CH95003A - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Schaumschlacke. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Schaumschlacke.

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CH95003A
CH95003A CH95003DA CH95003A CH 95003 A CH95003 A CH 95003A CH 95003D A CH95003D A CH 95003DA CH 95003 A CH95003 A CH 95003A
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Heinrich Schol Carl
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zur     fwlewinnung    von     Schaumschlache.       Um aus flüssiger     Hochofenschlacke    und  ähnlichen Schmelzen eine zur Herstellung von       Leichtsteinen    geeignete hochporöse, schaumige  Schlacke zu gewinnen, hat man vorgeschlagen,  die heisse Schlacke in Wasser einzuleiten,  damit der entstehende Wasserdampf die  Schlacke vor ihrem Erstarren durchdringt und  aufbläht.  



  Das plötzliche Abschrecken der flüssigen  Schlacke durch kaltes Wasser verhindert aber  die Erzielung einer hochporösen Struktur,  denn im ersten Augenblick der Berührung  zwischen der Schlacke und dem kalten Wasser  entsteht eine das Eindringen des Wasser  dampfes in die Schlacke behindernde glas  artige Schicht an der     Unterseite    der Schlacke.  



  Das     Verfahren    gemäss der Erfindung be  ruht     nun    darauf, dass zur möglichst gleich  mässigen Umwandlung der flüssigen Schlacke  in poröse feste Schlacke die Abschreckung  der flüssigen Schlacke unter Bildung einer  glasigen Kruste dadurch verhindert wird, dass  man Wasserdampf auf die flüssige Schlacke  einwirken lässt.    Man kann zum Beispiel in der Weise vor  gehen, dass man die Schlacke über eine  schräge, durchlöcherte Fläche fliessen lässt,  durch deren Löcher von unten herauf Dampf  unter einer gewissen Spannung emporsteigt,  welcher die Schlacke von unten her durch  dringt und sie zu einer     grossstückigen,    po  rösen Masse aufbläht.  



  Man kann zum Beispiel auch in der Weise  vorgehen, dass man eine sehr geringe     Menge     kalten Wassers in den Boden einer Rinne  leitet und in der Rinne die Schlacke über das  auf dem Boden der Rinne fliessende Wasser  ausbreitet. Diese Schlacke erwärmt das Wasser  sofort bis zur Verdampfung. Die Wasser  menge muss hierbei natürlich so gering sein,  dass ihre Erwärmung erfolgt ist, ehe die flüs  sige Schlacke zur Erstarrung kommt. Auch  hierbei kommt also die Schlacke mit Dampf  in Berührung und wird durch denselben auf  gebläht, ehe die Erstarrung erfolgt.  



  Die beiliegenden Zeichnungen veranschau  lichen verschiedene Ausführungsbeispiele von  zur Durchführung des neuen Verfahrens die  nenden Vorrichtungen.           Fig.    1 ist eine     Seitenansicht,          Fig.    2 eine Vorderansicht und       Fig.    3 ein teilweiser Grundriss einer ersten  Ausführungsform der Vorrichtung;       Fig.    4 zeigt eine weitere     Ausführungsform     der Vorrichtung ;       Fig.5-8zeigen        weitereAusführungsformen     von Vorrichtungen zum     Porösmachen    der  Schlacke in einer Rinne.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    1-3 besitzt  eine Schlackenrinne 1, durch welche flüssige  Schlacke einem Raum 2 zugeführt wird, der       iiii    Behälter 10 angeordnet ist. Letzterer ist       finit    hocherhitztem Wassergefüllt. Die     Schlacke     fliesst aus dem Raum 2 in den Behälter 10  und breitet sich aus, wobei sie von dem sich  aus dem heissen Wasser sofort     entwickelnden     Wasserdampf zu grossen schaumigen     Drusen          bezw.    hochporösen,     grossstückigen    Schlacken  kuchen aufgebläht wird.

   Zur Erzeugung von  Wasserdampf wird noch nötige     Wärine    von  der einströmenden Schlacke abgegeben, ohne  dass sich an derselben eine glasige, für     Was-          sei-dampf    undurchdringliche Kruste bilden  würde. Diese auf dein Wasser schwimmenden       Sehlackenkuchen    werden durch ein nur wenig  in den Behälter 10 eintauchendes     Becherwerk    3  abgeschöpft und nach oben befördert, wo sie  über geeignete Rutschen in bereitstehende       Eisenbahnwagen    4 entleert werden.  



