CH715347A1 - Montageanordnung für eine Laufschiene zum Führen und Tragen einer Schiebetür. - Google Patents

Montageanordnung für eine Laufschiene zum Führen und Tragen einer Schiebetür. Download PDF

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CH715347A1
CH715347A1 CH01114/18A CH11142018A CH715347A1 CH 715347 A1 CH715347 A1 CH 715347A1 CH 01114/18 A CH01114/18 A CH 01114/18A CH 11142018 A CH11142018 A CH 11142018A CH 715347 A1 CH715347 A1 CH 715347A1
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Schmidhauser Heinz
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Abstract

Die Montageanordnung für eine Laufschiene (7) zum Führen und Tragen einer Schiebetür umfasst einen Adapter (1), der an der Basisfläche (23) der Laufschiene (7) anlegbar ist und in dessen Zentrum ein Führungsschuh (9) ausgebildet ist, welcher in einer Ausnehmung (25) an der Laufschiene (7) eingreift und mit der Laufschiene (7) verbindbar ist.

Description

[0001] Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine Montageanordnung für eine Laufschiene gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Laufschienen für Schiebetüren befinden sich häufig zur Hälfte innerhalb einer Schiebetürtasche, in welcher sie, wenn die Schiebetür geöffnet ist, vollständig verschwinden bzw. unsichtbar sind. Die Montage der Laufschiene, auch im Bereich der Schiebetürtasche, erfolgt vor der Erstellung der Tasche, d.h. solange der Montagebereich für die Laufschiene vollständig zugänglich ist. Nach der Montage der die Tasche bildenden Wand ist die Hälfte der Laufschiene nicht mehr zugänglich oder nur mit Aufwand zugänglich, sodass eine Demontage der Führungsschiene zu einem späteren Zeitpunkt sehr aufwendig, wenn nicht sogar unmöglich wird. Bestehende Lösungen, bei welchen eine Demontage der Laufschiene, an deren Ende meist auch noch ein einstell- und verstellbarer Stopper und allenfalls ein Rückhaltemittel befestigt sind, benötigen eine Zusatzschiene mit schlüsselförmigen Ausnahmen, welche vorab an der Decke oder der Oberkonstruktion, an der die Schiebetür aufgehängt wird, befestigt ist. An der Laufschiene müssen entsprechende Hängenocken angebracht werden, mit denen die Laufschiene anschliessend an der Zusatzschiene befestigt werden kann. Eine Zusatzschiene benötigt verhältnismässig viel Raum, d.h. der lichte Querschnitt der Türöffnung wird verkleinert. Nebst der Verkleinerung des lichten Querschnitts stellt eine Zusatzschiene von beispielsweise ca. 10 mm Höhe auch ein ästhetisches Problem dar.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Montageanordnung für eine Laufschiene, bei der im Wesentlichen kein Verlust an lichtem Querschnitt auftritt und an der die Laufschiene jederzeit montiert und demontiert werden kann, ohne Benutzung von Montagewerkzeugen.
[0003] Gelöst wird die Aufgabe durch eine Montageanordnung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Montageanordnung werden in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0004] Die Montageanordnung umfasst eine Anzahl in vorzugsweise regelmässigen Abständen an der Decke oder Oberkonstruktion befestigter Adapter. Die Adapter übernehmen die Positionierung der Laufschiene am vorbezeichneten Ort. Die Aufnahme des Gewichts und der dynamischen Kräfte der Schiebetür erfolgen nicht über die Adapter, sondern deren Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, mit denen der Adapter an der Decke oder Oberkonstruktion befestigt ist. Der Adapter kann aufgrund dieser Konstruktion sehr filigran, d.h. höchstens 1 bis 3 mm dick ausgeführt werden, sodass die Laufschiene sehr nahe an die Decke oder Oberkonstruktion zu liegen kommt. Für den Betrachter erscheint nur eine Schattenfuge zwischen Schiene und Decke. Seitenflächen an der die Grundplatte des Adapters bildenden Körpers überragen die Laufschiene seitlich nur geringfügig, halten sie jedoch in der vorgesehenen Lage stabil und exakt ausgerichtet fest. Alternativ zu Seitenführungen können auch Rippen am Adapter angebracht sein, die in eine Nut an der Laufschiene eingreifen. Ein am Adapter angeordneter T-förmig oder schwalbenschwanzförmig ausgebildeter Führungsschuh, in dessen Zentrum der Kopf der Befestigungsschraube zu liegen kommt, greift in die Laufschiene ein bzw. in dort vorgesehene, vorzugsweise ausgestanzte Ausnehmungen. Die in der Laufschiene angeordneten Ausnehmungen weisen einen Bereich auf, durch den die Gleitplatte am Sockel des Führungsschuhs und den Kopf einer Schraube lotrecht zur Laufschiene