CH710957A2 - Brille. - Google Patents

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CH710957A2
CH710957A2 CH00523/15A CH5232015A CH710957A2 CH 710957 A2 CH710957 A2 CH 710957A2 CH 00523/15 A CH00523/15 A CH 00523/15A CH 5232015 A CH5232015 A CH 5232015A CH 710957 A2 CH710957 A2 CH 710957A2
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CH
Switzerland
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protective glass
eyeglasses
glass
glasses
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CH00523/15A
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Manser Wendelin
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Swiss Online Retail Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/022Ophthalmic lenses having special refractive features achieved by special materials or material structures

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Abstract

Die besonders als Sport- oder Schutzbrille verwendbare Brille (1) weist mindestens ein Schutzglas (4) und mindestens zwei optische Augengläser (8, 9) auf. Erfindungsgemäss grenzen die mindestens zwei optischen Augengläser (8, 9) kantenseitig an das Schutzglas (4), das als durchgehendes Glasschild ausgebildet sein kann. In bevorzugter Ausführung sind die optischen Augengläser (8, 9) in jeweils einer Öffnung des Schutzglases (4) angeordnet. Die optischen Augengläser (8, 9) schliessen sich an der vom Auge abzuwendenden Seite der Brille (1) derart der Fläche (10) des Schutzglases (4) an, dass sie von aussen kaum auffallen. Diese Brillenkonstruktion ist nicht nur eleganter, sondern auch leichter zu handhaben und zu reinigen sowie weniger schwer als bisherige Sport- oder Schutzbrillen mit hinter das Schutzglas zu klemmenden Augengläsern.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brille mit mindestens einem Schutzglas und mindestens zwei optischen Augengläsern.
[0002] Insbesondere geht es um eine Brille, die im weitesten Sinn als Sportbrille oder auch als Schutzbrille verwendbar ist.
[0003] Sportbrillen sind, je nach deren speziellen Verwendungszwecken, in vielfachen Formen bekannt. Da Sportbrillen primär im Freien aufgesetzt werden, sind sie meistens als Sonnenbrillen konzipiert, das heisst, als Schutz der Augen vor schädlicher UV-Strahlung. Darüber hinaus spielt oft auch der Schutz der Augen vor Zugluft eine wesentliche Rolle, beispielsweise bei Skibrillen, Rad- und Motorradfahrerbrillen. Letztere sollen ausserdem auch vor Staub und Insekten schützen und können als Visier Teil eines Helms sein. Eine weitere, spezielle Form ist die Taucherbrille oder Tauchermaske. Über den Sportbereich hinaus sind für verschiedenste Tätigkeiten Schutzbrillen empfohlen oder sogar vorgeschrieben. Für fast alle diese Funktionen sollte die Brille das Auge möglichst gut umschliessen. Das bedingt eine relativ grosse Glasfläche, die häufig sogar durchgehend ist, das heisst, sich als Glasschild über beide Augen erstreckt.
[0004] Viele Menschen sind jedoch kurzsichtig. Zu den genannten Funktionen käme in diesem Fall die Grundaufgabe einer Brille hinzu, die der optischen Sehhilfe. Grosse Gläser, zumal gekurvte Glasschilder, lassen sich aber kaum oder gar nicht optisch schleifen. Daher weisen Sport- oder Schutzbrillen üblicherweise Klemmvorrichtungen für zusätzliche, optische Augengläser auf. Augenseitig wird hinter dem Schutzglas, für jedes Auge separat, jeweils ein zweites Augenglas eingesetzt. Das ist in vielfacher Hinsicht nachteilig. Die Handhabung der Brille wird durch die zusätzlichen Augengläser umständlicher und zeitraubender. Eine solche Brille ist schwierig sauber zu halten. Um Verschmutzungen an der Innenseite des Schutzglases und an der Aussenseite der Augengläser zu entfernen, müssen letztere zwingend demontiert, gereinigt und, möglichst ohne Fingerabdrücke zu hinterlassen, wieder montiert werden. Aber selbst bei sauberen Gläsern ist die Sicht durch die mehrfache Glasanordnung infolge der Spiegelungen nicht optimal. Und in jedem Fall lastet das zusätzliche Gewicht der Augengläser auf dem Nasenrücken, was den Tragkomfort der Brille beeinträchtigt. Es ist somit nicht verwunderlich, dass bei Sport- und Schutzbrillen oft auf die optische Sichtkorrektur verzichtet wird. Das verschlechtert in jedem Fall die Sicht und kann, je nach Grad der Kurzsichtigkeit und dem Verwendungszweck, überaus gefährlich sein. Man denke nur an Rad- oder Skifahrer, die zum Teil mit erheblicher Geschwindigkeit unterwegs sind.
[0005] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe eine Brille zu schaffen, die selbst bei grossen Gläsern oder bei durchgehenden Glasschildern die bestmögliche optischen Sichtkorrektur bietet, ohne dass dafür die geschilderten Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
[0006] Die erfindungsgemässe Brille entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0007] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. <tb>Fig. 1<SEP>zeigt ein Brillenbeispiel in Frontansicht; <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine erste Variante eines Schnitts nach der Linie A–A in Fig. 1 ; <tb>Fig. 3<SEP>zeigt eine zweite Variante eines Schnitts nach der Linie A–A in Fig. 1 ;
