CH710887B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Brotes aus Hefeteig. - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines geformten Brotes aus Hefeteig umfasst a) das Mischen eines Hefeteigs, b) das Aufgehenlassen des Hefeteigs, c) das Portionieren und Formen von Teiglingen mit einer vorgegebenen, liegenden Form, d) das Vorheizen einer Backauflagefläche mit durchgehenden Ausnehmungen, e) das Legen der vorgeformten Teiglinge auf die vorgeheizte Backauflagefläche mit durchgehenden Ausnehmungen und f) das Backen der Teiglinge. Die Form der Brote wird insbesondere durch das Vorheizen der Backauflagefläche mit Ausnehmungen in ihrer Oberfläche beibehalten, da der Teigling im Bereich der Ausnehmungen sofort etwas anbäckt und dort leicht festklebt. Das geformte Brot eignet sich insbesondere in Hörnchenform für das Halten einer Bratwurst. Dank der Erfindung kann das Brot mit Bratwurst ohne Pappteller serviert und über die Theke gegeben werden und mit einer Hand gehalten werden. So entfällt weniger Abfall und der Kunde hat eine Hand frei. Es ist auch eine automatisierte Herstellung und eine Vorrichtung dazu offenbart.

Description

Beschreibung
Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Brotes aus Hefeteig, insbesondere einem Brot mit vorgegebener Form.
Stand der Technik [0002] Hefebrote mit vorgegebener Form sind bekannt. Sosind zum Beispiel Brote in runder oder rechteckiger Form sowie ringfôrmige oder knotenformige Brote bekannt. Ftunde Brote sind die einfachste Form, die sich durch das gleichmâssige Aufgehen des Hefeteigs vor und wâhrend des Backvorgangs ergeben. Rechteckige Formen sind mittels einer Backform, beispielsweise einer Kastenform, zu erreichen. Weitere spezielle Formen wie für Sandwichs, werden durch entsprechend geformte Backformen wie zum Beispiel in US 2012/0 201 927 und US 2015/0 010 685 hergestellt.
Ringfôrmige oder andere kompliziertere Formen, sogenannte Bildbrote, konnen durch Verschlingen von langen Strângen von Hefeteig gebildet werden. Dies ist jedoch nur in Handarbeit moglich.
Wird jedoch ein Hefeteig nach dem Aufgehen ohne Backform oder Verschlingen in eine besondere Form gebracht, das heisst nicht nur eine runde oder ovale Form, so bleibt diese besondere Form bei einem herkommlichen Backvorgang in einem Ofen nicht erhalten, sondern der Hefeteig bildet sich unregelmâssig aus und verliert so die vorgegebene Form, was für eine kommerzielle Backmethode nicht geeignet ist.
Beschreibung der Erfindung [0003] Es ist der vorliegenden Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung eines Brotes mit einer vorgegebenen Form zu schaffen, wofür keine Backform und kein Verschlingen des Teigs in Handarbeit notwendig sind. Insbesondere soll das Verfahren die Herstellung eines gerundeten Brotes mit einer Rundung âhnlich einer Bratwurst ermôgli-chen. Insbesondere zudem soll das Verfahren eine Automatisierung der Herstellung ermoglichen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemâsse Verfahren nach Anspruch 1 gelost.
Zudem wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12 offenbart. a) Mischen eines Hefeteigs, b) Aufgehenlassen des Hefeteigs, c) Portionieren und Formen von Teiglingen mit einer vorgegebenen, liegenden Form, d) Vorheizen einer Backauflageflàche mit durchgehenden Ausnehmungen, e) Legen der vorgeformten Teiglinge auf die vorgeheizte Backauflageflàche mit durchgehenden Ausnehmungen, f) Backen der Teiglinge.
