CH706686A1 - Beschichteter Schaumstoffkörper. - Google Patents

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CH706686A1 CH00917/12A CH9172012A CH706686A1 CH 706686 A1 CH706686 A1 CH 706686A1 CH 00917/12 A CH00917/12 A CH 00917/12A CH 9172012 A CH9172012 A CH 9172012A CH 706686 A1 CH706686 A1 CH 706686A1
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Daniel Schwarz
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaumstoffkörper (11) mit einem formgebenden Schaumstoffelement (13) und einer das Schaumstoffelement (13) integral umgebenden Oberflächenbeschichtung, umfassend eine Grundierschicht (15), welche die Poren des Schaumstoffelements (13) verschliesst, eine Schutzschicht (17), welche ein Eindringen von Wasser in den Schaumstoffkörper (11) verhindert und eine optionale Farbschicht (19). Die Schutzschicht ist eine Elastomerschicht (17), welche eine Schichtdicke von mindestens 1 mm, bevorzugt von mindestens 1,5 mm und besonders bevorzugt von mindestens 2 mm aufweist.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Schaumstoffkörper gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Sitzmöbel gemäss Anspruch 7, einen WC-Sitz gemäss Oberbegriff des Anspruchs 13 und eine Badewanne gemäss Oberbegriff des Anspruchs 16.
Stand der Technik
[0002] Aus der DE 10 2008 053 253 ist ein Schaumstoffelement mit einer wasserdichten Beschichtung bekannt Die Beschichtung umfasst eine Grundierung, eine wasserdichte Lackschicht und eine mechanische Schutzschicht. In der Anwendung des Schaumstoffelements hat es sich als nachteilig erwiesen, dass die Schutzschicht lediglich eine Schichtdicke von etwa 0,03 mm aufweist Daher ist das beschichtete Schaumstoffelement nur für Auflagen wie Kissen oder Polster geeignet, welche von einem Support getragen sind. Bei grösserer Belastung wird die dünne Schutzschicht zerstört und ist auch nicht über Jahre haltbar. Die in dem Schaumstoffelement eingeschlossene Luft führt bei Komprimierung des Schaumstoffs, beispielsweise durch Gewichtsbelastung zum Ablösen der Beschichtung.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, wasserdicht beschichtete Schaumstoffelemente auf einfache und kostengünstige Weise zu verbessern.
Beschreibung
[0004] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einem Schaumstoffkörper gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Schutzschicht eine Elastomerschicht ist, welche eine Schichtdicke von mindestens 1 mm, bevorzugt von mindestens 1,5 mm und besonders bevorzugt von mindestens 2 mm aufweist. Überraschenderweise hat sich in diesem Schichtdickenbereich gezeigt, dass die Schutzschicht einerseits äusserst stabil gegenüber mechanischen Einflüssen, vollständig wasserdicht und jahrelang haltbar ist Andererseits ist die Oberflächenbeschichtung bei diesen Schichtdicken ausreichend flexibel und besitzt die Haptik von Kunstleder. Bei Schichtdicken über 5 mm lassen die Flexibilität und die Elastizität der Schutzschicht nach, wobei die Wasserdichtigkeit auch schon ab 1 mm vollständig ist. Die Schichtdicken sind daher bevorzugt kleiner als 5 mm. Dadurch, dass die Schutzschicht eine Elastomerschicht ist, ist diese dehnbar wie eine Membran, passt sich an Belastungen an und ist gegenüber mechanischen Belastungen resistent Die einzelnen Schichten sind streichbar, rollbar oder spritzbar und lassen sich daher rasch und vollständig an das formgebende Schaumstoffelement angepasst auf selbiges aufbringen.
[0005] Zweckmässigerweise ist die Grundierschicht in im Wesentlichen parallelen Bahnen auf das Schaumstoffelement auf getragen. Durch diese Orientierung der Grundierschicht in Längsbahnen besitzt die Grundierschicht ein einheitliches Erscheinungsbild.
[0006] Mit Vorteil ist die Grundierschicht ein eine erste und eine zweite Komponente umfassender 2-Komponenten-Lack, wobei die erste Komponente ein Verhautungsmittel auf Polyurethan-Basis ist und die zweite Komponente eine Pigmentzubereitung zum Einfärben der ersten Komponente ist. Eine solche Grundierschicht verschliesst die Poren an der Oberfläche des Schaumstoffelements zuverlässig ohne zu tief in das Schaumstoffelement einzudringen. Ausserdem besitzt die Grundierschicht an Schaumstoff ein hohes Haftungsvermögen. Zweckmässigerweise besitzt die Grundierschicht eine Farbe, welche zu der Farbe des Schaumstoffelements kontrastiert. Dadurch sind Schaumstoffporen, welche noch nicht verschlossen sind, gut sichtbar und lassen sich mit einem weiteren Auftrag von Grundierlack verschliessen.