einführbar ist und einen daran anschliessenden weniger breit ausgebildeten Bereich, dessen Breite den Durchtritt des Schraubenschafts erlaubt. Die Montage der Laufschiene an den zuvor an der Decke montierten Adaptern ist einfach, da die Schiene lotrecht zu den Adaptern auf diese aufgeschoben und danach die Laufschiene in deren Längsrichtung verschoben werden kann. Dabei liegen die Schraubenköpfe, welche die Adapter an der Decke halten, im Wesentlichen direkt an der Innenseite der Laufschiene an und übernehme die Last der Schiebetür. Die in den Innenraum der Laufschiene hineinragenden Führungsschuhe an den Adaptern behindern die in der Laufschiene gleitenden Laufwerke, welche die Schiebetür tragen, nicht. An den Adaptern können in Längsrichtung versetzt zur Bohrung für die Tragschraube eine oder mehrere Bohrungen vorgesehen sein, mit denen nach der Montage der Adapter letztere in Linie mit der später einzuführenden Laufschiene gehalten werden. Analog dazu können auch an der Laufschiene zwischen den Ausnehmungen für die Adapter Bohrungen vorgesehen sein, mit denen die Laufschiene nach der Montage an den Adaptern in Längsrichtung unverschiebbar gehalten wird. Dadurch dass die Laufschiene nach dem Einführen in die Adapter direkt oder indirekt durch den Kopf der Befestigungsschrauben getragen wird, werden auch aus Kunststoff hergestellte Adapter mechanisch nicht belastet bzw. sie weisen keine Tragfunktion auf, sodass die filigranen Adapter auch bei einem allfälligen Bruch die Sicherheit der Aufhängung der Laufschiene und damit der Schiebetür nicht im geringsten beeinträchtigen können. Die Adapter sind vorzugsweise als ein Kunststoffspritzgussteil hergestellt und damit sehr kostengünstig. Es besteht auch die Möglichkeit, den Adapter aus einem Stanz-/Biegeteil aus Blech herzustellen und den Führungsschuh als Kunststoffteil am Adapter zu befestigen. Adapter aus einem Stanz-/Biegeteil aus Blech weisen eine noch geringere Höhe auf, sodass die Laufschiene, die daran befestigt ist, im Wesentlichen fast spaltfrei an der Decke getragen wird. Die Montage der Adapter an der Decke oder einer Oberkonstruktion ist sehr einfach und kann äusserst präzise erfolgen, indem nach dem exakten Zuschnitt der Laufschiene die Adapter auf diese aufgesetzt und an den Ausnehmungen festgehalten werden. Anschliessend nach dem Positionieren der Laufschiene mit den daran befestigten Adaptern an der Decke oder Oberkonstruktion werden die Tragbolzen oder Tragschrauben durch die Laufschiene und die Adapter hindurch in die Decke eingeschraubt, beispielsweise mit einem Schraubendreher. Danach kann die Laufschiene, sollte dies beispielsweise wegen Gipser- oder Malerarbeiten nötig sein, nochmals abgenommen oder direkt definitiv an der Decke belassen werden. Die Laufschiene ist jederzeit durch eine Längsverschiebung der Laufschiene wieder von den Adaptern und damit von der Decke ablösbar.
[0005] Anhand eines Ausführungsbeispiels mit einem Adapter aus Kunststoff wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Untersicht des Adapters in Montagestellung, <tb>Fig. 2<SEP>eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Adapters, <tb>Fig. 3<SEP>eine perspektivische Ansicht der Laufschiene in Montagestellung, <tb>Fig. 4<SEP>ein vergrössert dargestellter perspektivischer Ausschnitt B in Fig. 3 , <tb>Fig. 5<SEP>die Laufschiene mit darauf eingeklinkt angeordneten Adaptern vor der Montage an einer Decke, <tb>Fig. 6<SEP>einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt des oberen Bereichs einer Schiebetürtasche mit montierter Laufschiene, <tb>Fig. 7<SEP>eine Ansicht der Schiebetürtasche und der Laufschiene in Fig. 6 von unten, <tb>Fig. 8<SEP>ein vergrösserter Ausschnitt A aus Fig. 7 , <tb>Fig. 9<SEP>eine Frontansicht der ausschnittsweise. dargestellten Schiebetürtasche gemäss Fig. 6 und <tb>Fig. 10<SEP>einen vergrössert dargestellten Querschnitt längs Linie X–X in Fig. 9
[0006] Mit Bezugszeichen 1 ist in den Figuren ein Adapter bezeichnet, der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, umfassend eine Grundplatte 3 und zwei an gegenüberliegenden längs verlaufenden Kanten ausgebildeten Seitenführungen 5. Die Seitenführungen 5 weisen im Verhältnis zur Breite der Grundplatte 3 eine geringe Höhe, beispielsweise 1 bis 4 mm auf. Der Abstand, d.h. die lichte Weite der inneren Flächen der Seitenführungen 5 beträgt etwas mehr als die Breite einer Laufschiene 7. Die Dicke der Grundplatte 3 beträgt 1 bis 2 mm.
