kuehlfluessigkeit bei einer elektrischen maschine mit fluessigkeits-rotorkuehlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043884 DE3043884A1 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Vorrichtung zum ein- und ausleiten von kuehlfluessigkeit bei einer elektrischen maschine mit fluessigkeits-rotorkuehlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3043884A1 DE3043884A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3043884C2 true DE3043884C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6117258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803043884 Granted DE3043884A1 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Vorrichtung zum ein- und ausleiten von kuehlfluessigkeit bei einer elektrischen maschine mit fluessigkeits-rotorkuehlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3043884A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4925561B1 (de) * | 1968-11-25 | 1974-07-02 | ||
DE2016169C3 (de) * | 1970-04-04 | 1974-04-11 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Einrichtung zur Versorgung der Kühlkanäle von Rotoren elektrischer Maschinen mit Kühlwasser |
DE2207342C3 (de) * | 1972-02-17 | 1980-09-11 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Einrichtung zur Kühlung elektrischer Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren |
-
1980
- 1980-11-21 DE DE19803043884 patent/DE3043884A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3043884A1 (de) | 1982-07-08 |
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