CH713860A2 - Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs und Fahrzeug mit Schlauchverlegevorrichtung. - Google Patents

Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs und Fahrzeug mit Schlauchverlegevorrichtung. Download PDF

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CH713860A2 CH00738/17A CH7382017A CH713860A2 CH 713860 A2 CH713860 A2 CH 713860A2 CH 00738/17 A CH00738/17 A CH 00738/17A CH 7382017 A CH7382017 A CH 7382017A CH 713860 A2 CH713860 A2 CH 713860A2
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Abstract

Die erfindungsgemässe Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs umfasst einen Schlauchkasten (8) zum Aufbewahren des Schlauchs sowie einen Verlegearm (14, 15) mit einer Schlauchdurchführung (13), wobei der Schlauch durch die Schlauchdurchführung (13) hindurchführbar ist und die Schlauchdurchführung (13) zum Führen des Schlauchs dient. Zudem ist eine Schürze (25, 26) vorgesehen, die zwischen dem Schlauchkasten (8) und der Schlauchdurchführung (13) angeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs und Fahrzeug mit Schlauchverlegevorrichtung. Technisches Gebiet [0002] Die Erfindung betrifft eine Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs sowie ein Fahrzeug, das die Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs aufweist.
[0003] Eine Schlauchverlegevorrichtung kann beispielsweise bei der Feuerwehr zum Einsatz kommen und ist insbesondere dort hilfreich, wo zur Zuführung von Wasser lange Schlauchstrecken benötigt werden, beispielsweise in ländlichen Gebieten. In der Regel besteht die Schlauchstrecke aus einzelnen Schläuchen, die mittels Schlauchkupplungen untereinander verbunden sind.
Stand der Technik [0004] Aus der Druckschrift DE 10 2005 056 003 A1 ist eine Schlauchverlegeeinrichtung bekannt. Dort liegen die Schläuche zunächst in einem flachgedrückten, gefalteten Zustand und vorzugsweise bereits miteinander über Kupplungen verbunden auf einem Schlauchtransportfahrzeug in einer Schlauchbucht. Bei an einem Flydranten oder einer Löschwasserpumpe festgelegtem Schlauchanfang kann durch Vorwärtsbewegen des Fahrzeugs eine Schlauchstrecke ausgelegt werden. Am Fahrzeugheck ist eine Längsstrebe befestigt, die an ihrem freien Ende ein Schlauchauslegepunkt aufweist. Zur Stabilisierung der Längsstrebe ist am Heck auch eine Diagonalstrebe befestigt. Die Längsstrebe und die Diagonalstrebe bilden in der Draufsicht ein Dreieck. Nach hinten ist die Schlauchbucht offen, sodass der Schlauch von dort über den Schlauchauslegepunkt aus der Schlauchbucht herausgezogen werden kann. Diese Lösung hat allerdings Nachteile. Zum einen ist es zeitraubend, wenn zuerst die Längsstrebe und die Diagonalstrebe am Heck des Fahrzeugs montiert werden müssen, bevor der Schlauch aus der Schlauchbucht herausgezogen werden kann. Wenn stattdessen die Längsstrebe und die Diagonalstrebe dauerhaft am Heck des Fahrzeugs montiert sind, entfällt zwar der Montageaufwand, dafür benötigt das Fahrzeug dann mehr Platz. Ein weiterer Nachteil ist, dass der während des Verlegens aus der Schlauchbucht herausgezogene Schlauch und insbesondere die Schlauchkupplungen hin und her schlingern können, was insbesondere bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten zu einer erheblichen Gefahr für Personen werden kann, die sich im Heckbereich des Fahrzeugs aufhalten.
Darstellung der Erfindung [0005] Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs anzugeben, die schnell, einfach und sicher bedienbar ist.
[0006] Vorteilhafter Weise ist die Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs auch komfortabel bedienbar.
[0007] Die Aufgabe wird durch eine Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
[0008] Die erfindungsgemässe Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs umfasst einen Schlauchkasten zum Aufbewahren des Schlauchs sowie einen Verlegearm mit einer Schlauchdurchführung, wobei der Schlauch durch die Schlauchdurchführung hindurchführbar ist und die Schlauchdurchführung zum Führen des Schlauchs dient. Zudem ist eine Schürze vorgesehen, die zwischen dem Schlauchkasten und der Schlauchdurchführung angeordnet ist.
