lietallfadenlampe. Man hat Metallfaclenlampen, bei welchen cler Leuchtfaden in der Form eines Schrift zeichens angeordnet ist. Nun ist aber der clie Bildung der Form des Schriftzeichens erzielende Leuchtfaden je nach der Forrn des Schriftzeichens verschieden lang. So ist er zum Beispiel bei einer Lampe länger, bei welcher er die Form eines E bildet, als bei einer Lampe, bei welcher er die Form eines J bildet.
Die Folge davon war, dass die auf clie Flächeneinheit bezogene Leuchtkraft dies (las Schriftzeichen bildenden Fadens für jedes Schriftzeichen verschieden war.
Diesem Übelstande will der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch abhel fen, d@ass die Gesamtlänge, des Leuchtfadens trotz der je nach der Art. des Schriftzeichens verschiedenen Länge des die Form des Schriftzeichens besitzenden Teils des Leucht- fadens für Lampen mit verschiedenen Schriftzeichen je gleichgross ist, wobei der nicht, an der Bildung der Form des Schrift zeichens mitwirkende Teil des Leuchtfadens gegen das Gesichtsfeld. des die Lampe Be- schauenden verdeckt ist..
So wird trotz der verschiedenen Länge des die Form des Schriftzeichens bildenden Teils des Leucht- drahtes bei Lampen mit je verschieden viel. Leuchldraltt verlangenden Schriftzeichen eine gleiche auf die Flächeneinheit. bezogene Leuchtkraft jeder Lampe erhalten.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und. zeigt Fig. 1 in Vorderansicht eine Lampe mit. dem Buchstaben E, und Fig. 2 in Vorderansicht eine Lampe mit.
dem Buchstaben <B>,];</B> Fig. 3 zeigt schematisch in Vorderansicht einen Teil der Lampe: nach Fi.--. i unter Weglassung einzelner Teile, und Fig. i ebenso in Seitenansicht, einen Teil der Lampe nach Fig. 1 unter Weglassung, einzelner Teile.
Es sind e die beiden am Glasstabe 9 be festigten Drähte. an welchen der Teil (I des 1,euclilfadens angeschlossen ist, welcher die Fort des Schriftzeichens E besitzt..
Zwi-
EMI0002.0001
sc hen <SEP> die- <SEP> Drähl.e. <SEP> e <SEP> ist. <SEP> nun <SEP> im <SEP> obern <SEP> Teil
<tb> f2er <SEP> Birne <SEP> <I>n</I> <SEP> ein <SEP> Stück <SEP> Leuchtdraht, <SEP> <I>ii,</I> <SEP> ein @-ec@altet. <SEP> i@,-elcher <SEP> also <SEP> ebunsa <SEP> leuchtet, <SEP> wie
<tb> rler <SEP> Teil <SEP> c/. <SEP> Geg-eri <SEP> das <SEP> Gesichtsfeld. <SEP> des <SEP> die
<tb> Lampe <SEP> Beschauenden <SEP> ist. <SEP> dieser <SEP> Teil <SEP> i? <SEP> des
<tb> Leuchtdrahtes, <SEP> de-i- <SEP> also <SEP> nicht <SEP> an <SEP> der <SEP> Bil dung <SEP> der <SEP> Form <SEP> des <SEP> Schriftzeichens <SEP> E <SEP> mit z-irkt, <SEP> verfleckt., <SEP> indem <SEP> der <SEP> obere <SEP> Teil.
