CH716729B1 - Dosenhalterung. - Google Patents

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CH716729B1
CH716729B1 CH01359/19A CH13592019A CH716729B1 CH 716729 B1 CH716729 B1 CH 716729B1 CH 01359/19 A CH01359/19 A CH 01359/19A CH 13592019 A CH13592019 A CH 13592019A CH 716729 B1 CH716729 B1 CH 716729B1
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Sonderegger Heinz
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Sonderegger Automation Gmbh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/041Allowing quick release of the apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/087Devices for fastening household utensils, or the like, to tables, walls, or the like

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die erfindungsgemässe Dosenhalterung (1) weist mindestens einen Magneten (5) auf, sowie mindestens eine erste Fläche (3) zum Ansetzen einer Dose und eine zweite Fläche (4) zum Befestigen der Dosenhalterung (1) an einem metallischen Hintergrund. Der mindestens eine Magnet (5) ist so ausgebildet und/oder so in einem nichtmagnetischen Körper der Dosenhalterung (1) angeordnet, dass ein an der besagten zweiten Fläche (4) wirkendes Magnetfeld stärker ist, als ein an der besagten ersten Fläche (3) wirkendes Magnetfeld. Das kann zum Beispiel dadurch bewerkstelligt sein, dass der mindestens eine Magnet (5) näher an der zweiten Fläche (4) angeordnet ist. Die Dosenhalterung (1) kann für eine oder mehrere Dosen ausgelegt sein. Sie ist einfach aufgebaut und überall dort problemlos benützbar, wo sie magnetisch befestigbar ist. Die Dose ist leicht entnehmbar, ohne dass die Dosenhalterung (1) mitkommt.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosenhalterung, aufweisend mindestens einen Magneten und mindestens eine erste Fläche zum Ansetzen einer Dose und eine zweite Fläche zum Befestigen der Dosenhalterung an einem Hintergrund.
[0002] Insbesondere geht es um Dosen, beispielsweise Sprühdosen, die ein an Arbeitsplätzen häufig benötigtes Mittel beinhalten. Dabei kann es sich um Schmiermittel oder dergleichen handeln, wie sie üblicherweise an Werkzeugmaschinen verwendet werden. Durch Schmieren werden die Reibung und der Verschleiss verringert. Entsprechende Mittel können aber auch der Kühlung, Schwingungsdämpfung und dem Korrosionsschutz dienen. Fallweise ist auch eine Dichtwirkung gewünscht. Bei Werkzeugmaschinen, sei es Dreh-, Fräs- oder Schleifmaschinen, ist an beweglichen Teilen ein regemässiger Einsatz von geeigneten Mitteln nach einem Schmierplan erforderlich. Zweckmässig sollten darum diese Mittel in unmittelbarer Nähe ihres Einsatzortes griffbereit gehalten werden. Ein loses Aufstellen auf einer Werkzeugmaschine scheidet aufgrund von deren Vibrationen von vornherein aus. Speziell für diesen Einsatz müssen Dosen daher sicher gehalten werden, damit sie nicht verrutschen oder gar herunterfallen.
[0003] Es sind verschiedene Dosenhalterungen bekannt. Meistens sind diese an einer senkrechten Fläche anzuschrauben oder zu kleben und weisen für die Dosen entweder eine Klemm- oder Schnappvorrichtung, respektive einfach eine Vertiefung auf, in die die jeweilige Dose eingesteckt werden kann. Häufig wird dadurch die Dosenbeschriftung teilweise verdeckt, so dass nicht auf Anhieb sichtbar ist, um welches Mittel es sich handelt. Deshalb wurden auch an eine Wand zu schraubende Dosenhalterungen mit einem die Dose haltenden Magneten vorgeschlagen, die aber aus verschiedenen Gründen nicht praxisgerecht sind, wie nachfolgend anhand der Vorteile der vorliegenden Erfindung verständlich wird. Besonders bei Werkzeugmaschinen ist eine deren Gehäuse beschädigendes Anbringen von Fremdkörpern oft unerwünscht oder gar unzulässig. Auch für in der Werkhalle eventuell vorhandene Werkzeughalter-Lochplatten sind derartige Dosenhalterungen ungeeignet.