[0008] Die Brille nach Fig. 1 ist nur als schematisches Beispiel zu verstehen, zur Erläuterung des technischen Aufbaus. Es bleibt frei, die Formen, die Proportionen und nicht zuletzt die Glasgrösse beliebig zu verändern, um sie dem jeweiligen Geschmack und Verwendungszweck anzupassen.
[0009] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Brille 1 ein Brillengestell 2 mit Bügeln 3 auf, so wie es der klassischen Brillenkonstruktion entspricht. Anstelle eines Brillengestells 2 mit Bügeln 3, könnte aber auch eine am Gesicht anlegbare, gehäuseartige Brillenschale vorhanden sein, die mittels eines flexiblen Brillenbands am Kopf gehalten wird. So wie dies beispielsweise bei Skibrillen oder Taucherbrillen der Fall ist. Skibrillen sind zudem häufig so geformt, dass sie in die Gesichtsöffnung eines Skihelms passen. Die Brille 1 liesse sich also für einen beliebigen Zweck auslegen.
[0010] Am dargestellten Brillengestell 2 ist als Schutzglas 4 ein durchgehendes Glasschild angeordnet, welches von aussen auf das Brillengestell 2 aufgesetzt ist. Selbstverständlich ist aber auch ein Brillengestell 2 in Form eines Rahmens oder Halbrahmens möglich. Im vorliegenden Fall weist das durchgehende Glasschild eine Aussparung 5 im Bereich der Nasenauflagen 6 auf, so dass dessen beide Hälften hier nur über einen Mittelsteg 7 verbunden sind. Denkbar ist selbstverständlich auch eine Ausführung mit zwei getrennten Schutzglashälften, ohne Mittelsteg 7. Man könnte in diesem Fall auch von zwei Schutzgläsern 4 sprechen. Das Schutzglas 4 kann als Sonnenbrille getönt oder selbsttönend sein. Für extreme Verhältnisse, wie beispielsweise Gletscherbrillen, sind auch Verspiegelungen des Schutzglases 4 bekannt.
[0011] Erfindungsgemäss weist das mindestens eine Schutzglas 4 der Brille 1 zwei optische Augengläser 8, beziehungsweise 9 auf. Das heisst, Augengläser 8 und 9 zur Korrektion optischer Fehlsichtigkeit. Diese Augengläser 8 und 9 sind in der bevorzugten Ausführung in entsprechenden Öffnungen des Schutzglases 4 angeordnet. Je nach Form und Verwendung der Brille 1 können anstelle von Öffnungen aber auch nur Aussparungen oder Einbuchtungen am Rand des Schutzglases 4 vorhanden sein. Das bedeutet, die Augengläser 8 und 9 müssen nicht zwingend vollständig vom Schutzglas 4 umgeben sein. Vorstellbar sind somit verschiedenste Kombinationen von Schutzglas 4 und Augengläsern 8 und 9. Entscheidend ist, dass die Augengläser 8 und 9 nicht hinter dem Schutzglas 4 angebracht sind, sondern sich kantenseitig dem angrenzenden Schutzglas 4 anschliessen.
[0012] Bei Sportbrillen wird es in erster Linie um die Korrektion von Kurzsichtigkeit gehen, so dass der Brillenträger damit besser in die Ferne sehen kann. Bei Schutzbrillen kann es aber auch um eine Korrektion der Weitsichtigkeit gehen, zum Beispiel also um die Funktion einer Lese- oder Arbeitsbrille. Nicht auszuschliessen ist die bekannte Kombination der beiden Korrektionsfunktionen in Form von Gleitsichtgläsern. Rein theoretisch könnten für jedes Auge geteilte oder zwei separate, übereinander angeordnete Augengläser vorhanden sein, jeweils für die Ferne oder die Nähe.
[0013] Die beiden Augengläser 8 und 9 sind, so weit möglich, in die Fläche des Schutzglases 4 eingelassen. Bei gleicher Glastönung werden sie also in der Fläche des Schutzglases 4 weitgehend verschwinden und von aussen kaum auffallen. Aussen sollten sich die Augengläser 8 und 9 möglichst plan in einer Ebene B–B an die Fläche 10 des Schutzglases 4 anschliessen.
[0014] Im Schnitt nach der Linie A–A in Fig. 1 betrachtet, wird es gemäss den Fig. 2 und 3 in der Praxis meistens so sein, dass die Dicke des Augenglases 8 und/oder 9 nicht genau der Dicke des Schutzglases 4 entspricht, wie es Fig. 2 nahelegt. Vielmehr wird das Augenglas 8 oder 9 zum Auge hin, also auf der von aussen nicht sichtbaren Seite der Brille 1, um ein gewisses Mass 11 aus der Fläche des Schutzglases 4 ragen. Dabei sei darauf hingewiesen, dass in der vereinfachten Darstellung die diversen Linsenformen des Augenglases 8 und/oder 9 nicht berücksichtigt sind. Letzteres kann die üblichen Querschnitte aufweisen, von konvex bis konkav sowie den entsprechenden Zwischenformen. Auch benötigen die beiden Augen in der Regel unterschiedliche Dioptrien, so dass die Augengläser 8 und 9 einer Brille 1 in den wenigsten Fällen identisch sein werden.
[0015] Die Verbindung 12 zwischen dem jeweiligen Augenglas 8 und 9 und dem Schutzglas 4 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel mittels Feder 13 und Nut 14. Hier ist die Feder 13 am Augenglas 8 oder 9 und die Nut 14 am Schutzglas ausgebildet. Umgekehrt geht das natürlich ebenfalls. Möglich sind aber auch andere Arten der Verbindung 12, sei es mittels mindestens eines Falzes und/oder auch durch Kleben. Geeignete, transparente Klebstoffe sind technisch bekannt.
[0016] Abschliessend sei noch festgehalten, dass sich der Begriff Glas in Augenglas 8 und 9 sowie Schutzglas 4 nicht nur wörtlich auf Glas als solches bezieht, sondern auf sämtliche transparente Werkstoffe, die bei Brillen 1 Verwendung finden können. Also in jedem Fall auch auf Kunststoffe. Es ist auch nicht zwingend, dass die Augengläser 8 und 9 sowie das Schutzglas 4 aus demselben Werkstoff bestehen. So könnte das Schutzglas 4 aus Kunststoff und die Augengläser 8 und 9 tatsächlich aus GIas bestehen.