[0005] Die Erfindung liegt insbesondere in den wesentlichen Schritten d) und e), dem Vorheizen einer Backauflageflàche mit durchgehenden Ausnehmungen in ihrer Oberflâche und das Legen der vorgeformten Teiglinge auf dieser vorgeheizten Flâche. Die Ausnehmungen sind dabei als Ausnehmungen, die durch die gesamte Dicke der Backauflageflàche hindurch-gehen, gestaltet. Das Vorheizen der Backflâche sowie die durchgehenden Ausnehmungen, wie zum Beispiel Locher be-wirken, dass der Teigling im Bereich der Ausnehmungen sofort etwas anbâckt und dort leicht festklebt. Durch das leichte Ankleben wird ein Widerstand gegen das sonst natürliche Fliessen des Teigs erzeugt. Ein Fliessen des Hefeteigs wird also im Bereich der Auflageflâche des Teiglings auf der Backflâche verhindert. Stattdessen behâlt der Teigling in diesem Bereich seine Form bei. Das heisst, die ihm vorgegebene Form zum Zeitpunkt des Auflegens auf die vorgeheizte Backflâche wird wâhrend des Backens bis zur Vollendung des Backens beibehalten. In anderen Richtungen, also in Richtungen weg von der Oberflâche der Backflâche kann sich der Teigling durchaus wâhrend des Backens weiter entwickeln und sich zu einer natürlich gerundeten Form ausweiten.
[0006] In einer Ausführung der Erfindung wird der vorgeformte Hefeteig auf einem Lochblech gebacken.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird der vorgeformte Hefeteig auf einem Backgitter gebacken.
[0007] In einer Ausführung der Erfindung werden die Teiglinge in eine Sichelform, Halbmondform, oder Hornchenform gebracht. Weitere liegende Forme wie Dreiecksform, Quadratform, S-Form oder Pfeilform sind durch dieses Herstellungs-verfahren ebenfalls moglich. Insbesondere werden in einer Ausführung der Erfindung die Teiglinge in eine Sichel- oder Halbmondform gebracht, die der Form und Grosse einer mit natürlichen Dârmen hergestellten Wurst entsprechen.
[0008] In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird das Backblech oder Backgitter auf eine Temperatur zwischen ca. 60 und ca. 90 °C vorgeheizt. Eine Temperatur von 60 °C ist notwendig, um ein Mindestmass von sofortigem Backeffekt zu erreichen, der das Ankleben des Teiglings an den Ausnehmungen oder Gittermaschen bewirkt. Dabei darf die Vorheiz-temperatur ca. 90 °C nicht übersteigen, da sonst der Anklebewirkung zu stark ist und die gebackenen Brote schlecht vom Backblech entfernbar sind.
[0009] In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird das Backblech oder Backgitter auf eine Temperatur von ca. 75 bis ca. 85 °C vorgeheizt.
[0010] In einer weiteren Ausführung der Erfindung werden die Teiglinge in Schritt f) bei einer Temperatur zwischen 180 und 220 °C wâhrend einer Zeit von 8 bis 12 Minuten gebacken.
Die Backzeit hângt dabei von der Grosse der Teiglinge ab.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird der Hefeteig aus Weissmehl, dunklem Mehl oder Parisette-Mehl gemischt.
[0011] In einer weiteren Ausführung der Erfindung werden die Teiglinge nur für kurze Zeit gebacken und, bevor sie fertig gebacken sind, vom Backblech entfernt und eingefroren. In gefrorenem oder aufgetautem Zustand werden sie dann zu spâterem Zeitpunkt fertig gebacken.
[0012] In einer Ausführung der Erfindung wird das Herstellverfahren von Hand ausgeführt.
[0013] In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird das Herstellverfahren automatisiert und maschinell durchgeführt.
[0014] In einer weiteren Ausführung der Erfindung werden Brote, die nach dem Verfahren gemâss der Erfindung hergestellt worden sind, auf eine Ablage mit einem Querschnitt in Zick-Zack- oder Wellenform bereitgelegt. Dort konnen sie von einem Kunden leicht entnommen werden.
[0015] Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch das Backen auf einem für das erfindungsgemâsse Verfahren bestimmten vorgeheizten Backblech die vorgegebene Form, die das Brot zu Beginn des Backvorgangs besitzt, auch wâhrend des Backens und Kühlens beibehâlt. Dabei sind für dieses Herstellverfahren keine Backformen notwendig, sondern nur ein relativ einfaches Backblech. Ohne die Notwendigkeit von Backformen ist die Herstellung einfacher, schneller und ist mit keinen Schwierigkeiten mit dem Herauslosen der Brote von einer Backform verbunden. Dadurch ist auch ein schnelleres automatisiertes Herstellverfahren ermoglicht.
