CH717392A2 - Atemschutzmaske. - Google Patents

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CH717392A2
CH717392A2 CH00547/20A CH5472020A CH717392A2 CH 717392 A2 CH717392 A2 CH 717392A2 CH 00547/20 A CH00547/20 A CH 00547/20A CH 5472020 A CH5472020 A CH 5472020A CH 717392 A2 CH717392 A2 CH 717392A2
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CH
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respiratory protection
zone
filter element
breathing
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CH00547/20A
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Seifert Bettina
Seifert Laura
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Seifert Laura
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske (1) in Form einer Halbmaske, welche im vorgesehenen Mundbereich eine Zone (3) mit einem grösseren Atemwiderstand W z aufweist als es der Atemwiderstand W r im restlichen Maskenbereich (4) ausserhalb der Zone (3) ist, d.h. W z > W r . Die Atemmaske kann eine Hygienemaske, resp. eine filtrierende Halbmaske z.B. FFP, filtering facepiece, sein und weist auf der äusseren Seite und in dieser Zone (3) mindestens partiell ein fest aufgebrachtes oder lösbar aufgesetztes Filterelement auf. Dieses kann farblich erkennbar, insbesondere beschriftet sein. Vorzugsweise kann dieses Filterelement mit einem Farbindikator für den raschen Nachweis von Mikroorganismen versehen sein.