[0009] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den abhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmalen.
[0010] Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung ist die Schürze als Plane, Blache, Tuch oder Netz ausgebildet. Eine derart ausgebildete Schürze hat den Vorteil, dass sie flexibel ist und sich ohne weiteres an die Stellung des Verlegearms anpasst.
[0011] Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung ist die Schürze elastisch ausgebildet. Dadurch kann sie sich an die Stellung des Verlegearms anpassen und kann einen Teil der Bewegungsenergie des Schlauchs und insbesondere der Schlauchkupplung absorbieren. Insbesondere die Schlenker, die der Schlauch und die Schlauchkupplung beim schnellen Herausziehen aus dem Schlauchkasten vollführen, können durch die elastische Schürze wirkungsvoll absorbiert respektive vermindert werden.
[0012] Bei einer zusätzlichen Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung ist die Schürze mittels eines Keders an der Schlauchdurchführung befestigt. Dadurch kann die Schürze auf einfache und schnelle Art und Weise formschlüssig mit der Schlauchdurchführung verbunden werden. Eine solche Verbindung zwischen Schürze und Schlauchdurchführung ist stabil genug, um die teilweise hohen Kräfte aufzunehmen, die durch die Schlenker des Schlauchs und der Schlauchkupplung erzeugt werden und die auf die Schürze wirken.
[0013] Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung ist der Verlegearm teleskopierbar ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Länge des Verlegearms an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden kann und der Verlegearm im eingefahrenen Zustand platzsparend ist.
[0014] Bei einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung ist ein Schwenklager vorgesehen, an dem der Verlegearm befestigt ist. Damit kann der Verlegearm auf einfache Weise in die gewünschte Position geschwenkt werden.
[0015] Bei einer zusätzlichen Weiterbildung der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung ist die Schlauchdurchführung als Ring ausgebildet.
[0016] Es ist auch möglich die Schlauchdurchführung bei der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung als Trichter auszubilden.
[0017] Die Schlauchdurchführung kann bei der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung sowohl einlassseitig als auch auslassseitig trichterförmig ausgebildet sein. Das heisst die beiden Seiten der Durchführungsöffnung der Schlauchdurchführung können trichterförmig ausgebildet sein.
[0018] Zudem ist es möglich bei der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung am Verlegearm oder an der Schlauchdurchführung eine Halterung vorzusehen. Die Halterung kann so ausgebildet sein, dass sie eine Schlauchkupplung des Schlauchs halten kann. Die Halterung zudem kann so ausgebildet sein, dass sie zur Halterung verschiedener Schlauchkupplungen geeignet ist. Während des An- und Abtransports der Schlauchverlegevorrichtung wird das freie Ende des Schlauchs mit der Schlauchkupplung in der Halterung gehalten, sodass die Schlauchkupplung gesichert ist und nicht versehentlich vom Fahrzeug fallen kann.
[0019] Vorteilhafter Weise weist der Schlauchkasten bei der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung eine erste Tür und eine zweite Tür auf. Die beiden Türen können sich hinten am Schlauchkasten befinden. Durch sie wird ein einfacher Zugang zum Schlauchkasten gewährleistet.
[0020] Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung ist am Verlegearm eine weitere Schlauchdurchführung zur Führung eines weiteren Schlauchs vorgesehen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass zwei Schläuche gleichzeitig verlegt werden können. Zudem können hierbei die beiden Schläuche automatisch unmittelbar nebeneinander verlegt werden.
[0021] Darüber hinaus kann ein Fahrzeug vorgesehen sein, das die oben erwähnte Schlauchverlegevorrichtung aufweist. Dadurch wird die Schlauchverlegevorrichtung mobil.
[0022] Das Fahrzeug kann als Anhänger oder als Transportfahrzeug ausgebildet sein. Wenn die Schlauchverlegevorrichtung auf einem Transportfahrzeug montiert ist, ist verständlicher Weise kein separates Zugfahrzeug für die Schlauchverlegevorrichtung erforderlich.
[0023] Die erfindungsgemässe Schlauchverlegevorrichtung kann vorzugsweise zum Verlegen eines Feuerwehrschlauchs verwendet werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0024] Im Folgenden wird die Erfindung mit mehreren Ausführungsbeispielen anhand von sieben Figuren weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste mögliche Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung in der Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung in der Seitenansicht mit ausgeschwenktem und teleskopierten Verlegearm.
