CH714377B1 - Verfahren und Vorrichtung, um mittels einer Stickmaschine flächige Applikationen auf einem Stickboden zu applizieren. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung, um mittels einer Stickmaschine flächige Applikationen auf einem Stickboden zu applizieren. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren um mittels einer Stickmaschine flächige Applikationen auf einem Stickboden zu applizieren und mit einem fokussierten Strahl eines Lasers aus der Applikation (5) figürliche Elemente auszuschneiden. Das Verfuhren ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Aufbringen eines lichtabsorbierenden Materials auf die auf dem Stickboden (3) liegende Applikation (5) im Bereich entlang der vom Laserstrahl (11) zu schneidenden Kontur, b) Schneiden der Applikation (5) entlang der Kontur durch das absorbierende Material hindurch.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, um mittels einer Stickmaschine flächige Applikationen auf einem Stickboden zu applizieren gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, um mittels einer Stickmaschine flächige Applikationen auf einem Stickboden zu applizieren gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 12.
[0002] Seit Jahrzehnten werden auf dem Stickboden Applikationen aufgebracht, das sind beispielsweise dünne Stoffe, die später teilweise entlang der Stickereien ausgeschnitten und entfernt werden, so dass sie in bestimmten Bereichen einen anders farbigen Hintergrund bilden und in den umgebenden Bereichen wiederum der Stickboden sichtbar ist. In den Anfängen der Stickerei wurde die Applikation von Heimarbeiterinnen in mühsamer Heimarbeit mit einer Schere ausgeschnitten. Später kamen speziell gefertigte Maschinen hinzu, mit denen wiederum manuell bedient entlang von Sticknähten die Applikation weggeschnitten werden konnte. Beide Verfahren sind zeitaufwendig und in der heutigen Produktion zu kostspielig. Zu einem späteren Zeitpunkt sind neue Verfahren hinzugekommen, mit denen die Applikation nicht nur längs einer Sticknaht, sondern auch exakt beabstandet dazu ausgeschnitten werden können. Einerseits wurde bekannt, mit einem entlang der Stickmaschine verfahrbaren Laser die Applikationen entlang der Stickmaschine abschnittweise auszuschneiden. Solche Vorrichtungen arbeiten sehr langsam, da sie jeweils nur einen kleinen Bereich einer Stickerei, beispielsweise auf einer Fläche von 50 cm x 50 cm bearbeiten können (DE 10 2005 050 482). Für eine kostengünstige Produktion sind solche Vorrichtungen nicht geeignet. Ein weiteres Verfahren und eine dazugehörende Vorrichtung, welche ein Ausschneiden von Applikationen gleichzeitig auf der gesamten Länge der Stickmaschine ermöglicht, ist aus der EP 1 983 083 bekannt. Bei diesem Verfahren wird mit einer beheizten Spitze die Applikation ohne Beschädigung des Stickgrunds ausgeschnitten und dies an beliebig vielen Stellen entlang der Stickmaschine gleichzeitig. Einsetzbar ist dieses Verfahren für Applikationen aus niedrig schmelzbaren Materialien aus Kunststofffasern, Folien und dergleichen. Um gleichzeitig entlang der gesamten Länge der Stickmaschine nicht schmelzbare Applikationen schneiden zu können, ist aus der CH 710 614 ein Verfahren bekannt, bei dem mit miniaturisierten Lasern an beliebig vielen Stellen entlang der Stickmaschine gleichzeitig auch Applikationen wie Leder und dergleichen geschnitten werden können.
[0003] Nachteilig für Verfahren zum Schneiden von Applikationen mittels Laser ist sind das Laserlicht gut reflektierende Applikationen, insbesondere solche, welche weiss sind oder zumindest sehr helle Farben aufweisen. Durch die helle Farbe wird das Laserlicht teilweise reflektiert statt absorbiert, so dass nicht immer sichergestellt ist, dass genügend Energie im Brennpunkt in die Applikation eingebracht wird, um damit einen Temperaturanstieg zu bewirken, um entweder die Applikation zu schmelzen oder zu verdampfen.