Claims (12)

1. Brille mit mindestens einem Schutzglas (4) und mindestens zwei optischen Augengläsern (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei optischen Augengläser (8, 9) kantenseitig dem Schutzglases (4) angrenzend angeordnet sind.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens zwei optischen Augengläser (8, 9) an der nach aussen, vom Auge abzuwendenden Seite der Brille (1), in einer Ebene (B–B) an eine Fläche (10) des Schutzglases (4) anschliessen.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Augengläser (8, 9) in jeweils einer Öffnung des mindestens einen Schutzglases (4) angeordnet sind.
4. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Augengläser (8, 9) in jeweils einer Aussparung oder Einbuchtung am Rand des mindestens einen Schutzglases (4) angeordnet sind.
5. Brille nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (12) zwischen dem jeweiligen optischen Augenglas (8, 9) und dem Schutzglas (4) Feder (13) und Nut (14) aufweist.
6. Brille nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (12) zwischen dem jeweiligen optischen Augenglas (8, 9) und dem Schutzglas (4) mindestens einen Falz aufweist.
7. Brille nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (12) zwischen dem jeweiligen optischen Augenglas (8, 9) und dem Schutzglas (4) eine Klebverbindung ist.
8. Brille nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei optischen Augengläser (8, 9) an der dem Auge zuzuwendenden Seite, also auf der von aussen nicht sichtbaren Seite der Brille (1), aus der Fläche des mindestens einen Schutzglases (4) ragen.
9. Brille nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzglas (4) ein sich über beide Augen erstreckendes, durchgehendes Glasschild bildet.
10. Brille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzglas (4) in einer gehäuseartigen Brillenschale angeordnet ist.
11. Brille nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schutzglas (4) und die mindestens zwei optischen Augengläser (8, 9) die gleiche Glastönung aufweisen.
12. Brille nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei optische Augengläser (8, 9) übereinander angeordnet sind, wovon eines zur Korrektion der Weitsichtigkeit und eines zur Korrektion der Kurzsichtigkeit ausgelegt ist.
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