Fig. 3 zeigt die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung in einer dreidimensionalen Ansicht mit eingeschwenktem Verlegearm.
Fig. 4 zeigt die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung in einer dreidimensionalen Ansicht mit ausgeschenktem Verlegearm.
Fig. 5 zeigt die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung in der Seitenansicht mit ausgeschwenktem Verlegearm und Schlauch.
Fig. 6 zeigt die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung in einer dreidimensionalen Ansicht mit nach rechts ausgeschwenktem Verlegearm und Schürze.
Fig. 7 zeigt eine zweite mögliche Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung in einer dreidimensionalen Ansicht mit zwei Schlauchkästen und zwei Schlauchdurchführungen am Verlegearm.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0025] Die erfindungsgemässe Schlauchverlegevorrichtung 1 kann auf beinahe jedem beliebigen Fahrzeug montiert sein. Das Fahrzeug kann zum Beispiel ein Transportfahrzeug sein. Dies ist aber nicht zwingend. Stattdessen kann das Fahrzeug auch, wie in den Figuren dargestellt, ein Anhänger 2 sein. Dadurch wird die Schlauchverlegevorrichtung 1 mobil.
[0026] Eine erste mögliche Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung 1 ist in Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellt. Fig. 2 zeigt die erste Ausführungsform der Schlauchverlegevorrichtung 1 aus der gleichen Perspektive, allerdings mit einem ausgeschwenktem und teleskopiertem Verlegearm 14, 15. Die Schlauchverlegevorrichtung 1 kann so aufgebaut sein, dass sie als Einheit oder Modul auf dem Anhänger 2 aufgeladen werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Anhänger auch für andere Zwecke nutzbar ist.
[0027] Es ist aber auch möglich die Schlauchverlegevorrichtung 1 stationär auf den Anhänger 2 zu montieren, so dass der Anhänger 2 und die Schlauchverlegevorrichtung 1 eine Einheit bilden. Ein solches Fahrzeug hat den Vorteil, dass es insgesamt leichter ist als die Variante, bei der die Schlauchverlegevorrichtung 1 als Modul auf einen separaten Anhänger 2 geladen werden kann. Dieses Fahrzeug (Einheit aus Anhänger und Schlauchverlegevorrichtung) kann so aufgebaut sein, dass es bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 kg ein Leergewicht von lediglich rund 900 kg hat. Damit kann das Fahrzeug rund 2600 kg Nutzlast in Form Schläuchen, Teilstücken und sonstigem Material transportieren. Geht man von einem Schlauchgewicht von 450 kg pro 1000 m aus, können mit dem Fahrzeug ca. 5000 m Schläuche transportiert und verlegt werden.
[0028] Der in den Figuren gezeigte Anhänger 2 weist eine für Anhänger übliche Deichsel 2.4, eine Anhängerkupplung 2.5 und eine Brücke 7 auf. Diese Komponenten können an die jeweiligen Erfordernisse angepasst sein. Dies betrifft selbstverständlich auch die Anzahl der Achsen und Räder 5 und 6.
[0029] Die Schlauchverlegevorrichtung 1 umfasst einen Schlauchkasten 8, in dem ein oder mehrere Schläuche abgelegt sein können. Der Schlauchkasten 8 hat eine Frontwand 2.1, eine linke Seitenwand 9, eine rechte Seitenwand 22 und hinten zwei Türen 11 und 12. Die linke Seitenwand 9 ist bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform dreigeteilt. Der vordere Abschnitt der Seitenwand 9 ist als starre Seitenwand 9.2 und der hintere Abschnitt ebenfalls als starre Seitenwand 9.3 ausgebildet. Der mittlere Abschnitt der Seitenwand 9 umfasst eine verschiebbare Seitenwand 9.1 und eine untere Seitenwand 9.4. Die verschiebbare Seitenwand 9.1 ist so ausgebildet, dass sie vertikal verschoben werden kann. Wenn die verschiebbare Seitenwand 9.1 nach unten geschoben ist, sodass sie deckungsgleich mit der unteren Seitenwand 9.4 ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Innere des Schlauchkastens 8 für das Personal von der Standfläche 2.7 aus zugänglich. Die vertikale Bewegung der Seitenwand 9.1 hat den Vorteil, dass sie den Bewegungsraum des Personals auf der Standfläche 2.7 nicht einschränkt. Damit das Personal die Seitenwand 9.1 leichter bewegen kann, kann eine Gasdruckfeder vorgesehen sein. Die Gasdruckfeder kann dazu einerseits an der beweglichen Seitenwand 9.1 und andererseits zum Beispiel an einem unbeweglichen Teil der Seitenwand 9.2, 9.3 oder 9.4 befestigt sein.