[0004] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens sowie einer Vorrichtung, welche es ermöglichen, alle schmelzbaren und nicht schmelzbaren Applikationen sicher mit einem Laser zu schneiden.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 12.
[0006] Durch das Aufbringen eines lichtabsorbierenden Materials auf die Oberfläche der Applikation vor der Bearbeitung mit dem Laser kann die Reflektion des Laserlichts im Bereich des Brennpunkts des Laserstrahls vermieden oder reduziert werden und durch eine optimale Absorption des Laserlichts innerhalb der Applikation eine ausreichende Temperaturerhöhung erreicht werden, die zum Schneiden oder Verdampfen bzw. zum Trennen der Applikation führt. Besonders vorteilhaft ist ein Auftrag des absorbierenden Materials unmittelbar vor dem Auftreffen des Laserstrahls auf die Oberfläche der Applikation, d.h. bevor diese unter dem Laserstrahl hindurchgeführt wird. Das Aufbringen des lichtabsorbierenden Materials kann erfindungsgemäss in unmittelbarer Umgebung des Brennpunkts oder direkt im Brennpunkt auf die Oberfläche der Applikation erfolgen, so dass gewährleistet ist, dass ein gleichförmiger Schnitt durch Verdampfen der Applikation erfolgen kann. Das lichtabsorbierende Material kann auch zu einem früheren Zeitpunkt linienförmig auf der Applikation aufgebracht werden. Das aufgebrachte lichtabsorbierende Material kann in flüssiger, pastöser, pulver- oder gasförmiger Phase aufgebracht werden. Alternativ kann vor dem Laserschneiden auf die Kontur die später auszuschneiden ist, ein lichtabsorbierender Faden aufgestickt oder aufgeklebt werden. Der lichtabsorbierende Faden, oder was vom Faden übrig bleibt, kann nach dem Schneiden, wenn er aus einem löslichen Material besteht, ausgewaschen werden oder mit einer geeigneten Flüssigkeit von der Applikation oder vom Stickgrund entfernt werden. Ist der Faden aus einem durch die grosse Wärme im Brennpunkt verdampfbaren Material gefertigt, so erübrigt sich in gewissen Fällen ein Auswaschen des Fadens nach dem Schneiden der Applikation.
[0007] Ist das lichtabsorbierende Material ein elektrostatisch aufladbares Pulver, so wird dieses auf die Applikation aufgetragen und durch eine entgegengesetzt geladene Platte, z.B. der Stickplatte, hinter der Applikation und dem Stickgrund auf der Applikation elektrostatisch festgehalten und entweder durch den Laserstrahl beim Schneiden mit der Applikation geschmolzen oder, falls es sich um ein nicht schmelzbares Material handelt, wird das Pulver nach dem Schneiden durch Absaugen rückstandsfrei entfernt.
[0008] Das Aufbringen eines flüssigen oder gas- oder dampfförmigen lichtabsorbierenden Materials auf die Applikation erfolgt durch eine geeignete Düse, mit der das Material in den Bereich der zu schneidenden Kontur nahe des Brennpunkts oder direkt in den Brennpunkt eingebracht wird. Das Material kann mit einer Spritz- oder Sprühdüse bandförmig auf die Oberfläche der Applikation aufgebracht werden. Alternativ kann ein sehr schmales, z.B. 1-2 mm breites linienförmiges Band mit einem Inkjetelement exakt linienartig auf die zu schneidende Kontur aufgebracht werden. Wird ein lichtabsorbierender Faden aufgebracht, so wird dieser durch die Stickmaschine vor dem Schneiden an der zu schneidenden Kontur mit der Applikation durch einen Nähvorgang oder anderweitig, z.B. durch Kleben, verbunden.
