CH86943A - Scheinwerfer mit Glühlampe als Lichtquelle. - Google Patents

Description

  Scheinwerfer mit Glühlampe als Lichtquelle.    Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer  mit Glühlampe als Lichtquelle, bei welchem  diese letztere sich zwischen dem in der Schein  werferachse angeordneten Lampenträger und  dem Reflektor befindet. Sie ist gekennzeich  net durch einen Ring mit Nabe, an welchen  das Scheinwerfergehäuse und der davon un  abhängige Reflektor gemeinsam und leicht  lösbar mit den Rändern angedrückt sind und  der mit der Nabe die Glühlampe trägt.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Scheinwerfers in     Fig.    1  und 2 in Vorderansicht und in einem senk  rechten Schnitte dargestellt.  



  Der Reflektor<I>a</I> ist in das Gehäuse<I>b</I>  lose eingelegt und beide Teile stützen sich  mit ihrem Rande gegen einen von vorn an  denselben angelegten Ring c, an welchem das  Gehäuse mittelst einer     Verschlusseinrichtung     festgehalten ist, die aus     federbeeinflussten          Knaggen    d besteht. Die     Knaggen    greifen  über einen am Rande des Scheinwerfer  gehäuses b vorgesehenen Absatz. Zwischen  den Scheitelpunkten des Gehäuses b und des  Reflektors a ist eine Schraubenfeder e einge-    legt, durch welche der     Reflektor    a ohne wei  tere Befestigungsvorrichtung innerhalb des  Gehäuses;     bezw.    am Ringe c festgelegt ist.

    Der den Rahmen des Scheinwerfers bildende  Ring c ist mit Speichen ausgerüstet, deren  innere Enden eine Nabe f tragen, die als  Lager für die durch eine Glühlampe l ge  bildete Lichtquelle dient. Eine als Lampen  fassung eingerichtete Büchse     g    ist in der  Nabe f axial     versehiebbar    gelagert. Die Nabe  f ist an der im     Seheinw        erferinnern    liegen  den Seite mit einem Aussengewinde versehen,  auf das ein Hilfsspiegel     1z.    aufgeschraubt ist,  der durch eine Stellschraube i. in der richtigen  Lage festgestellt werden kann. Durch Ver  drehen des Hilfsspiegels     1a    auf dem Gewinde  teil der Nabe f kann der Abstand des Hilfs  spiegels vom Hauptspiegel a verändert wer  den.

   Eine zweite Stellschraube k ermöglicht  die Einstellung der Lampe     l    im Fokus durch  Verschieben der als Lampenfassung dienen  den Büchse<I>g.</I> Der Kopf der Stellschraube<I>k</I>  greift hierbei in eine Nute der Büchse     g    ein  und nimmt dadurch beim Verschrauben die  Büchse g samt der in ihr sitzenden Lampe<B>1</B>      mit. Die den Scheinwerfer nach vorn     ab-          schlief')ende    Glasscheibe     w    ist in die Vorder  seite des Ringes c eingelassen und besitzt in  der Mitte eine     Öffnung,    in welche die Nabe f       des--Ringes        rc    eingreift.

   Auch diese Scheibe in  wird     durch        Iinaggen    d festgehalten.  



  Am Finge c ist ein mit einer Bohrung  ersehener Ansatz o vorgesehen, mittelst  dessen     der    Scheinwerfer auf einen Zapfen  oder eine Stange aufgesetzt werden kann.       Lm    den Scheinwerfer bequem in die ge  wünschte Richtung einstellen zu können, sind  an dem Ringe c Handgriffe     n    vorgesehen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Scheinwerfer mit Glühlampe als Licht quelle, bei welchem diese letztere sich zwi schen dem in der Scheinwerferachse ange ordneten Lampenträger und dem Reflektor befindet, gekennzeichnet durch einen Ring mit Nabe. an welchen das Scheinwerfer- #ehäuse und der davon unabhängige Reflek tor gemeinsam und leicht lösbar mit den Rändern angedrückt sind und welcher mit der Nabe die Glühlampe trägt. uNTERANSPRüCHE: 1.

   Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reflektor (a) durch eine zwischen dem Scheitelpunkte des Scheinwerfergehäuses (b) und seinem Scheitelpunkte eingelegte Schraubenfeder (e) gehenden Ring (c) gedrückt ist, der mit federbeeinflutäten Iinaggen ausgerüstet ist, die über einen am Rande des Ge häuses (b) vorgesehenen Absatz greifen und dadurch Gehäuse (b) und Reflektor (a.) am Ringe (c) festhalten. 2.

   Scheinwerfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrung der Nabe des Ringes (c) eine als Lampen fassung eingerichtete Büchse (g) in axialer Richtung verstellbar eingesetzt und auf die Nabe ein Hilfsspiegel (h) ebenfalls axial verstellbar aufgesetzt ist.