CH706666B1 - Installationskasten. - Google Patents

Installationskasten. Download PDF

Info

Publication number
CH706666B1
CH706666B1 CH00848/12A CH8482012A CH706666B1 CH 706666 B1 CH706666 B1 CH 706666B1 CH 00848/12 A CH00848/12 A CH 00848/12A CH 8482012 A CH8482012 A CH 8482012A CH 706666 B1 CH706666 B1 CH 706666B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
installation box
installation
latching
plug
designed
Prior art date
Application number
CH00848/12A
Other languages
English (en)
Other versions
CH706666A1 (de
Inventor
Herbert Züger
Roger Fasching
Original Assignee
Feller Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feller Ag filed Critical Feller Ag
Priority to CH00848/12A priority Critical patent/CH706666B1/de
Publication of CH706666A1 publication Critical patent/CH706666A1/de
Publication of CH706666B1 publication Critical patent/CH706666B1/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Installationskasten (1) zum lösbaren Einbauen von wenigstens einer Elektroinstallationseinrichtung in einen Installationskanal, wobei der Installationskasten (1) ein Unterteil (3), ein Auszugsteil (4) und Höhenverstellmittel (5) zum Einstellen eines Abstandes zwischen dem Auszugsteil (4) und dem Unterteil (3) aufweist, wobei die Höhenverstellmittel (5) sich nach vorne erstreckende, mit Einraststellen versehene Führungen (6) und in die Führungen (6) einrastbare Einrastelemente (7) aufweisen, wobei die Führungen (6) gegenüberliegenden Unterteilseiten und die Einrastelemente (7) gegenüberliegenden Auszugsteilseiten zugeordnet sind, und wobei jedem Einrastelement (7) eine Löseeinrichtung (10) zum Lösen des Einrastelements (7) aus der ihm zugeordneten Führung (6) zugeordnet ist. Eine Ausführung der Erfindung betrifft ferner einen Installationskasten mit lösbar angeordneter Buchse und lösbar angeordnetem Stecker zum Herstellen einer Steckverbindung zwischen mehreren Installationskästen.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Installationskasten zum lösbaren Einbauen von wenigstens einer Elektroinstallationseinrichtung in einen Installationskanal gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Installationskasten kann auch als Montagekasten oder als Einlasskästen und ein Installationskanal kann auch als Brüstungskanal bezeichnet werden, wobei es sich bei dem Installationskanal insbesondere um einen Kabelkanal handelt. Unter einer Elektroinstallationseinrichtung wird beispielsweise eine elektrische Steckdose, ein elektrischer Schalter etc. verstanden.
[0002] Zum lösbaren Einbau in einen Installationskanal werden Elektroinstallationseinrichtungen üblicherweise in einen Installationskasten eingebracht, der dann wiederum lösbar in dem Installationskanal montiert wird. Die in unterschiedlichen Installationskästen angeordneten Elektroinstallationseinrichtungen können dann in dem Installationskanal mittels in diesem vorgesehenen elektrischen Leitungen bzw. Kabeln verbunden werden.
[0003] Installationskanäle haben jedoch oftmals eine unterschiedliche Bauhöhe bzw. sind unterschiedlich tief. Um diese unterschiedliche Höhe der Installationskanäle zu kompensieren, schlägt die Schweizer Patentschrift CH 689660 A5 einen Installationskasten mit Mitteln zum Befestigen des Installationskastens an der Rückwand des Installationskanals vor. Die Befestigungsmittel bestehen aus zwei im Wesentlichen L-förmigen Haltern, deren seitlich abstehende Schenkel der Befestigung in der Kanalrückwand dienen und deren nach vorn abstehende Schenkel in jeweils eine Führung auf der Aussenseite zweier sich gegenüberliegender Kastenwände eingreifen, sodass der Installationskasten auf den Schenkeln in der Höhe verschiebbar ist. Es sind Feststellmittel in Form von Feststellschrauben vorgesehen, um den Installationskasten in der bezüglich der Schenkel eingestellten Position festzustellen. Ferner sind an den Führungen sowie an den in die Führungen eingreifenden Schenkeln der L-förmigen Halter Markierungen zum genauen Einstellen der gewünschten Höhe vorgesehen.
[0004] Bei dem in der Patentschrift CH 689 660 A5 vorgeschlagenen Installationskasten gestaltet sich die Höhenverstellung jedoch relativ aufwändig und zeitintensiv. So braucht der Installateur beide Hände und ein Werkzeug in Form eines Schraubenziehers für die Höhenverstellung.