[0016] Das erfindungsgemâsse Verfahren ermoglicht insbesondere die Herstellung eines Halbmond-formigen Brotes von einer Form und Grosse einer Bratwurst. Die Bratwurst mit dazugehorigem, passend geformtem Brot kann somit in einer Hand gehalten werden, wâhrend die andere Hand frei bleibt. Der Gebrauch eines Papptellers, eines Sackes oder anderen Behâltnisses für die Bratwurst ist so nicht mehr notwendig. Dies erbringt mehrere Vorteile, für den Verkâufer, den Kunden sowie die Umwelt. Für den Verkâufer ist ausschlaggebend, dass das verkaufte Produkt, das heisst Brot mit Wurst mit nur einer Hand vollstândig dem Kunden übergeben werden kann, womit die zweite Hand für weitere Tâtigkeiten frei bleibt. Dadurch kann der Verkauf über die Theke schneller abgewickelt werden. Für den Kunden ist es von Vorteil, die Bratwurst ebenfalls mit einer Hand essen zu konnen und die zweite Hand frei zu haben, zum Beispiel für ein Getrânk.
Mit dem erfindungsgemâssen Verfahren kann ein Produkt bereitgestellt werden, ein Brot mit einer Bratwurst oder sonsti-gem Inhalt, das stark vereinfacht ist. Es kann ohne Pappteller, Karton, Plastik oder dergleichen verkauft werden. Dadurch kann die Menge von Abfall, die herkommlicherweise beim Verkauf von Bratwürsten beispielsweise bei einem Sportanlass, einer Chilbi oder Messe entsteht, in nicht unerheblicher Weise verringert werden. So fallen zum Beispiel beim Verkauf von 10 000 Stück Bratwürsten 10 000 Pappteller weg, was einem Gewicht von 100 kg Karton entspricht. Zudem müssen solche Pappteller gar nicht gekauft und in die Verkaufsstâtte geschafft werden.
[0017] In einer beispielhaften Ausführung des Verfahrens wird der vorgeformte Hefeteig auf ein auf 80 °C vorgeheiztes Lochblech gelegt und in einen Ofen bei 220 °C geschoben. Das Legen auf das vorgeheizte Lochblech oder feinmaschi-ge Gitter führt zu einem sofortigen Ankleben des Teigs an den Ftândern der einzelnen Locher des Lochblechs, was zur Beibehaltung der Form beitrâgt. Nach einer Backzeit von 8 Minuten wird das Blech herausgenommen und zur Kühlung, beispielsweise einer Schock-Kühlung in einen Raum bei -45 °C gebracht. Die Schock-Gefrierung hat den zusâtzlichen Vorteil, dass keine Eiskristalle entstehen. Nach der Kühlung konnen die fertigen Brote zum Verkauf oder Transport abge-packt werden.
[0018] Die gefrorenen Brote konnen zu einem spâteren Zeitpunkt bei Zimmertemperatur oder wâhrend zum Beispiel 2 Minuten in einem Ofen von 160 °C aufgetaut und wâhrend drei Minuten stehen gelassen. Sodann werden die Brote bei 220 °C fertig gebacken.
[0019] Eine weitere Ausführung der Erfindung, insbesondere zur maschinellen Herstellung von vorgeformten, Halbmond-oder sichelformigen Hefebroten umfasst die folgenden zusâtzlichen Schritte: I) Füllen eines aufgegangenen Hefeteigs in einen Abfüllbehâlter, II) Entnehmen von Teig in vorbestimmten lânglich geformten Portionen aus dem Abfüllbehâlter, III) Herabrollen des entnommenen Teiglings über eine geneigte Flâche, IV) Formen des Teiglings, indem ein Hindernis in den Weg des rollenden Teiglings gestellt wird, V) Transportieren der geformten Teiglinge auf eine vorgeheizte rollende Backauflageflâche mit Ausnehmungen, VI) Backen der geformten Teiglinge auf dem Backblech.