[0007] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Elastomerschicht ein eine dritte und eine vierte Komponente umfassender 2-Komponenten-Lack ist, wobei die dritte Komponente eine Polyether-Polyol Zubereitung ist und die vierte Komponente eine 4,4 ́-Methylen Diisocyanat Zubereitung ist. Der 2-Komponenten-Lack polymerisiert rasch aus und ist im ausgetrockneten Zustand hoch elastisch und reissfest, da er eine Dehnung von bis zu 7 N/mm<2> und eine Reissdehnung von bis zu 750% besitzt. Die Reissfestigkeit liegt bei bis zu 25 kN/m.
[0008] Dadurch, dass die Elastomerschicht weiss eingefärbt ist, bildet diese eine Oberfläche, welche sehr gut überlackierbar ist. Zusätzlich ist die Oberfläche matt und besitzt einen samtartigen Griff, wodurch sich sehr gute Haftungsvoraussetzungen für eine Überlackierung ergeben.
[0009] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Farbschicht ein glänzender oder matter Farblack auf Acryl- oder Wasserbasis. Durch die Oberflächeneigenschaften der Elastomerschicht lassen sich auf diese nahezu alle Lacke aufbringen. Die farbliche Oberflächengestaltung der Oberflächenbeschichtung ist daher äusserst flexibel und vielseitig.
[0010] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft Sitzmöbel, insbesondere ein Sofa, Kubus oder Sessel, wobei das Sitzmöbel ein entsprechend ausgeformter Schaumstoffkörper nach einem der vorgängigen Ansprüche ist. Der erfindungsgemässe Schaumstoffkörper eignet sich in idealer Weise als Sitzmöbel oder aber auch als Liegemöbel, beispielsweise als Relax-Liege, da das Schaumstoffelement nahezu jede dreidimensionale Form besitzen kann. Insbesondere für die Benutzung im Freien sind solche Sitzmöbel geeignet, da die Oberflächenbeschichtung u.a. reissfest, dehnbar, dauerhaft, wasserdicht, UV-beständig und leicht zu reinigen ist. Diese Sitzmöbel sind rasch und automatisierbar herstellbar und dementsprechend günstig in der Herstellung. Sitzgruppen und Sofas für Terrasse und Garten besitzen zwischenzeitlich eine hohe Nachfrage, welche durch die erfindungsgemässen Sitzmöbel erfüllt werden kann.
[0011] Um einen Druckausgleich innerhalb des Schaumstoffelements sicherzustellen, ist an der Oberfläche des Sitzmöbels wenigstens eine Entlüftungsöffnung vorgesehen, welche die Grundierschicht, die Schutzschicht und die Farbschicht durchdringt. Wird die Luft in den Poren des Schaumstoffelements, beispielsweise durch das Gewicht eines Benutzers, komprimiert, so kann die Luft durch die Entlüftungsöffnung entweichen. Ein Ablösen der Grundierschicht durch überhöhten Druck innerhalb des Sitzmöbels ist daher zuverlässig verhindert.
[0012] Zweckmässigerweise ist die Entlüftungsöffnung an dem Boden des Sitzmöbels vorgesehen, da sie an dieser Stelle unsichtbar ist und ausreichend geschützt ist.
[0013] In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel schliesst die Entlüftungsöffnung an das Ende eines Rohrstücks an, welches Rohrstück in das Sitzmöbel ragt. Das Rohrstück wirkt wie eine Sonde und erlaubt den raschen Abbau von Überdruck, beispielsweise wenn sich ein Benutzer in das Sitzmöbel fallen lässt.
[0014] Um das Eindringen von Feuchtigkeit oder Verschmutzungen in das Innere des Schaumstoffelements zu verhindern, ist die Entlüftungsöffnung vorteilhaft von einer gasdurchlässigen Abdeckung abgedeckt.
[0015] Zeckmässigerweise ist die die Abdeckung ein Standfuss des Sitzmöbels. Sitzmöbel sind zumeist mit Standfüssen ausgestattet, um den Boden vom Untergrund zu beabstanden und den Untergrund bei Verschieben des Sitzmöbels nicht zu verkratzen. Als Abdeckung wird daher ein bei einem Sitzmöbel ohnedies vorhandener Gegenstand benutzt.