Description

Preambel
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einteilung
[0002] Atemschutzmasken finden ihre Verwendung in diversen Bereichen und sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt, d.h. weisen unterschiedliche Eigenschaften auf. Im Bauwesen sollen solche Einwegmasken verhindern, dass Staub, Rauch, Gase oder Dämpfe in Nase und Lunge gelangen. Einweg-Schutzmasken kommen auch in der Lebensmittelindustrie oder im Gesundheitswesen zum Einsatz, insbesondere um hygienischen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu sind diese Masken in der Regel einer bestimmten Filterklasse FFP zugeordnet und müssen regelmässig gewechselt oder gereinigt werden, um den gewünschten Schutz zu gewährleisten.
[0003] Es sind auch einfache Hygienemasken bekannt, die insbesondere Flüssigkeits-Spritzer und/oder Tröpfchen aus der Aussenluft daran hindern in die Atemwege zu gelangen. Demgegenüber dienen filtrierende Halbmasken (FFP, filtering facepiece) unter anderem dem Schutz vor Infektionen und müssen korrekt angepasst sein. Solche filtrierende Halbmasken bestehen aus einer Kombination von Maske und Filter in einem, d.h. weisen eine relativ grosse Filterfläche auf und müssen in der Regel nach Gebrauch komplett entsorgt werden.
Nachteile
[0004] Atemschutzmasken dieser Art erweisen sich als relativ teuer im Gebrauch und weisen einen unerwünscht hohen Atemwiderstand auf.
Strand der Technik
[0005] Es sind deshalb auch schon Atemschutzmasken vorgeschlagen worden, die mit einem Ventil versehen sind, um das Ausatmen zu erleichtern. Es versteht sich, dass derartige Masken für den normalen Gebrauch nicht geeignet sind.
Problem
[0006] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine benutzerfreundliche Atemschutzmaske zu schaffen, die ein leichteres Atmen erlaubt ohne seine vorgesehene Wirkung zu verlieren d.h. beim Gebrauch einen verringerten Gesamt-Atemwiderstand aufweist und die Nachteile der bekannten Atemschutzmasken überwindet.
Lösung
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Atemschutzmaske gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist und insbesondere mit einer Atemschutzmaske in Form einer Halbmaske, welche im vorgesehenen Mundbereich eine Zone mit einem partiell erhöhten Atemwiderstand aufweist. Vorzugsweise ist diese Atemschutzmaske eine filtrierende Halbmaske (FFP, filtering facepiece) und weist auf der äusseren Seite ein in dieser Zone mindestens partiell angeordnetes Filterelement auf.
Erfindung
[0008] Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass beim Einatmen die Luft aus der direkten Umgebung von Nase und Mund eingeatmet wird, d.h. der Filterschutz in unmittelbarer Umgebung des Mundbereichs belastet wird, während sich beim Ausatmen die ausgeatmete Luft grossräumig den Weg des geringsten Widerstands sucht. Die erfindungsgemässe Maske weist deshalb einen neben dem Filterschutz liegenden Maskenbereich mit geringerem Atmungswiderstand auf, derart dass die ausgeatmete Luft vorwiegend am Filterschutz mit höherem Atmungswiderstand vorbei strömt und durch den Bereich mit geringerem Atmungswiderstand entweicht.
Weiterbildungen
[0009] In einer bevorzugte Ausführungsform ist das Filterelement mit einem Farbindikator für den raschen Nachweis von Mikroorganismen versehen, wobei diese Mikroorganismen unterschiedliche Keime, wie Bakterien, Viren, Pilze, Sporen und/oder Protozoen, umfassen. Vorzugsweise erzeugt der Farbindikator in Kontakt mit Mikroorganismen in weniger als einer Minute eine visuell erfassbare Farbänderung. Solche Farbindikatoren sind dem Fachmann hinlänglich bekannt, bspw. in Form von Beschichtungen oder nanobeschichteten Gewebefasern und setzen sich im Gesundheitswesen zunehmend durch. Insbesondere weil Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten auf den Textilien, Geräten, Oberflächen und vieles mehr visuell nicht unmittelbar erfassbar sind, und zur Bekämpfung derselben diverse Chemikalien eingesetzt werden müssen, resp. die Desinfektionsmittel wegen der Resistenzbildung laufend gewechselt werden müssen und die Textilien teilweise mit nicht ganz unproblematischen Chemikalien behandelt werden müssen. Die Keime sind zwar vielfach für gesunde Menschen unproblematisch, hingegen bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem äusserst problematisch. Besonders gefährlich kann es sein, wenn Keime resistent gegenüber Medikamenten geworden sind. Die Verbreitung unerwünschter Keime erfolgt durch das Einschleppen von Aussen (Besucher, Personal, etc.) und durch die interne Verteilung (Visiten von Zimmer zu Zimmer) in unterschiedlichen Abteilungen. So gelangt die kontaminierte Wäsche, inkl. der wieder verwendbaren Atemschutzmasken, aus unterschiedlichen Bereichen mit unterschiedlichen hygienischen Anforderungen über verschiedene Wege in den Schmutzraum der Wäscherei (Lift, Garage, Wege der Küche werden gekreuzt, etc.) ohne dass das Virus entdeckt wird. Weil die Wäsche in der Regel feucht bis nass ist, kann sich das Virus stark vermehren (bspw. auf das Hundertfache in 20 min.). Dies ist besonders kritisch, wenn die Wäsche stundenlang liegen bleibt, oft übers Wochenende bis zu über 48h. Da es sich bei dieser Influenza um eine Tröpfcheninfektion handelt und die Tröpfchen über die Luft im Raum verteilt werden, ist eine Verbreitung der Viren auf die Mitarbeiter und Gäste unvermeidlich.
[0010] Es erweist sich deshalb als besonders vorteilhaft, wenn die Atemschutzmasken auf ihrer Aussenseite farblich gekennzeichnet sind, insbesondere beschriftet, bspw. mit einem Logo und/oder einem Werbetext, um insbesondere die spezifische Filterwirkung (Filterklasse) und/oder den Zustand (kontaminiert/nicht kontaminiert) derselben erkenntlich zu machen.
Definitionen
[0011] Vorliegend soll der Begriff Atemschutzmaske alle Formen von Atemschutzmasken gegen Gase, Dämpfe und Feinstäube umfassen, insbesondere Hygienemasken, partikelfiltrierende Masken, sterilisierte Masken, Geruchsmasken, Smogmasken, Ozonmasken, etc.
[0012] Der Begriff Gesamt-Atemwiderstand wir hier als Summe des Atemwiderstand beim Einatmen und dem Atemwiderstand beim Ausatmen verwendet.
Vorteile
[0013] Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind dem Fachmann unmittelbar ersichtlich und im benutzerfreundlichen Atmungskomfort zu sehen. Mit der Verwendung von Filterelementen mit rasch reagierenden Farbindikatoren auf der Aussenseite der Atemschutzmasken ist es bspw. möglich die Desinfektion in Spitälern und Pflegeheimen gezielter einzusetzen. Mit Sicherheit können damit auch Todesfälle verhindert werden.
Figurenbeschreibung
[0014] Die vorliegende Erfindung soll anhand einer Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der Figur näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1: eine schematische Ansicht einer erfindungsgemässen Maske in seiner Anwendung.
[0015] Bei der in Figur 1 dargestellten Atemschutzmaske 1 handelt es sich um eine Halbmaske, wie sie von einer Maskenträgerin 2 über dem Gesicht getragen wird. Erfindungsgemäss weist diese im vorgesehenen Mundbereich eine Zone 3 mit einem partiell grösseren Atemwiderstand Wzauf als der Atemwiderstand Wrim restlichen Bereich 4 der Atemschutzmaske 1. In jedem Fall soll immer Wz> Wrgelten.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Atemschutzmaske eine Hygienemaske, resp. eine filtrierende Halbmaske (FFP, filtering facepiece), bei welcher auf der äusseren Seite und in dieser Zone 3 mindestens partiell ein Filterelement fest aufgebracht oder lösbar aufgesetzt ist.
[0017] Vorzugsweise ist dieses Filterelement farblich erkennbar und kann auch beschriftet sein, resp. mit einem Logo oder Werbetext. In einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Atemschutzmaske ist diese mit einem Filterelement ausgerüstet, welches einem Farbindikator für den raschen Nachweis von Mikroorganismen aufweist, wobei diese Mikroorganismen unterschiedliche Keime, wie Bakterien, Viren, Pilze, Sporen und/oder Protozoen, umfassen. Im medizinischen Bereich bieten sich Farbindikatoren an, die bei Kontakt mit Mikroorganismen in weniger als einer Minute eine visuell erfassbare Farbänderung erzeugen. Der Fachmann kennt derartige Indikatoren.
Referenzeichenliste
[0018] 1 Atemschutzmaske 2 Maskenträgerin 3 Zone mit erhöhtem Atemwiderstand Wz4 Restlicher Maskenbereich mit Atemwiderstand Wr

Claims (7)

1. Atemschutzmaske (1) in Form einer Halbmaske mit einer inneren und einer äusseren Seite, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschutzmaske (1) im vorgesehenen Mundbereich eine Zone (3) mit einem Atemwiderstand Wzaufweist und im restlichen Maskenbereich (4) ausserhalb der Zone (3) einen Atemwiderstand Wraufweist, wobei Wz> Wrist.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass diese eine Hygienemaske, resp. eine filtrierende Halbmaske (FFP, filtering facepiece) ist.
3. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf der äusseren Seite und in dieser Zone (3) ein fest aufgebrachtes oder lösbar aufgesetztes Filterelement aufweist.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement farblich erkennbar ist.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement beschriftet ist.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement mit einem Farbindikator für den raschen Nachweis von Mikroorganismen versehen ist.
7. Atemschutzmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbindikator in Kontakt mit Mikroorganismen in weniger als einer Minute eine visuell erfassbare Farbänderung erzeugt.
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