[0005] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Installationskasten zum lösbaren Einbauen von wenigstens einer Elektroinstallationseinrichtung in einen Installationskanal bereitzustellen, dessen Höhe auf einfache und schnelle Weise verändert werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird durch einen Installationskasten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Der erfindungsgemässe Installationskasten zum lösbaren Einbauen von wenigstens einer Elektroinstallationseinrichtung in einen Installationskanal umfasst ein Unterteil, ein Auszugsteil und Höhenverstellmittel zum Einstellen eines Abstands zwischen dem Auszugsteil und dem Unterteil. Das Auszugsteil ist das Teil, welches im in einem Installationskanal eingebauten Zustand weiter von der Rückwand des Installationskanals entfernt ist. Das Unterteil ist im in den Installationskanal eingebauten Zustand dasjenige Teil, welches zwischen Auszugsteil und Rückwand des Installationskanals angeordnet ist und welches lösbar an der Rückwand des Installationskanals befestigt ist. Der mittels der Höhenverstellmittel einstellbare Abstand zwischen dem Auszugsteil und dem Unterteil ist ein Abstand in Richtung der Höhe des Installationskastens bzw. im eingebauten Zustand in Richtung der Höhe des Installationskanals. Die Höhenverstellmittel weisen sich nach vorne erstreckende, mit Einraststellen versehene Führungen und in die Führungen einrastbare Einrastelemente auf. Jeweils eine Führung ist dabei an gegenüberliegenden Seiten des Unterteils (im Folgenden: Unterteilseiten) vorgesehen. Jeweils ein Einrastelement ist an gegenüberliegenden Seiten des Auszugsteils (im Folgenden: Auszugsteilseiten) vorgesehen. Jeweils eine Unterteilseite mit Führung ist einer Auszugsteilseite mit Einrastelement zugeordnet. Jedem Einrastelement ist wiederum eine Löseeinrichtung zum Lösen des Einrastelements aus der ihm zugeordneten Führung zugeordnet. Die Löseeinrichtungen bilden Teil der Höhenverstellmittel. Bei den Unterteilseiten und bei den Auszugsteilseiten kann es sich auch um innen liegende Seiten des Unterteils bzw. des Auszugsteils handeln, wobei unter einem Zuordnen auch ein mittelbares Anordnen verstanden wird.
[0008] Unter dem Ausdruck «nach vorne» ist die Richtung weg von der an einen Installationskanal anzubringenden Rückwand des Installationskastens zu verstehen, d.h. die Richtung zu der Öffnung des Installationskastens, durch welche eine Elektroinstallationseinrichtung, wie zum Beispiel eine Steckdose oder ein Schalter, in den Installationskasten eingebracht werden kann. In den Zeichnungen entspricht die Richtung «nach vorne» der Richtung zum jeweiligen oberen Zeichnungsblattrand.
[0009] Die Einrastelemente sind vorzugsweise als Federn (auch Rastfedern genannt) ausgestaltet, deren eines Ende im vorgespannten Zustand in eine Einraststelle derjenigen Führung eingreift, die dem Einrastelement zugeordnet ist. Die Federn sind bevorzugt als Blattfedern ausgestaltet. Eine mit Einraststellen versehene Führung wird auch als Rasterung bezeichnet. Die Löseeinrichtung zum Lösen des Einrastelements aus der Führung ist bevorzugt als Druckelement, besonders bevorzugt als Druckknopf, ausgebildet. Das Druckelement wird bzw. ist dabei von dem ihm zugeordneten, als Feder ausgestalteten Einrastelement zurückgestellt. Durch Betätigung des Druckelements kann die Feder entgegen ihrer Vorspannung bewegt und somit aus der Führung gelöst werden. Jedem Einrastelement ist ein Druckelement zugeordnet, wobei das Druckelement vorzugsweise durch die jeweilige Führung hindurchgreift und in dieser geführt ist, ohne in ihr einzurasten.