[0030] Statt die Seitenwand 9.1 verschiebbar zu machen, könnte sie auch so ausgebildet sein, dass sie nach oben oder unten weggeschwenkt werden kann. Dies kann zum Beispiel mit entsprechenden Beschlägen erreicht werden, die je nach Bedarf als Hubbeschlag, als Schwenkbeschlag oder als Hub-Schwenk-Beschlag ausgebildet sind.
[0031] Die der Seitenwand 9 gegenüberliegende Seitenwand 22 kann als starre Seitenwand ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, in der Seitenwand 22 einen beweglichen Wandabschnitt vorzusehen, damit auch von dort das Innere des Schlauchkastens 8 zugänglich ist.
[0032] Über die hinten am Schlauchkasten 8 angeordneten beiden Türen 11 und 12 ist der Schlauchkasten 8 ebenfalls zugänglich. Die Türen 11 und 12 können so dimensioniert und ausgebildet sein, dass - auch wenn die beiden Türen 11 und 12 geschlossenen sind-zwischen den beiden Türen 11 und 12 ein Spalt 23 besteht. Der Spalt 23 ist gerade so breit, dass durch ihn der Schlauch 20 geführt werden kann.
[0033] Ebenfalls hinteren am Schlauchkasten 8 kann sich bei Bedarf ein Antrieb mit einer Rolle 10 befinden. Der Antrieb mit der Rolle 10 kann über eine Achse 10.1 auf einem Joch 24 oberhalb der Türen 11,12 gelagert sein.
[0034] Die Grösse des Schlauchkastens 8 hängt von der Länge des Schlauches 20 ab, der darin Platz finden soll. Der Schlauch 20 kann zum Beispiel ein Feuerwehrschlauch sein. Die Schlauchkupplung 21 kann zum Beispiel eine sogenannte Storz-Kupplung sein.
[0035] Vorzugsweise im hinteren, unteren Bereich der Schlauchverlegevorrichtung 1 befindet sich ein Verlegearm. Dieser kann teleskopierbar ausgebildet sein. Der Verlegearm kann zum Beispiel einen ersten rohrförmigen Verlegearm 14 aufweisen, der in einem zweiten, etwas grösseren rohrförmigen Verlegearm 15 beweglich gelagert ist. Am Ende des rohrförmigen Verlegearms 14 befindet sich eine Schlauchdurchführung 13. Die Schlauchdurchführung 13 kann wie in den Fig. 1 bis 7 gezeigt, ringförmig ausgebildet sein. Die Schlauchdurchführung 13 kann aber auch die Form einer Trompete oder eines Trichters haben. Zudem ist es möglich, die Schlauchdurchführung 13 auf beiden Seiten ihres Durchgangs trompetenförmig oder trichterförmig auszubilden. Vorteilhafter Weise ist die Schlauchdurchführung 13 auf beiden Seiten so geformt, dass sie für den zu führenden Schlauch 20 und die Schlauchkupplung 21 eine gute, reibungsarme und insbesondere sichere Führung bildet, und weder der Schlauch 20 noch die Schlauchkupplung 21 beschädigt werden, wenn sie durch die Schlauchdurchführung 13 hindurchgezogen werden. Dies gilt sowohl für das Verlegen als auch für das Rückholen des Schlauchs.
[0036] Die Öffnungsweite D der Durchlassöffnung der Schlauchdurchführung 13 kann an verschiedene Schlauchdurchmesser respektive an verschiedene Kupplungsdurchmesser angepasst sein. Wird zum Beispiel ein Schlauch mit einem Nenndurchmesser von 110 mm (110er Schlauch) verwendet, kann die Schlauchverlegevorrichtung 1 eine Schlauchdurchführung 13 mit einer grösseren Öffnungsweite D aufweisen als wenn lediglich Schläuche mit einem Nenndurchmesser von 75 mm (75er Schlauch) benutzt werden.
