CH90232A - Incubator. - Google Patents

Incubator.

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Publication number
CH90232A
CH90232A CH90232DA CH90232A CH 90232 A CH90232 A CH 90232A CH 90232D A CH90232D A CH 90232DA CH 90232 A CH90232 A CH 90232A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thermostat
incubator
egg
air
temperature
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Heinrich Guettinger
Original Assignee
Heinrich Guettinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Guettinger filed Critical Heinrich Guettinger
Publication of CH90232A publication Critical patent/CH90232A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry

Description

  

  



  Brutapparat.



   Die Brutapparate mit übereinander an   geordneten Eiergruppen haben den grossen    Vorteil, dass in einem solchen   Brutkasten      mehr Eier ausgebrütet    und die Wärmequelle vorteilhafter ausgenützt werden kann als bei den gebräuchlichen einstufigen Brutapparaten ; dagegen bieten die Temperaturregelung, die Lufterneuerung und die Befeuchtung bei den mehrstufigen Apparaten bedeutend   grö-    ssere   Sehwierigkeiten    als bei den einstufigen.



   Bei mehrstufigen Apparaten muss mittelst der an und für sich sehr schlecht   wärme-    leitenden Luft die Wärme auf ziemlich grosse Distanzen bis zu den Eiern übertragen werden, weshalb die   Gleichm##igkeit    der Temperatur im Brutraum wesentlich von der Dimensionierung und dem Platz des die   Tem-    peratur   regelnden Thermostaten abhängig ist.   



   Es genügt nicht, den Thermostaten in be  kannter    Weise einfach über der obersten   Eier-      sehublade    in der Mitte derselben anzubringen, weil die Entfernung bis zu den untersten Eiern und damit die   Temperaturuntersehiede    zu gross werden. Auf keinen Fall   daru man    sich, wie in fehlerhafter Weise bereits vorgeschlagen wurde, auf die   Eigenwärme    der Eier als temperaturausgleichenden Faktor verlassen, denn diese Wirkung ist weder konslant nocli   konirollierbar.   



     Zweekm##igerweise wird    der Thermostat zwisehen den Eierschubladen angeordnet,    ziini Beispiel ungef#hr in halber H#he des    Brutraumes, damit die Abweichungen von der    Norinaltemperatur nach oben imd unten a. n- n#hernd gleichm##ig verteilt werden und eine    rasche Wiederherstellung der Normaltempe   rai nach den #blichen t#glichen, ein- bis zweimaligen kurzdauernden Abk#hlungen der Eier unabh#ngig vom Temperaturregler statt-    findet.   



   Es ist zweckm##ig, da# der Thermostat    so   gro# bemessen wird, da# er sich minde-       stens #ber die ganze Breite eines Eierrahmens    erstreekt, sich gegebenenfalls an beiden Seiten   dar#ber hinaus erstreekt, was sich in ein-    facher Weise mit einem Metallthermostaten    erreichen l##t.



   Zweekm##igerweise steht der Thermostat mit einer Vorrichtung zur Ver#nderung der St#rke der Luftstr#mung f#r die Ventilation    in   Verbindung. wobei die #bersch#ssige       in ivol) ei (li (,    ann geeigneter Stelle aus dem Brutkasten ent   weichen kann, n na die Temperatur konstant    halten zu können. Nach den üblichen   perio-    diseb vorzunehmenden   Abkühlungen    bleibt die   Luftaustritts#ffnung    so lange geschlossen, bis mindestens die obere   H#lfte    des Brut  raumesmitwarmerLuft    wieder angefüllt ist,   wodurch    eine   m#glichst rasche    Wiederherstellung der Normaltemperatur bei geringstem   W#rmeverbrauch erzielt wird.   



   Die die   Luftaustrittsöffnung mehr.oder      weniger abschliessende Klappe wird    in vor  teilhafter Weise versenkt    in die Kastenwan  diin,    eingebaut. um ein Schwitzen derselben, welches besonders bei kalter Witterung zu   befürchten i-t. zu    verhindern.   Betriebs-       störungen k#nnen dadurch vermieden werden.   