[0010] Der erfindungsgemässe Installationskasten bietet den Vorteil, dass kein zusätzliches Werkzeug zum Lösen der Einrastelemente und zum Verstellen der Höhe des erfindungsgemässen Installationskastens benötigt wird. Mit nur einer Hand, insbesondere mit Daumen und Zeigefinger nur einer Hand, kann der Installateur die beiden gegenüberliegend am Auszugsteil angeordneten Druckelemente drückend betätigen, dadurch die Verbindung zwischen Unterteil und Auszugsteil lösen, das Auszugsteil nach oben (oder nach unten) bewegen und durch Loslassen der Druckelemente das Auszugsteil in veränderter Höhe mittels dessen Einrastelementen in das Unterteil bzw. dessen Führungen einrasten lassen. Eine hohe Installationsgeschwindigkeit und eine schnelle Verstellung der Höhe des Installationskastens sind hierdurch vorteilhafterweise gegeben.
[0011] Vorzugsweise ist ferner eine Skala vorgesehen, an der die eingestellte und die einzustellende Höhe abgelesen werden können. Dies vereinfacht weiter die Veränderung der Höhe des Installationskastens und erhöht die Genauigkeit der Höhenverstellung.
[0012] Gemäss einer bevorzugten Ausführung ist an einer ersten Seite des Unterteils eine nach aussen abstehende Buchse lösbar angebracht und an einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Unterteils, ein nach aussen abstehender Stecker lösbar angebracht. Die Buchse und der Stecker dienen dem lösbaren Zusammenbau des Installationskastens mit einem oder mehreren weiteren Installationskästen im Installationskanal mittels Steckverbindung. So ist die Buchse auf ihrer Seite mit einem Stecker eines weiteren Installationskastens lösbar verbindbar. Entsprechend ist der Stecker auf seiner Seite mit einer Buchse eines weiteren Installationskastens lösbar verbindbar. Damit wird ein Installationskasten bereitgestellt, der sich auf einfache, schnelle und platzsparende Weise in einem Installationskanal mit weiteren Installationskästen elektrisch verbinden lässt.
[0013] Die Buchse und der Stecker sind vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie eine elektrische Steckverbindung bilden, d.h. dass sie eine elektrische Verbindung des Installationskastens mit einem oder mehreren weiteren Installationskästen herstellen, sodass bei diesen Verbindungen vorteilhafterweise auf elektrische Leitungen bzw. Kabel verzichtet werden kann. Bei der Buchse handelt es sich vorzugsweise um eine so genannte Wago-Buchse und bei dem Stecker handelt es sich entsprechend vorzugsweise um einen so genannten Wago-Stecker.
[0014] Mittels der durch Buchse und Stecker realisierten Steckverbindung können mehrere Installationskästen auf schnelle und einfache Weise direkt im Installationskanal integriert und miteinander verbunden werden. Ferner erlaubt die Verbindung mittels Buchse und Stecker vorteilhafterweise eine platzsparende Unterbringung von mehreren Installationskästen im Installationskanal. Was die Anzahl der Elektroinstallationseinrichtungen wie z.B. Steckdosen und Schalter angeht, die der Installateur im Installationskanal mittels Installationskästen unterbringen kann, ergibt sich somit ein erweitertes Angebot.
[0015] Durch die lösbare Anbringung von Buchse und Stecker am Unterteil des Installationskastens ergibt sich ein modularer Aufbau.
[0016] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und den anhand der Zeichnungen nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemässen Installationskastens in einer ersten Höheneinstellung, <tb>Fig. 2<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemässen Installationskastens mit gelösten Einrastelementen, <tb>Fig. 3<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemässen Installationskastens in einer zweiten Höheneinstellung, <tb>Fig. 4<SEP>eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemässen Installationskastens mit Skala, <tb>Fig. 5<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemässen Installationskastens mit Buchse und Stecker ohne Darstellung der Höheneinstellung, <tb>Fig. 6<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung von Trägerplatten, über welche Installationskästen in einem Installationskanal lösbar befestigt werden können, <tb>Fig. 7<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung der in Fig. 6 dargestellten Trägerplatten und eines erfindungsgemässen Installationskastens, der an einer der Trägerplatten befestigt werden soll, <tb>Fig. 8<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung des an einer der Trägerplatten befestigten erfindungsgemässen Installationskastens aus Fig. 7 , <tb>Fig. 9<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung des an einer der Trägerplatten befestigten erfindungsgemässen Installationskastens gemäss Fig. 8 und eines weiteren erfindungsgemässen Installationskastens, der auf die andere der Trägerplatten aufgebracht wird, <tb>Fig. 10<SEP>eine schematische Querschnittsdarstellung der in Fig. 9 gezeigten erfindungsgemässen Installationskästen im miteinander kabellos elektrisch verbundenen und an den Trägerplatten lösbar befestigten Zustand.
