CH86029A - Registrierblatt. - Google Patents
Registrierblatt.Info
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- CH86029A CH86029A CH86029DA CH86029A CH 86029 A CH86029 A CH 86029A CH 86029D A CH86029D A CH 86029DA CH 86029 A CH86029 A CH 86029A
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F19/00—File cards
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Registrierblatt. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Registrierblatt, welches sich ei-fiiidungsgemälä dadurch kennzeichnet, dass ein beidseitig kar- riert gedrucktes Blatt auf der einen Fläche am Blattrande gedruckte Lappen aufweist, zum Zwecke, bei Verwendung mehrerer sol cher Blätter wahlweise nur diejenigen Lappen stehen zu lassen, welche für eine Aufschrift als zweckdienlich erkannt worden sind, wäh rend die andern Lappen abzutrennen sind. Auf beiliegender Zeichnung ist. ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 stellt ein Registrierblatt dar mit der die am Blattrande gedruckten Lappen aufweisenden Seite nach oben. Fig. 2 stellt eine Schablone dar; Fig. 3 und 4 zeigen Zusammenstellungen der Registrierblätter in Form von Kartotheken. Ein Blatt a (Fig. 1) ist auf beiden Seiten mit einer gedruckten, karrierten Einteilung b versehen, deren Felder in bezug auf Grösse und Lage beidseitig genau miteinander über einstimmen. Diese Einteilung eignet sich für technische Arbeiten und dergleichen, am besten zum Beispiel zum Aufzeichnen von Diagrammen aller Art, Additionen, Multipli kationen ete. Das Blatt a ist nur auf einer Seite am Blattrande mit Zacken c bedruckt, und es bilden sich durch Heraussehneiden der Zacken vom Blatte vorstehende Lappen <I>d,</I> e und<I>f,</I> welche für eine Aufschrift oder Bezeichnung etc. bestimmt sind. Will man nun solche Blätter, nachdem sie mit Arbeiten ausgefüllt sind, ihrer Gattung nach zusammen stellen, resp. ordnen (Fig. 3 und 4), so ent fernt inan zum Beispiel mit einer Schere sämtliche Lappen, bis auf jeder Seite des Blattrandes wenigstens nur noch einer bestehen bleibt. Diese stehenbleibenden Lappen müssen so gewählt sein, dass die Lappen von hinter einanderfolgenden Blättern. von vorne gesehen, sich nicht überdecken. Damit das Abschnei den der Lappen einigermassen in gerader Linie erfolgt, wird vorerst, zwecl,:s Angabe der Schnittlinie, zum Beispiel mit dem Lineal, ein Bleistiftstrich gezogen. Durch Anschlag stellen g, g'; h, und h', welche an den vier Ecken des Blattes angeordnet sind, ist es möglich, das Lineal sofort in die richtige Lage zu bringen, wodurch jede vorherige Abmes sung erspart wird. Die Lappen am obern Blattrande können für einen bestimmten Zweck von jedermann verkleinert, das heilt in L nterabteilungen eingeteilt werden, wie in Fig. 1 mit punktierten Linien angegeben ist. Damit diese Verkleinerung einfach vor sich gehen kann, ist eine Schablone (Fig. 2) vorgesehen, welche mit kleinen Löchern und zwei Hauptpunkten -i versehen ist, wobei bei Gebrauch der Schablone die Punkte i mit solchen i' auf dein Blatte (Fig. 1) überein stimmen müssen. Alsdann wird mit einer Nadel durch die Löcher der Schablone ein darunterliegendes Blatt bezeichnet, und es erfolgt durch Abschneiden die Verkleinerung der Lappen d. Die beschriebenen Blätter können in Form einer Kartothek zusammengestellt, in gewöhn liche Briefordner eingelegt oder auch in Ab legemappen reit irgendeiner Befestigungs- vorriehtung klassiert werden. Der untere Blattrand kann nach Belieben in zwei Längsstreifen k, <I>1,</I> eingeteilt werden und ist in Fig. 1 mit strichpunktierten-Linien abgeteilt. Im untern Streifen k sind Löcher na zwecks Befestigung der Blätter in Brief ordner gestanzt. Als Befestigungsart eignet sich auch die T-förmige Lochform rc, welche mit punktierten Linien auf dem Streifen /c angegeben ist. Beliebt man eine Sammlung verschiedener Arbeiten zu binden, damit sie einem Buche ähnlich sieht, so wird der Streifen k vom Streifen l längs der strichpunktierten Linie abgeschnitten, und das Binden erfolgt nur am Streifen 1.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Registrierblatt, dadurch gekennzeichnet. dass ein beidseitig karriert gedrucktes Blatt auf der einen Fläche am Blattrande gedruckte Lappen aufweist, zum Zwecke, bei Verwen dung mehrerer solcher Blätter wahlweise nur diejenigen Lappen stellen zu lassen, welche für eine Aufschrift als zweckdienlich erkannt worden sind, während die andern Lappen abzutrennen sind.UNTERANSPRUCH: Registrierblatt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen qua dratischen Felder einer Seite mit den andern der gegenüberliegenden Seite des gleichen Blattes in bezug auf Grösse und Lage genau übereinstimmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH86029T | 1919-11-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH86029A true CH86029A (de) | 1920-07-16 |
Family
ID=4342499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH86029D CH86029A (de) | 1919-11-01 | 1919-11-01 | Registrierblatt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH86029A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039488B (de) * | 1954-10-12 | 1958-09-25 | Dr Med Johannes Rentsch | Karteikarte, insbesondere zum Eintragen von aerztlichen Befunden |
US4930813A (en) * | 1987-09-17 | 1990-06-05 | Volker Pudel | Recipe collection for compiling menus |
-
1919
- 1919-11-01 CH CH86029D patent/CH86029A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039488B (de) * | 1954-10-12 | 1958-09-25 | Dr Med Johannes Rentsch | Karteikarte, insbesondere zum Eintragen von aerztlichen Befunden |
US4930813A (en) * | 1987-09-17 | 1990-06-05 | Volker Pudel | Recipe collection for compiling menus |
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