[0004] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe eine Dosenhalterung zu schaffen, die mindestens einen Magneten aufweist, wobei die unerwünschten Nachteile bisheriger Dosenhalterungen vollständig vermieden werden.
[0005] Die erfindungsgemässe Dosenhalterung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0006] Diese erfindungsgemässe Dosenhalterung ist vergleichsweise recht einfach aufgebaut, weist aber eine ganze Reihe von entscheidenden Vorteilen auf.
[0007] Der mindestens eine Magnet dient, ausser dem Halten einer metallischen Dose, zugleich der Befestigung der Dosenhalterung an einem metallischen Hintergrund. Das kann zum Beispiel eine geeignete Metallfläche einer Werkzeugmaschine, eines Schranks oder eines Tischs sein. Möglich ist auch das Anbringen der Dosenhalterung an einer Werkzeughalter-Lochplatte. In jedem Fall kann die daran lösbar angeordnete Dose einfach und mit einem Griff entnommen werden, ohne dass die Dosenhalterung mitkommt. Denn die Dosenalterung haftet stärker am metallischen Hintergrund, als die Dose an der Dosenhalterung. Die Dose und deren Beschriftung sind jederzeit vollständig sichtbar.
[0008] In Weiterführung der Erfindung gemäss den abhängigen Patentansprüchen können die Dosenhalterung und deren Haltekraft an den jeweils gewünschten Einsatz anpassbar sein. Sie kann so ausgebildet sein, dass sie nicht verrutscht und/oder am Raster einer Werkzeughalter-Lochplatte ausrichtbar ist.
[0009] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer Dosenhalterung; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Rückansicht; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht; Fig. 4 - 6 zeigen die Rück- und zwei Seitenansichten; Fig. 7 - 8 zeigen einen Längs- und einen Querschnitt.
[0010] Die Dosenhalterung 1 gemäss den Fig. 1 und 2 dient dem lösbaren Anbringen mindestens einer Dose 2, siehe die Fig. 3 - 6, die mindestens teilweise metallisch ist, so dass sie durch mindestens einen Magneten an der Dosenhalterung 1 gehalten werden kann. Theoretisch reicht hierzu zwischen der Dosen und der Dosenhalterung 1 eine entsprechende Kontaktfläche. Der Körper der Dosenhalterung 1 kann zum Beispiel aus Kunststoff bestehen und daher nichtmagnetisch sein. Beim mindestens einen Magneten handelt es sich um einen Dauermagneten.
[0011] In der dargestellten, bevorzugten Ausführung, ist die dem Ansetzen der Dose dienende erste Fläche 3 im Querschnitt teilkreisförmig gekurvt ausgebildet. Derart, dass das zylindrische Gehäuse einer Dose mit üblichem Durchmesser optimal angesetzt werden kann. Die Rückseite, das heisst, die zweite, dem Befestigen der Dosenhalterung 1 an einem metallischen Hintergrund dienende Fläche 4 ist hingegen vorzugsweise eben ausgebildet, entsprechend den üblichen Befestigungsstellen.
[0012] Erfindungsgemäss weist die Dosenhalterung 1 mindestens einen Magneten 5 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Magneten 5 vorhanden. Gemäss Fig. 2 sind es insgesamt sechs Magnete 5. Zu deren Anordnung weist die Dosenhalterung 1 in diesem Beispiel entsprechende Ausformungen oder Vertiefungen 6 auf, in die die einzelnen Magnete 5 gesteckt sind. Diese Ausformungen oder Vertiefungen 6 sind hier anhand einer separaten Darstellung veranschaulicht. Die sichere Anordnung der Magnete 5 kann durch Klemmung und/oder Verleimung erfolgen.