[0017] In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleich wirkende Komponenten.
[0018] Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen erfindungsgemässen Installationskasten 1, in welchen durch eine Öffnung 2 eine nicht dargestellte Elektroinstallationseinrichtung wie beispielsweise eine Steckdose lösbar in einem Bauraum 13 montiert werden kann. Der Installationskasten 1 umfasst ein Unterteil 3 und ein Auszugsteil 4, wobei die Öffnung 2 in dem Auszugsteil 4 vorgesehen ist. Es sind Höhenverstellmittel 5 vorgesehen, über welche das Unterteil 3 und das Auszugsteil 4 in der Höhe verstellbar mit einander verbunden sind.
[0019] Die Höhenverstellmittel 5 weisen zwei mit Einraststellen versehene Führungen 6 auf, die nach vorne, in Richtung auf die Öffnung 2 hin verlaufen. Die nicht näher bezeichneten Einraststellen verlaufen bevorzugt quer zu dieser Richtung. Jeweils eine Führung 6 ist vorzugsweise auf einer Seite des Unterteils 3 angeordnet, wobei die mit den Führungen 6 versehenen, nicht näher bezeichneten Seiten sich gegenüberliegen. Im in einen Installationskanal integrierten Zustand verlaufen die mit den Führungen 6 versehenen Unterteilseiten vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Installationskanals, wobei es sich bei den mit jeweils einer Führung 6 versehenen Unterteilseiten bevorzugt um die beiden kürzeren Unterteilseiten handelt. Die Führungen 6 sind beispielsweise als zwei parallel nach vorne verlaufenden Schienen ausgeführt, deren Einraststellen durch nach innen ragende Zähne gebildet sind.
[0020] Die Höhenverstellmittel 5 weisen ferner zwei in die Führungen 6 bzw. deren Einraststellen einrastbare Einrastelemente 7 auf, die vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Auszugsteils 4 angeordnet sind. Die mit den Einrastelementen 7 versehenen Auszugsteilseiten sind den mit den Führungen 6 versehenen Unterteilseiten zugeordnet. Die Einrastelemente 7 sind bevorzugt den beiden kürzeren Seiten des Auszugsteils 4 zugeordnet, welche im in einen Installationskanal eingebauten Zustand in dessen Längsrichtung weisen, um den Zugriff des Installateurs zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
[0021] Die Einrastelemente 7 sind vorzugsweise als Federn, insbesondere als gebogene Blattfedern, ausgestaltet, wobei die jeweilige Feder bzw. ein freies Ende der jeweiligen Feder im vorgespannten Zustand in einer Einraststelle der dem jeweiligen Einrastelement 7 zugeordneten Führung 6 einrastet, soweit kein Druck von der Führung weg auf dieses freie Ende ausgeübt wird. Zur Befestigung der Federn am Auszugsteil 4 sind an dem der Öffnung 2 zugeordneten Öffnungsschacht 8 vorzugsweise nach vorne ragende Auskragungen 9 angeordnet. Die jeweilige Feder 7 ist an der zum Öffnungsschacht 8 weisenden Seite der ihr zugeordneten Auskragung 9 befestigt, läuft um das freistehende Ende der Auskragung 9 herum und verläuft weiter nach hinten, bis sie an ihrem von der Öffnung 2 wegweisenden freien Ende in Richtung auf die ihr zugeordnete Führung 6 umgebogen ist. Der umgebogene Teil des freien Endes der jeweiligen Feder 7 dient dem Einrasten in eine Einraststelle der der Feder 7 zugeordneten Führung 6.