     A. vif    der Zeichnung ist ein   Ausfiihrmgs-    beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 ist eine Ansicht desselben von vorn, mit der linken Hälfte im Schnitt;
Fig. 2 ist ein   Vertika. lsehnitt nacli    der    I#nie II--II der Fig. 1;  @ Fig. 3 ist eine schematische Darstellung    von   elektrisehen      Heizwiderst#nden;   
Fig.   4, 5 und    6 zeigen eine Einzelheit in   Draufsicht. Seitenansicht    und Schnitt.



   In einem allseitig geschlossenen Kasten 1 sind elf Eierschubladen   übereinander ange-    ordnet. Die   t rderseite des Wastens ist als       T#re 2 mit Doppelverglasung ausgebildet.   



  Unten im Kasten ist ein Wasserbehälter 3 eingebaut, in welchem sich das zur Verdunstung bestimmte Wasser befindet Auf dem Wasser sehwimmt ein Schwimmer 4,    iiller welchem f-ine Platte R angeordnet ist,    die   Reitlieh    nicht bis an die Wandung des Kastens reicht. Oberhalb dieser Platte be   findet sich eine K#ckenschublade 6, #ber      welcherdie"lfEierschubla.den    7 übereinander angeordnet sind.

   Zwischen den beiden untersten Eierschubladen befindet sich ein Rahmen 8, der dazu dient. in der   nntersten       Eierschublade gen#gend Platz zu schaffen,      damit    sieh   die dort ausschlüpfenden Kücken      nichtgegenseiti"'zusehrbelästigen.    Die    H#he der Eierschubladen Kann verh#ltnis-       m##ig niedrig sein    ;

   es darf nur keine Be rührung zwischen den Eiern und den darüber befindlichen   Eierschublade. n stattfinden kön-       nen.    Jede Eiersehublade weist an ihren   obern   
Randteilen Aussparungen 9 auf, damit eine gute Durchlüftung aus den seitliehen   Luft-       sch#chten, welche zwischen    der   Kastenwan-    dung und den   Eiersehubladen    angeordnet ist, stattfinden kann. Jede   Eierschublade enthält    eine   Anzahl Walzen 10, #ber welche ein end-    loses, luftdurchlässiges Band gespannt ist, worauf die Eier 11 liegen.

   Die Walzen er strecken sich fast über die ganze Oberflache jeder   Eierschnblade.    lassen aber vorn in jeder    Eierschublade    einen Zwischenraum 12 frei.



   Eine Sta. nge 13 verhindert   da.    die Eier aus der Eierschublade herausfallen können.



   Oben in dem Kasten befindet sich eine
Luftaustrittsöffnung, welche durch einen aufgehängten Deckel 14   versehlossen    werden kann. Letzterer wird durch einen   Thermo-    staten 15 betätigt, welcher aus einem Zink eisenstab besteht, der einerends in einer
Muffe 16 befestigt ist und anderends auf einer einstellbaren Mutter 17 aufruht. Die
Muffe 16 befindet sich an einem Rohr 18. welches für die Wasserzufuhr von oben oder von unten in den Wasserbehälter 3 sorgt und unten ein Ventil 19 hat. welches durch den
Schwimmer 4   bet#tigt    wird.

   Die Mutter 17 befindet sich am untern Ende einer Stange
20, welche am einen Ende einer Feder 21 angreift   (Fi      4,      5,      6),    deren anderes Ende mit einer Achse verbunden ist, die mittelst zweier Schneiden in einer Stütze 22 gelagert ist. An der Achse ist eine Stange befestigt. die einerends den Deckel 14 und anderends ein Gegengewicht 23 zwecks   Ausbalancierens    des Deckels 14   tr#gt,    Das Gewicht ist so be messen, dass der   Deekel    14 beim Durchbiegen des Thermostaten 15 sich selbsttätig öffnet.



     Mittelst    einer Schraube 24 kann die Stange
20 mehr oder weniger   g ehoben    und damit die   gew#nschte Bruttemperatur eingestellt    werden.



