CH89143A - Neuerung an Oefen, welche mit aus Düsen austretendem, zerstäubtem Brennstoff betrieben werden, zur Herbeiführung eines explosionsfreien Betriebes. - Google Patents

Neuerung an Oefen, welche mit aus Düsen austretendem, zerstäubtem Brennstoff betrieben werden, zur Herbeiführung eines explosionsfreien Betriebes.

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CH89143A
CH89143A CH89143DA CH89143A CH 89143 A CH89143 A CH 89143A CH 89143D A CH89143D A CH 89143DA CH 89143 A CH89143 A CH 89143A
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CH
Switzerland
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ignition
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innovation
ignition nozzle
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Application number
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English (en)
Inventor
A V Lipinski
Original Assignee
A V Lipinski
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description


  Neuerung an     Oefen,    welche mit aus Düsen austretendem, zerstäubtem Brennstoff  betrieben werden, zur     Herbeiführung    eines explosionsfreien Betriebes.    Bei Öfen, deren Betrieb unter Zuhilfe  nahme von     Brennerdüsen    mit flüssigem,     dainpf-          oder    gasförmigem Brennstoff geschieht, wird  der aus der     Brennerdüse    austretende, zer  stäubte Brennstoff vorweg neu gezündet, wes  halb besondere Mittel vorgesehen werden  müssen, die dieses ständige     Zünden    sichern.

    Mit den bis jetzt hierzu bekannten Mitteln  wird aber nicht erreicht, dass das     Anzünden     des aus der     Brennerdüse        austretenden    Brenn  stoffes an einer bestimmten Stelle erfolgt,  sondern der     Anzündepunkt    wechselt dauernd,  d. h. er springt von einer Stelle zur andern  über. Durch diesen Umstand ist der Betrieb,  namentlich wenn grössere     Brennerdüseu    mit  erheblichem Brennstoffverbrauch vorhanden  sind, beständig mit schwächeren und stär  keren     Explosionen    verbunden. Diese Explo  sionen verursachen meistens ein donnerähn  liches Geräusch und sind für den Bestand  der     Feuerungsanlagen    gefährlich.  



  Die Beseitigung dieses Übelstandes ist  der Zweck der vorliegenden Erfindung, welche  eine Neuerung an Öfen zum Gegenstand hat,  die mit aus Düsen     austretendem,    zerstäubtem         Brennstoff    betrieben werden,     zurHerbeiführung     eines explosionsfreien Betriebes. Diese Neue  rung beruht darauf,     datiin    Ofen eine feuer  feste, ringförmige     Zünddüse        vorgesehen    ist,  welche einen     Vorwärmeraum    besitzt, der in  einen erweiterten     Züudrauni    übergeht.

   Diese       Zünddüse    wird an der Aussenseite von Luft  bestrichen, so dass am     vordern        Rand    der       Zünddüse    ein     Vakuiun        erzeugt    wird. Die  Zünddüse ist derart zur     Brennerdüse    ange  ordnet, dass der aus letzterer austretende  Brennstoff vom     Vorwärmeraum    der Zünddüse  aufgefangen wird,     um    dann dem Zündraum  zuzuströmen.

   Auf diese Weise wird der An  zündepunkt des aus der     Brennerdüse    ausge  tretenen     Brennstoffes    an einer     bestimmten     Stelle in der     Zünddüse    gefesselt.  



  Auf der beigefügten Zeichnung sind drei  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegen-          standes    durch die     Fig.    1-3 im     Längssehnitt     veranschaulicht. In diesen Darstellungen be  deutet     a    die zylindrisch gedachte, feuerfeste       Ausmauerung    eines Feuerraumes, h eine zum  Betrieb der Feuerung mit flüssigem,     dampf-          oder        gasförmigem    Brennstoff dienende Brenner-    
EMI0002.0001     
  
    düste, <SEP> während <SEP> mit <SEP> c <SEP> die <SEP> ringförmige <SEP> Zünd  (Iii,e <SEP> angegeben <SEP> ist.
<tb>  \ach <SEP> F <SEP> ig.

   <SEP> 1 <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> befindet <SEP> sich
<tb>  dii- <SEP> Zünddüse <SEP> in <SEP> einigem <SEP> Abstand <SEP> vom <SEP> Ende
<tb>  der <SEP> Brennerdüse. <SEP> Dieser <SEP> Abstand <SEP> ist <SEP> jedoch
<tb>  so <SEP> bemessen. <SEP> da() <SEP> der <SEP> V <SEP> orw < frnieraum <SEP> 1 <SEP> der
<tb>  Zünddüse <SEP> dun <SEP> ganzen <SEP> Strahl <SEP> des <SEP> aus <SEP> der
<tb>  13r@-iinei-düse <SEP> austretenden <SEP> Brennstoffes <SEP> auf  fängt. <SEP> Der <SEP> Vorwärineraum <SEP> 1, <SEP> welcher <SEP> nach
<tb>  t--rwärts, <SEP> d. <SEP> b. <SEP> gegen <SEP> das <SEP> der <SEP> Brennerdüse
<tb>  ab;