[0016] Die erfindungsgemässe Oberflächenbeschichtung eignet sich nicht nur zur Beschichtung von Schaumstoffelementen, da die Grundierschicht auch auf nahezu allen glatten Oberflächen haftet. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft daher einen WC-Sitz gemäss Oberbegriff des Anspruchs 13, bei welchem erfindungsgemäss die Sitzflächen der WC-Brille und des WC-Deckels mit einer Schaumstofflage beschichtet sind und der WC-Sitz mit einer integralen Oberflächenbeschichtung überzogen ist. Der erfindungsgemässe WC-Sitz ermöglicht wegen den Schaumstofflagen einen komfortablen Sitz und ist wegen der Wasserundurchlässigkeit der Oberflächenbeschichtung hygienisch und leicht zu reinigen. Ein Auftragen einer obersten Lackschicht ermöglicht es, dass der WC-Sitz an verschiedene Färb- und Modetrends angepasst ist.
[0017] Durch die vollständige Wasserundurchlässigkeit und die glatte Oberfläche eignet sich die Oberflächenbeschichtung in idealer Weise auch für andere Sanitärmöbel. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft daher eine Badewanne gemäss Oberbegriff des Anspruchs 15. Erfindungsrelevant ist, dass der Boden der Badewanne an seiner Innenfläche mit einer Schaumstofflage beschichtet ist und der Boden und die Seitenwände wenigstens an ihren Innenflächen mit einer Oberflächenbeschichtung überzogen sind. Dadurch ergibt sich in der Badewanne ein komfortabler Sitz und die Badewanne besitzt eine wasserundurchlässige und leicht zu reinigende Oberfläche in jeder gewünschten Oberflächenfarbe.
[0018] Wenngleich für den Aufbau der Badewanne alle ausreichend stabilen Werkstoffe geeignet sind, so ist es bevorzugt, wenn der Boden und die Seitenwände aus Hartschaumplatten bestehen. Hartschaumplatten sind leicht zu bearbeiten bzw. in eine gewünschte Form zu bringen, bieten ausreichende Festigkeit und sind kostengünstig. Das Erscheinungsbild der Oberfläche ist zweitrangig, da die Badewanne ohnedies mit der erfindungsgemässen Oberflächenbeschichtung umgeben ist.
[0019] Zweckmässigerweise sind die Seitenwände mindestens an ihren Innenflächen mit einer Schaumstofflage beschichtet. Dadurch ist ein komfortables Anlehnen an den Seitenwänden während des Badens in der Badewanne realisiert. Es versteht sich, dass auch die Aussenseiten der Seitenwände mit Schaumstofflagen verkleidet sein können, um eine einheitliche Oberfläche herzustellen. Auch aus sicherheitstechnischen Gründen ist das Verkleiden aller Sichtseiten der Badewanne von Vorteil.
[0020] Um, wie vorstehend bereits beschrieben, einen Druckabbau innerhalb der Schaumstofflagen zu ermöglichen, ist am Boden wenigstens eine Entlüftungsöffnung vorgesehen.
[0021] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: <tb>Fig. 1:<sep>eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemässen Schaumstoffkörpers; <tb>Fig. 2:<sep>eine erste perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen WC-Deckels; <tb>Fig. 3:<sep>eine zweite perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen WC-Deckels; <tb>Fig. 4:<sep>einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Badewanne; <tb>Fig. 5:<sep>einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Badewanne und; <tb>Fig. 6:<sep>eine axonometrische Ansicht der erfindungsgemässen Badewanne.
[0022] In Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemässen Schaumstoffkörper, welcher gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Ein Schaumstoffelement 13 gibt dem Schaumstoffkörper die Form. Bevorzugt besitzt das Schaumstoffelement die Form eines Sitzmöbels. Genauso kann es auch die Form eines Tisches, eines Würfels oder eines Quaders haben. Würfel oder Quader lassen sich dann beispielsweise als Sitzgelegenheit oder Tisch benutzen. Auch kann das Schaumstoffelement 13 durch Einbauten, bevorzugt aus Hartschaumplatten oder Holz, verstärkt sein.