[0022] Im vorgespannten Zustand und ohne dass Druck auf das freie Ende der jeweiligen Feder 7 ausgeübt wird, ist die Feder 7 in eine Einraststelle der Führung 6 eingerastet und hält das Auszugsteil 4 in einer bestimmten Höhe zum Unterteil 3. Für eine Höhenverstellung des Auszugsteils 4 in Relation zum Unterteil 3 müssen also die Federn 7 aus den Führungen 6 gelöst werden. Hierzu ist jeder Feder 7 eine Löseeinrichtung 10 zugeordnet, die vorzugsweise als Druckelement, insbesondere als Druckknopf, ausgestaltet ist. Die Löseeinrichtungen 10 bilden Teil der Höhenverstellmittel 5. Jedes Druckelement 10 ist mit dem freien, zur Einrastung in die jeweilige Führung 6 bestimmten Ende der ihm zugeordneten Feder 7 verbunden. Durch Betätigung des Druckelements 10 durch einen Installateur kann die Feder 7 entgegen ihrer Vorspannung bewegt und somit aus der Einraststelle der Führung 6, in welcher sie sich befand, herausbewegt werden. Hierdurch wird das Auszugsteil 4 gegenüber dem Unterteil 3 in der Höhe verstellbar. Die Druckelemente 10 können vorteilhafterweise durch Daumen und Zeigefinger nur einer Hand eines Installateurs gedrückt und gedrückt gehalten werden. Durch Gedrückthalten der Löseeinrichtungen bzw. der Druckelemente 10 und gleichzeitiges Bewegen des Auszugsteils 4 nach oben oder nach unten kann der Höhenabstand zwischen Auszugsteil 4 und Unterteil 3 verändert werden. Ist der gewünschte Höhenabstand eingestellt, kann dieser Höhenabstand durch Loslassen der Löseeinrichtungen/Druckelemente 10 fest eingestellt werden, da beim Loslassen der Löseeinrichtungen/Druckelemente 10 die Einrastelemente/Federn 7 in der eingestellten Höhe in den Führungen 6 bzw. deren Einraststellen einrasten. Vorzugsweise ragen die Druckelemente 10 durch die Führungen 6 hindurch. Die Federn 7 sind zwischen den Führungen 6 und dem Öffnungsschacht 8 angeordnet.
[0023] Fig. 1 zeigt den erfindungsgemässen Installationskasten 1 in einer ersten eingestellten Höhe des Auszugsteils 4, welche der niedrigsten Höhe bzw. dem kleinsten Abstand zwischen Auszugsteil 4 und Unterteil 3 entspricht. Die Einrastelemente bzw. Federn 7 sind am jeweiligen hinteren Ende der Führungen 6, d.h. an dem Ende, welches am weitesten von der Öffnung 2 entfernt ist, in entsprechenden Einraststellen eingerastet.
[0024] Fig. 2 zeigt den erfindungsgemässen Installationskasten 1 in der eingestellten Höhe der Fig. 1 , aber mit aus den Führungen 6 gelösten Einrastelementen/Federn 7, wobei das Lösen durch Drücken der auf die Einrastelemente/Federn 7 wirkenden Druckelemente 10 erfolgt. Dies ist in Fig. 2 durch entsprechende Pfeile 11 angedeutet. Das Drücken der Druckelemente 10 erfolgt vorzugsweise manuell, bevorzugt mit den Fingern nur einer Hand des Installateurs.
[0025] Fig. 3 zeigt schliesslich den erfindungsgemässen Installationskasten 1 in einer zweiten Höhe bzw. einem zweiten Abstand, der zwischen dem Auszugsteil 4 und dem Unterteil 3 eingestellt ist, wobei die zweite Höhe/der zweite Abstand grösser ist als die erste Höhe/der erste Abstand aus Fig. 1 . In Fig. 3 liegen die Einraststellen der Führungen 6, in welche die Einrastelemente/Federn 7 eingerastet sind, weiter vorne, d.h. näher zu der Öffnung 2. Zum Einstellen der zweiten Höhe wurde bei Gedrückhalten der Druckelemente 10 das Auszugsteil 4 relativ zu dem Unterteil 3 nach vorne (in den Figuren: nach oben) bewegt. In der gewünschten Höhe wurden die Druckelemente 10 dann losgelassen, was zum Einrasten der Einrastelemente/Federn 7 in den Führungen 6 geführt hat. Bei einem in einen Installationskanal eingebrachten Installationskasten 1 wird vorzugsweise eine Höhe eingestellt, die der Höhe des Installationskanals entspricht.
[0026] Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Installationskastens 1, beispielhaft in der in Fig. 1 dargestellten Höhe. Vorzugsweise ist aussen an wenigstens einer der Seiten des Auszugsteils 4, welcher auch ein Druckelement 10 und mittelbar ein Einrastelement 7 zugeordnet sind, eine sich in Höhenrichtung erstreckende Skala 12 angeordnet, an welcher die eingestellte Höhe und auch die einzustellende Höhe des Installationskastens 1 abgelesen werden kann. Bevorzugt ist die Skala 12 seitlich neben dem Druckelement 10 angeordnet. Durch die Skala kann die Höhenein- bzw. -Verstellung bei der Installation schneller durchgeführt bzw. die Höhe bei der Installation schneller voreingestellt werden.