[0009] Werden elektrostatisch aufladbare Pulverkörner als lichtabsorbierendes Material aufgetragen, so erfolgt dies durch eine an sich aus der Lackiertechnik bekannte Sprühpistole und durch ein hinter der Applikation angeordnetes entgegengesetzt geladenes Element wie eine Platte oder die Stichplatte, welche die Pulverpartikel an der Applikation elektrostatisch angezogen festhalten. Selbstverständlich können zur Erhöhung der Sicherheit, dass die Applikation im Brennpunkt des Lasers schmilzt oder verdampft auch Kombinationen der vorgenannten aufzutragenden Materialien eingesetzt werden. So kann beispielsweise vor dem Auftragen eines Pulvers, das nicht statisch aufgeladen ist, mit Dampf eine feuchte Oberfläche geschaffen werden, auf der das dunkle Pulver temporär haftet. Weitere Kombinationen zwischen den genannten Materialien, die aufgetragen werden, sind ebenfalls möglich.
[0010] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematisch dargestellte Aufsicht auf einen Stickgrund, aufgezogen auf einem Stickgatter einer Schiffchenstickmaschine mit einer auf dem Stickgrund befestigten Applikation und einigen Schneideinrichtungen, Figur 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Figur 1, Figur 3 eine vergrösserte Darstellung eines Laserschneidorgans mit einem Auftragsmittel für ein lichtabsorbierendes Material, Figur 4a einen Ausschnitt aus einer Applikation mit einer kreisrunden Stickerei, entlang deren Kontur geschnitten wird, Figur 4b ein kreisringförmiges Band ausserhalb der kreisförmigen Stickerei, abgedunkelt mit lichtabsorbierendem Material, Figur 4c die kreisscheibenförmige Applikation nach dem Entfernen der umgebenden Applikationsfläche und Umsticken nach dem Schneiden mit einer Zickzacknaht, Figur 5a einen Ausschnitt aus einer Applikation auf dem Stickgrund und einem zentral gelegenen, die Applikation auf dem Stickgrund haltenden Fadenkreuz, Figur 5b einen kreisringförmigen Auftrag von lichtabsorbierendem Material auf der Applikation gemäss Fig. 5a, Figur 5c die scheibenförmige Applikation nach dem Schneiden im Kreisring aus lichtabsorbierendem Material und Entfernen der umgebenden Applikation, Figur 6a einen Ausschnitt aus einer Applikation auf dem Stickgrund und einem zentral gelegenen, die Applikation auf dem Stickgrund haltenden Fadenkreuz, Figur 6b ein als lichtabsorbierendes Material als Naht aufgestickter Ring aus einem Faden aus lichtabsorbierendem Material und Figur 6c die zentrale scheibenförmige Applikation nach dem Wegschneiden des umgebenden Materials entlang der Naht.
[0011] In Figur 1 ist mit Bezugszeichen 1 das Gatter einer nicht dargestellten Grossstickmaschine mit einer kleinen Anzahl Nadeln, z.B. 60, dargestellt. Auf dem Gatter 1 ist zwischen zwei Stoffwellen 4 in vertikaler Richtung und zwei seitlich angeordneten Seitenspannstäben 6 in horizontaler Richtung ein Stickgrund 3 gespannt gehalten. Auf dem Stickgrund 3 ist in bekannter Weise eine flächenförmige Applikation 5 befestigt. Die Applikation 5 kann aus einem schmelzbaren Material wie Kunstfasergewebe, einer Folie oder einem nicht-schmelzbaren Material wie einem Naturfasergewebe oder Leder hergestellt sein. Die das Gatter 1 tragenden und dieses in x- und y-Richtung bewegenden Elemente sowie die Nadeln, die vor dem Gatter 1 angeordnet sind, sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Der Stickgrund 3 ist zusammen mit der Applikation 5 in x und in y Richtung relativ zu den Nadeln und