CH88777A - Lötpistole. - Google Patents

Lötpistole.

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CH88777A
CH88777A CH88777DA CH88777A CH 88777 A CH88777 A CH 88777A CH 88777D A CH88777D A CH 88777DA CH 88777 A CH88777 A CH 88777A
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CH
Switzerland
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soldering gun
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burner
container
soldering
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Inventor
Steinmann Henry
Original Assignee
Steinmann Henry
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/021Flame-heated soldering irons
    • B23K3/023Flame-heated soldering irons using a liquid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description


  



     Lötpistole.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Lötpistole. Dieselbe besitzt bei dem Brennermundstück einer Luftleitung einen Raum, welelier ein eine Brennflüssigkeit aufsaugendes Material besitzt. Der Raum steht dabei mit einem Behälter für die   Brennfliissigkeit    in leitender   Verbindunr.   



   In der Zeichnung ist der   Gegenstancl der    Erfindung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitte dargestellt.



   Es ist   I    ein   Luftleitungsrolm,    an   welches    eine nicht dargestellte Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes, z. B. ein Blasbalg oder eine   Gummibirne,    angeschlossen wird, so dass der Luftstrom in Richtung des   eingezeichneten Pfeils. r    eintritt. Es ist 2 ein Hahn,   vermittelst,    welche die   Luftzutritts-      mehge    reguliert werden kann und die   Luft-    zufuhr unterbrochen werden kann. Das Luft  zuleitungsrohr      I    hat vorn einen Kopf 2a uncl in demselben ein Brennermunclstück 3.

   Um das Brennermunclstück 3 befindet sich im Kopfe 2a ein   Raum h ! weleher    mit einem Brennflüssigkeit aufsaugenden Material. z. B. Watte,   angefült    ist. Der Raum 4 ist gegen das Brennermundstück 3 clurch ein Drahtgitter 5 abgetrennt. Auf den Kopf 2a   ist eine Kappe G aufgeschraubt,    die vorn offen ist und eine Drahthaube 7 besitzt. 8 ist ein Behälter für das flüssige Brennmaterial 9, z. B. Spiritus. Von dem Behälter 8 geht eine Verbindungsleitung 10 zum Raume 4,    (les,, Durchlass ebenfalls vermittelst eines    Halmes 11 gesteuert werden kann. 12 ist ein Schraubverschluss zur Füllung des Behälters 8.



   Zur Benutzung der Lötpistole wird der    Beh : Uter 8 mit Spiritus gefüllt und Spiritus      zurWatteimRäumegelassen,    so dass dieselbe sich mit der Brennflüssigkeit tränkt.



     Dann      wircl    der   Stellhahn 11 reguliert und      iiael) Öffnung des Hahnes'2 der Blasbalg in    Tätigkeit gesetzt. Versuche ergaben, dass bei mässiger   Betätigung des Blasbalges eine    10-15   nl      lange blauleuclitende Stiehflamme    erzielt wird von solcher Stärke, dass zum Beispiel Edelmetalle geschmolzen werden können.

   Aus diesem Grunde eignet sich die vorliegende Lotpistole insbesondere für    zahnärztliche Zwecke, zum Löten und    Schmelzen von Gold und Silber, wie dies bei der Anfertigung und Montierung von  Brücken und   Stiftzähnen      nötig'ist.      Gegen-    über clen bisherigen Lötpistolen, bei welcilen Leuchtgas verwendet wird, hat die vorliegende die Vorteile, dass man nicht an eine Gasleitung gebunden ist, dass die Speisung billiger ist und die Konstruktion auch einfa. cher.



      PA'I'ENTANSPRUCH :   
Lötpistole, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Brennermundstück einer Luftleitung ein Raum mit einem   Brennerflüssigkeit    aufsaugenden Material angeordnet ist, welcher Raum mit einem Behälter für die Brennflüssigkeit kommuniziert.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lötpistole nacli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennermund stick von dem im Patentanspruch ge- nannten Raume durch ein Drahtgitter ab- gel, rennt ist und der Raum Watte enthält.
    2. Lötpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung zum Brennermundstück und die Verbindungs- leitung des im Patentanspruch genannten Raumes mit dem Behälter für die Brenn flüssigkeit abschliessbar sind.
CH88777D 1920-11-03 1920-11-03 Lötpistole. CH88777A (de)

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CH88777T 1920-11-03

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CH88777D CH88777A (de) 1920-11-03 1920-11-03 Lötpistole.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2464787A (en) * 1945-05-10 1949-03-22 Foster Wheeler Corp Ignition device
US5156684A (en) * 1990-08-31 1992-10-20 Tonka Corporation, Kenner Division Air brush set
US5687886A (en) * 1993-05-13 1997-11-18 Bolton; Terence William Hand-held liquid dispensing apparatus

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