   Der   Deekel    14 ist versenkt in die Wan   . dung eingebaut damit derselbe von unten    noch   gen#gend erw#rmt werden kann,    um ein Schwitzen zu vermeiden, was zur Folge   hätte, dass dip Regelung wegen    des Mehrgewichtes des   Deekels gestört    würde.



   Die Platte 5 besteht vorteilhafterweise   aus w#rmeisolierendem Material,    um zu verhindern, dass die feuchtwarme Luft aus dem   Wassergefäss    3 sich direkt den darüber befindlichen   Kücken und    Eiern mitteilen kann, und dient gleichzeitig dazu, die unten einströmende trockene Luft zu veranlassen, sich in einem bestimmten Verhältnis mit der   feuchtwarmen    Luft   wu    mischen, um erst dann durch die vertikalen   Seitenschachte zn    den Eiern zu gelangen.



   Die   Seiten-und    Riiekwände des Kastens   1    können aus je zwei diinnen   Eternitplatten    oder aus Blech bestehen, zwischen   welches      Hobelspäne, Holzwolle    etc. eingefüllt ist.



   Im Wasserbehälter   3    befinden sich zwei   elektrische Heizwiderst#nde 26, um    das Wasser auf eine   gewiinschte    Temperatur und zu einer intensiven Verdunstung zu bringen.



  Ausserdem befinden sich noch weitere Heizwiderstände 39 und   41,    im Kasten, und zwar in der Bahn des aufsteigenden Luftstromes.   



  Diese elektrischen Heizwiderstande sind im    Gegensatz zu bekannten Einrichtungen ohne selbsttätige Schalter dauernd an das   Leitungs-    netz angeschlossen, wodurch Einfachheit und Betriebssicherheit erzielt wird.



   Die wärmeerzeugende Einrichtung   lie#e    sich auch mittelst geeignet angeordneten Heizrohren durch deren Heizung mit   (Sas    oder Warmwasser erstellen, die eine annähernd   gleichm##ige      W#rme    abgeben. Eine besondere Regelung dieser Wärme durch   selbsttätige Einriehtung    ist auch in diesem Falle nicht notwendig. Diese   Heizröhren kön-    nen ähnlieh wie die   elektrisehen Heizwider-      st#nde    in die Wasserbehälter und in die Sei  tenschächte    eingebaut sein.



   Um je nach den   versehiedenen    Jahreszeiten und der Anzahl der wärmeerzeugenden Embryos im Brutkasten die Stromaufnahme naeh Bedürfnis ändern zu können, sind die Heizwiderstände abgestuft und die einzelnen Stufen mit   Kurzschlu#schaltern    40 verbunden (Fig.   3),    die von Hand geschlossen oder ge  #ffnet werden k#nnen. Auch kann durch    Schliessen der mit den Widerständen im Sei   tenschacht verbundenen Schalter und #ffnen    der   mit den Widerst#nden im Wassergef##    verbundenen Schalter meher feuchte oder umgekehrt mehr trockene Luft erzeugt werden.



   Der   Wasserbehälter 3    ist   verh#ltnism##ig    g gehalten, um einerseits eine grosse    W#rmemenge aufzuspeichern, und aderseits    der eintretenden   Frisliluft    eine   grosse Heiz-      fläche zu bieten, wodurch    die Erzielung einer    gleichm##igen Bruttemperatur erleichtert    wird.



   Bei vorliegendem Brutapparat findet eine    beständige Lufterneuerung im Brntraum    statt. ohne dass die Eier   einem schädlichen      Luftzug    unmittelbar ausgesetzt sind.   



   Der umstand, dass im ganzen Bmtraum    eine   gleichm##ige Temperatur herrscht, ge-      stattet,    Eier   verschiedener Geflügelgattungen      gleichzeitig auszubrüten.  



  



  Incubator.



   The incubators with egg groups arranged one above the other have the great advantage that more eggs can be hatched in such an incubator and the heat source can be used more advantageously than with the conventional single-stage incubators; on the other hand, the temperature control, the air renewal and the humidification in the multi-stage devices present significantly greater difficulties than in the single-stage devices.