[0023] Das Schaumstoffelement 13 ist mit einer Oberflächenbeschichtung vollständig abgedeckt. Die Oberflächenbeschichtung umfasst bevorzugt 3 Schichten, welche verschiedene Funktionen besitzen. Die Grundierschicht 15 verschliesst die Poren des Schaumstoffelements 13, damit die weiteren Schichten der Oberflächenbeschichtung während des Aufbringens an einem Eindringen in das Schaumstoffelement 13 gehindert sind. Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die die Grundierschicht ein eine erste und eine zweite Komponente umfassender 2-Komponenten-Lack ist. Die erste Komponente ist ein Verhautungsmittel auf Polyurethan-Basis und die zweite Komponente ist eine Pigmentzubereitung zum Entfärben der ersten Komponente. Wie der Name schon sagt, wirkt die Grundierschicht 15 wie eine Haut. Die flüssige Grundierschicht 15 kann durch Spritzverfahren, Rollen oder mit Pinsel auf das Schaumstoffelement 13 aufgebracht werden. Die farbgebende zweite Komponente bewirkt, das sich während des Schichtauftrags feststellen lässt, ob alle Schaumstoffporen verschlossen sind, da sich die Farbe der Grundierschicht 13 von der Garbe des Schaumstoffelements 13 unterscheidet. Zweckmässigerweise wird eine zweite Komponente gewählt, deren Farbe zur Farbe des Schaumstoffelements 13 stark kontrastiert. Gute Ergebnisse ergeben sich mit Oberflächenveredelungsprodukten der Firma Sana Plast.
[0024] Auf die Grundierschicht 15 ist eine Schutzschicht 17 aufgetragen. Um einen ausreichenden Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und einen mechanischen Schutz sicher zu stellen, besitzt die Schutzschicht wenigstens eine Schichtdicke von 1 mm–1,5 mm. Im Bereich bis 2 mm ergibt sich einerseits eine sehr gute Schutzwirkung und andererseits ist die Oberflächenbeschichtung ausreichend elastisch. Bei Schichtdicken über 5 mm lassen die Flexibilität und die Elastizität der Schutzschicht nach, wobei die Wasserdichtigkeit auch schon ab 1 mm vollständig ist. Eine Schutzschicht, welche diese Anforderungen gut erfüllt, ist eine Elastomerschicht, welche aus einer dritten und einer vierten Komponente gemischt ist. Die dritte Komponente ist eine Polyether-Polyol Zubereitung und die vierte Komponente ist eine 4,4 ́-Methylen Diisocyanat Zubereitung, welche bevorzugt in einem Mischverhältnis von 1:1 Volumenteilen gemischt werden. Die Schutzschicht kann eine weitere farbgebende Komponente enthalten, es ist jedoch bevorzugt, dass die Oberflächenbeschichtung eine weitere Farbschicht 19 umfasst.
[0025] Die Farbschicht ermöglicht es, die Farbgestaltung des Schaumstoffkörpers 11 möglichst flexibel zu gestalten, da als Farbschicht 19 glänzende oder matte Lacke auf Acryl- oder Wasserbasis verwendbar sind. Damit die Farbschicht die elastomere Schutzschicht 17 gut abdecken kann, besitzt die Schutzschicht 17 bevorzugt eine weisse Farbgebung. Da die Schutzschicht 17 eine matte Oberfläche mit guten Haftungseigenschaften besitzt, ist das Aufbringen einer dauerhaften gut haftenden Lackschicht 19 ermöglicht.
[0026] Da das Schaumstoffelement 13 von der Oberflächenbeschichtung luftdicht integral umgeben ist, kann in den Poren des Schaumstoffelements 13 eingeschlossene Luft nicht entweichen. Dies ist nachteilig, wenn der Schaumstoffkörper 11 komprimiert wird. Die eingeschlossene Luft baut dann einen Druck auf, welcher zur Ablösung der Grundierschicht 15 führen kann. Insbesondere, wenn der Schaumstoffkörper 11 ein Sitzmöbel ist, wird der Schaumstoffkörper 11 durch das Gewicht seines Benutzers komprimiert. Um einen unerwünschten Druckaufbau in dem Sitzmöbel zu verhindern, ist ah dem Schaumstoffkörper 11 eine Entlüftungsöffnung 21 vorgesehen. Die Entlüftungsöffnung 21 durchdringt die Oberflächenbeschichtung und ermöglicht das Entweichen von Luft aus dem Schaumstoffkörper 11, wenn dieser komprimiert wird. Bei einem Sitzmöbel ist es zweckmässig, wenn die Entlüftungsöffnung 21 am Boden angeordnet ist, da in dieser Stelle der durchgängige Oberflächenschutz weniger wichtig als an den Sichtseiten ist und das Erscheinungsbild des Sitzmöbels durch die Entlüftungsöffnung 21 am Boden nicht gestört ist Um die Luft gut aus dem inneren des Schaumstoffelements 13 ableiten zu können, ist im Anschluss an die Entlüftungsöffnung 21 ein Rohrstück 23 vorgesehen, welches in das Schaumstoffelement 13 ragt. Es versteht sich, dass auch mehrere Entlüftungsöffnungen 21 vorgesehen sein können. Bevorzugt sind die Entlüftungsöffnungen 21 abgedeckt. Beispielsweise kann ein Standfuss 25 in das Rohrstück 23 eingeschoben werden. Es versteht sich, dass die Abdeckung der Entlüftungsöffnung 21 luftdurchlässig ausgeführt sein muss. Das Sitzmöbel eignet sich besonders gut für das Aufstellen im Freien, da die Oberflächenbeschichtung wasserdicht, UV-beständig und leicht zu reinigen ist. So bleibt das Aussehen des Sitzmöbels unverändert, auch wenn es jahrelang im Freien steht.
