CH82445A - Rollschuh mit einer vordern und mindestens einer hintern Laufrolle - Google Patents

Description

      Rollsehuh    mit einer     vordern)        und        tuindestens        einer    hintern     Lattl'rolle.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist     eilt     Rollschuh mit einer     vordern    und     mindestens     einer     hintern        Laufrolle,    wovon die vordere in  einer Gabel gelagert ist;

   welche     uni    eine     ilfi     der     Alittelebene    der Rolle liegende,     finit    der       Senkrechten        einen        spitzen        Winkel    bildende  und nach     hinten    geneigte     Axe        drehbar        all-          geordnet    ist.  



  Diese     Anordnung    der vordern Rolle be  wirkt, dass     siele    letztere     sowohl    in der grad  linigen Bahn, als auch in den     kurven,        welche     der Rollschub befährt,     voll    selbst in die richtige  Lage einstellt, ähnlich wie beim Veloziped;  und bildet somit die Hauptbedingung für die  Anwendung von     mir        einer    vordern Rolle. Es  lassen sich mit     diesem    Rollschuh alle Evo  lutionen wie mit denn Schlittschuhe     ausführen.     



  Zugleich     kann        für    das Verlangsamen und  Anhalten des Läufers eine Bremsvorrichtung       alt    den hintern     Laufrollen    vorgesehen sein.  Es bestellt dieselbe in     eineue    hinter den hintern  Rollen angeordneten     Bremshebel    mit oberem  und     unterem    Hebelurin auf einer zur     Rollen-          axe    parallelen     Drehaxe,    welche     binter    den  Rolleu so     angebracht    ist,     daf,)

      beim     Rück-          w@irtskippen    des     Rollschuhs    um die     hintere            Rollenaxe    der , untere Arm den Boden und  der obere     Arui    die Peripherie der Rollen be  rührt und so eine doppelte     Bremsung    bewirkt.  



  Die     Zeieblitillg        verause.llaulicht    eine     Aus-          führungsform    des Rollschuhs     unter    Weglas  sung der     versehiedenen    allgemeinen und be  kannten Vorrichtungen zum Anpassen und Be  festigen desselben an den     Schiih   <B>S</B>. Die vor  dere Rolle     R1    ist in der dieselbe umfassenden       Cirabel        y    gelagert.

   Die     Gabel    ist mit einem Zap  fen 7 versehen, welcher im Lager     l    sich um  die in der     Mittelebene    der Rolle liegende     AZe     drehen kann ; die     Axe        x-.v    ist nach  hinten geneigt und bildet mit der Senkrechten       nen        sp        11        Winkel.     



  e<B>1</B>     itze     Die in     eitle    Nute des Zapfens     eingreifende     Stellschraube verhindert das Herausfallen der  Gabel.     Hinfiter    der Rolle     liI    ist der Brems  hebel 17 angebracht,     welcber    um die     finit    der       liollenate        parallellaufenden    Aue     i    drehbar  ist. Die beiden     Hebelurine        sind    so disponiert,       daL>    beim Kippen des Rollschuhs um die.

    Rolle     R-    nach     rückwärts    der untere Hebelarm  am Boden und der obere Hebelarm an der  Rolle bremst. Bei     Anwendung    von zwei hintern      Rollen     mül3te    der obere     Hebelarm    so     beschaffen     sein, dass' er     beide        Rolle     berührt und bremst.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Ein Rollschuh mit einer vordern und mindestens einer hintern Laufrolle, wovon die vordere Rolle in einer Gabel gelagert ist. welche uni eine in der Mittelebene der Rolle liegende Axe, mit der Senkrechten einen spitzen Winkel bildende und nach hinten geneigte Axe drehbar angeordnet ist.

   UNTERANSPRUCFI: Ein Rollschub nach Patentanspruch mit hinter den hintern Laufrollen angeordnetem Bremshebel mit oberem und unterem Hebelarm auf einer zur Rollenaxe parallellaufenden Drehaxe, welche so angebracht ist, daf.

   beim Rückwärtskippen cl es Rollschuhs uni, die hintere Rollenaxe der untere Arm den Boden und der obere Arm die Peripherie der hintern Rollen berührt und so eine doppelte Bremsung bewirkt wird.