[0027] Fig. 5 zeigt einen modular aufgebauten Installationskasten 21 gemäss einer Ausführung der Erfindung, die wie der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Installationskasten 1 aufgebaut ist, d.h. der Höhenverstellmittel 5 aufweist, die in den Fig. 5 bis 10 zur Vereinfachung nicht dargestellt sind, wobei zusätzlich eine lösbar angeordnete Buchse 40 und ein lösbar angeordneter Stecker 41 vorgesehen sind. Der Installationskasten 21 weist eine Öffnung 22 auf, durch welche wenigstens eine Elektroinstallationseinrichtung entfernbar in einem Bauraum 33 montiert werden kann. Es sind ein Auszugsteil 24 und ein Unterteil 23 vorgesehen. Der Abstand zwischen Auszugsteil 24 und Unterteil 23 ist veränderbar und zwar mittels der oben in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Höhenverstellmittel 5. Das Unterteil 23 ist das im in einen Installationskanal eingebauten Zustand zur Rückwand des Installationskanals weisende Teil. Das Auszugsteil 24 ist das im eingebauten Zustand weiter von der Rückwand des Installationskanals entfernte Teil des Installationskastens 21. Der Installationskasten 21 bzw. dessen Unterteil 23 ist vorzugsweise über eine Trägerplatte 43 lösbar an der Rückwand bzw. an der Rückwand vorgesehenen Befestigungsschienen des nicht dargestellten Installationskanals montiert.
[0028] Die Buchse 40 ist an einer ersten Seite des Unterteils 23 lösbar angebracht und steht nach aussen von dieser ab. Der Stecker 41 ist an einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Unterteils 23 lösbar angebracht. Der Stecker 41 steht nach aussen von der zweiten Seite des Unterteils 23 ab. Die Buchse 40 und der Stecker 41 sind vorzugsweise an den beiden kürzeren Seiten des Installationskastens 21 angebracht, sodass sie sich im in einen Installationskanal eingebrachten Zustand in Längsrichtung des Installationskanals erstrecken, damit in Längsrichtung weitere Installationskästen an sie angeschlossen werden können. So kann an die Buchse 40 ein Stecker 41 eines weiteren Installationskastens angeschlossen werden. Entsprechend kann an den Stecker 41 eine Buchse 40 eines noch weiteren Installationskastens angeschlossen werden.
[0029] Die Buchse 40 und der Stecker 41 ermöglichen vorzugsweise eine elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei oder mehreren Installationskästen, sodass im Installationskanal vorteilhafterweise auf Leitungen bzw. Kabel zur Verbindung mehrerer Installationskästen verzichtet werden kann. Deren Funktion wird von den Buchsen 40 und den Stecker 41 übernommen. Bei der Buchse 40 handelt es sich insbesondere um eine Wago-Buchse. Entsprechend handelt es sich bei dem Stecker 41 insbesondere um einen Wago-Stecker.
[0030] Die Trägerplatten 43 sind mit drehbaren Nocken 44 (sogenannte Drehnocken) versehen, mit welchen die Trägerplatten 43 im Installationskanal befestigt werden können.
[0031] Die Fig. 6 bis 10 zeigen, wie zwei Installationskästen 21, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, in einem Installationskanal lösbar befestigt werden können. Der Einfachheit der Darstellung halber sind anstelle des Installationskanals zwei an dessen Rückwand angeordnete Trägerplatten 43, 43 ́ dargestellt, die nebeneinander angeordnet sind (siehe Fig. 6 ). Jede Trägerplatte 43, 43 ́ weist von ihren Endbereichen nach vorne weisende Drehnocken 44 auf, mit welchen die Trägerplatten 43, 43 ́ im Installationskanal befestigt werden können. Die Trägerplatten 43, 43 ́ werden auf einer im Installationskanal vorgesehenen, nicht dargestellten Befestigungsschiene montiert, bei der es sich beispielsweise um eine DIN-Schiene oder eine C-Schiene handeln kann.