[0020] Eine Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Broten gemâss dem erfindungsgemâssen Verfahren umfasst einen Abfüllbehâlter für den fertigen Hefeteig, wobei dieser eine Entnahmevorrichtung zum portionierten Ausgeben von Teiglingen, eine geneigte Flâche, an der die Teiglinge herabrollen konnen, eine Vorrichtung zum Formen der Teiglinge und eine Backauflageflâche mit Ausnehmungen, die als Ftollband ausgeführt ist und auf vorbestimmte Temperatur vorheizbar ist.
[0021] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nâher erlâutert wird.
Kurze Beschreibung der Figuren [0022] Es zeigt:
Fig. 1a eine Ansicht von oben eines Brotes hergestellt nach dem erfindungsgemâssen Verfahren,
Fig. 1b eine Ansicht in Perspektive eines Brotes nach Fig. 1a der Lânge nach aufgeschnitten,
Fig. 1c eine Ansicht in Perspektive eines Brotes nach Fig. 1b gefüllt mit einer Bratwurst,
Fig. 2a und 2b Fotografien von Broten aus Fig. 1b bzw. 1c,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Abfolge eines erfindungsgemâssen Herstellverfahrens von Hand
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Abfolge eines erfindungsgemâssen automatisierten Herstellverfah rens;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemâssen automatisierten Herstellung;
Fig. 6a ein Backblech und
Fig. 6b ein Backgitter zur Verwendung in der erfindungsgemâssen Herstellung und Vorrichtung.
In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet worden und erstmalige Erklârun-gen betreffen aile Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwâhnt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung [0023] Fig. 1 a zeigt ein durch das erfindungsgemâsse Verfahren hergestelltes Brot mit einer gleichmâssigen Krümmung. Eine solche Krümmung kann durch herkommliches Backverfahren, indem ein Teigling auf ein kaltes Blech gelegt wird, nicht erreicht werden, weil wâhrend des Backens das Brot durch das natürliche Fliessen des Teigs seine Form verlieren würde. Aufgrund der Verwendung des vorgeheizten Blechs mit Ôffnungen behâlt das Brot jedoch seine Form wie gezeigt bei. Weitere beliebige Formen sind mit gleichem Verfahren erreichbar. Das so hergestellte Brot kann der Lânge nach aufgeschnitten werden, wie in Fig. 1b und Fig. 2a gezeigt, und auf die Schnittflâche B' sodann eine Bratwurst W gelegt werden, Fig. 1c und Fig. 2b, oder das Brot kann mit anderem Inhalt gefüllt werden.
[0024] Das erfindungsgemâsse Herstellverfahren wird gemâss der Abfolge in Fig. 3 dargestellt. Es wird zunâchst gemâss a) ein Hefeteig aus Mehl, Wasser und Hefe gemischt und geknetet. Salz, Zucker und/oder Fett konnen dabei ebenfalls beigemischt werden. Dabei eignen sich verschiedene Mehlarten wie zum Beispiel Weissmehl, Halbweissmehl, aber auch Ftuchmehl oder anderes dunkles Mehl. Der Teig wird sodann gemâss b) zum Aufgehen ruhen gelassen. Nach dem Auf-gehen wird der Teig geknetet und gemâss c) portioniert und geformt, wobei zum Beispiel Halbmond-fôrmige oder sichel-formige mittelgrosse Teiglinge von beispielsweise 100 bis 160 Gramm Gewicht geformt werden. Ein Backblech mit Ausnehmungen wird gemâss d) zum Backen vorbereitet, wobei die Ausnehmungen durch die Dicke des Blechs durchgehend sind. Hierzu wird ein Backblech mit gleichmâssig verteilten Ôffnungen oder ein Backgitter verwendet. Das Backblech wird erfindungsgemâss vorgeheizt. Die Vorheiztemperatur betrâgt mindestens 60 °C, zum Beispiel 80 °C, jedoch nicht mehr als 90 °C.
