CH712142A1 - Verbindungselement für eine Sonnenschutzanlage. - Google Patents
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Abstract
Ein Verbindungselement (1, 101) für eine Sonnenschutzanlage, umfasst ein Halteelement (2, 102), ein Auflageelement (3, 103) und ein Stützelement (4, 104), wobei das Stützelement (4, 104) eine Führungsschiene für einen Behang enthält, wobei das Stützelement (4, 104) sich von der Unterseite bis in den Bereich der Decke einer Gebäudeöffnung erstreckt, wobei das Stützelement (4, 104) das Auflageelement (3, 103) trägt. Das Halteelement (2, 102) ist im Auflageelement (3, 103) aufgenommen.
Description
Beschreibung [0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungselement für eine Sonnenschutzanlage gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dieses Verbindungselement dient der Aufnahme einer Wickelwelle für einen Behang für eine Sonnenschutzanlage, beispielsweise eine Lamellenstore, einen Rollladen oder eine Markise.
[0002] Ein Beispiel für eine derartige Wickelwelle findet sich in der EP 1 811 121 A2, welche mittels eines Trägerelements für einen Lagerkörper an der Wand oder der Decke befestigt werden kann. Der Lagerkörper dient der Aufnahme einer Wickelwelle. Diese Wickelwelle dient der Aufnahme der Elemente der Senkrechtmarkise, die auf der Wickelwelle aufgerollt wird, wenn sie eingezogen wird.
[0003] Diese Lösung hat einen Nachteil, weil die Montage der Wickelwelle eine nicht unbeträchtliche Zeit in Anspruch nehmen kann, insbesondere weil die Wickelwelle genau in den Fenster- oder Türsturz eingepasst werden muss. Die hierfür erforderlichen Justierungen nehmen eine geraume Zeit in Anspruch, wodurch sich die Montagekosten für die Markise erhöhen. Das Trägerelement für die Wickelweile ist mit der Wand verbunden. Über das Trägerelement kann sich eine Wärmebrücke ausbilden, was beispielsweise zur Kondensation von Feuchtigkeit im nicht zugänglichen Aufnahmebereich der Sonnenschutzanlage führen kann und insbesondere für textile Werkstoffe eine verkürzte Lebensdauer zur Folge haben kann. Zudem können sich Wasserflecken auf der Oberfläche einer Markise aus einem Stoff ausbilden, was das Aussehen der Markise beeinträchtigen kann. Feuchtigkeit kann insbesondere bei Frost zu Schäden an der Sonnenschutzanlage führen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Sonnenschutzanlage definierter Breite bereitzustellen, die vormontiert in eine Sturznische einer Türe oder eines Fensters eingebaut werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Wärmebrücken zu vermeiden.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verbindungselement gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0006] Ein Verbindungselement für eine Sonnenschutzanlage umfasst ein Halteelement, ein Auflageelement und ein Stützelement. Das Stützelement enthält eine Führungsschiene für einen Behang, wobei das Stützelement sich von der Unterseite bis in den Bereich der Decke einer Gebäudeöffnung erstreckt. Das Stützelement trägt das Auflageelement, das heisst, dass das Auflageelement fest mit dem Stützelement verbunden sein kann. Im zusammengebauten Zustand ist das Halteelement im Auflageelement aufgenommen.
Nach einem Ausführungsbeispiel weist das Halteelement ein Eingriffselement auf, in welchem ein Gegenelement des Auflageelements gehalten ist. Das Eingriffselement kann beispielsweise als ein Vorsprung ausgebildet sein. Das Gegenelement kann eine Nut oder eine Ausnehmung sein.
[0007] Das Eingriffselement kann auch als ein Dorn ausgebildet sein. Das Eingriffselement kann an dem Halteelement der Behangaufnahmevorrichtung angebracht sein. Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann das Eingriffselement sich auch innerhalb des Stützelements erstrecken. Im Stützelement kann eine Kammer für ein derartiges Eingriffselement vorgesehen sein.
[0008] Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Behangaufnahmevorrichtung eine Kammer als Gegenelement enthalten, in welche ein Eingriffselement eingreifen kann, das als Teilelement des Auflageelements ausgebildet ist oder als Teilelement des Stützelements ausgebildet ist.
