CH90457A - Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an glatten, nicht nagelbaren Flächen, insbesondere an Fensterscheiben. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an glatten, nicht nagelbaren Flächen, insbesondere an Fensterscheiben.

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Publication number
CH90457A
CH90457A CH90457DA CH90457A CH 90457 A CH90457 A CH 90457A CH 90457D A CH90457D A CH 90457DA CH 90457 A CH90457 A CH 90457A
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CH
Switzerland
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sep
disc
nailable
smooth
window panes
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Application number
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English (en)
Inventor
A-G Film
Original Assignee
Film A G
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/17Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like using adhesives, suction or magnetism

Landscapes

  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum    Befestigen von     Gegenständen    an glatten, nicht nagelbaren Flächen,  insbesondere an     Fensterscheiben.       Das     Befestige     von     Gegenständer,        rill    glat  ten, nicht     nagelbaren    Flächen', speziell an       Sclraufensterrr    geschah     bisher    in der Weise.

         dah        rnan    den     Gegenstand,    z.     B.    ein Plakat,  ein Bild, eine     Preisliste,    einen Zeitungsaus  schnitt und dergleichen, an der     Fensterscheibe     festklebt. Das sieht     aber        unschön    aus,     lind     das Entfernen der so befestigten     Gegenstände     ist     rirühsaur,    denn das Aufweichen und Ab  kratzen der     Kleburasse    erfordert viel Zeit.

         Zur    direkten Befestigung von War     urr        am     Schaufenster standen bisher nur die     bekannten,     mit Kautschukscheiben     verbundenen    Halsen  zur Verfügung, diese sind aber jetzt zu teuer  und nur begrenzt haltbar, da die. Kautschuk  scheibe nach einiger Zeit ihre Elastizität  verliert und dann nicht mehr     arn    Glas haftet.  



  Diese Nachteile zu beseitigen ist der     Zweck     der vorliegenden Erfindung. Die den Gegen  stand derselben bildende Vorrichtung weist  eine Scheibe     aus    einer dauernd plastisch blei  benden Masse auf, die in     einer        Metallfassung     angeordnet ist.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes     veranschaulicht    die beiliegende       Zeichnung.       F     i-.    1 ist ein Querschnitt,     und          Fig.    '? eine Ansieht der ersten     Ausfüh-          rungsform,    und       Fig.    3 ein     Vertikalschnitt    durch die zweite       Ausführungsform.     



  Irr     F]-.    1 und 2 bedeutet     a    eine Scheibe  aus dauernd plastisch     bleibendem    Material,  z. B.     Modellierwachs,    Plastilin. Wachs,     Wachs          enthaltendes    Material oder     andere    derartige  Stoffe, die     eine    gewisse     Klebkraft    besitzen.

    Die     Scheibe        a.    ist umgeben von einer     ring-          förmIgen        Metallfassung        L.        Beiui    Gebrauch  wird die Scheibe an eine glatte Fläche, also  z. B.     all    ein     Schaufenster,        gedrückt,    so dar  sie haften     bleibt    und dann der zu befesti  gende     Gegenstand,    z. B. ein Plakat, durch       Andrücken    an die Scheibe mit dieser ver  bunden.  



  Bei der     zweiten        Ausführungsform        (Fig.    3)  ist die Scheibe     ,c    aus plastisch bleibendem  Material in eine tellerförmige Metallfassung     e     eingelassen,     all    der ein     Haken        d    angeordnet  ist. Auch diese Vorrichtung wird durch An  drücken der Scheibe     a    an der glatten Fläche  befestigt, und es kann dann am Haken d ein       (Gegenstand    aufgehängt werden.

   Es hat sich    
EMI0002.0001     
  
    gezeibt. <SEP> dass <SEP> derartig <SEP> gefal:,te <SEP> Scheiben <SEP> von
<tb>  etwa <SEP> ? <SEP> cm <SEP> Durchmesser <SEP> (!in <SEP> Gewicht <SEP> voll
<tb>  '200 <SEP> gr <SEP> und <SEP> darüber <SEP> zu <SEP> tragen <SEP> vernizigen.
<tb>  