[0007] In der Mitte zwischen den beiden Seitenführungen 5 liegt ein Führungsschuh 9. Der Führungsschuh 9 weist einen T-förmigen Querschnitt auf und wird gebildet aus einem Sockel 11 und einer daran angeformten Gleitplatte 13. Die Gleitplatte 13 überragt seitlich den Sockel 11, der auf der Grundplatte 3 angeordnet ist. Im Zentrum des Führungsschuhs 9 ist eine Bohrung 15 ausgebildet, deren oberes in Fig. 1 sichtbares Ende konisch verlaufen kann oder, wie in Fig. 10 dargestellt, stufenförmig. Der zylindrische Abschnitt 17 der Bohrung 15 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als die Breite des Sockels 11. Maximal kann der Durchmesser der Bohrung 15 im zylindrischen Abschnitt 17 auch der Breite des Sockels 11 entsprechen. Versetzt zum Führungsschuh 9 sind in der Grundplatte 3 zwei Löcher 19 und 21 ausgebildet.
[0008] Alternativ zu einem U-förmigen Adapter kann auch ein Adapter 1 ohne Seitenführungen 5 treten. Um dennoch eine Führung für eine auf den Adapter 1 aufgesetzte Laufschiene 7 zu erreichen, kann die Oberfläche des Adapters 1 eine Rippe aufweisen, welche in eine entsprechende Nut an der Laufschiene 7 eingreift. Eine Abbildung dieser Ausgestaltung des Adapters 1 ist in den Figuren nicht dargestellt.
[0009] Die Laufschiene 7, wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, weist einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, wobei in der Basisfläche 23 Ausnehmungen 25 für die Führungsschuhe 9 an den Adaptern 1 ausgebildet, beispielsweise ausgestanzt sind. An die Basisfläche 23 schliessen zwei parallel zueinander liegende Seitenfläche 27 an, an deren freien Kanten rechtwinklig zu den Seitenflächen 27 Laufbahnen 29 für die Rollen eines Laufwerks ausgebildet sind und zwischen denen ein entlang der Laufschiene 7 verlaufender Schlitz 31 vorliegt. Der Schlitz 31 dient dazu, die Tragrollen des Laufwerks mit einem Befestigungselement an der Oberkante einer Schiebetür zu verbinden. Die Laufwerke und die Schiebetür sind nicht dargestellt.
[0010] In der Basisfläche 23 der Laufschiene 1, in welcher die Ausnehmungen 25 ausgebildet sind, ist weiter ersichtlich, dass an einer Schmalseite der Ausnehmungen 25 jeweils eine mit den Ausnehmungen 25 verbundene Erweiterung 33 ähnlich einer Apsis in einer Kirche ausgebildet ist.
[0011] Nachfolgend wird die Montage der Laufschiene 7 an einer Decke eines Raums oder Oberkonstruktion eines Schranks beschrieben. Auf die in der benötigten Länge zugeschnittene Laufschiene 7 werden in die Ausnehmungen 25 jeweils Adapter 1 von oben eingeschoben und im vorliegenden Beispiel durch eine leichte Verschiebung in Längsrichtung der Laufschiene 7 nach links mit der Laufschiene 7 verbunden. Durch die Verschiebung des Adapters 1 nach links, kommt eine durch die Bohrung 15 hindurchgeführte Schraube 41 mit deren Schaft in den Bereich der Erweiterung 33 zu liegen. Der Adapter 1 ist in dieser Position spielfrei mit der Laufschiene 7 verbunden. Nachdem in den Ausnehmungen 25 Adapter 1 eingesetzt sind, wird die Laufschiene 7 an die Decke angelegt und die Schrauben 41 werden in die Decke eingedreht. Die Laufschiene 7 ist nun fest und gebrauchsbereit mit der Decke verbunden. Sie kann, sollte dies zu einem späteren Zeitpunkt notwendig werden, z.B. für eine Reparatur oder eine Einstellung von Stopper oder Rückhaltemitteln (Stopper und Rückhaltemittel nicht dargestellt), durch eine Verschiebung um einige Millimeter wieder von der Decke gelöst werden, weil dann die Gleitplatte 13 durch die Ausnehmungen 25 geführt werden kann. Dabei stört die eingedrehte Schraube 41 nicht, da deren Kopf schmaler ist als die Ausnehmung 25, jedoch breiter als die Erweiterung. Die Länge der Laufschiene 7 muss, um die Verschiebung vornehmen zu können, einige Millimeter kürzer sein als die Breite der Türöffnung inklusive die Tasche 35. Zur Sicherung der Laufschiene 7 in Gebrauchsstellung kann durch im Adapter 1 angebrachte Bohrung 19,21 eine Sicherungsschraube durch an ein entsprechend angeordnetes Loch 37 in der Laufschiene 7 an der Decke arretiert werden.
Legende der Bezugszeichen
[0012] <tb>1<SEP>Adapter <tb>3<SEP>Grundplatte <tb>5<SEP>Seitenführungen <tb>7<SEP>Laufschiene <tb>9<SEP>Führungsschuh <tb>11<SEP>Sockel <tb>13<SEP>Gleitplatte <tb>15<SEP>Bohrung <tb>17<SEP>zylindrischer Abschnitt v. 15 <tb>19<SEP>Loch <tb>21<SEP>Loch <tb>23<SEP>Basisfläche <tb>25<SEP>Ausnehmung <tb>27<SEP>Seitenfläche <tb>29<SEP>Laufbahnen <tb>31<SEP>Schlitz <tb>33<SEP>Erweiterung <tb>35<SEP>Tasche <tb>37<SEP>Loch <tb>41<SEP>Schraube