[0013] Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, sind die Magnete 5 in diesem Ausführungsbeispiel der Dosenhalterung 1 räumlich näher an der Rückseite, das heisst, an der zweiten Fläche 4 angeordnet. Der Abstand 7 zur ersten Fläche 3 an der Vorderseite ist grösser, wobei zwischen der Dose und den Magneten 5 zudem ein Teil des nichtmagnetischen Körpers der Dosenhalterung 1 liegt. Wenn, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht, jeweils drei Magnete 5 in einer waagerechten Reihe angeordnet sind und die dem Ansetzen der Dose dienende erste Fläche 3 im Querschnitt teilkreisförmig gekurvt ausgebildet ist, ist der besagte Abstand 7 zu dieser Fläche 3 bei den beiden äusseren Magneten 5 noch grösser als in der Darstellung nach Fig. 7. Das bedeutet in jedem Fall, dass das Magnetfeld an der zweiten Fläche 4 grösser, als an der ersten Fläche 3 ist und bewirkt, dass die Dosenhalterung 1 stärker am metallischen Hintergrund haftet, als die Dose an der Dosenhalterung 1. Die Dose 2 kann also problemlos entnommen werden, ohne dass sich die Dosenhalterung 1 vom Hintergrund löst und unerwünscht mitkommt.
[0014] An der ersten, dem Ansetzen einer Dose 2 dienenden Fläche 3, ist gemäss dem gezeichneten Ausführungsbeispiel unten mindestens eine Auflage 8 für die Dose 2 vorhanden. Auf diese flanschartige Auflage 8 kommt Boden der Dose 2 zu liegen. Die Dose 2 kann auch beim flüchtigen Ansetzen nicht nach unten fallen. Vielmehr wird sie sicher gehalten und von den Magneten 5 angezogen. Zudem ist sichergestellt, dass die Dose 2 stets auf gleicher Höhe liegt. Letzteres ist besonders dann, wenn nebeneinander eine Reihe von Dosenhalterungen 1 und Dosen 2 vorhanden ist von Vorteil.
[0015] Im Bereich über dieser mindestens einen Auflage 3 für die Dose 2 ist gemäss diesem Ausführungsbeispiel eine Freistellung 9 vorhanden, zum Beispiel eine Nut. Diese dient dem Aufnehmen des Bundes einer angesetzte Dose 2. Dieser Bund entsteht beim Verbinden der Wand einer Dose 2 mit deren Boden und ragt normalerweise über den Umfang der Dose 2 hinaus. Indem der Bund in die Freistellung 9 ragen kann, liegt die gehaltene Dose 2 bündig zur Fläche 3 der Dosenhalterung 1.
[0016] Um die Dosenhalterung 1 bei deren Gebrauch, sprich beim wiederholten Entnehmen und Anbringen einer Dose 1, gegen Verrutschen auf der eventuell sehr glatten Hintergrundfläche zusätzlich zu sichern, ist in der vorliegenden Ausführung mindestens ein rutschhemmendes Element 10 vorhanden. Das können ein oder mehrere Silikonzapfen sein, die in entsprechenden Ausformungen oder Vertiefungen an der zweiten Fläche 4 der Dosenhalterung 1 angeordnet sind.