[0009] Das Verbindungselement oder die Verbindungselemente und die Behangaufnahmevorrichtung können vor Einbau in die Gebäudeöffnung vollständig zusammengebaut werden. Das heisst die montagefertige Sonnenschutzanlage wird als Vorbauelement oder Einbauelement in die Gebäudeöffnung eingesetzt bzw. montiert.
[0010] Sollte es aus Platzgründen nicht möglich sein, dass das oder die Verbindungselemente als Einbauelement in die Gebäudeöffnung eingesetzt werden, beispielsweise wenn kleine Sturznischen vorhanden sind oder eingelassene Führungsschienen vorgesehen sind, kann die Sonnenschutzanlage in der Endposition zusammengebaut werden. Diese Einbauvariante wird gewählt, wenn ein Einführen der Stützelemente und/oder der Behangaufnahmevorrichtung in Schrägrichtung nicht möglich ist. Wenn die Sonnenschutzanlage in der Endposition zusammengebaut werden muss, muss im Sturz eine ausreichende Bauhöhe gewährleistet sein, dass die Behangaufnahmevorrichtung auf das Eingriffselement positioniert werden kann, wenn das Eingriffselement beispielsweise als Dorn ausgebildet ist.
[0011] Mach einem Ausführungsbeispiel weist das Halteelement einen Vorsprung auf, welcher in einer Nut oder Ausnehmung des Auflageelements gehalten ist. Dieses Ausführungsbeispiel kann vorteilhaft zum Einsatz kommen, wenn die Bauhöhe im Sturz zu gering ist, sodass die Behangaufnahmevorrichtung nicht um die Höhe des Doms angehoben werden kann, um auf dem Auflageelement positioniert zu werden. Die verfügbare Einbauhöhe kann insbesondere weniger als 10 cm betragen. Nach diesem Ausführungsbeispiel weist das Auflageelement eine Ausnehmung zur Durchführung des Behangs auf. Der Behang kann somit ungehindert durch das Auflageelement geführt werden, ohne vom Auflageelement behindert zu werden.
[0012] Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Auflageelement ein Rastelement zum Halten des Halteelements aufweisen.
[0013] Nach einem Ausführungsbeispiel weist das Auflageelement einen vertikalen Schenkel und einen horizontalen Schenkel auf, wobei der horizontale Schenkel auf dem Stützelement aufliegt. Insbesondere kann das Rastelement als eine Lasche ausgebildet sein, die in Richtung des Halteelements gebogen ist, wobei das Rastelement ein Ende aufweist, das im zusammengebauten Zustand oberhalb des horizontalen Schenkels liegt.
[0014] Nach einem Ausführungsbeispiel kann der vertikale Schenkel ein Winkelabschnitt enthalten, der einen spitzen Winkel mit der Vertikalebene einschliesst. Durch diesen Winkelabschnitt kann die Montage der Behangaufnahmevorrichtung, indem eine exakte Positionierung derselben auf dem Halteelement nicht erforderlich ist. Durch den Winkelabschnitt wird die Behangaufnahmevorrichtung bei der Montage in ihre Endposition geführt, sodass der Monteur die Behangaufnahmevorrichtung nicht exakt positionieren muss.
[0015] Das Halteelement enthält nach einem Ausführungsbeispiel eine Aufnahme für eine Behangaufnahmevorrichtung, wie beispielsweise eine Wickelwelle oder eine Einzugsvorrichtung für eine Sonnenschutzanlage, beispielsweise für eine Lamellenstore, eine Markise oder einen Rollladen.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist das Stützelement als ein offenes dünnwandiges Profilelement ausgebildet. Im Inneren des Profilelements ist ein Führungselement angeordnet. Das Führungselement weist einen vertikal angeordneten Führungskanal auf, der zur Führung einer Seitenkante eines Behangs ausgebildet ist.
Das Stützelement kann auch eine Betätigungsvorrichtung für den Behang, beispielsweise eine Kette enthalten. Insbesondere kann die Betätigungsvorrichtung mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sein, welche in der Behangaufnahmevorrichtung angeordnet ist oder an die Behangaufnahmevorrichtung koppelbar ist.
[0016] Eine Gebäudeöffnung umfasst eine Sonnenschutzanlage, die ein Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele enthält. Insbesondere können zwei Verbindungselement in spiegelbildlicher Anordnung angeordnet sein. Das zweite Verbindungselement ist dabei um eine Normalebene auf die Mittenachse der Behangaufnahmevorrichtung gespiegelt, wobei die Normalebene an der Stelle verläuft, die der halben Breite des Behangs entspricht. Daher enthält die Sonnenschutzanlage insbesondere ein erstes Halteelement, ein erstes Stützelement, ein erstes Auflageelement, zweites Halteelement, zweites Stützelement, ein zweites Auflageelement, sodass die Behangaufnahmevorrichtung vom ersten und zweiten Halteelement gehalten ist.