Claims (9)

1. Montageanordnung für eine Laufschiene (7) zum Führen und Tragen einer Schiebetür, umfassend einen an einer Decke eines Raums zu befestigen bestimmter Adapter (1), an welchem die Laufschiene (7) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) eine Grundplatte (3) und einen auf der Grundplatte (3) zwischen den Seitenführungen (5) ausgebildeten Führungsschuh (9) mit einem Sockel (11) und einer Gleitplatte (13) umfasst, welche seitlich den Sockel (11) überragt sowie eine die Gleitplatte (13), den Sockel (11) und die Grundplatte (3) durchquerende Bohrung (15), deren Durchmesser im Abschnitt der Gleitplatte (13) grösser ist als im Abschnitt des Sockels (11) und der Grundplatte (3).
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) zwei an zwei parallel verlaufenden Kanten der Grundplatte (3) ausgebildete Seitenführungen (5) umfasst.
3. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Führungsschuhs (9) T-förmig oder schwalbenschwanzförmig gestaltet ist..
4. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (7) einen C-förmigen Querschnitt aufweist, umfassend eine Basisfläche (23) und zwei mit den Kanten der Basisfläche (23) verbundene Seitenflächen (27), an deren freien Kanten im rechten Winkel dazu angeordnete Laufbahnen (29) für die Laufrollen eines Laufwerks ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basisfläche (23) in Abständen rechteckige Ausnehmungen (25) ausgestanzt sind, an deren einen schmalen Kante eine schlitzförmige Erweiterung (33) der Ausnehmung (25) anschliesst.
5. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Sockels (11) grösser ist als die Dicke der Basisfläche (23) der Laufschiene (7) und dass die Breite der Gleitplatte (13) kleiner ist als die Breite der Ausnehmung (25) in der Laufschiene (7).
6. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Erweiterung (33) an der Ausnehmung (25) grösser ist als der Durchmesser des Schafts einer durch die Bohrung (15) im Sockel (11) hindurchgeführten Schraube (41).
7. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basisfläche (23) der Laufschiene (7) beabstandet zu einer Ausnehmung (25) ein Loch (37) ausgebildet ist.
8. Montageanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Adapter (1) mindestens ein Loch (19, 21) beabstandet zum Führungsschuh (9) ausgebildet ist.
9. Verfahren zur Montage von Adaptern (1) an einer Decke für die Befestigung einer Laufschiene (7) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend folgende Verfahrensschritte: a) Aufstecken der Adapter (1) auf die Unterseite der Laufschiene (7), b) Versschieben der Adapter (1) in Längsrichtung der Laufschiene (7), c) Anlegen der Laufschiene (7) mit den Adaptern (1) an die Decke, d) Hindurchführen von Schrauben (41) durch die Laufschiene (7) und die Adapter (1) und Eindrehen der Schrauben (41) in die Decke.
CH01114/18A 2018-09-18 2018-09-18 Montageanordnung für eine Laufschiene zum Führen und Tragen einer Schiebetür. CH715347A1 (de)

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