  ekehrte <SEP> bilde <SEP> hin <SEP> ganz <SEP> wellig <SEP> erweitert
<tb>  ist. <SEP> besitzt <SEP> kreisrunden <SEP> Querschnitt <SEP> und <SEP> ist
<tb>  sc,rilit <SEP> anniihernd <SEP> zylindrisch. <SEP> Der <SEP> an <SEP> den
<tb>  Vc,i-wärnierauni <SEP> 1. <SEP> anschliessende <SEP> Zündraum <SEP> :3
<tb>  be,itzt <SEP> ebenfalls <SEP> kreisrunde <SEP> Querschnittform.
<tb>  ist <SEP> aLer <SEP> nach <SEP> vorn <SEP> hin <SEP> beträchtlich <SEP> erweitert.
<tb>  Di,> <SEP> Ziinddii"_ <SEP> ist <SEP> zweckim <SEP> ssig <SEP> an";

   <SEP> Schainotte  riii-teriril <SEP> her;@=aellt. <SEP> Natürlich <SEP> kann <SEP> die <SEP> Quer  selinittfurm <SEP> des <SEP> V <SEP> oi#wiirrnei#iruines, <SEP> sowie <SEP> des
<tb>  Zündraumes <SEP> auch <SEP> anders <SEP> sein <SEP> als <SEP> beim <SEP> ge  c"e}le1iell <SEP> Beispiel. <SEP> Beispielsweise <SEP> Karin <SEP> der
<tb>  V <SEP> @orwärmeraum <SEP> im <SEP> Querschnitt <SEP> rechteckig
<tb>  oder <SEP> oval <SEP> sein <SEP> und <SEP> der <SEP> erweiterte <SEP> Zündraum
<tb>  dementsprechend <SEP> die <SEP> Form <SEP> einer <SEP> Pyramide.
<tb>  7lezw. <SEP> eines <SEP> c)valen <SEP> Kegels <SEP> besitzen.
<tb>  Cjernäss <SEP> Fig-. <SEP> ? <SEP> ist <SEP> die <SEP> Zünddüse <SEP> c <SEP> mit
<tb>  ihr-ni <SEP> Vorw';

  i-nlerariin <SEP> 1 <SEP> unmittelbar <SEP> an <SEP> die
<tb>  Bi-.-nirerdüse <SEP> J> <SEP> angeschlossen. <SEP> Der <SEP> Vorwürme  raum <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Zündraum <SEP> ? <SEP> hin <SEP> sehwach
<tb>  huniseh <SEP> gestaltet, <SEP> während <SEP> der <SEP> letztere <SEP> nach
<tb>  v@,rn <SEP> hin <SEP> wieclei-uni <SEP> stark <SEP> erweitert <SEP> ist. <SEP> Die
<tb>  Zünddüse <SEP> ist <SEP> finit <SEP> Hilfe <SEP> ihres <SEP> Metallmantels <SEP> 3
<tb>  am <SEP> Flansch <SEP> d <SEP> der <SEP> Brennerdüse <SEP> !b <SEP> befestigt.
<tb>  Der <SEP> Metallmantel <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> behufs <SEP> Bildung <SEP> des
<tb>  Vorwärme-, <SEP> sowie <SEP> des <SEP> Zündraumes <SEP> beispiels  jv@zie <SEP> mit <SEP> Sehainottesteinen <SEP> ausgekleidet.
<tb>  lach <SEP> Fi-.

   <SEP> 3 <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> die <SEP> ))Mündung
<tb>  der <SEP> Brennerdüse <SEP> ebenfalls <SEP> im <SEP> Vorwärmerauni <SEP> 1
<tb>  der <SEP> Zünddii,e. <SEP> Die <SEP> Zünddüse <SEP> besitzt <SEP> einen
<tb>  all, <SEP> feuerfestem <SEP> Metall <SEP> gefertigten <SEP> Ring  ht;

  rper <SEP> 5, <SEP> der <SEP> in <SEP> seinem <SEP> zur <SEP> Bildung <SEP> des <SEP> Vor  # <SEP> iii#riiera(iiiie,# <SEP> <B>1</B> <SEP> dienenden <SEP> Teil <SEP> eine <SEP> Aus  v,
<tb>  l#l#--i(iiing <SEP> 6 <SEP> aufweist. <SEP> Diese <SEP> Auskleidung <SEP> kann
<tb>  bei,pielswei#e <SEP> durch <SEP> Schamottesteine, <SEP> durch
<tb>  Quarzplatten. <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Schicht <SEP> von <SEP> Siliziiiin  karbid <SEP> oder <SEP> -lbrasit, <SEP> oder <SEP> durch <SEP> anderes <SEP> feuer  fe#tes, <SEP> nichtmetallisches <SEP> lfaterial <SEP> gebildet <SEP> sein.
<tb>  Die <SEP> Ziiriddiisu <SEP> ist <SEP> hier <SEP> auf <SEP> ihrem <SEP> Mantel <SEP> mit       einer Lufthammer 7 versehen, deren Luft  zur Isolierung der     Zünddüse    dient.