[0017] Alle Ausführungsbeispiele betreffen eine sogenannte selbsttragende Sonnenschutzanlage. Die ein Kopfteil ausbildende Behangaufnahmevorrichtung wird durch die Stützelemente getragen, wobei die Stützelemente die Führungsschienen für die Seitenkanten des Behangs enthalten. Die Behangaufnahmevorrichtung enthält eine drehbare Welle, beispielsweise eine Wickelwelle, um die der Behang gewickelt werden kann, oder eine Welle, um die ein Antriebselement, wie ein Zugseil oder ein Kettenelement gewickelt werden kann, welches der Aufnahme des Behangs dient, der beispielsweise aus zusammenfaltbaren Behangelementen besteht oder als eine Lamellenstore ausgebildet sein kann.
[0018] Durch die Verwendung einer selbsttragenden Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele erfolgt keine Montage im Sturzbereich oder im Sturznischenbereich. Insbesondere werden keine Halteelemente benötigt, die im Sturz oder in der Sturznische befestigt sind, die Wärmebrücken ausbilden könnten. Somit können durch Verwendung einer selbsttragenden Sonnenschutzanlage Wärmebrücken vermieden werden.
In ähnlicher Weise kann durch eine selbsttragende Sonnenschutzanlage eine unerwünschte Schallübertragung von Motorengeräuschen der Antriebseinheit der Behangaufnahmevorrichtung vermieden oder zumindest deutlich reduziert werden. Die Übertragung von Körperschall erfolgt im Wesentlichen von der Behangaufnahmevorrichtung in das Verbindungselement. Dadurch, dass das Verbindungselement nur über das Fundament mit dem Gebäude verbunden ist, wird der Körperschall in das Fundament eingeleitet. Dort erfolgt eine Dissipation des Körperschalls, sodass ein wesentlich geringerer Anteil des Körperschalls, wenn überhaupt, in den Innenraum gelangen kann, der durch die Gebäudeöffnung verschliess-bar oder zugänglich ist, je nachdem, ob sich das Fenster oder die Türe in offener oder geschlossener Stellung befindet. Ein weiterer Vorteil einer selbsttragenden Sonnenschutzanlage ist die Tatsache, dass die Montage bei kleinen Anlagen einfacher und schneller ablaufen kann.
[0019] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Sonnschutzanlage mit einem Verbindungselement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Verbindungselement gemäss Fig. 2 entlang der Schnittebene A-A,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Schnittebene B-B durch das Verbindungselement gemäss Fig. 4,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt entlang der Schnittebene C-C durch das Verbindungselement gemäss Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht eines Verbindungselements nach einem dritten Ausführungsbeispiel vor dem Zusammenbau,
Fig. 8 eine Ansicht des Verbindungselements nach Fig. 7 nach dem Zusammenbau,
Fig. 9 eine Ansicht des Verbindungselements gemäss Fig. 7 von der gegenüberliegenden Seite, in Bezug auf Fig. 7 oder Fig. 8 gesehen.
[0020] In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 10 eine Sonnenschutzanlage gezeigt, die zwei Verbindungselemente 1,101 enthält. Das erste Verbindungselement 1 ist gleich aufgebaut wie das zweite Verbindungselement 101, sodass nachfolgend nur eine Beschreibung für das Verbindungselement 1 erfolgt. Die Sonnenschutzanlage 10 ist im Sturz oder einer Sturznische einer Gebäudeöffnung 9 aufgenommen, die beispielsweise ein Fenster oder eine Tür umfassen kann.