einer Schneidvorrichtung 7 in bekannter Weise wie beim Stickvorgang verfahrbar angeordnet. Ebenfalls dargestellt in Figur 1 sind entlang der Maschine angeordneten Schneidvorrichtungen 7, hier Schneidvorrichtungen 7 mit einem Laser, wie sie beispielsweise in der CH 710 610 offenbart sind. Selbstverständlich könnten auch andere geeignete Laserschneidvorrichtungen eingesetzt werden, insbesondere solche mit anderen Laserausführungen wie Laserdioden Rot (635 nm). Die einzelnen Elemente der Laserschneidvorrichtung 7 werden nur soweit beschrieben und gezeigt, wie dies nötig ist, um die Erfindung zu erklären. Details können als Beispiel der CH 710 610 entnommen werden. In einem Gehäuse 9 ist in Figur 3 mit unterbrochenen Linien schematisch ein gebündelter Laserstrahl 11 angedeutet, der auf einen Brennpunkt B in der Ebene E, in welcher die Applikation zu liegen kommt, fokussiert ist. Der Laserstrahl 11 wird in dargestelltem Beispiel in einem Kanal 13 geführt, welcher Kanal 13 mit einer nicht dargestellten Leitung 14 verbunden ist, durch welche Luft zuführbar ist, um die im Brennpunkt B entstehenden Oxidationsprodukte oder Dampf, die beim Schneiden eines Werkstücks, hier der Applikation 5 entstehen, von der Laserlinse fernzuhalten. Der Laser und die Laserlinse sind unterhalb einer Leitung 15 angeordnet und daher nicht sichtbar. Der Kanal 13 endet im vorliegenden Beispiel in einem Abstand b zum Brennpunkt B. Der dazwischen liegende Raum 17 wird durch Absaugen von Luft durch die Leitung 15 in Verbindung mit Filter 19 unter leichtem Unterdruck gehalten. Oder es wird zumindest die in dem Kanal 13 eingeleitete Luft wieder abgesaugt.
[0012] Mit Bezugszeichen 21 ist eine Düse bezeichnet, mit welcher ein lichtabsorbierendes Material in den Bereich des Brennpunkts B geleitet werden kann. Die Düse 21 steht stellvertretend als Auftragsmittel für alle Arten von Auftragsmaterialien. Das lichtabsorbierende Material, beispielsweise eine Flüssigkeit, wird im oder um den Brennpunkt B auf der Oberfläche der Applikation 5 aufgetragen und kann je nach Konsistenz allenfalls auch in diese eindringen. Im dargestellten Beispiel in Figur 3 wird durch den Kopf 23 der Düse 21 fein aufgelöster flüssiger Farbstoff oder Tinte auf die Oberfläche der Applikation 5 aufgesprüht. Der Aufbau der zum Sprühen bestimmten Düse 21 kann derjenigen entsprechen, wie sie zum Aufspritzen von Farben und Lacken auf Oberflächen aller Art dient. Vorzugsweise ist der Düsenkopf 21 derart ausgebildet, dass im Wesentlichen nur der durch den Brennpunkt B des Laserstrahls 11 beaufschlagte Bereich entlang der zu schneidenden Kontur mit Farbe bedeckt wird. Alternativ zu einer herkömmlichen Düse 21, mit der eine Flüssigkeit versprüht wird, kann auch ein Inkjet-Düsenkopf eingesetzt werden, mit welchem wie beim Drucken auf einem Inkjet Drucker eine geeignete Menge von Tinte im Brennpunkt B auf die Applikation 5 aufgebracht werden kann. Eine Inkjet-Düse hat den Vorteil, dass die Tinte sehr genau auf einen exakt vorgegebenen Bereich, nämlich dem Brennpunkt B erfolgt. Für den Inkjet-Düsenkopf, der nicht dargestellt ist, steht stellvertretend die Düse 21.
[0013] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle von Flüssiglack bzw. Tinte auch eine pastöse Masse mit der Düse 21 direkt im Brennpunkt B oder dessen Umgebungsbereich auf die Applikation 5 aufgebracht werden. Für das nicht dargestellte Auftragsmittel für pastöse Materialien steht die Düse 21.