  Poröse,     kleinstückige    Schlacke sättigt sich  mit Wasser und sinkt als Schlackensand auf  den Boden des Behälters. Der Behälterboden  ist mit einer Schrägfläche 5 und einem tiefen  Schöpftrog 9 versehen, in welchen ein zweites       Becherwerk    6     hineintaucht,    das den Schlacken  sand, der sieh ansammelt,     herausbaggert    und  in ein hochstehendes     Schlackensandsilo    7 auf  wärtsfördert, aus dem der Schlackensand     dann     gelegentlich in besondere Eisenbahnwagen oder  sonstige Transportmittel abgezogen werden  kann.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    4 besitzt eine  im Behälter 10 angeordnete Platte 8, die in  bezug auf den Wasserspiegel im Behälter 10  einstellbar ist, wie punktiert angedeutet, ein  wenig darüber oder darunter. Die Platte 8,    die aus gegen Hitze widerstandsfähigem Ma  terial hergestellt ist, ist leicht auswechselbar  angeordnet, damit sie bei eintretendem Ver  schleisse sofort erneuert werden kann. Über  der Platte 8 mündet eine     Schlackenzuleitungs-          rinne    aus.  



  Die     Schlacke    stürzt aus der Rinne auf  die Platte 8 und gelangt von dieser sich aus  breitend auf die     Wasseroberfläche:    dabei ent  wickelt sich aus dem Wasser sofort Dampf,  der die Schlacke durchdringt und sie zu einer       grohstücl-zigen,    hochporösen oder schaumigen  Masse aufbläht, die dann allmählich erstarrt  und     erkaltet.    Das     Becherwerk    3 hebt dann  diese Schaumschlacke aus dem Behälter 10  heraus.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    5 fliesst  durch die von dem Hochofen     a    kommende  Schlackenrinne b flüssige Schlacke in eine  etwas geneigt angeordnete Rinne c, welche  durch eine     absperr-    und regelbare Wasser  leitung d entweder warmes Wasser oder kaltes  Wasser, letzteres aber in sehr geringer Menge,  zugeführt erhält. Die flüssige     Schlacke    ver  wandelt das Wasser zum grossen Teil fast  augenblicklich in Dampf ohne eine glasige  Kruste zu erhalten und der die Schlacke  durchdringende Dampf bläht die Schlacke  stark auf. Diese Schlacke gleitet in poröser  Form, als sogenannter     Kunstbims    in der  Rinne c nach unten in     einen    Transportwagen e.

    Die Rinne c verbreitet sich, wie die Aufsicht  der     Fig.    6 zeigt, nach ihrem Austrittsende  zu, um ein Festklemmen des entstehenden  äusserst voluminösen     Kunstbims    zu verhindern.  



  Bei dieser Ausführungsform der neuen  Vorrichtung kommt der nicht verdampfte Teil  des Wassers mit dem     Kunstbims    in die Trans  portwagen usw.; der     Kunstbims    wird dabei  ziemlich feucht. Will man den     Kunstbims     in möglichst trockener     Forin    gewinnen, so  benutzt man zweckmässig eine der in den       Fig.    7 und 8 schematisch dargestellten Vor  richtungen.  



  Bei der     Ausführungsform    der Vorrichtung  nach     Fig,    7 ist an eine Rinne c, welche in  Form und Funktion der Rinne     c    nach     Fig.    5      entspricht, eine Rutsche f' angeschlossen,  welche an ihrem Boden durchlöchert ist, so  dass das aus der Rinne c kommende Wasser       hindurchsickert.    Die Rutsche f ist erheblich  mehr geneigt als die Rinne c, weil der     Kunst-          bims    in ihr ohne die unterstützende Wirkung  des Wassers herab und in den Transport  wagen e gleiten soll.

   Ein schräg gestelltes  Schutzblech     g    am untern Ende der Rutsche f'  verhindert, dass das aus den     Bodenöffnungen     der Rutsche f     heraussickernde    Wasser in  den Transportwagen     bezw.    auf den Kunst  bims tropft.  