Die Teiglinge werden gemâss e) auf das vorgeheizte Backblech oder -gitter gelegt und gemâss f) zum Backen in einen Ofen, der auf eine Backtemperatur von 180-220 °C vorgeheizt worden ist, geschoben. Sobald die Teiglinge die heisse Oberflâche des Backblechs berühren, wird ein sofortiges Ankleben im Bereich ihrer Auflageflâche an der Oberflâche bewirkt. Das Ankleben ist einerseits aufgrund der heissen Temperatur des Blechs, anderseits wird es durch die Ôffnungen im Blech begünstigt, indem ein sofortiges Anbacken beginnt. Dieses Ankleben verhindert ein horizontales Verfliessen der spezifischen Form der Teiglinge, wodurch die Teiglinge ihre vorgegebene Form beibehalten. Die Teiglinge werden je nach Grosse gebacken. Ein Brot von 100-160 Gramm Gewicht wird beispielsweise 8 Minuten bei 220 °C gebacken.
Nach Vollendung des Backvorgangs werden die Brote aus dem Ofen genommen und auf Ftaumtemperatur gekühlt. Alternativ konnen die Brote auch nur für kurze Zeit vorgebacken werden, beispielsweise 2 Minuten, und sodann aus dem Ofen herausgenommen und einem Gefriervorgang, zum Beispiel Schock-Gefriervorgang, unterzogen werden. Die gefrorenen Brote konnen zu gewünschter Zeit aufgetaut und fertig gebacken werden. Zum Auftauen konnen sie auch wâhrend beispielsweise 2 Minuten bei 160 °C im Ofen erwârmt werden und danach fertig gebacken werden.
[0025] Die automatisierte Herstellung wird aufgrund der in Fig. 4 schematisch gezeigten Schritte aufgezeigt. In Schritt I) wird ein vorgângig gemischter, gekneteter und aufgegangener Hefeteig in einen AbfüIIbehâlter 1 gefüllt, woraus er gemâss Schritt II) in einstellbaren Portionen entnommen werden kann, und die einzelnen Portionen 2 auf eine Auflageflâche zu liegen kommen. In der besonderen Herstellung von halbmondformigen Broten werden lânglich geformte Portionen von 100-160 Gramm aus dem Abfüllbehâlter entnommen. In Schritt III) kommen die lânglich geformten Teiglinge von dem AbfüIIbehâlter direkt auf eine geneigte Flâche 3 zu liegen, indem die Entnahmeoffnung des Abfüllbehâlters 1 entsprechend über der geneigten Flâche 3 positioniert wird. Die Teiglinge rollen sodann über die geneigte Flâche herab. Die geneigte Flâche 3 weist beispielsweise eine Neigung von 10-15° zur Horizontalen oder ein Gefâlle von 12% auf. In Schritt IV) werden die Teiglinge 2 in eine Halbmond- oder Sichelform gebracht, indem ein Hindernis wie zum Beispiel ein Stift 4 in den Weg des rollenden Teiglings 2 gebracht wird, der den rollenden Teigling in seiner Mitte zurückhâlt, wâhrend die beiden Enden des lânglichen Teiglings weiter rollen. Aus dieser Bewegung ergibt sich eine gekrümmte Form 2' des Teiglings. Das Hindernis wird sodann wieder entfernt. In Schritt V) werden die so geformten Teiglinge 2' auf ein vorgeheiztes Backblech 5 mit mehreren Ausnehmungen in Form eines sich bewegenden Backbands 5' transportiert. In Schritt VI) werden die geformten Teiglinge 2' auf dem Backband 5' durch einen Ofen 6 gebacken.