[0037] Das Schwenklager 16 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der daran befestigte Verlegearm 14, 15 in verschiedenen Schwenkpositionen arretiert werden kann. Für den Transport ist es zum Beispiel hilfreich, wenn der Verlegearm 14,15 auf die linke oder rechte Seite der Stossstange des Anhängers 2 herangeschwenkt und in dieser Schwenkposition fixiert werden kann. Auch zum Verlegen und zum Zurückholen des Schlauchs 20 ist es hilfreich, den Verlegearm 14, 15 in einer bestimmten Schwenkpositionen arretieren zu können.
[0038] Im Folgenden wird die Funktionsweise der Schlauchverlegevorrichtung 1 weiter erläutert.
[0039] Wenn im Folgenden von Schlauch gesprochen wird, so ist damit nicht nur ein einstückiger Schlauch, sondern auch der Fall gemeint, dass mehrere einzelne Schläuche miteinander zu einem einzigen, längeren Schlauch (einer längeren Schlauchstrecke) verbunden sind.
[0040] Grundsätzlich wird zwischen Transport, Verlegebetrieb und Schlauchrückholbetrieb unterschieden.
[0041] Während des Transports befindet sich der Schlauch 20 im Schlauchkasten 8. Die Türen 11 und 12 sind geschlossen. Lediglich ein relativ kurzer Abschnitt des Schlauchs 20 ragt durch den Spalt 23 zwischen den beiden Türen 11 und 12 aus dem Schlauchkasten 8 heraus und ist durch die Schlauchdurchführung 13 geführt. Die am Schlauchende befindliche Schlauchkupplung 21 wird von der Transporthalterung 19 gehalten, die im Folgenden auch kurzum als Halterung bezeichnet wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der gesamte Schlauch während des An- und Abtransports ordentlich und sicher verstaut ist. Zudem ist das Schlauchende mit der Schlauchkupplung 21 bereits so positioniert, dass es bei Bedarf sofort zu finden und griffbereit ist.
[0042] Befindet sich die Schlauchverlegevorrichtung 1 am Einsatzort, kann mit dem Verlegebetrieb begonnen werden. Dazu werden zunächst die beiden Türen 11 und 12 mit Hilfe des Griffs mit integriertem Schnellverschluss 12.1 geöffnet. Der Verlegearm 14,15 wird in die gewünschte Richtung geschwenkt, auf die gewünschte Länge ausgezogen und arretiert. Wenn der Schlauch 20 zum Beispiel am rechten Strassenrand verlegt werden soll, wird der Verlegearm 14, 15 entsprechend nach rechts geschwenkt und dann das Schwenklager 16 in dieser Schwenkposition arretiert. Anschliessend wird die Schlauchkupplung 21 von der Transporthalterung 19 gelöst und die Schlauchverlegevorrichtung 1 ist bereit zum Verlegen des Schlauchs. Sobald das Zugfahrzeug den Anhänger 2 mit der Schlauchverlegevorrichtung 1 bewegt, wird der Schlauch 20 durch die Schlauchdurchführung 13 hindurch aus dem Schlauchkasten 8 gezogen und an jener Position abgelegt, die durch die Stellung des Verlegearms 14, 15 vorgegeben ist.
[0043] Wenn der Einsatz beendet ist, kann der Schlauch 20 im sogenannten Schlauchrückholbetrieb wieder im Schlauchkasten 8 verstaut werden. Dazu wird der Anhänger 2 mit der Schlauchverlegevorrichtung 1 im Bereich des einen Schlauchendes positioniert und der Verlegearm 14, 15 in Position gebracht. Anschliessend wird manuell dieses Ende des Schlauchs zuerst durch die Schlauchdurchführung 13 und dann über die Rolle 10 in den Schlauchkasten 8 gezogen. In Fig. 5 ist dies veranschaulicht. Sobald das Schlauchende über die Rolle 10 gezogen worden ist, kann der Schlauch 20 über den Rollenantrieb 10 automatisch in den Schlauchkasten 8 gezogen werden. Das Transportfahrzeug zieht die Schlauchverlegevorrichtung 1 nun entlang des noch verlegten Schlauchs während der Schlauch automatisch über die Rolle 10 im Schlauchkasten 8 abgelegt wird. Zur Überwachung dieses Rückholvorgangs kann eine Person auf der Brücke 7 respektive auf der Standfläche 2.7 des Anhängers 2 stehen und bei Bedarf eingreifen.
