Registrierblatt. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Registrierblatt, welches sich ei-fiiidungsgemälä dadurch kennzeichnet, dass ein beidseitig kar- riert gedrucktes Blatt auf der einen Fläche am Blattrande gedruckte Lappen aufweist, zum Zwecke, bei Verwendung mehrerer sol cher Blätter wahlweise nur diejenigen Lappen stehen zu lassen, welche für eine Aufschrift als zweckdienlich erkannt worden sind, wäh rend die andern Lappen abzutrennen sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist. ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 stellt ein Registrierblatt dar mit der die am Blattrande gedruckten Lappen aufweisenden Seite nach oben.
Fig. 2 stellt eine Schablone dar; Fig. 3 und 4 zeigen Zusammenstellungen der Registrierblätter in Form von Kartotheken. Ein Blatt a (Fig. 1) ist auf beiden Seiten mit einer gedruckten, karrierten Einteilung b versehen, deren Felder in bezug auf Grösse und Lage beidseitig genau miteinander über einstimmen.
Diese Einteilung eignet sich für technische Arbeiten und dergleichen, am besten zum Beispiel zum Aufzeichnen von Diagrammen aller Art, Additionen, Multipli kationen ete. Das Blatt a ist nur auf einer Seite am Blattrande mit Zacken c bedruckt, und es bilden sich durch Heraussehneiden der Zacken vom Blatte vorstehende Lappen <I>d,</I> e und<I>f,</I> welche für eine Aufschrift oder Bezeichnung etc. bestimmt sind.
Will man nun solche Blätter, nachdem sie mit Arbeiten ausgefüllt sind, ihrer Gattung nach zusammen stellen, resp. ordnen (Fig. 3 und 4), so ent fernt inan zum Beispiel mit einer Schere sämtliche Lappen, bis auf jeder Seite des Blattrandes wenigstens nur noch einer bestehen bleibt. Diese stehenbleibenden Lappen müssen so gewählt sein, dass die Lappen von hinter einanderfolgenden Blättern. von vorne gesehen, sich nicht überdecken. Damit das Abschnei den der Lappen einigermassen in gerader Linie erfolgt, wird vorerst, zwecl,:s Angabe der Schnittlinie, zum Beispiel mit dem Lineal, ein Bleistiftstrich gezogen.
Durch Anschlag stellen g, g'; h, und h', welche an den vier Ecken des Blattes angeordnet sind, ist es möglich, das Lineal sofort in die richtige Lage zu bringen, wodurch jede vorherige Abmes sung erspart wird. Die Lappen am obern Blattrande können für einen bestimmten Zweck von jedermann verkleinert, das heilt in L nterabteilungen eingeteilt werden, wie in Fig. 1 mit punktierten Linien angegeben ist.
Damit diese Verkleinerung einfach vor sich gehen kann, ist eine Schablone (Fig. 2) vorgesehen, welche mit kleinen Löchern und zwei Hauptpunkten -i versehen ist, wobei bei Gebrauch der Schablone die Punkte i mit solchen i' auf dein Blatte (Fig. 1) überein stimmen müssen. Alsdann wird mit einer Nadel durch die Löcher der Schablone ein darunterliegendes Blatt bezeichnet, und es erfolgt durch Abschneiden die Verkleinerung der Lappen d.
Die beschriebenen Blätter können in Form einer Kartothek zusammengestellt, in gewöhn liche Briefordner eingelegt oder auch in Ab legemappen reit irgendeiner Befestigungs- vorriehtung klassiert werden.
Der untere Blattrand kann nach Belieben in zwei Längsstreifen k, <I>1,</I> eingeteilt werden und ist in Fig. 1 mit strichpunktierten-Linien abgeteilt. Im untern Streifen k sind Löcher na zwecks Befestigung der Blätter in Brief ordner gestanzt. Als Befestigungsart eignet sich auch die T-förmige Lochform rc, welche mit punktierten Linien auf dem Streifen /c angegeben ist.
Beliebt man eine Sammlung verschiedener Arbeiten zu binden, damit sie einem Buche ähnlich sieht, so wird der Streifen k vom Streifen l längs der strichpunktierten Linie abgeschnitten, und das Binden erfolgt nur am Streifen 1.
Registration sheet. The subject of the present invention is a registration sheet, which is characterized in that a sheet printed on both sides with squares has tabs printed on one surface on the edge of the sheet, for the purpose of allowing only those tabs to stand if several such sheets are used, which have been recognized as useful for a label, while the other flaps are to be removed.
On the accompanying drawing is. an exemplary embodiment of the subject invention is shown.
Fig. 1 shows a recording sheet with the side having the tabs printed on the edge of the sheet facing up.
Figure 2 illustrates a template; 3 and 4 show compilations of the registration sheets in the form of card files. A sheet a (Fig. 1) is provided on both sides with a printed, checkered division b, the fields of which exactly match each other in terms of size and position on both sides.
This classification is suitable for technical work and the like, best for example for recording diagrams of all kinds, additions, multipliers ete. The sheet a is printed on only one side at the edge of the sheet with teeth c, and by cutting out the teeth from the sheet protruding lobes <I> d, </I> e and <I> f, </I> are formed which for one Inscription or designation etc. are determined.
If one now wants to put together such sheets after they have been filled with works, according to their genre, resp. order (Fig. 3 and 4), so inan removes all the flaps, for example with scissors, until at least one remains on each side of the leaf edge. These remaining lobes must be chosen so that the lobes are from consecutive leaves. seen from the front, do not overlap. To ensure that the flaps are cut more or less in a straight line, a pencil line is drawn for the time being, zwecl: s indication of the cutting line, for example with a ruler.
Set g, g '; h, and h ', which are arranged at the four corners of the sheet, it is possible to bring the ruler into the correct position immediately, which saves any previous dimension. The lobes on the upper edge of the leaf can be reduced in size for a specific purpose by anyone who heals, as indicated in Fig. 1 with dotted lines.
So that this reduction can easily take place, a template (Fig. 2) is provided, which is provided with small holes and two main points -i, with the use of the template the points i with such i 'on your sheet (Fig. 1 ) must match. Then an underlying sheet is marked with a needle through the holes of the template, and the lobes d are reduced in size by cutting off.
The described sheets can be put together in the form of a card index, placed in ordinary letter folders or classified in filing folders with any kind of fastening device.
The lower edge of the sheet can be divided into two longitudinal strips k, <I> 1, </I> as desired and is divided in FIG. 1 with dash-dotted lines. Holes na are punched in the lower strip k for the purpose of fastening the sheets in the letter folder. The T-shaped hole shape rc, which is indicated with dotted lines on the strip / c, is also suitable as a fastening method.
If you prefer to bind a collection of different works so that they look like a beech tree, then strip k is cut off from strip l along the dash-dotted line, and the binding is only done on strip 1.