[0021] Das Verbindungselement 1 für die Sonnenschutzanlage 10 umfasst ein Halteelement 2, ein Auflageelement 3 und ein Stützelement 4. Das Halteelement 2 dient der Aufnahme einer Behangaufnahmevorrichtung 5. Die Behangaufnahmevorrichtung enthält den Behang 55 der Sonnenschutzanlage. Der Behang 55 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Das Stützelement 4 enthält eine Führungsschiene 40 für einen Behang 55, die in Fig. 1 nicht sichtbar ist, da sie innerhalb des Stützelements 4 verläuft. In Fig. 1 ist schematisch die Seitenkante 56 des Behangs 55 dargestellt, der in Fig. 1 nur angedeutet ist, damit die normalerweise in dieser Ansicht unterhalb des Behangs verdeckten Elemente sichtbar gemacht werden. In Fig. 1 ist auch ein Teil der Wand 6 gezeigt, welche die Gebäudeöffnung 9 umgibt. Die Wand 6 weist ein Rahmenelement 7 auf, in welchem jedes der Stützelemente 4, 104 aufgenommen ist. Um das Stützelement 4 zu zeigen, ist das Rahmenelement 7 auf der linken Seite der Zeichnung in teilweise aufgeschnittener Darstellung gezeigt. Das Stützelement 104 ist im Rahmenelement 7 aufgenommen und daher in der Ansicht der Fig. 1 nicht sichtbar. Es ist zur Verdeutlichung mittels strichlierter Linien markiert. Das auf dem Stützelement 104 angeordnete Auflageelement 103 sowie das Halteelement 102 sind ebenfalls nicht sichtbar, weil sie sich innerhalb der Sturznische 8 befinden. Auf der linken Zeichnungsseite ist die Sturznische 8 ebenfalls aufgeschnitten, um den Blick auf das Halteelement 2 sowie das Auflageelement 3 und das an das Auflageelement 3 anschliessende Stützelement 4 freizugeben.
[0022] Das Stützelement 4 erstreckt sich von der Unterseite bis in den Bereich der Decke der Gebäudeöffnung 9. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich das obere Ende des Stützelements 4 innerhalb der Sturznische 8. Das Stützelement 4 trägt das Auflageelement 3. In der vorliegenden Darstellung ist das Auflageelement 3 als ein eigenes Bauteil dargestellt. Das Auflageelement 3 kann auch Bestandteil des Stützelements 4 sein oder durch das obere Ende des Stützelements 4 gebildet sein. Im zusammengebauten Zustand ist das Halteelement 2 im Auflageelement 3 aufgenommen. Das Halteelement 2 trägt die Behangaufnahmevorrichtung 5, die zur Aufnahme des Behangs 55 dient. Der Behang 55 kann auf die Behangaufnahmevorrichtung 5 aufgewickelt werden, wozu die Behangaufnahmevorrichtung 5 eine Wickelwelle aufweisen kann. Die Behangaufnahmevorrichtung 5 ist um ihre Längsachse 50 drehbar. Ein derartiger Behang 55 kann beispielsweise eine Markise, eine Lamellenstore oder einen Rollladen umfassen. Der Behang 55 kann auch in der Behangaufnahmevorrichtung 5 gefaltet werden oder zusammengelegt werden, in der Art, wie beispielsweise Lamellenstoren übereinander gelegt werden. Der Behang 55 ist ebenfalls durch strichpunktierte Linien angedeutet. Auch in diesem Fall kann die Behangaufnahmevorrichtung 5 eine drehbare Welle aufweisen, um ein mit dem Behang 55 verbundenes Zugseil oder eine Zugkette aufzuwickeln. Die Behangaufnahmevorrichtung 5 kann auch in einem Gehäuse aufgenommen sein. Insbesondere können Abdeckungen vorgesehen sein, damit der Behang 55 im eingefalteten, zusammengelegten oder aufgerollten Zustand unzugänglich ist, um möglichst weitgehend vor Witterungs- und anderen Umgebungseinflüssen geschützt zu sein, wie beispielsweise durch Vögel, die in den Zwischenräumen zwischen der Behangaufnahmevorrichtung 5 und der Sturznische Nistplätze bauen.
[0023] In Fig. 2 und Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in welcher das obere Ende des Stützelements 4 ein Auflageelement 3 für ein Halteelement 2 bildet. Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch ein Stützelement 4 entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 2. In Fig. 2 ist die Behangaufnahmevorrichtung 5 nicht gezeigt, da das Halteelement 2 unterhalb derselben entlang einer Horizontalebene geschnitten worden ist. Das Halteelement 2 weist an seinem unteren Ende einen Absatz auf. Der Absatz bildet ein Eingriffselement 20 aus, welches im Gegenelement 30 des Stützelements 4 aufgenommen ist. Das Gegenelement 30 wird hierbei durch den Innenraum des Stützelements 4 gebildet. Das Stützelement 4 ist als ein offenes dünnwandiges Profilelement 41 ausgebildet. Im Stützelement 4 ist eine Führungsschiene 40 angeordnet. Das heisst, im Inneren des Profilelements 41 ist die Führungsschiene 40 vertikal angeordnet. Diese Führungsschiene 40 weist einen Körper auf, in welchem eine Öffnung angeordnet ist sowie ein Schlitz 43, durch welchen eine Verbindung zwischen der Öffnung und der Umgebung geschaffen wird. Die Öffnung ist Bestandteil eines in Fig. 2 im Schnitt dargestellten, vertikal angeordneten Führungskanals 42, der zur Führung einer Seitenkante 56 eines Behangs 55 ausgebildet ist.