[0017] Beispielsweise zum wahlweisen Anbringen der Dosenhalterung 1 am Raster einer Werkzeughalter-Lochplatte kann mindestens ein Zentrierzapfen 11 vorhanden sein, der in die entsprechenden, gerasterten Löcher der Werkzeughalter-Lochplatte einzugreifen bestimmt ist. In der vorliegenden, bevorzugten Ausführung sind es zwei Zentrierzapfen 11, die lösbar in Ausformungen oder Vertiefungen der zweiten Fläche 4 der Dosenhalterung 1 stecken. Der Abstand der beiden Zentrierzapfen 11 voneinander entspricht der gebräuchlichen Rasterung entsprechender Werkzeughalter-Lochplatten, wobei hierfür auch mehr als zwei Ausformungen oder Vertiefungen denkbar sind, die allenfalls wahlweise verwendbar sind. Insbesondere wenn mehrere Dosenhalterungen 1 für verschiedene benötigte Mittel zur Verfügung stehen sollen, kann dadurch sichergestellt werden, dass die Dosenhalterungen 1 in einer ordentlichen Reihe und mit gleichen Abständen angeordnet werden können sowie in deren Lage gesichert sind. Ähnlich wie bei einer Werkzeughalter-Lochplatte lässt sich eine Dosenhalterung 1 mit dem mindestens einen Zentrierzapfen 11 auch an beliebigen anderen Stellen zentriert anbringen, beispielsweise an einem Werkzeugwagen, der eventuell den Löchern entsprechende Vertiefungen aufweist.
[0018] Bei einer anderen Anordnung, beziehungsweise Verwendung der Dosenhalterung 1 lassen sich die Zentrierzapfen 11 wieder entfernen. Möglich sind auch alternative Ausführungen des mindestens einen Zentrierzapfens 11. Sei es, dass er federnd ausgebildet oder in der Dosenhalterung 1 angeordnet ist, so dass er in den Körper der Dosenhalterung 1 zurückgedrückt wird und verschwindet, wenn diese an einem geschlossenen Hintergrund angesetzt wird. Zu diesem Zweck kann der Zentrierzapfen 11 gummielastisch sein oder mit einer Feder, beispielsweise einer Spiralfeder wirkverbunden sein.
[0019] Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung nach dem Patentanspruch 1, die Dosenhalterung 1 sowie deren Teile auch anders als gezeichnet auszubilden. Abweichend von der vorliegend vorgestellten Ausführung sind Magnete 5 unterschiedlicher Stärke und/oder Anordnung möglich, um sicherzustellen dass die Dosenhalterung 1 stärker am metallischen Hintergrund haftet, als die Dose 2 an der Dosenhalterung 1. Die dem Halten der Dosenhalterung 1 dienenden Magneten 5 können also stärker und/oder näher an der Rückseite sein, als diejenigen, die zum Halten der Dose 2 bestimmt sind. Zudem ist es möglich, die Anzahl der Magnete 5 von der beabsichtigen Verwendung der Dosenhalterung 1 abhängig zu machen, wobei es auch dem Benützer überlassen werden könnte, wie viele Magnete 5 er einsetzt.
[0020] Ebenso können zusätzlich Schlitzlöcher oder dergleichen vorhanden sein, damit der Benützer die Dosenhalterung 1 allenfalls wahlweise auch anders einsetzen und an am Hintergrund vorhandene Schrauben einhängen kann.
[0021] Die Dosenhalterung 1 braucht zudem nicht einen geschlossenen Körper aufzuweisen. Vielmehr ist auch ein durchbrochener oder beispielsweise ein hinten offener Holkörper denkbar. Dies mit entsprechenden Ausformungen für den oder die Magneten 5. Die zweite Fläche 4 an der Rückseite der Dosenhalterung 1 wird in diesem Fall also durch die Magnetfläche gebildet und kleiner als gezeichnet sein. Weiter können die dem Halten der Magnete 5 und/oder anderer Elemente dienenden Ausformungen oder Vertiefungen anders ausgebildet sein, als die hier dargestellte Lochform. Sie können jede beliebige, auch zwei oder mehr gegenüberliegende Stege oder Klammern aufweisende Formgebung aufweisen.
[0022] Nicht zuletzt kann die Dosenhalterung 1 auch zur Aufnahme von zwei oder mehr Dosen 2 ausgelegt sein, sei es neben- oder übereinander.
[0023] Diese Dosenhalterung 1 ist, unabhängig von deren genauen technischen Ausführung, einfach aufgebaut und bei sämtlichen vorstellbaren Einsatzmöglichkeiten problemlos benützbar. Die daran gehaltenen Dosen 2 können natürlich einen beliebigen Inhalt haben, da die Wahl der jeweiligen Dosen 2 letztlich dem Benützen überlassen bleibt.