[0044] Fig. 6 zeigt die erste Ausführungsform Schlauchverlegevorrichtung 1 schräg von hinten, wobei nun auch die Schürze 25, 26 zu sehen ist. Die Schürze umfasst einen rechten Schürzenabschnitt 25, der einerseits mit der Türe 12 und andererseits mit der Schlauchdurchführung 13 verbunden ist. Die Schürze umfasst zudem einen linken Schürzenabschnitt 26, der einerseits mit der Türe 11 und andererseits mit der Schlauchdurchführung 13 verbunden ist. Die beiden Schürzenabschnitte 25 und 26 können jeweils mittels eines Keders 26.3 an der Schlauchdurchführung 13 befestigt sein. Auch die Verbindungen zwischen den Türen 11 und 12 und den beiden Schürzenabschnitten 25 und 26 kann mittels Keder bewerkstelligt sein.
[0045] Die Schürzenabschnitte 25 und 26 können im unteren Bereich miteinander verbunden sein, sodass die Schürze unten teilweise oder ganz geschlossen ist. Oben kann die Schürze 25, 26 offen sein. Die Schürzenabschnitte 25 und 26 können jeweils mit einem oder mehreren Gummizügen 26.1 und 26.2 oder anderen elastischen Mitteln ausgestattet sein. Die Schürze 25, 26 kann aus einer Plane, einer Blache, einem Tuch oder Netz hergestellt sein. Ihr Zweck ist es, beim schnellen Herausziehen des Schlauchs aus dem Schlauchkasten 8 die Schlingerbewegungen des Schlauches 20 und der Schlauchkupplungen 21 abzufangen und Personen schützen, die sich in der Nähe des Schlauchverlegevorrichtung 1 befinden. Insbesondere die Schlenker, die der Schlauch 20 und die Schlauchkupplungen 21 beim schnellen Herausziehen aus dem Schlauchkasten 8 vollführen, können durch eine elastische Ausbildung der Schürze wirkungsvoll absorbiert respektive vermindert werden. Durch die elastische Ausbildung wird die der Schlingerbewegung innewohnende kinetische Energie materialschonend abgebaut.
[0046] In Fig. 7 ist eine zweite mögliche Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchverlegevorrichtung 1 in einer dreidimensionalen Ansicht schräg von hinten gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist die Schlauchverlegevorrichtung 1 zwei Schlauchkästen 8 und 80 auf, die durch eine Trennwand 33 voneinander getrennt sind. Die Schlauchkästen 8 und 80 sind für das Personal über die Standflächen 2.7 respektive 2.8 zugänglich. Zudem weist die Schlauchverlegevorrichtung 1 am Verlegearm 14, 15 zwei Schlauchdurchführungen 13 und 130 auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass zwei Schläuche gleichzeitig verlegt werden können. Zudem können hierbei die beiden Schläuche automatisch unmittelbar nebeneinander verlegt werden. Auch im Rückholbetrieb können zwei Schläuche gleichzeitig zurück in die beiden Schlauchkästen 8 und 80 geholt werden. Die Schlauchverlegevorrichtung 1 weist dazu eine zweite Rolle 50 auf, die ebenso wie die Rolle 10, mit Hilfe eines Motors angetrieben werden kann. Der Transport, der Verlegebetrieb und der Schlauchrückholbetrieb funktionieren bei der zweiten Ausführungsform sinngemäss auf die gleiche Art wie bei der ersten Ausführungsform. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird diesbezüglich auf die Beschreibung zur ersten Ausführungsform verwiesen.
[0047] Auf der Brücke 7 können ein oder mehrere Geländer 17 und 18 montiert sein, die primär dem Halt und zur Sicherheit des Personals dienen. Zudem können auf dem Anhänger 2 ein oder mehrere Kisten 30 und 31 montiert sein, in denen zum Beispiel Zubehör aufbewahrt werden kann.
[0048] Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäss der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich. So sind beispielsweise die verschiedenen in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Komponenten der Schlauchverlegevorrichtung 1 auch auf eine andere als in den Figuren gezeigte Weise miteinander kombinierbar.