In der Öffnung ist somit die Seitenkante 56 des Behangs 55 aufgenommen, was schematisch in Fig. 3 sichtbar ist.
[0024] Fig. 3 zeigt auch ein Ende der Behangaufnahmevorrichtung 5, welches im Halteelement 2 aufgenommen ist. Die Behangaufnahmevorrichtung 5 weist eine Längsachse 50 auf. Ein Behang 55 ist schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die Seitenkante 56 des Behangs 55 verläuft durch den Führungskanal 42 der Führungsschiene 40 zwischen den beiden Wänden des Schlitzes 43.
[0025] In Fig. 3 ist auch gezeigt, dass das Eingriffselement 20 des Halteelements 2 im Innenraum des Stützelements 4 aufgenommen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Behangaufnahmevorrichtung 5 kann eine gleichartige Anordnung von Halteelement, Aufnahmeelement und Stützelement vorgesehen sein, wie in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 gezeigt worden ist.
[0026] Das Stützelement 4 kann eine Betätigungsvorrichtung für den Behang 55 enthalten, beispielsweise eine Kette, was zeichnerisch nicht dargestellt ist. Die Betätigungsvorrichtung kann mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sein, welche in der Behangaufnahmevorrichtung 5 angeordnet ist oder an die Behangaufnahmevorrichtung 5 koppelbar ist.
[0027] In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements 1 gezeigt. In Fig. 4 sowie in Fig. 5 und Fig. 6 ist gemäss dieses Ausführungsbeispiels das obere Ende des Stützelements 4 mit einem Auflageelement 3 versehen. Dieses Auflageelement 3 dient als Auflage für ein Halteelement 2. Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt durch ein Stützelement 4 der Fig. 4 entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 4. Fig. 6 ist ein vertikaler Schnitt durch ein Stützelement 4 der Fig. 4 entlang der Schnittlinie C-C der Fig. 4. In Fig. 4 ist die Behangaufnahmevorrichtung 5 nicht gezeigt, da das Halteelement 2 unterhalb derselben entlang einer Horizontalebene geschnitten worden ist. Das Auflageelement 3 ist als L-förmiges Profilelement ausgebildet. Das Auflageelement 3 weist einen vertikalen Schenkel 34 und einen horizontalen Schenkel 33 auf, wobei der horizontale Schenkel 33 auf dem Stützelement 4 aufliegt.
[0028] Das Halteelement 2 weist einen Stift mit einem Kopf auf, der ein Eingriffselement 20 ausbildet, welches im Gegenelement 30 des Auflageelements 3 aufgenommen ist. Das Gegenelement 30 wird hierbei durch eine Ausnehmung im vertikalen Schenkel 34 des Auflageelements 3 gebildet.
[0029] Das Stützelement 4 ist in Fig. 4 grösstenteils durch den horizontalen Schenkel 33 des Auflageelements 3 verdeckt. Das Auflageelement 3 weist eine Ausnehmung 36 zur Durchführung des Behangs 55 auf. In der Ausnehmung ist die zum Stützelement 4 gehörige Führungsschiene 40 sichtbar. Der Führungskanal 42 ist im Querschnitt als Öffnung gezeigt.
[0030] Das Auflageelement 3 weist ein Rastelement 32 zum Halten des Halteelements 2 auf. Das Rastelement 32 ist als eine Lasche ausgebildet, die in Richtung des Halteelements 2 gebogen ist, wobei das Rastelement 32 ein Ende 37 aufweist, das im zusammengebauten Zustand oberhalb des horizontalen Schenkels 33 liegt.
