CH93989A - Elektrische Heizpatrone für Koch- und Heizapparate. - Google Patents

Elektrische Heizpatrone für Koch- und Heizapparate.

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CH93989A
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Zehetmaier Johann
Wolf Richard
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Zehetmaier Johann
Wolf Richard
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/46Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description


  Elektrische Heizpatrone für     Noch-    und     Heizapparate.       Die Erfindung betrifft eine elektrische  Heizpatrone für Koch- und     Heizapparate.    Der       Erfindunggemäss    besteht     derPatronenheizkör-          per    aus Teilstücken, die zueinander passende  Stossflächen besitzen, zum Zwecke, zwischen  die Teilstücke andere, mit entsprechenden  Stossflächen versehene Stücke zum Verlän  gern des Heizkörpers einsetzen oder Teil  stücke wegnehmen und eine neue Patrone bil  den zu können.

   Der Erfindungsgegenstand       wird    zweckmässig so gebaut,     däss    ohne wei  teres, auch von Laien, Heizpatronen verschie  dener Längen hergestellt werden können und  damit auch Heizpatronen für verschiedene       Spannung.    Dann können infolge der Einfach  heit des Zusammenbaues und des     Auseinan-          dernehmens    auch Reparaturen in einfachster  Weise durchgeführt werden.  



  Aus den zweckmässig in     Serienfabrikation          herstellbaren    Einzelteilen können in einfach  ster Weise Heizpatronen für die verschie  densten Zwecke, z. B. für leichtere Reisebü  geleisen, für schwere Schneiderbügeleisen,  für Kochtöpfe der     verschiedensten    Grösse,       Flüssigkeitserwärmer,    Kochplatten, Heiz  öfen, Zigarrenanzünder, Schaufenstererwär-         mer,    technische und ärztliche     Heizvorrichtun-          gen    usw. hergestellt werden. Dabei können  für jeden Zweck, infolge der freien Wahl der  Länge der Heizpatronen die günstigsten Ver  hältnisse, insbesondere der günstigste Strom  verbrauch erzielt werden.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele von solchen elektrischen     Heiz-          patronen    dargestellt.  



  In     Fig.    1 im Längsschnitt und in     Eig.    2  im Querschnitt     A-B    von     Fig.    1 ist eine Aus  führungsform mit einem einzigen Mittelkör  per<I>a</I> und zwei Endstücken e und     h    darge  stellt, die aus Isoliermaterial bestehen. Das  Mittelstück ist mit den beiden Längskanälen  b versehen. Diese sind nach aussen offen, so  dass die     Heizdrahtspiralen    c von der Seite aus  in die Kanäle b eingelegt und auf diese Weise  ordnungsgemäss ausgerichtet und gegebenen  falls durch Ausgiessen mit Isoliermasse d       (Fig.    2) festgelegt werden können.

   Im Bei  spiel von     Fig.    1 und 2 sind nur zwei solche  Kanäle b vorgesehen, in denen der Wider  standsdraht c vor- und zurückgeführt wird.  Am einen Ende sind die Drahtenden zu dem  einen     Verschlussdeckel    e     (Fig.    1) geführt, der      mit den Steckstiften f versehen und auf den  Teil a aufgesteckt wird. Der letztere ist zu  diesem Zweck an den Stirnflächen etwas ab  gesetzt, so dass der Deckel e über den Teil     a     greift und gegen Drehung durch eine Nase     rg     gesichert ist.

   Auf gleiche Art ist der andere       Verschlussdeckel        lt    auf das andere Ende des  Teils     a    gesteckt, und das Ganze durch den  Bolzen     k    fest zusammengeschlossen. Die Stoss  flächen der Teile     a,    e und     h    gestatten nun  zwecks Verlängerung des Heizkörpers das  Einfügen anderer Teile mit entsprechenden  Stossflächen.  



  Die     Fig.    3 zeigt einen aus drei     Mittel-          5#tücken        a.    und den Endstücken e und     h    zu  sammengesetzten Patronenheizkörper in An  sicht. Wie in     Fig.    1 das     Mittelstüch        a    und  die Deckel e und lt     ineinandergreifen,    so grei  fen hier auch die Mittelstücke a. ineinander  und in die Endstücke<I>e,</I>     h..    Durch die Nasen       fl    sind sie gegenseitig gegen Drehung gesi  chert.

   Sämtliche Teile sind, wie bei     Fig.    1  und 2 durch eine mittlere durchgehende An  kerschraube zusammengehalten. Die Anzahl  der     Mittelstücke    a kann selbstverständlich  eine beliebige sein, so dass Patronenheizkörper  von beliebiger Länge hergestellt und eine ge  naue Anpassung derselben an den jeweiligen  Verwendungszweck erzielt werden kann.  



  In den     Fig.    4 und 5 sind verschiedene  Querschnitte der Mittelstücke     a    dargestellt,  aus denen hervorgeht, dass die Kanäle     b    in  verschiedener Anzahl und Form als Rillen  am Umfang des Vollkörpers a angeordnet  sind.  