  Die <SEP> Vorteile <SEP> der <SEP> neuere <SEP> @-orriclitung <SEP> be  stehen <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> diese <SEP> sauber, <SEP> bequem <SEP> zai
<tb>  handhaben, <SEP> stets <SEP> gebrauchsfertig <SEP> und <SEP> jabre  lang <SEP> immer <SEP> wieder <SEP> verwendbar <SEP> ist. <SEP> Das <SEP> Ent  fernen <SEP> geht <SEP> ebenso <SEP> leicht <SEP> wie <SEP> das <SEP> Anbrirlgelr.
<tb>  ersteres <SEP> erfolgt <SEP> ain <SEP> besten <SEP> finit <SEP> einem <SEP> Messer.
<tb>  lIait <SEP> braucht <SEP> dann <SEP> nirr. <SEP> Würlii <SEP> es <SEP> sich <SEP> zuiii
<tb>  Beispiel <SEP> um <SEP> Fenster <SEP> handelt. <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Lap  pen <SEP> die <SEP> Stelle, <SEP> all <SEP> der <SEP> die <SEP> Vorrichtung <SEP> bef@sti:;

  't
<tb>  war. <SEP> abzureiben <SEP> und <SEP> in <SEP> kürzester <SEP> Zeit <SEP> sind
<tb>  alle <SEP> Spuren <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Glase <SEP> verschwunden.
<tb>  Da <SEP> die <SEP> für <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> in <SEP> Frabe <SEP> kommeivlun
<tb>  lIasen <SEP> in <SEP> allen <SEP> nii-,glichen <SEP> Farben <SEP> zu <SEP> haben
<tb>  sind, <SEP> so <SEP> lassen <SEP> sich <SEP> auch <SEP> gewisse <SEP> dekorative
<tb>  Wirkungeli <SEP> rnit <SEP> der <SEP> Vorrichtung <SEP> erzielen. <SEP> Naell
<tb>  iäng@rein <SEP> (Tebrauch <SEP> durch <SEP> w-iederlioltes <SEP> An  bringen <SEP> lind <SEP> Entfernen <SEP> verlor#_il
<tb>  Masse <SEP> kann <SEP> immer <SEP> wieder <SEP> ersetzt <SEP> wurden.
<tb>  Die <SEP> Fassungen, <SEP> deren <SEP> Haltbarkeit <SEP> ja <SEP> unbc  gi'eilzt <SEP> ist, <SEP> h;

  iimen <SEP> immer <SEP> wieder <SEP> nett <SEP> verwen  det <SEP> werden.

Claims (1)

  1. EMI0002.0002 PATENTA<B>N</B>SPRUCH <tb> Vorrichten:;' <SEP> zum <SEP> Befestigen <SEP> voll <SEP> Ge-rn ständen <SEP> all <SEP> blatten. <SEP> nicht <SEP> nagelbaren <SEP> Flächen, <tb> insbesondere <SEP> all <SEP> Fensterscheiben, <SEP> gekennzeich net <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Scheibe <SEP> aus <SEP> plastisch <SEP> bleiben der, <SEP> eilte <SEP> gewisse <SEP> Klebkraft <SEP> besitzender <SEP> Masse. <tb> welche <SEP> Scheibe <SEP> in <SEP> einer <SEP> Metallfassung <SEP> ange ordnet <SEP> ist. <tb> C'NTERANSPRi\CHE <tb> I. <SEP> 1\orrichtun@; <SEP> :;enüi@l <SEP> Patentanspruch. <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> (Iah <SEP> sie <SEP> als <SEP> Metall fassun- <SEP> einen <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> umgebenden <tb> besitzt. <tb> Vorriuhtung, <SEP> genliilä <SEP> Patentanspruch. <SEP> da durch <SEP> belt#eiinzeichnet, <SEP> dat;
    <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> in <tb> eine <SEP> tellerfürinige, <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Haken <SEP> ver ,selif-iie <SEP> 1Ietallfzi#srin' <SEP> eingebettet <SEP> ist, <SEP> wel cher <SEP> Haken <SEP> dazu <SEP> 4stininit <SEP> ist. <SEP> ii@ach <SEP> Ail bl'inbtrng <SEP> der <SEP> V <SEP> orriehtun, <SEP> zu) <SEP> uin:=i' <SEP> Slal@t-il <tb> Yl:i@hraimm <SEP> eil <SEP> illumoF:,eelnin@'teu <SEP> Oegen stauld <SEP> z!i <SEP> tragen.
CH90457D 1920-12-06 1920-12-06 Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an glatten, nicht nagelbaren Flächen, insbesondere an Fensterscheiben. CH90457A (de)

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