[0026] Fig. 5 zeigt eine für die Ausführung des erfindungsgemâssen automatisierten Herstellverfahrens geeignete Anlage. Ein Abfüllbehâlter 1 wird mit Hefeteig 2 gefüllt. Am unteren Ende befindet sich eine Portionier- und Entnahmevorrichtung 1 a zur Entnahme von Portionen des Hefeteigs. Die Grosse der Portionen konnen beliebig eingesteIIt werden. Die Entnahmevorrichtung kann auch so realisiert sein, dass nicht nur die Grosse bzw. das Gewicht der Teigportionen, sondern auch die allgemeine Form, beispielsweise kugelformig oder lânglich, eingestellt werden kann. Zur Ausführung des erfindungsgemâssen automatisierten Verfahrens von Halbmond-fôrmigen Broten ist die Entnahmevorrichtung 1a zur Bildung von lânglich geformten Teigportionen ausgeführt. Die Teiglinge kommen sodann vom Abfüllbehâlter 1 direkt auf die geneigte Flâche 3 zu liegen, an der sie dann herabrollen. Die geneigte Flâche weist beispielsweise ein Gefâlle von 12% auf. Am unteren Ende erreichen die Teiglinge 2 eine Vorrichtung zum Formen der Teiglinge in eine gewünscht Form. Dies umfasst in diesem Beispiel in der geneigten Flâche 3 eine Zone Z mit Gewichtssensoren, in der Stifte 4 angeordnet sind, wobei die Sensoren auf das Auftreffen des Gewichts eines Teiglings 2 auf die Zone Z ein Signal an eine Vorrichtung zur Bewegung eines Stifts 4 übermitteln. Dadurch wird ein Stift 4 beispielsweise mittels einer Hydraulik durch die Zone Z hinaufbewegt, sodass der Stift 4 in den Bewegungsweg des Teiglings zu stehen kommt und diesen dort in seiner Mitte abbremst. Durch das Hindernis des Stifts 4 wird der Teigling 2 gekrümmt und in die gewünschte Sichelform 2' gebracht. Der Stift 4 wird sodann nach unten aus der Zone Z wieder wegbewegt. Darauf wird der geformte Teigling 2' mittels eines Transportbands auf ein auf 60-90 °C vorgeheiztes Backband 5' aus Aluminium oder ein so vorgeheiztes Backgitter transportiert, auf dem er in eine Backvorrichtung 6 gebracht wird, und schliesslich, nach Vollendung des Backvorgangs einer gewünschten Lânge auf eine Kühlvorrichtung SF gebracht wird, beispielsweise über eine geneigte Flâche 7 und Transportband 8. Die Kühlvorrich-tung SF kann eine Kühlvorrichtung zur Kühlung auf Ftaumtemperatur, aber auch eine Schockgefriervorrichtung sein. Nach der Kühlung werden die gekühlten Brote 2" in eine Verpackungsanlage 10 und schliesslich zum Transport 11 gebracht.
[0027] Die Vorrichtung ermoglicht eine wiederholte Ausführung des Vorgangs sowie eine gleichzeitige Ausführung von mehreren Teiglingen, die parallel zueinander portioniert, die geneigte Flâche herabgerollt, geformt und auf das Backband 5' gebracht werden.
[0028] Die fertig gebackenen Brote konnen beim Verkauf mit einem gewünschten Inhalt, wie zum Beispiel einer Bratwurst, auf eine Ablage in Zick-Zack-Form oder Wellenform gelegt werden. Aus einer solchen Ablage kann ein Kunde das Brot samt Bratwurst leicht mit einer Hand entnehmen.
[0029] Fig. 6a zeigt ein in dem erfindungsgemâssen Verfahren verwendbares Backblech 5. Es weist beispielsweise gleichmâssig verteilte Ôffnungen von 2-4 mm Durchmesser auf, die durch solides Blech von 2-4 mm Breite voneinander ge-trennt sind. Sie sind in dem gezeigten Beispiel versetzt angeordnet. Jedoch eignen sich auch Varianten davon, um den Ef-fekt des sofortigen Anklebens des Teigs zu erreichen. So sind die Grosse und Verteilung der Ôffnungen variierbar. Fig. 6b zeigt ein Backgitter 5", das in dem erfindungsgemâssen Verfahren ebenfalls zu der Wirkung des Anklebens führt. Hierzu sind verschiedene Varianten von Drahtdicken und Maschengrossen denkbar.
[0030] Beim Verkauf der Brote nach erfindungsgemâsser Herstellung über die Theke konnen diese jeweils auf eine Ablage in Zick-Zack- oder Wellenform gelegt werden. Von einer solchen Ablage konnen die gefüllten Brote vom Kunden leicht mit einer Hand entnommen werden.