   In the case of multi-stage apparatus, the air, which in itself is very poorly heat-conducting, must be used to transfer the heat to fairly large distances to the eggs, which is why the uniformity of the temperature in the incubation chamber depends largely on the dimensioning and location of the temperature. temperature regulating thermostat is dependent.



   It is not sufficient to simply mount the thermostat in the known manner above the topmost egg drawer in the middle of the same, because the distance to the bottom eggs and thus the temperature differences become too great. In no case should one, as has already been incorrectly suggested, rely on the eggs' own heat as a temperature-equalizing factor, because this effect cannot be controlled either.



     For the purpose of this, the thermostat is placed between the egg drawers, for example about halfway up the brood chamber, so that the deviations from the normal temperature upwards and downwards a. n- n # are distributed almost evenly and a rapid restoration of the normal temperature takes place after the usual daily, one or two short-term cooling of the eggs, independent of the temperature regulator.



   It is useful that the thermostat is dimensioned so large that it extends at least over the entire width of an egg frame, possibly extending beyond it on both sides, which is easier Way with a metal thermostat achieve l ## t.



   For another reason, the thermostat is connected to a device for changing the strength of the air flow for ventilation. The excess in ivol) egg (li (, can escape from the incubator at a suitable point, so that the temperature can be kept constant. After the usual periodic cooling, the air outlet opening remains closed until until at least the upper half of the incubation room is filled with warm air again, which means that the normal temperature is restored as quickly as possible with the lowest possible heat consumption.



   The flap that more or less closes off the air outlet opening is sunk into the box wall in an advantageous manner. about sweating of the same, which is particularly to be feared in cold weather. to prevent. Operational disruptions can thus be avoided.



     A. vif the drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



   Fig. 1 is a front view of the same with the left half in section;
Fig. 2 is a vertical. Section along the I # never II - II of Fig. 1; @ Fig. 3 is a schematic representation of electrical heating resistors;
Figures 4, 5 and 6 show a detail in plan view. Side view and section.



   In a box 1 that is closed on all sides, eleven egg drawers are arranged one above the other. The rear side of the body is designed as a door 2 with double glazing.



  At the bottom of the box there is a water tank 3, in which the water intended for evaporation is located. A float 4 floats on the water, in which the f-ine plate R is arranged, which does not reach the wall of the box. Above this plate is a kitchen drawer 6, above which the egg drawers 7 are arranged one above the other.

   Between the two lowest egg drawers there is a frame 8 which is used for this. To create enough space in the bottom egg drawer so that the hatching chicks do not annoy each other too much. The height of the egg drawers can be relatively low;

   There must just be no contact between the eggs and the egg drawer above. n can take place. Each egg drawer points to its top
Edge parts open cutouts 9 so that good ventilation can take place from the lateral air ducts, which are arranged between the box wall and the egg drawers. Each egg drawer contains a number of rollers 10, over which an endless, air-permeable belt is stretched, on which the eggs 11 lie.

   The rollers extend almost over the entire surface of each egg whiskey. but leave a gap 12 in the front of each egg drawer.



   A Sta. nge 13 prevents there. the eggs can fall out of the egg drawer.



   There's one in the top of the box
Air outlet opening, which can be closed by a suspended cover 14. The latter is actuated by a thermostat 15, which consists of a zinc iron rod, one end in a
Sleeve 16 is attached and rests on an adjustable nut 17 at the other end. The
Sleeve 16 is located on a pipe 18, which ensures the water supply from above or below into the water container 3 and has a valve 19 below. which by the
Float 4 is actuated.

   The nut 17 is at the lower end of a rod
20, which acts on one end of a spring 21 (Fi 4, 5, 6), the other end of which is connected to an axis which is mounted in a support 22 by means of two cutting edges. A rod is attached to the axle. which carries the cover 14 at one end and a counterweight 23 at the other end for the purpose of balancing the cover 14. The weight is measured in such a way that the cover 14 opens automatically when the thermostat 15 is bent.



     The rod can by means of a screw 24
20 more or less raised and thus the desired incubation temperature can be set.



   The Deekel 14 is sunk into the Wan. built in so that it can be warmed up enough from below to avoid sweating, which would result in the dip regulation being disturbed due to the extra weight of the cover.