Bezugszeichenliste [0049] 1 Schlauchverlegevorrichtung 2 Anhänger 2.1 Frontwand 2.2 Heck 2.4 Deichsel 2.5 Kupplung 2.6 Handbremse 2.7 Standfläche 2.8 Standfläche 5 Rad 6 Rad 7 Brücke 8 Schlauchkasten 9 Seitenwand des Schlauchkastens 9.1 verschiebbarer Abschnitt der Seitenwand 9.2 starrer Abschnitt der Seitenwand 9.3 starrer Abschnitt der Seitenwand 9.4 Abschnitt der Seitenwand 10 Antrieb und Rolle 10.1 Achse 11 Tür 12 Tür 12.1 Griff mit Schnellverschluss 13 Schlauchdurchführung 14 Verlegearm 15 Verlegearm 16 Schwenklager 17 Geländer 18 Geländer 19 Transporthalterung für die Schlauchkupplung 20 Schlauch 21 Schlauchkupplung 22 Seitenwand des Schlauchkastens 23 Spalt 24 Joch 25 Schürze 26 Schürze 26.1 Gummizug 26.2 Gummizug 26.3 Keder 30 Kasten 31 Kasten 33 Trennwand 50 Antrieb und Rolle 80 Schlauchkasten 90.1 starrer Abschnitt der Seitenwand 90.3 starrer Abschnitt der Seitenwand 130 Schlauchdurchführung D Öffnungsweite der Schlauchdurchführung

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    1. Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs, - bei der ein Schlauchkasten (8) zum Aufbewahren des Schlauchs (20) vorgesehen ist, - bei der ein Verlegearm (14, 15) mit einer Schlauchdurchführung (13) vorgesehen ist, wobei der der Schlauch (20) durch die Schlauchdurchführung (13) hindurchführbar ist und die Schlauchdurchführung (13) zum Führen des Schlauchs (20) dient, - bei der eine Schürze (25, 26) vorgesehen ist, die zwischen dem Schlauchkasten (8) und der Schlauchdurchführung (13) angeordnet ist.
  2. 2. Schlauchverlegevorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die Schürze (25, 26) als Plane, Blache, Tuch oder Netz ausgebildet ist.
  3. 3. Schlauchverlegevorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, bei der die Schürze (25, 26) elastisch ist.
  4. 4. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, bei der die Schürze (25, 26) mittels eines Keders (26.3) an der Schlauchdurchführung (13) befestigt ist.
  5. 5. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, bei der der Verlegearm (14, 15) telesko-bierbar ist.
  6. 6. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, bei der ein Schwenklager (16) vorgesehen ist, an dem der Verlegearm (14, 15) befestigt ist.
  7. 7. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, bei der die Schlauchdurchführung (13) als Ring ausgebildet ist.
  8. 8. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, bei der die Schlauchdurchführung (13) als Trichter ausgebildet ist.
  9. 9. Schlauchverlegevorrichtung nach Patentanspruch 6, bei der die Schlauchdurchführung (13) einlassseitig und auslassseitig trichterförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, bei der am Verlegearm (14,15) oder an der Schlauchdurchführung (13) eine Halterung (19) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie eine Schlauchkupplung (21) des Schlauche (20) halten kann.
  11. 11. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, bei der der Schlauchkasten (8) eine erste Tür (11) und eine zweite Tür (12) aufweist.
  12. 12. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, bei der der Schlauchkasten (8) eine verschiebbare Seitenwand (9.1) aufweist.
  13. 13. Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, bei der am Verlegearm (14,15) eine weitere Schlauchdurchführung (130) zur Führung eines weiteren Schlauchs vorgesehen ist.
  14. 14. Fahrzeug, das eine Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche aufweist.
  15. 15. Fahrzeug nach Patentanspruch 14, das als Anhänger oder als Transportfahrzeug ausgebildet ist.
  16. 16. Verwendung einer Schlauchverlegevorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche zum Verlegen eines Feu-erwehrschlauchs.
CH00738/17A 2017-06-08 2017-06-08 Schlauchverlegevorrichtung zum Verlegen eines Schlauchs und Fahrzeug mit Schlauchverlegevorrichtung. CH713860B1 (de)

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