  Ist es nicht möglich, die Rutsche f mit  genügendem Gefälle zu verlegen oder ist zum  Beispiel die Entfernung zwischen dem Ende  der Rinne c und dem Transportgleis zu gross,  so kann man, wie     Fig.    8 zeigt, im Anschluss  an die Rinne c eine Förderrinne     la    bekannter  Art anordnen, die auf Pendeln i ruht und  die durch einen     Exzenterantrieb    k hin- und  herbewegt wird. Der Boden der Förderrinne     h     ist durchbrochen, um das Wasser abtropfen  zu lassen.  



  Bei den Vorrichtungen nach     Fig.    7 und 8  kann das Abscheiden des noch mit der auf  geblähten Schlacke mitfliessenden Wassers  bisweilen unbequem werden. Um das Ab  leiten von Wasser zu vermeiden, kann der  Boden der Rinne c siebartig durchlöchert und  unten an die Rinne eine Dampfzuleitung an  geschlossen sein, so dass von unten Dampf  vorn genügender Spannung durch diesen sieb  artig durchlöcherten     Rinnenboden    in die flüs  sige, durch die Rinne c     fliessende    Schlacke  eintreten kann. '

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren, um flüssige Schlacke stark porös erstarren znr lassen, dadurch gekenn zeichnet, dass zur möglichst gleichmässigen Umwandlung der flüssigen Schlacke in po röse, feste Schlacke die Abschreckung der flüssigen Schlacke unter Bildung einer gla sigen Kruste dadurch verhindert wird, dass ,man Wasserdampf auf die flüssige Schlacke einwirken lässt. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zum Durchführen des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um Wasserdampf in die Schlacke einzuführen, ehe letztere eine glasige Kruste erhält. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patontanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Schlacke über eine schräge, durchlöcherte Fläche ge leitet wird, durch deren Löcher von unten Dampf aufsteigt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Schlacke in eine Rinne geleitet wird, auf deren Boden Wasser fliesst, derart, dass das Wasser bei Berührung mit der flüssigen Schlacke sich vor deren Erstarren mindestens teil weise in Dampf verwandelt und so die Schlacke aufbläht. 3.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Be hälter gegenüber dem Schlackeneinlauf ein Becherwerk zum Abheben von auf der Wasseroberfläche schwimmender Schaum schlacke und daneben ein in einem ver tieften Schöpftrog des Behälters hinein tauchendes Becherwerk für den Schlacken sand angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in einem die flüssige Schlacke auffangendem Wasser behälter unter der Schlackenrinne eine Platte vorgesehen ist, auf welche die herab stürzende, flüssige Schlacke fällt, von wo sie, sich gleichmässig ausbreitend, in das Wasser gelangt. 5.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an eine die flüssige Schlacke und Wasser empfangende Rinne sich eine stark geeignete Rutsche anschliesst, deren Boden durchbrochen ist, um das noch mitfliessende Wasser absickern zu lassen. 6. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und dem Unteranspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, dar an die die flüssige Schlacke und Wasser empfangende Rinne eine Schüt- telrinne sich anschliesst, die durchbrochen ist, nm das noch mitfliessende Wasser ab laufen zu lassen.
CH95003D 1914-08-29 1920-05-10 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Schaumschlacke. CH95003A (de)

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CH95003D CH95003A (de) 1914-08-29 1920-05-10 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Schaumschlacke.

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GB (1) GB145032A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2702967A (en) * 1951-01-18 1955-03-01 Hiittenwerk Rheinhausen Ag Method of and device for making porous material from fiery molten masses, especiallyblast furnace slag
US4046542A (en) * 1975-04-07 1977-09-06 Hoogovens Ijmuiden B.V. Method and device for granulating blast furnace slag
US4230477A (en) * 1979-01-02 1980-10-28 Sharonov Mikhail A Apparatus for granulating molten slag

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US4046542A (en) * 1975-04-07 1977-09-06 Hoogovens Ijmuiden B.V. Method and device for granulating blast furnace slag
US4230477A (en) * 1979-01-02 1980-10-28 Sharonov Mikhail A Apparatus for granulating molten slag

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GB145032A (en) 1921-12-14

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