[0014] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird anstelle von Flüssigkeit oder pastöser Masse ein lichtabsorbierendes Pulver auf die Applikation 5 im Bereich des Brennpunkts B aufgebracht. Um das Pulver möglichst gut haftend auf der Applikation 5 zu platzieren, kann das Pulver analog zur Pulverbeschichtung in der Industrie elektrostatisch aufgeladen werden. Unter der Applikation 5 bzw. unter dem Stickgrund 3 wird ein entgegengesetzt geladener Bereich, z.B. in Gestalt einer Platte, z.B. die Sticklochplatte, oder allenfalls eines Drahtes, angeordnet, um die elektrostatisch aufgeladenen Pulverkörner auf der Applikation 5 temporär festzuhalten. Die Aufbereitung des elektrostatisch aufgeladenen Pulvers wird hier nicht näher erläutert, da dies aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt ist. Unter anderem können die von der Pulver sprühenden Düse in einem Luftstrom weggeschleuderten Pulverkörner durch eine elektrostatisch geladene Nadelspitze aufgeladen werden, kurz bevor sie den Brennpunkt auf der Applikation 5 erreichen. In gewissen Fällen reicht sogar eine Reibaufladung der Pulverkörner durch eine geeignete Führung der Pulverkörner innerhalb der Auftragdüse. Alternativ könnten die Pulverkörner ohne elektrostatische Aufladung von der Auftragsdüse ausgegeben werden, wenn zuvor der zu schneidende Bereich mit einer Flüssigkeit benetzt wird, an welcher die Pulverkörner kleben bleiben.
[0015] Unabhängig von der Art des lichtabsorbierenden und auf der Applikation 5 aufgetragenen Materials bewirkt dieses, dass beim Schneiden mit dem Laserstrahl 11 dessen Energie im Brennpunkt eine schmelzbare Applikation geschmolzen und/oder verdampft wird, so dass ein sauberer Schnitt entsteht. Bei nicht-schmelzbarem Material wie Leder oder Baumwollstoff erfolgt ein Versengen oder Verdampfen des Materials und dadurch ein linienförmiges Trennen entlang der gewünschten Kontur. Wird ein Auftrag von lichtabsorbierendem Material (flüssig, pastös, pulver- oder dampfförmig) erzeugt, dessen Breite im Wesentlichen dem Durchmesser des Brennpunkts entspricht, so wird das lichtabsorbierende Material beim Schneiden zusammen mit dem Werkstoff der Applikation 5 verschmolzen, verdampft oder versengt. Eine Nachbehandlung der geschnittenen Applikation 5 ist dann nicht mehr nötig. Wird das lichtabsorbierende Material grossflächiger aufgetragen, d.h. der Bereich, der vom lichtabsorbierenden Material überdeckt ist, ist bandförmig und weit grösser als der geschmolzene oder versengte Bereich, so kann durch Auswaschen, sei es nun mit Wasser oder einer das lichtabsorbierende Material auflösenden chemischen Flüssigkeit, das Restmaterial ausgewaschen werden.
[0016] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird anstelle eines Auftrags einer Flüssigkeit, eines pastösen Materials oder eines Pulvers entlang der durch den Laser zu schneidenden Kontur mit der Stickmaschine mit einem schmelzbaren oder nicht schmelzbaren Faden eine Naht erzeugt, die stark lichtabsorbierend ist oder in einer lichtabsorbierenden Schicht getränkt ist. Beim nachfolgenden Schneiden entlang der Kontur bzw. entlang der lichtabsorbierenden Naht mit dem Laser, wird entweder der Faden zusammen mit der Applikation geschmolzen oder verdampft oder bei nicht-schmelzendem Material der Applikation 5, wird der Faden versengt. Ist ein vollständiges Schmelzen oder Versengen des Fadens nicht möglich, können die Reste des Fadens durch Auswaschen mit Wasser oder allenfalls einer chemischen Flüssigkeit, die den Faden auflöst, aus dem Stickgut entfernt werden. Alternativ kann ein Faden statt aufgenäht auch auf die Applikation aufgeklebt werden. In beiden Ausführungsformen kann der Faden aus vorzugsweise dunklen oder schwarzen Filamenten bestehen oder mit einer vorzugsweise dunkelfarbigen Tinte oder Farbe getränkt sein. Der Faden kann wasser- oder in einer chemischen Flüssigkeit löslich sein. Als lichtabsorbierendes Material kann auch ein mit dem Laserlicht chemisch oder physikalisch wirkendes Material eingesetzt werden.