       Fig.    6 zeigt einen Querschnitt, bei wel  chem die Kanäle     b    geschlossen sind.  



  Der Hauptvorteil dieser sämtlichen Aus  führungsbeispiele liegt darin, dass der Pa  tronenheizkörper in allen seinen Teilen zer  legbar ist, so dass Reparaturen rasch, bequem  und billig ausführbar sind, wobei die Teile  auch durch Verschraubung oder dergleichen  zusammengehalten sein können.

   Ferner er  möglicht die     Anordnung    der beiden     Ver-          schlussdeckel   <I>c,</I>     h    die in dem kleinen Raum  sonst nicht ausführbare Montage der     Wider.          standskörper    c, indem zunächst die eingeleg-         ten    Widerstandskörper mit den Kontakten<B>f -</B>  des     Verschlussdeckels    c verbunden und dann  nach Aufsetzen desselben am andern offenen  Ende zusammenmontiert werden können, um  nach Aufsetzen des zweiten Deckels     1a    die  ganze     Patrone    durch Anziehen der Anker  schraube     l@    fest zusammenzuschliessen.

    



  Die     Fig.    7 bis 10 zeigen eine weitere Aus  führung einer solchen zerlegbaren     Heiz-          patrone,    und zwar die     Fig.    7 im Längsschnitt  und teilweiser     Ansicht,    die     Fig.    8 in Stirn  ansicht, und     Fig.    9 und 10 in den Querschnit  ten     C-D    und     E,   <B>-F</B> von     Fig.    7, während die       Fig.    11 bis 14 verschiedene Formen von Pa  tronen im Querschnitt zeigen.  



  Die     Mittelstücl@e        a.    der Heizpatrone be  sitzen im Innern eine geeignete Anzahl von  Längskanälen, zum Beispiel, wie aus     Fig.    9  hervorgeht, drei, in welche die     Heizwider-          stände    c verlegt sind.

   Diese bestehen gemäss       Fig.    7 aus um einen Isolierkern     d    gewickelten  Drähten c, die an beiden Enden in abnehm  baren Schuhen 1     gefasst    sind. welche ein be  quemes und     zuverlässiges    Anschliessen der  Poldrähte     iir.    sowie in erster Linie auch ein  sofortiges und leicht ausführbares     Auswech-          seln    des ganzen     Heizwiderstandskörpers    bei       Schadhaftwerden    desselben oder dergleichen  ermöglichen.  



  Ist nämlich aus irgend einem Grunde ein  Auswechseln der     Heizwiderstandskörper    nö  tig, so können diese ohne weiteres aus den  Kanälen     b    genommen und bei Erneuerung des  Heizdrahtes     c    die Polschuhe     1.    abgestreift       bezw.    aufgesteckt werden. Infolge dieser voll  ständigen     Zerlegbarkeit    kann jede Reparatur  schnell und billig ausgeführt werden. An  Stelle des Drahtheizkörpers können auch  Stäbe aus     Silit    oder dergleichen geeignetem  Material in die Kanäle     b    eingesetzt werden.  



  Aussen, an der Oberfläche der Mittelstücke  a sind in grösserer Anzahl     nebeneinander    ring  förmige Kanäle oder Rillen     n    angeordnet, in  welche gleichfalls Heizdrähte eingebettet  sind. Die Aussenkanäle     7?.    können dabei, wie  in     Fig.    7 gezeichnet, in sich geschlossene  Ringe bilden oder gewindeartig verlaufen.  Die Rillen     n.    sind an einer oder mehreren Stel-           len    bei p unterbrochen, so dass Längskanäle  entstehen.

   Auf diese Weise kann eine     mannig-          f        ache        Heizdrahtführung    durchgeführt wer  den, indem zum Beispiel der Heizdraht fort  laufend um den ganzen Isolierkörper     a    ge  wickelt ist und dabei an den Öffnungen p  von einer Rille in die andere überspringt, wie  im Mittelteil der     Fig.    7 ersichtlich; oder es  kann nur die obere oder untere Hälfte des  Isolierkörpers a gewickelt sein, je nach dem  Gebrauchszweck. Der Heizdraht kann dabei  auch in Spiralen gewunden sein, wobei die  Rillen     n    halbrunden oder dergleichen Quer  schnitt besitzen.  



  Besonders einfach und zweckmässig er  folgt bei dieser     Heizpatrone    das     Zusammen-          bezw.        Anschliessen    des innern und äussern       Stromkreises    an die Kontaktstifte f. Zu die  sem Zwecke ist am Kopfende des Isolierkör  pers<I>a</I> eine Platte<I>r</I> mit radial     angeordneten     Stegen s vorgesehen, so dass der Anzahl der  Innenkanäle<I>b</I> entsprechende Kammern     t    ge  bildet und     diese    durch Überschieber des die  Kontaktstifte f enthaltenden Deckels e ge  schlossen werden.

   Durch geeigneten Eingriff  der Platte<I>r</I> in den Isolierkörper<I>a</I> wird er  stere gegen Drehung gesichert, während     Dek-          kel    e und Platte r wiederum durch Nase und  Kerbe oder dergleichen gegenseitig in ihrer  Lage festgelegt werden.  