[0031] Fig. 5 sowie Fig. 6 zeigen ein Ende der Behangaufnahmevorrichtung 5, welches im Halteelement 2 aufgenommen ist. Die Behangaufnahmevorrichtung 5 weist eine Längsachse 50 auf. Ein Behang 55 ist schematisch angedeutet durch strichpunktierte Linien. Die Seitenkante 56 des Behangs 55 verläuft durch den Führungskanal 42 der Führungsschiene 40 zwischen den beiden Wänden des Schlitzes 43. Das Stützelement 4 ist als ein offenes dünnwandiges Profilelement 41 ausgebildet.
Im Stützelement 4 ist eine Führungsschiene 40 angeordnet. Das heisst, im Inneren des Profilelements 41 ist die Führungsschiene 40 vertikal angeordnet. Diese Führungsschiene 40 weist einen Körper auf, in welchem eine Führungskanal 42 angeordnet ist sowie ein Schlitz 43, durch welchen eine Verbindung zwischen dem Führungskanal 42 und der Umgebung geschaffen wird. In Fig. 4 ist eine Öffnung gezeigt, die den Querschnitt des in Fig. 6 im Längsschnitt dargestellten, vertikal angeordneten Führungskanals 42 ist. Der Führungskanal 42 ist zur Führung einer Seitenkante 56 eines Behangs 55 ausgebildet. Im Führungskanal 42 ist somit die Seitenkante 56 des Behangs 55 aufgenommen, was schematisch in Fig. 6 gezeigt ist.
[0032] In Fig. 6 ist auch gezeigt, dass das Ende 58 der Behangaufnahmevorrichtung 5 in einer Ausnehmung 22 oder Bohrung des Halteelements 2 aufgenommen ist. Das Ende 58 kann als Stift mit einem Kopfelement ausgebildet sein. Der Stift kann auch als Gewindestift ausgebildet sein, der eine Mutter trägt, wenn die horizontale Position der Behangaufnahmevorrichtung 5 einstellbar sein soll.
[0033] In Fig. 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements 1 vor dem Zusammenbau gezeigt. Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Verbindungselements 1 nach Fig. 7 nach dem Zusammenbau. Fig. 9 zeigt ebenfalls das Verbindungselement gemäss Fig. 8 von der gegenüberliegenden Seite. In den Fig. 7 bis 9 ist die Behangaufnahmevorrichtung nicht gezeigt.
[0034] In Fig. 7 sowie in Fig. 8 und Fig. 9 ist gemäss dieses Ausführungsbeispiels das obere Ende des Stützelements 4 mit einem Auflageelement 3 versehen. Dieses Auflageelement 3 dient als Auflage für ein Halteelement 2. Das Auflageelement 3 ist als L-förmiges Profilelement ausgebildet. Das Auflageelement 3 weist einen vertikalen Schenkel 34 und einen horizontalen Schenkel 33 auf, wobei der horizontale Schenkel 33 auf dem Stützelement 4 aufliegt. Der vertikale Schenkel 34 enthält einen Winkelabschnitt 35, der einen spitzen Winkel mit der Vertikalebene einschliesst.
[0035] Das Halteelement 2 weist einen Stift mit einem Kopf auf, der ein Eingriffselement 20 ausbildet, welches im Gegenelement 30 des Auflageelements 3 aufgenommen ist. Das Gegenelement 30 wird hierbei durch eine Ausnehmung im vertikalen Schenkel 34 sowie im Winkelabschnitt 35 des Auflageelements 3 gebildet.
[0036] Gemäss Fig. 7 enthält das Halteelement 2 auch eine Ausnehmung 22. Die Behangaufnahmevorrichtung 5 ist in der Ausnehmung 22 oder - wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen in einer Bohrung des Halteelements 2 aufgenommen. Das Ende 58 kann auch als Plattenelement ausgebildet sein. Das Plattenelement ist Bestandteil der Behangaufnahmevorrichtung 5, beispielsweise kann es sich um eine Gehäusewand der Behangaufnahmevorrichtung 5 handeln. Die Ausnehmung 22 ist gemäss Fig. 7 im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. An jeder der Diagonalen des Rechtecks ist in jeder der Ecken je eine Lasche 24 angeordnet. Jede dieser Laschen 24 ragt über die Wandebene des Halteelements hinaus. Auf den Laschen 24 liegt das Ende 58 der Behangaufnahmevorrichtung 5 auf, was in Fig. 9 am besten zu sehen ist.
[0037] Das Stützelement 4 ist in Fig. 7 grösstenteils durch die Wand 6 verdeckt.