<SEP> o <SEP> der
<tb> Lampe, <SEP> welcher <SEP> dem <SEP> Sockel <SEP> '3 <SEP> und <SEP> der <SEP> Kon taktfeder <SEP> cal <SEP> zu.lie.1-t, <SEP> und <SEP> den <SEP> Leuchtfaden t_il <SEP> n. <SEP> umg-iht, <SEP> entweder <SEP> aus <SEP> Mattglas <SEP> oder
<tb> einer <SEP> sonti@r_n, <SEP> den <SEP> Faden <SEP> ri <SEP> unsicht bar <SEP> maclieiiflen <SEP> Glasschicht <SEP> besteht.. <SEP> Dies
<tb> kann <SEP> auch <SEP> durch <SEP> Über-d!eckung <SEP> dieses <SEP> Teils
<tb> der <SEP> Birne <SEP> a <SEP> erfolgen. <SEP> Es <SEP> sind <SEP> c
<tb> Fadenstützun, <SEP> welche <SEP> auf <SEP> Fadenträgern <SEP> G
<tb> fest, <SEP> sind. <SEP> Der <SEP> hinter <SEP> denn <SEP> die <SEP> Form <SEP> .des
<tb> Schriftzeichens <SEP> bildenden <SEP> Leuchtdrahte <SEP> lie ,f@nd.e <SEP> Teil <SEP> ,o <SEP> der <SEP> Birne <SEP> a <SEP> besitzt.
<SEP> einen <SEP> eine
<tb> Peflexwii-l:iin,- <SEP> dieses <SEP> Teils <SEP> d, <SEP> des <SEP> Lencht rirahtes <SEP> verlündernderi <SEP> flititer,>rund, <SEP> zum
<tb> Beispiel <SEP> aus <SEP> Mattglas <SEP> oder <SEP> dunkel <SEP> g e-färb tern <SEP> Glas <SEP> oder <SEP> einem <SEP> tlberzulge. <SEP> Es <SEP> wirkt
<tb> also- <SEP> der <SEP> Teil <SEP> n <SEP> beim <SEP> Leuchten <SEP> niit, <SEP> indem
<tb> er <SEP> sein <SEP> I_ic-lit <SEP> nach <SEP> unten <SEP> wirft, <SEP> ,jedoch <SEP> ist,
<tb> er <SEP> vom <SEP> Bc.--hauer <SEP> aus <SEP> nicht <SEP> sichtbar.
<tb>
Bei <SEP> dein <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> nach <SEP> Fi--. <SEP> .''
<tb> iA. <SEP> der <SEP> Teil <SEP> <I>1i</I> <SEP> des <SEP> Leucht.clralites <SEP> länger <SEP> gelial teil <SEP> als <SEP> wie <SEP> bei <SEP> Fig. <SEP> 1, <SEP> weil <SEP> der <SEP> zur <SEP> Bildung
<tb> fies <SEP> die <SEP> C'oi <SEP> ri <SEP> des <SEP> Schriftzeichens <SEP> ,1 <SEP> dienende
<tb> 'feil <SEP> <I>cl</I> <SEP> cles <SEP> l.euchlfadens <SEP> kürzer <SEP> ist <SEP> als <SEP> beim
<tb> \usfühnin#;-lieispiel <SEP> nach <SEP> Fis. <SEP> i. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> also
<tb> ni & @-lich, <SEP> fi;
i <SEP> die <SEP> versc-hiedenc-ii <SEP> Schriftzei chen <SEP> die <SEP> L < iiie <SEP> des <SEP> Leuchtfadenstückes <SEP> ri
<tb> zu <SEP> berechn- <SEP> <SEP> und <SEP> so <SEP> bei <SEP> Lampen <SEP> mit, <SEP> je <SEP> ver schied.en <SEP> viel <SEP> Leuclitdii-alit <SEP> verlangenden
<tb> Sclirifl,zeiclif-ii <SEP> den <SEP> Leuchtfaden <SEP> in <SEP> seiner
<tb> Gesamtlänge <SEP> --leich <SEP> zu <SEP> halten <SEP> und. <SEP> so <SEP> eine
<tb> :deiche <SEP> auf <SEP> clie <SEP> Flächeneinheit <SEP> bezogene
<tb> Leuchtkraft. <SEP> bei <SEP> jeder <SEP> Lampe <SEP> zu <SEP> erzielen.