   The plate 5 is advantageously made of heat-insulating material in order to prevent the warm, humid air from the water container 3 from being able to communicate directly with the chicks and eggs above it, and at the same time serves to induce the dry air flowing in below to become one Mix with the warm, moist air in a certain ratio, only then to get to the eggs through the vertical side ducts.



   The side and rear walls of the box 1 can each consist of two thin Eternit plates or of sheet metal, between which wood shavings, wood wool etc. are filled.



   In the water container 3 there are two electrical heating resistors 26 in order to bring the water to a desired temperature and to bring it to intensive evaporation.



  There are also additional heating resistors 39 and 41 in the box, namely in the path of the rising air stream.



  In contrast to known devices without automatic switches, these electrical heating resistors are permanently connected to the line network, which results in simplicity and operational reliability.



   The heat-generating device could also be created by means of suitably arranged heating pipes by heating them with (Sas or hot water, which give off almost uniform heat. A special control of this heat by automatic installation is not necessary in this case either. These heating tubes, like the electrical heating resistors, can be built into the water tanks and into the side shafts.



   In order to be able to change the power consumption depending on the different seasons and the number of heat-generating embryos in the incubator, the heating resistors are graduated and the individual steps are connected with short-circuit switches 40 (Fig. 3), which are closed or opened by hand can be. By closing the switches connected to the resistors in the side shaft and opening the switches connected to the resistors in the water tank, more humid or, conversely, more dry air can be generated.



   The water container 3 is kept relatively small, on the one hand to store a large amount of heat and, on the other hand, to offer a large heating surface for the incoming hairdressing air, which makes it easier to achieve a uniform incubation temperature.



   With the present incubator there is constant renewal of air in the combustion chamber. without the eggs being directly exposed to harmful drafts.



   The fact that the temperature throughout the room is the same allows eggs from different types of poultry to be incubated at the same time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brutapparat mit #bereinander angeordne- ten Schubladen f#r auszubr#tende Eier und Thermostat zur Regelung der Temperatur, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat zwischen den Eierschubladen angeordnet ist. PATENT CLAIM: Incubator with drawers arranged one above the other for eggs to be hatched and a thermostat for regulating the temperature, characterized in that the thermostat is arranged between the egg drawers. UNTERANSPR#CHE : 1. Brutapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da# der Thermostat in ungefähr halber Höhe des Brntraumes angeordnet ist. SUB-CLAIM: 1. Incubator according to claim, characterized in that the thermostat is arranged approximately halfway up the combustion chamber. 2. Brutapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Thermostat sieli mindestensüberdieganzeBreiteeiner Eicrschublade erstreckt. 2. Incubator according to claim, characterized in that the thermostat extends at least over the entire width of an egg drawer. 3@ Brutapparat nach Patentanspruch und den Unteranspr#chen 1 und 2, dadurch @ dass der Thermostat mit einer Vorrichtung zur Veränderung der St#rke der Luftstr#mung f#r die Ventila tion in Verbindung steht, wobei die #ber- sehüssige W#rme gleichzeitig mit. der ver brauchten Luft an geeigneter Stelle aus dem Brutkasten entweichen kann, um die Temperatur konstant halten zu können. 4 Brutapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch g dass ein mit dem Thermo- stat. 3 @ Incubator according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the thermostat is connected to a device for changing the strength of the air flow for the ventilation, the excess W # rme at the same time. the consumed air can escape from the incubator at a suitable point to prevent the To be able to keep the temperature constant. 4 incubator according to claim and the dependent claims 1, 2 and 3, characterized g that a with the thermostat. en in Verbindung stehender, auf gehängter Deckel für den Austritt der übersehüysigen erwärmten Luft versent in der Kastenwandung angeordnet ist. A connected, suspended lid is arranged in the box wall for the escape of the excessively heated air.
CH90232D 1920-04-26 1920-04-26 Incubator. CH90232A (en)

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ID=4347474

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CH90232D CH90232A (en) 1920-04-26 1920-04-26 Incubator.

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CH (1) CH90232A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929454C (en) * 1951-12-14 1955-06-27 George Thomas Church Incubator

Cited By (1)

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