Claims (10)
- [0038] In Fig. 9 ist der horizontale Schenkel 33 des Auflageelements 3 gezeigt, der vertikale Schenkel 34 ist durch das Halteelement 2 verdeckt. Das Auflageelement 3 weist eine Ausnehmung 36 zur Durchführung des Behangs 55 auf. In der Ausnehmung ist die zum Stützelement 4 gehörige Führungsschiene 40 sichtbar. Der Führungskanal 42 ist im Querschnitt als Öffnung gezeigt. [0039] Das Auflageelement 3 weist ein Rastelement 32 zum Halten des Halteelements 2 auf. Das Rastelement 32 ist als eine Lasche ausgebildet, die in Richtung des Halteelements 2 gebogen ist, wobei das Rastelement 32 ein Ende 37 aufweist, das im zusammengebauten Zustand oberhalb des horizontalen Schenkels 33 liegt. Das Halteelement 2 weist gemäss dieses Ausführungsbeispiels ebenfalls eine Lasche 23 auf, die auf dem Rastelement 32 aufliegt. Durch die Lasche 23 und das gegenüberliegend angeordnete Eingriffselement 20 (siehe Fig. 7 und Fig. 3) wird das Halteelement 2 im Aufnahmeelement 3 an einer definierten Position gehalten. [0040] Das Stützelement 4 ist als ein offenes dünnwandiges Profilelement 41 ausgebildet. Im Stützelement 4 ist eine Führungsschiene 40 angeordnet. Das heisst, im Inneren des Profilelements 41 ist die Führungsschiene 40 vertikal angeordnet. Diese Führungsschiene 40 weist einen Körper auf, in welchem eine Führungskanal 42 angeordnet ist sowie ein Schlitz 43, durch welchen eine Verbindung zwischen dem Führungskanal 42 und der Umgebung geschaffen wird. Durch diesen Schlitz 43 wird wie in den vorhergehenden Beispielen ein Behang geführt, dessen Seitenkante im Führungskanal 42 aufgenommen ist. [0041] In Fig. 9 ist eine Öffnung gezeigt, die dem Querschnitt des vertikal angeordneten Führungskanals 42 entspricht. Der Führungskanal 42 ist zur Führung einer Seitenkante 56 eines Behangs 55 ausgebildet. Im Führungskanal 42 ist somit die Seitenkante 56 des Behangs 55 aufgenommen, was in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist. [0042] Für das Halteelement 2 ist der Zusammenbau mit dem Ende 58 der Behangaufnahmevorrichtung 5 gezeigt. Auf den Laschen 24 liegt das Ende 58 der Behangaufnahmevorrichtung 5 auf. Das Ende 58 ist gemäss dieses Ausführungsbeispiels als rechteckige Grundplatte 60 ausgebildet, welche auf jeder Ecke Vorsprünge 68 aufweist, die auf der entsprechenden Lasche 24 zu liegen kommen. Die rechteckige Grundplatte 60 weist zwei Halterungselemente 62, 64 auf, die der Aufnahme der Welle dienen, auf welcher der Behang oder Zugelemente für den Behang 55 aufgenommen werden können. Das Ende 58 kann auch Bestandteil eines geschlossenen Gehäuses sein. Eine Rückwand 66 des Gehäuses ist teilweise sichtbar. [0043] Diese Rückwand 66 kann ebenfalls als dünnwandiges Profilelement ausgebildet sein. Die Rückwand 66 kann auch mit dem Halteelement 2 eine Einheit bilden, sodass das Halteelement 2 gemeinsam mit der vormontierten Rückwand 66, einer nicht gezeigten Vorderwand sowie einer ebenfalls nicht gezeigten Behangaufnahmevorrichtung 5 auf dem Aufnahmeelement 3 positioniert werden kann. [0044] Beim Zusammenbau wird somit das Halteelement 2 gegebenenfalls mit der vormontierten Behangaufnahmevorrichtung 5, deren Rückwand 66 sowie allfälliger Abdeckungen auf das Auflageelement 3 geschoben. Hierzu wird das Halteelement 2 oberhalb des Auflageelement 3 positioniert. Dann wird das Halteelement 2 soweit abgesenkt, dass es in Kontakt mit dem horizontalen Schenkel 33 des Auflageelements 3 kommt. Durch die L-Form des Auflageelements 3 kann das Halteelement 2 solange verschoben werden, bis es an der Innenwand des vertikalen Schenkels 34 des Auflageelements 3 anliegt. Von dieser Stellung kann das Halteelement 2 parallel zum vertikalen Schenkel 34 verschoben werden, bis das Eingriffselement 20 im zugehörigen Gegenelement 30 aufgenommen ist. In dieser Stellung ist die Lasche 23 oberhalb des Rastelements 32 angeordnet. Die Lasche 23 und das Rastelement 32 können mit einem Befestigungselement fixiert werden. Beispielsweise