  Das Zusammensetzen der Patrone erfolgt  in rascher und bequemer Weise dadurch, dass  die um die Schuhe     d    gewickelten oder vom  Aussenstromkreis kommenden Polenden zu  nächst durch die lose     Plattergeführt    und dann  innenseitig am Deckel e an den Stiften f be  festigt werden. Hierauf wird zunächst die  Platte<I>r</I> an den Isolierkörper<I>a</I> gelegt und  dann der Deckel e übergeschoben, wobei jedes  der Polenden geschützt und isoliert in eine  Kammer t zu liegen kommt.  



  Am andern Ende des Isolierkörpers a be  finden sich der Bodendeckel     h,    und die sämt  lichen Teile     h,   <I>a, r,</I>     e    werden durch die durch  gehende Ankerschraube     lc    zusammengehalten.  



  Es sei erwähnt, dass der     Innen-    und Au  ssenstromkreis in verschiedener Weise ge  schaltet sein kann. So kann zum Beispiel der    Innenstromkreis wie der Aussenstromkreis  allein, oder beide Stromkreise können in Se  rien oder parallel geschaltet sein, wobei im  letzteren Falle eine mehrfache     Regelungs-          undAnschlüssmöglichkeit    an zwei- oder dreier  lei     Spannungen    gegeben ist. Dabei können  zwischen den einzelnen Heizkörpern zum Bei  spiel am hintern Ende des einen Isolierkör  pers     cc    Sicherungen angeordnet sein.  



  Die Kontaktstifte f können gegebenenfalls  auch radial an den Deckel e gesetzt sein.  



  In den     Fig.    11 bis 14 sind verschiedene       Querschnittsformen    des     Isolierkörpers,    ge  zeigt, wobei mit b die Innen- und mit     n    die  Aussenkanäle bezeichnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Heizpatrone für Koch- und Heizapparate, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Patronenheizkörper aus Teilstücken be steht, die zueinander passende Stossflächen besitzen, zum Zwecke, zwischen die Teil stücke andere, mit entsprechenden Stossflä chen versehene Stücke zum Verlängern des Heizkörpers einsetzen oder Teilstücke zwecks Verkürzung des Heizkörpers wegnehmen zu können. UNTERANSPRüCHE: 1. Elektrische Heizpatrone nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Mittelstücke mit zwei Verschluss- deckeln durch einen Anker zusammenge halten werden. 2.
    Elektrische Heizpatronen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mit telstücke mit Nasen gegenseitig ineinan- dergreifen, so dass sie gegen Drehen ge sichert sind. Elektrische Heizpatrone nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine aus Isolierma terial bestehende Verschlussdeckel mit den Kontaktstiften (f) versehen ist. 4. Elektrische Heizpatrone nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Heizspiralen dienende Ka näle aus am Umfange eines Mittelstückes angeordneten Rillen bestehen, in der Weise, dass die Heizspiralen auf ihrer gan zen Länge von der Seite eingelegt werden können.
    Elektrische Heizpatrone nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Isolierkörper mit Innen- und Aussenkanä len versehen ist, in welche ein innerer und äussererHeizstromkreis gelegtwerden kann. 6. Elektrische Heizpatrone nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass ringförmig verlaufende Aussenkanäle an mehreren Stellen unter brochen sind, in der Weise, dass der Au ssenstromkreis nur auf einen Teil der Ober fläche des Isolierkörpers gewickelt wer den kann. 7.
    Elektrische Heizpatrone nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch die Anordnung einer Füh; rungsplatte (r), welche mit radialen Ste gen (s) versehen ist, in der Weise, dass die Polenden (m) der Stromkreise durch die Platte (r) geführt und beim Überschieben eines die Kontaktstifte (f) enthaltenden Deckels für jedes Polende eine geschlos sene Kammer (t) gebildet wird. B. Elektrische Heizpatrone nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch auswechsel bare Drahtheizkörper mit abnehmbaren Polschuhen. 9.
    Elektrische Heizpatrone nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Patronenheizkörper aus einem Vollkörper mit im Innern ange ordneten Kanälen zur Aufnahme der Heiz widerstände besteht.
CH93989D 1921-02-24 1921-02-24 Elektrische Heizpatrone für Koch- und Heizapparate. CH93989A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1565873B1 (de) * 1966-03-04 1971-04-15 Tuerk & Hillinger Kg Elektrische Heizeinrichtung
EP1924126A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Atlantic Industrie Verfahren zur Herstellung von Heizelementen, Isolierelementen und Widerständen

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DE1565873B1 (de) * 1966-03-04 1971-04-15 Tuerk & Hillinger Kg Elektrische Heizeinrichtung
EP1924126A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Atlantic Industrie Verfahren zur Herstellung von Heizelementen, Isolierelementen und Widerständen
FR2908953A1 (fr) * 2006-11-17 2008-05-23 Atlantic Ind Soc Par Actions S "procede de fabrication d'elements chauffants,elements isolants et resistances correspondants"

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