[0017] In den Figuren 4a bis 6c wird kurz gezeigt, wie der Auftrag von lichtabsorbierendem Material auf einer Applikation erfolgt am Beispiel für konturnahes Schneiden entlang einer Sticknaht. Mit Bezugszeichen 25 ist auf einer Applikation 5 eine linienförmige kreisrunde Stickerei (Sticknaht) dargestellt (Fig. 4a). Die Figur 4b zeigt wiederum die Stickerei 25 und um diese herum ein bandförmiger Auftrag aus lichtabsorbierendem Material 27. In Figur 4c ist die Applikation 5 ausserhalb der Stickerei 25 (hier eine Naht) abgetrennt und übrig geblieben ist die Applikation im Inneren der Kreisfläche. Zusätzlich wurde durch eine Stickerei die Applikation entlang deren Peripherie auf dem Stickgrund 3, der nun nach Abnehmen der Applikation 5 wieder sichtbar ist, angebracht. In allen drei Figuren stellt das zentral angeordnete Kreuz 29 einen Befestigungspunkt der Applikation 5 auf dem Stickgrund 3 dar. Figur 5a zeigt die Applikation 5 geheftet auf dem Stickgrund 3 mit einer kreuzförmigen Stickerei 29 vor dem freien Schneiden mit einem aufgesprühten Material. Figur 5b zeigt in gebrochenen Linien wiederum einen kreisringförmigen Auftrag von lichtabsorbierendem Material 27 vor dem Schneiden und in Figur 5c ist das ausgeschnittene Zentrum der Applikation 5 sichtbar sowie der darum herumliegende Stickgrund 3. In den Figuren 4a bis 5c ist das lichtabsorbierende Material 27 flüssig, pastös oder pulverförmig aufgetragen worden.
[0018] Figur 6a zeigt wiederum eine Applikation 5 mit einem Kreuz 29 zum Anheften der Applikation auf dem Stickgrund 3 vor dem freien Schneiden. In Figur 6b ist auf der Applikation 5 und dem Stickgrund 3 eine kreisringförmige Naht 31 durch Sticken sichtbar. Für die Naht wird ein hoch lichtabsorbierender Faden verwendet. Nach dem Schneiden der Applikation mit der Laser-Schneidvorrichtung 7 ist der ausserhalb der Naht 31 liegende Bereich der Applikation 5 abgetrennt und der Stickgrund 3 sichtbar. Allfällig zurückgebliebene Reste des Fadens der Naht 31 können durch Auswaschen entfernt werden.
[0019] Selbstverständlich sind nicht nur kreisrund verlaufende Schneidlinien bzw. Schneidkonturen möglich. Diese können jede beliebige Form einnehmen, so dass beispielsweise Blumen, Blätter oder beliebige andere Figuren innerhalb der Schneidkontur zurückbleiben. Selbstverständlich kann auch eine Figur innerhalb eines Stickmusters entfernt werden und die ausserhalb liegende Applikation 5 zurückbleiben.
[0020] Als lichtabsorbierendes Material können auswaschbare Tinten unterschiedlicher Farbe oder Textilfarben, z.B. von Textilcolor AG, CH-9475 Sevelen oder von Nevskaya Palitra und anderen Herstellern verwendet werden. Bei Pulvern oder Inkjettinten als lichtabsorbierende Materialien sind wasserlösliche Produkte bekannter Hersteller einsetzbar.