kann die Lasche 23 eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweisen, welche über einer Bohrung des Rastelements 32 zu liegen kommt. Durch diese Bohrung kann ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube hindurchgeführt werden, die vom Innengewinde der Bohrung in der Lasche 23 gehalten 'werden kann. Die Behangaufnahmevorrichtung 5 ist somit am Stützelement 4 gesichert, sodass eine versehentliche Entriegelung durch Entkopplung des Eingriffselements 20 vom Gegenelement 30 vermieden werden kann. Die Montage der Behangaufnahmevorrichtung 5 umfasst daher eine Absenkbewegung, eine Schiebebewegung sowie das Anbringen von zwei Befestigungsmitteln. Somit kann die Montage der Behangaufnahmevorrichtung 5 einfach und schnell auch bei beengten Einbauverhältnissen vorgenommen werden. [0045] Auf der gegenüberliegenden Seite der Behangaufnahmevorrichtung 5 kann ein Verbindungselement mit einer gleichartigen Anordnung von Halteelement, Aufnahmeelement und Stützelement vorgesehen sein. Nach jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele kann die Sonnenschutzanlage 10 ein erstes Verbindungselement 1 sowie ein zweites Verbindungselement 101 enthalten. Das erste Verbindungselement 1 enthält ein erstes Halteelement 2, ein erstes Stützelement 4, ein erstes Auflageelement 3. Das zweite Verbindungselement 101 enthält ein zweites Halteelement 102, zweites Stützelement 104, ein zweites Auflageelement 103. Die Sonnenschutzanlage 10 weist eine Behangaufnahmevorrichtung 5 auf, die vom ersten und zweiten Halteelement 2, 102 gehalten ist. Patentansprüche1. Verbindungselement (1,101) für eine Sonnenschutzanlage, umfassend ein Halteelement (2,102), ein Auflageelement (3, 103) und ein Stützelement (4, 104) wobei das Stützelement (4, 104) eine Führungsschiene (40) für einen Behang enthält, wobei das Stützelement (4,104) sich von der Unterseite bis in den Bereich der Decke einer Gebäudeöffnung erstreckt, wobei das Stützelement (4, 104) das Auflageelement (3,103) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengebauten Zustand das Halteelement (2, 102) im Auflageelement (3, 103) aufgenommen ist.
- 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2,102) ein Eingriffselement (20) aufweist, welches in einem Gegenelement (30) des Auflageelements (3, 103) gehalten ist.
- 3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (3, 103) eine Ausnehmung (36) zur Durchführung des Behangs aufweist.
- 4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (3, 103) ein Rastelement (32) zum Halten des Halteelements (2, 102) aufweist.
- 5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (3,103) einen vertikalen Schenkel (34) und einen horizontalen Schenkel (33) aufweist, wobei der horizontale Schenkel (33) auf dem Stützelement (4, 104) aufliegt.
- 6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (32) als eine Lasche ausgebildet ist, die in Richtung des Halteelements (2,102) gebogen ist, wobei das Rastelement (32) ein Ende (37) aufweist, das im zusammengebauten Zustand oberhalb des horizontalen Schenkels (33) liegt.
- 7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (34) ein Winkelabschnitt (35) enthält, der einen spitzen Winkel mit der Vertikalebene einschliesst.
- 8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2, 102) eine Aufnahme für eine Behangaufnahmevorrichtung (5) enthält.
- 9. Gebäudeöffnung (9) umfassend eine Sonnenschutzanlage (10), umfassend ein Verbindungselement (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- 10. Gebäudeöffnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzanlage (10) ein erstes Halteelement (2), ein erstes Stützelement (4), ein erstes Auflageelement (3), zweites Halteelement (102), zweites Stützelement (104), ein zweites Auflageelement (103) enthält, wobei die Sonnenschutzanlage (10) eine Behangaufnahmevorrichtung (5) aufweist, die vom ersten und zweiten Halteelement (2, 102) gehalten ist.
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