CH90268A - Vorrichtung zur Verhütung des Sich-Ballens bezw. Sich-Verwickelns der Faden an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen. - Google Patents

Description

  Vorrichtung zur Verhütung des Sich-Ballens     bezw.        Sich-Verwickelns    der     Faden     an     Hingspinn-    und     Ringzwirnmaschinen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine       Vorrichtung    zur Verhütung des Sich-Ballens       bezw.        Sich-Verwickelns    der Faden an Ring  spinn- und     Ringzwirnmaschinen.     



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht desselben mit  teilweisem Schnitt,       Fig.    2 eine Draufsicht dazu.  



  Die gezeichnete und beschriebene Vorrich  tung weist ein ringförmiges     Fadenführungs-          organ   <I>a</I> auf, das über dem     Spinnrir;g   <I>d,</I>       bezw.    über dem (nicht gezeichneten) Läufer  angeordnet ist. Das Organ a besitzt einen       ,Arm        %;    der mit einem Schlitz versehen ist,  der zur Aufnahme einer Schraube l dient,  mittelst welcher das Organ a an einem     mit-          telst    einer Kopfschraube auf die Ringtraverse  e befestigten Träger i befestigt ist.

   Der  Träger i ist als Bügel ausgebildet, dessen  einer Schenkel einen Schlitz aufweist, der  zur Befestigung des Träger an der Ring  tiaverse e dient und dessen anderer Schenkel    als Gabel ausgebildet ist, an welcher mittelst  der Schrauben l die     Fadenführungsorgane    a  befestigt sind. Zwecks Einführung des Fadens  sind die Organe a mit Schlitzen s versehen.  



  Die beschriebene Vorrichtung dient ausser  zur Verhütung des     Sich-Ballens    der Faden  auch gleichzeitig zum Reinigen des Läufers  von an demselben sich ansammelnden Garn  fasern.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Verhütung des Sich-Bal- lens, bezw. Sich-V erwickelns der Faden an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe über einem über dem Spinnring, bezw. über dem Läufer angeordneten, ringförmigen Fadenführungs- organ und einem an der Ringtraverse vorge sehenen,

   zur Befestigung des Fadenführungs- organes dienenden Triiger besteht. UNTERANSPRü'CHE: 1. Vorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dar das Fadenführungs- organ einen von demselben abstehenden, mit einem zur Aufnahme einer Befesti gungsschraube dienenden Schnitt ver- #ehenen Arm aufweist. 2.

   Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dali der Träger als Bügel ausgebildet ist, dessen einer mit einem Schnitt versehener Schenkel zur Befest:i- gung des Trägers auf der Ringtraverse dient und an dessen anderem, als Gabel ausgebildeten Schenkel die Arine je eines Fadenführungsorganes befestigt sind.