Bezugszeichenverzeichnis:
[0024] 1 Dosenhalterung 2 Dose 3 Erste Fläche zum Ansetzen der Dose 4 Zweite Fläche zum Befestigen der Dosenhalterung 5 Magnete 6 Ausformungen oder Vertiefungen 7 Abstand zwischen Magnet und erster Fläche 8 Auflage für die Dose 9 Freistellung 10 Rutschhemmende Elemente 11 Zentrierzapfen

Claims (13)

1. Dosenhalterung (1), aufweisend mindestens einen Magneten (5) und mindestens eine erste Fläche (3) zum Ansetzen einer Dose (2) und eine zweite Fläche (4) zum Befestigen der Dosenhalterung (1) an einem Hintergrund, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens eine Magnet (5) so ausgebildet und/oder so in einem Körper der Dosenhalterung (1) angeordnet ist, dass ein an der besagten zweiten Fläche (4) wirkendes Magnetfeld stärker ist, als ein an der besagten ersten Fläche (3) wirkendes Magnetfeld, mit dem Zweck, dass die Dosenhalterung (1) einerseits sicher an einem metallischen Hintergrund befestigbar ist und andererseits die Dose (2), die durch den mindestens einen Magneten (5) an der Dosenhalterung (1) gehalten werden kann, leicht entnehmbar ist, ohne dass die Dosenhalterung (1) mitkommt oder ihre Lage verändert.
2. Dosenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mindestens eine Ausformung oder Vertiefung (6) zur Aufnahme des mindestens einen Magneten (5) aufweist.
3. Dosenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausformung oder Vertiefung (6) zur Aufnahme des mindestens einen Magneten (5) zur zwecks Befestigung an einem metallischen Hintergrund zuzuwendenden zweiten Fläche (4) der Dosenhalterung (1) hin offen ist.
4. Dosenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Magnet (5) näher an der zweiten, der Befestigung dienenden Fläche (4) als an der ersten dem Ansetzen einer Dose (2) dienenden Fläche (3) angeordnet ist.
5. Dosenhalterung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausformung oder Vertiefung (6) zur ersten, dem Ansetzen einer Dose (2) bestimmten Fläche (3) hin geschlossen ist, wodurch sich ein Teil des Körpers der Dosenhalterung (1) zwischen dieser ersten Fläche (3) und dem mindestens einen Magneten (5) erstreckt.
6. Dosenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten, dem Ansetzen einer Dose (2) dienenden Fläche (3) mindestens eine Auflage (8) für die Dose (2) vorhanden ist.
7. Dosenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich über der mindestens einen Auflage (8) für die Dose (2) eine Freistellung (9) vorhanden ist, zum Beispiel eine Nut, zum Aufnehmen des Bundes einer angesetzte Dose (2).
8. Dosenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten, der Befestigung dienenden Fläche (4) mindestens ein rutschhemmendes Element (10) angeordnet ist, zum Beispiel aus Silikon.
9. Dosenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten, der Befestigung dienenden Fläche (4) mindestens ein Zentrierzapfen (11) angeordnet ist, mit dem Zweck, die Dosenhalterung (1) an einem Löcher oder Vertiefungen aufweisenden Hintergrund zentriert anordnen zu können.
10. Dosenhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens eine Zentrierzapfen (11) lösbar angeordnet ist.
11. Dosenhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens eine Zentrierzapfen (11) elastisch ausgebildet oder federnd angeordnet ist, mit dem Zweck, dass er beim Ansetzen an einen geschlossenen Hintergrund im Körper der Dosenhalterung (1) verschwindet.
12. Dosenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Ansetzen der Dose (2) dienende erste Fläche (3) im Querschnitt teilkreisförmig gekurvt ausgebildet ist.
13. Dosenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass deren Körper nichtmagnetisch ist und zum Beispiel aus Kunststoff besteht.
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