[0027] Die Oberflächenbeschichtung kann auch zur Beschichtung von anderen Gegenständen, insbesondere Möbelstücken, verwendet werden. Die Fig. 2 und 3 zeigen einen WC-Sitz 27 mit einer WC-Brille 29 und einem WC-Deckel 31. Da die WC-Brille 29 und der WC-Deckel 31 gewichtstragend ausgeführt sein müssen, sind sie aus Holz oder Kunststoff gefertigt. Um einen komfortablen Sitz zu ermöglichen, sind die Sitzflächen der WC-Brille und des WC-Sitzes mit einer Schaumstofflage 33a, 33b beschichtet. Die WC-Brille 29 und der WC-Deckel 31 sind mitsamt der Schaumstofflagen 33a, 33b mit vorstehend beschriebener Oberflächenbeschichtung integral überzogen. Dadurch besitzt der WC-Sitz 27 eine leicht zu reinigende, hygienische, komfortable und optisch ansprechende Oberfläche.
[0028] In den Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Badewanne 35 gezeigt. Die Badewanne 35 besitz einen Boden 37 und den Boden umschliessende erste Seitenwände 39a, 39b und zweite Seitenwände 41a, 41b. Die Badewanne ist durch Standfüsse resp. einem Standrahmen 43 erhöht. Innerhalb des Standrahmens 43 ist ein Hohlraum 44 gebildet, welcher Platz für den Anschluss des Abflusses 45 der Badewanne 35 bietet.
[0029] Der Boden 37 und die Seitenwände 39a, 39b, 41a, 41b sind bevorzugt aus Hartschaumplatten gefertigt, können jedoch auch aus jedem anderen Material gefertigt sein, welches ausreichend stabil ist, das Gewicht einer Badewannenfüllung und eines Benutzers zu tragen. Zumindest die Innenflächen des Bodens 37 und der Seitenwände 39a, 39b, 41a, 41b sind mit Schaumstofflagen 47 beschichtet. Bevorzugt sind auch die Aussenflächen der Seitenwände 39a, 39b, 41a, 41b und des Standrahmens 43 mit Schaumstofflagen 47 beschichtet. Mit Ausnahme der Unterseite des Bodens 37 sind alle Oberflächen mit vorstehend beschriebener Oberflächenbeschichtung ummantelt. Die Oberflächenbeschichtung stellt also eine Verhautung der Badewanne 25 dar. Um komprimierte Luft aus den Schaumstofflagen entweichen lassen zu können ist der Boden im Bereich des Hohlraums nicht durchgängig. Im Bereich des Übergangs zwischen den Breitseiten des Bodens 37 und dem Standrahmen 43 können Entlüftungsausnehmungen vorgesehen sein. Die Luft kann durch diese Entlüftungsausnehmungen in den Hohlraum 44 entweichen. Da der Standrahmen 43 den Hohlraum 44 vollständig umgibt sind die Entlüftungsausnehmungen unsichtbar und vor Feuchtigkeit und mechanischen Belastungen geschützt
Legende
[0030] <tb>11<sep>Schaumstoffkörper <tb>13<sep>Formgebendes Schaumstoffelement <tb>15<sep>Grundierschicht <tb>17<sep>Schutzschicht, Elastomerschicht <tb>19<sep>Farbschicht <tb>21<sep>Entlüftungsöffnung <tb>23<sep>Rohrstück <tb>25<sep>Standfuss <tb>27<sep>WC-Sitz <tb>29<sep>WC-Brille <tb>31<sep>WC-Deckel <tb>33<sep>Schaumstofflage <tb>35<sep>Badewanne <tb>37<sep>Boden <tb>39a, 39b<sep>Seitenwände <tb>41a, 41b<sep>Seitenwände <tb>43<sep>Standrahmen <tb>44<sep>Hohlraum <tb>45<sep>Abfluss <tb>47<sep>Schaumstofflagen

Claims (20)

1. Schaumstoffkörper (11) mit – einem formgebenden Schaumstoffelement (13) und – einer das Schaumstoffelement (13) integral umgebenden Oberflächenbeschichtung, umfassend – eine Grundierschicht (15), welche die Poren des Schaumstoffelements (13) verschliesst, – eine Schutzschicht (17), welche ein Eindringen von Wasser in den Schaumstoffkörper (11) verhindert und – eine optionale Farbschicht (19), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht eine Elastomerschicht (17) ist, welche eine Schichtdicke von mindestens 1 mm, bevorzugt von mindestens 1,5 mm und besonders bevorzugt von mindestens 2 mm aufweist.
2. Schaumstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierschicht (15) in im Wesentlichen parallelen Bahnen auf das Schaumstoffelement auf getragen ist.
3. Schaumstoffkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierschicht (15) ein eine erste und eine zweite Komponente umfassender 2-Komponenten-Lack ist, wobei die erste Komponente ein Verhautungsmittel auf Polyurethan-Basis ist und die zweite Komponente eine Pigmentzubereitung zum Einfärben der ersten Komponente ist.
4. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerschicht (17) ein eine dritte und eine vierte Komponente umfassender 2-Komponenten-Lack ist, wobei die dritte Komponente eine Polyether-Polyol Zubereitung ist und die vierte Komponente eine 4,4 ́-Methylen Diisocyanat Zubereitung ist.
5. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerschicht (17) weiss eingefärbt ist.
6. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbschicht (19) ein glänzender oder matter Farblack auf Acryl- oder Wasserbasis ist.
7. Sitzmöbel, insbesondere ein Sofa, Kubus oder Sessel, wobei das Sitzmöbel ein entsprechend ausgeformter Schaumstoffkörper nach einem der vorgängigen Ansprüche ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche des Sitzmöbels wenigstens eine Entlüftungsöffnung (21) vorgesehen ist, welche die Grundierschicht (15), die Schutzschicht (17) und die Farbschicht (19) durchdringt.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (21) an dem Boden des Sitzmöbels vorgesehen ist.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (21) an das Ende eines Rohrstücks (23) anschliesst, welches Rohrstück (23) in das Sitzmöbel ragt.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (21) von einer gasdurchlässigen Abdeckung abgedeckt ist.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Standfuss (25) des Sitzmöbels ist.
13. WC-Sitz (27) mit – einer eine Sitzfläche aufweisenden WC-Brille (29) und – einem eine Sitzfläche aufweisenden WC-Deckel (31), welcher verschwenkbar an der WC-Brille (29) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen der WC-Brille (29) und des WC-Deckels (31) mit einer Schaumstofflage (33) beschichtet sind und der WC-Sitz (27) mit einer integralen Oberflächenbeschichtung überzogen ist.
14. WC-Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung der Oberflächenbeschichtung der Ansprüche 1 bis 6 entspricht.
15. Badewanne (35) mit – einem Boden (37) und – den Boden (37) umschliessenden ersten und zweiten Seitenwänden (39a, 39b, 41a, 41b), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (37) an seiner Innenfläche mit einer Schaumstofflage (47) beschichtet ist und der Boden (37) und die Seitenwände (39a, 39b, 41a, 41b) wenigstens an ihren Innenflächen mit einer Oberflächenbeschichtung überzogen sind.
16. Badewanne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (37) und die Seitenwände (39a, 39b, 41a, 41b) aus Hartschaumplatten bestehen.
17. Badewanne nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (39a, 39b, 41a, 41b) mindestens an ihren Innenflächen mit einer Schaumstofflage (47) beschichtet sind.
18. Badewanne nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung der Oberflächenbeschichtung der Ansprüche 1 bis entspricht.
19. Badewanne nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (37) wenigstens eine Entlüftungsöffnung vorgesehen ist.
20. Verwendung der Oberflächenbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Oberflächenbeschichtung für Möbel.
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Citations (7)

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