   Selbstver  ständlich     könnte    der zur Bildung des     Zünd-          raumes    ? bestimmte Teil des     Ringkörpers        ä     ebenfalls in gleicher Weise     ausgefüttert    sein.

    wie der den     Vorwärmerauin    darstellende Teil  des     Ringhüi-pei-s    (auf der     Zeichnung        strich-          punktiert        angegeben-).    Der V     orw    ä     rmerauin    ist  bei dieser     Ausführungsform    der Zünddüse  sehwach     kunisch    nach dein stark erweiterten.       kegelfüi@niigeu        Zündraum    hin.  



  Die Zünddüse     ermöglicht        zufolge    ihrer       grof')en        Innenfläche    eine erhebliche     Aufspei-          cherung    von     Wärme.aturgemäfi    wird nun  am     vordern    Rand der an der     Aussenseite    von       Luft        besti-icherieii        7,ünddiise    (s.

   Pfeile     Fiy.1-3)     ein     Vakuum        erzeugt;    dasselbe ist der     Aiis-          dehnung    der Flamme entsprechend der     tricli-          terartigen        Erweiterung    des     Ziiridi#auines        gün-          stig.        welcher    Umstand zur     vorliegenden    Zweck  erreichung von     grüf)ter        Wichtigkeit    ist.

   Ander  seits verhindert die     Zünddüse    eine     ungünstige          Strömung    sowohl von     äusserer    V     erbrennung#-          luft,    als auch de, aus der     Brennerdüse    aus  tretenden Brennstoffes.

   durch welche     LTiri-          stände    bis jetzt     häufig    das     Auslöschen    der  Flamme verursacht     wurde.        Darik    der Anord  nung einer solchen,

   aussen von Luft     be#tri-          ebenen    Zünddüse im Ofen wird der     Anzünde-          punkt    des     ini    zerstäubten Zustand aus der       Brenilerdüse    ausgetretenen     Brennstoffes    auf  der     liIittellinie    der     Zünddüse    oder     aririiilieriid     auf derselben an einer bestimmten Stelle ge  fesselt, und zwar ungefähr da,

   wo der     Vor-          wärmeraum    in den Zündraum     übei#gelit.    Auf  diese Weise werden die     eingangs        erläuterten          Explosionserscheinungen    vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: -Neuerung an Ofen, welche mit aus Bren- nerdüsen austretendem, zerstäubtem Breiln- stoff betrieben werden, zur Herbeiführung eines explosionsfreien Betriebes, gekennzeich- net durch eine rin gfürinige, feuerfeste Zünd düse mit einem Vorwürmeraum, der in einen erweiterten Zündraum übergebt,
    welche Zünd- düse an der Aussenseite von Luft bestrichen wird, wodurch am vordern Rand der Zünd- düse ein Vakuum erzeugt wird, und welche Zünddüse derart zur Brennerdüse angeordnet ist, dass der aus letzterer austretende Brenn stoff vom Vorwärmeraum der Zünddüse auf gefangen wird, um darin dem Zündraum zrr- zustrüinen,
    das Ganze zwecks Fesselung des Anzündepunktes des aus der Brennerdüse ausgetretenen Brennstoffes an einer bestimrn- terr Stelle in der Zünddüse. UNTERANSPRüCHE 1.
    Neuerung an Öfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt des 1 orwärmerauires der Zünd- düse auf der ganzen Länge annähernd gleich ist. 3. Neuerung an Öfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünd- rauin der Zünddüse nach dem freien Ende der Zünddüse hin nach Art eines Triehters stark erweitert ist. 3.
    Neuerung an Öfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zünddüsc irr ihrem Mantel mit einer Luftkammer verseben ist. -1. Neuerung an Ofen mich Unteranspruch 3.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Ziiuddiise einen aus feuerfestem Metall gefertigten hi;rper aufweist, der auf der Innenseite wenigstens zum Teil mit einem Belag aus feuerfestem, nichtmetallischere Material arrsgehleidet ist.
    5. Neuerung an l)fen nach Unteranspruch d, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag des Metallkörpers durchiliziumkar bid ge bildet ist.
CH89143D 1920-01-29 1920-01-29 Neuerung an Oefen, welche mit aus Düsen austretendem, zerstäubtem Brennstoff betrieben werden, zur Herbeiführung eines explosionsfreien Betriebes. CH89143A (de)

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CH89143D CH89143A (de) 1920-01-29 1920-01-29 Neuerung an Oefen, welche mit aus Düsen austretendem, zerstäubtem Brennstoff betrieben werden, zur Herbeiführung eines explosionsfreien Betriebes.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434336A1 (fr) * 1978-08-21 1980-03-21 Oertli Ag Procede pour la combustion d'un combustible liquide dans une installation comportant au moins un pulverisateur et installation de bruleur pour la realisation de ce procede

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434336A1 (fr) * 1978-08-21 1980-03-21 Oertli Ag Procede pour la combustion d'un combustible liquide dans une installation comportant au moins un pulverisateur et installation de bruleur pour la realisation de ce procede

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