Bezugszeichenliste [0031] 1 Abfüllbehâlter 1a Entnahmevorrichtung 2 Teigling aus Hefeteig 2' Teigling geformt 2", B gebackenes Brot 3 geneigte Flâche 4 Stift 5 Backband 6 Backofen 7 geneigte Flâche 8 Transportband 9 Kühlvorrichtung 10 Verpackungsanlage 11 Transport B fertig gebackenes geformtes Brot B' Brot aufgeschnitten B" Brot mit Bratwurst VH vorgeheiztes Blech K Kühlen V Verpackungsanlage T Transportanlage SF Schock-Gefrieranlage a Neigungswinkel, Gefâlle Z Zone mit Gewichtssensoren

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines Brotes aus Hefeteig, umfassend die Schritte a) Mischen eines Hefeteigs, b) Aufgehenlassen des Hefeteigs, c) Portionieren und Formen von Teiglingen mit einer vorgegebenen, liegenden Form, gekennzeichnet durch die Schritte d) Vorheizen einer Backauflageflàche mit durchgehenden Ausnehmungen, e) Legen der vorgeformten Teiglinge auf die in Schritt d) vorgeheizte Backauflageflàche, f) Backen der Teiglinge.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Backauflageflàche als Backblech mit Lochern ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Backauflageflàche als Backgitter ausgebildet ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass in Schritt c) die Teiglinge in eine Sichelform, Halbmondform oder Hornchenform geformt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass in Schritt d) die Backauf-lageflâche auf eine Temperatur zwischen 60 und 90 °C vorgeheizt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5 gekennzeichnet dadurch, dass in Schritt d) die Backauflageflàche auf eine Temperatur zwischen 75 bis 85 °C vorgeheizt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass in Schritt f) die Teiglinge bei einer Temperatur zwischen 180 und 220 °C wâhrend einer Zeit von 8 bis 12 Minuten gebacken werden.
  8. 8. Verfahren nach einem dervorangehenden Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass in Schritt a) der Hefeteig aus Weissmehl oder dunklem Mehl gemischt und geknetet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch das Backen der Teiglinge in Schritt f) für derart kurze Zeit, beispielsweise 2 Minuten, sodass ein vorgebackenes Brot entsteht, das eingefroren werden kann.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine maschinelle Ausführung, wobei Schritt c) das I) Füllen des aufgegangenen Hefeteigs in einen Abfüllbehâlter, II) Entnehmen des Hefeteigs in lânglich geformten Portionen aus dem Abfüllbehâlter, III) Herabrollen des entnommenen Teiglings über eine geneigte Flâche, IV) Formen des Teiglings durch Bewegen eines Hindernisses in den Weg des rollenden Teiglings umfasst, und Schritt e) das V) Transportieren der geformten Teiglinge auf eine vorgeheizte, als Ftollband ausgeführte Backauflageflâche mit Ausnehmungen umfasst, und Schritt f) das VI) Backen der geformten Teiglinge auf der Backauflageflâche umfasst.
  11. 11. Verwendung eines nach einem dervorangehenden Ansprüche 1 bis 8 oder nach Anspruch 10 hergestellten Brots zur Herstellung eines gefüllten Brotes, wobei das fertig gebackene Brot der Lânge nach aufgeschnitten, mit einer Wurst gefüllt und auf eine Ablage mit einem Querschnitt in Wellen- oder Zickzack-Form gelegt wird.
  12. 12. Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Broten gemâss Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Abfüllbehâlter (1) mit einer Entnahmevorrichtung (1a) zum portionierten Ausgeben von Teiglingen (2), eine geneigte Flâche (3), die unter der Entnahmevorrichtung (1a) angeordnet ist, eine Vorrichtung (Z, 4) zum Formen der Teiglinge (2) und eine Backauflageflâche (5') mit Ausnehmungen, die als Ftollband ausgeführt ist und auf eine vorbestimmte Temperatur vorheizbar ist, und eine Backvorrichtung zum Backen der Teiglinge.
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