Legende der Bezugszeichen
[0021] 1 Gatter 3 Stickgrund 4 Stoffwellen 5 Applikation 6 Seitenspannstab 7 Schneidvorrichtung 9 Gehäuse 11 Laserstrahl 13 konischer Kanal 14 Leitung Druck 15 Leitung Saug 17 Raum 19 Filter 21 Düse 23 Kopf 25 Stickerei 27 Material 29 Kreuz 31 Naht B Brennpunkt E Ebene E

Claims (17)

1. Verfahren um mittels einer Stickmaschine flächige Applikationen auf einem Stickboden zu applizieren und mit einem fokussierten Strahl eines Lasers aus der Applikation (5) figürliche Elemente auszuschneiden,gekennzeichnet durchfolgende Verfahrensschritte: a) Aufbringen eines lichtabsorbierenden Materials (27) auf die auf dem Stickboden (3) liegende Applikation (5) im Bereich entlang der vom Laserstrahl (11) zu schneidenden Kontur, b) Schneiden der Applikation (5) entlang der Kontur durch das absorbierende Material (27) hindurch.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des lichtabsorbierenden Materials (27) vor oder unmittelbar während des Schneidens der Applikation (5) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des lichtabsorbierenden Materials (27) direkt im oder zusätzlich in einem Bereich um den Brennpunkt des Laserstrahls auf der Applikation (5) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtabsorbierende Material (27) flüssig, pastös, pulver- oder dampfförmig auf die Applikation (5) aufgetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtabsorbierende Material einen Faden umfasst, der auf die Applikation (5) aufgestickt oder aufgeklebt wird und der entlang der zu schneidenden Kontur verläuft.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, in einer Flüssigkeit, insbesondere in einem dass der Faden in einer Flüssigkeit, insbesondere in einem wasserlöslichen Material, löslich ist und nach dem Schneidvorgang ausgewaschen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtabsorbierende Material (27) nach dem Ausschneiden entlang der Kontur aus der Applikation (5) ausgewaschen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden aus einem Material besteht, das beim Laserschneiden verdampft.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtabsorbierende Material (27) pulverförmig ist, wobei das Pulver vor oder während dem Auftrag elektrostatisch aufgeladen wird und durch ein entgegengesetzt aufgeladenes elektrisches Feld unter der Applikation (5) und dem Stickgrund bis zum und/oder während dem Zeitpunkt des Schneidens auf der Applikation elektrostatisch festgehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver aus einem im Brennpunkt schmelzbaren oder verdampfbaren oder unschmelzbaren Werkstoff besteht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver ausgewaschen oder nach dem Schneiden von der Applikation (5) abgesaugt wird.
12. Vorrichtung um mittels einer Stickmaschine eine flächige Applikation (5) auf einem Stickboden (3) zu applizieren und mit einer Schneidvorrichtung mit einem fokussierten Strahl (11) eines Lasers aus der Applikation (5) figürliche Elemente entlang einer Kontur auszuschneiden, gekennzeichnet durch ein Auftragsmittel zum Aufbringen eines lichtabsorbierenden Materials (27) auf die Oberfläche der Applikation (5) in den Bereich, in dem die mit dem Laserstrahl (11) zu schneidenden Kontur angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aufbringen des lichtabsorbierenden Materials (27) eine Düse (21) umfasst, mit der das lichtabsorbierende Material (27) auf die Kontur auftragbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (21) eine Sprühdüse oder ein Inkjet-Düsenkopf umfasst, mit welchem lichtabsorbierendes Material aufsprühbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtabsorbierendes Material (27) einen Faden aus einem auswaschbaren oder verdampfbaren Werkstoff umfasst.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden zur Erzeugung einer Naht (31) Filamente mit absorbierender Farbe umfasst oder der Faden mit lichtabsorbierender Farbe getränkt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Laserstrahl eine Pulverspraydüse als Auftragsmittel angeordnet ist, durch welche elektrostatisch aufladbare Pulverkörner auf die Applikation (5) sprühbar sind und dass hinter der Applikation (5) ein Element mit einer im Betrieb entgegengesetzt elektrostatischen Ladung zum elektrostatischen Anziehen und Festhalten der Pulverkörner auf der Applikation (5) angeordnet ist.
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