[0032] Fig. 7 zeigt wie ein erster Installationskasten 21 auf einer der Trägerplatten 43 montiert wird. Hierzu wird eine am Unterteil 23 in Richtung auf die Trägerplatte 43 abstehende Schnappeinrichtung 46 (auch Schnapper genannt) in eine in der Trägerplatte 43 vorgesehene Schiene 45 eingeführt, und der Installationskasten wird vom Installateur im Wesentlichen entlang des Pfeils 47 geführt. Befindet sich der Installationskasten 21 in der richtigen Position auf der Trägerplatte 43, so schnappt der Schnapper 46 an der Trägerplatte 43 (lösbar) ein und der Installationskasten 21 ist in der richtigen Position montiert (siehe Fig. 8 ).
[0033] Die Fig. 9 und 10 zeigen nun, wie ein zweiter Installationskasten 21 ́ auf der zweiten Trägerplatte 43 ́ montiert wird, wobei die Montage analog zu der Montage des ersten Installationskastens 21 auf der ersten Trägerplatte 43 erfolgt. Allerdings ist die Bewegungsrichtung (vergleiche Pfeil 47 ́) des Installationskastens 21 ́ in der Schiene 45 ́ der Trägerplatte 43 ́ entgegen der Bewegungsrichtung des Installationskastens 21 in der Schiene 45 der Trägerplatte 43, um Kollisionen mit dem bereits montierten ersten Installationskasten 21 zu verhindern. Der zweite Installationskasten 21 ́ wird also von der anderen Seite her montiert.
[0034] Beim Bewegen des zweiten Installationskastens 21 ́ in Richtung auf den bereits montierten ersten Installationskasten 21 wird der Stecker 41 ́ des zweiten Installationskastens 21 ́ mit der Buchse 40 des ersten Installationskastens 21 verbunden, sodass eine elektrisch leitende Steckverbindung zwischen den beiden Installationskästen 21, 21 ́ entsteht (siehe Fig. 10 ). Die beiden Installationskästen 21, 21 ́ sind dabei platzsparend montiert. Entsprechend kann auf der anderen Seite des ersten Installationskastens 21 über dessen Stecker 41 ein weiterer Installationskasten mittels seiner Buchse montiert werden. Ebenso kann auf der anderen Seite des zweiten Installationskastens 21 ́ über dessen Buchse 40 ́ ein weiterer Installationskasten mittels dessen Stecker montiert werden. Auf diese Weise lassen sich platzsparend möglichst viele Installationskästen in einem Installationskanal montieren und über ihre Stecker und Buchsen elektrisch leitend verbinden. Stecker und Buchse zweier benachbarter Installationskästen formen somit deren elektrischen Kontakt. Für die Buchse 40 ́ und den Stecker 41 ́ gilt das für die Buchse 40 und den Stecker 41 Gesagte.
[0035] Die Stecker und Buchsen sind lösbar an den jeweiligen Installationskästen angebracht, sodass sie mit den Installationskästen ein modulares System bilden.

Claims (8)

1. Installationskasten zum lösbaren Einbauen von wenigstens einer Elektroinstallationseinrichtung in einen Installationskanal, wobei der Installationskasten (1; 21) ein Unterteil (3; 23), ein Auszugsteil (4; 24) und Höhenverstellmittel (5) zum Einstellen eines Abstandes zwischen dem Auszugsteil (4) und dem Unterteil (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellmittel (5) sich nach vorne erstreckende, mit Einraststellen versehene Führungen (6) und in die Führungen (6) einrastbare Einrastelemente (7) aufweisen, wobei die Führungen (6) gegenüberliegenden Unterteilseiten und die Einrastelemente (7) gegenüberliegenden Auszugsteilseiten zugeordnet sind, und wobei jedem Einrastelement (7) eine Löseeinrichtung (10) zum Lösen des Einrastelements (7) aus der ihm zugeordneten Führung (6) zugeordnet ist.
2. Installationskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastelemente (7) als Federn ausgebildet sind, die derart ausgestaltet sind, dass deren eines Ende in vorgespanntem Zustand in einen der Einraststellen der dem jeweiligen Einrastelement (7) zugeordneten Führung (6) eingreifen kann.
3. Installationskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem Einrastelement (7) zugeordnete Löseeinrichtung (10) als Druckelement ausgestaltet ist, welches mit dem als Feder ausgestalteten Einrastelement (7) verbunden ist und durch dessen Betätigung die Feder entgegen ihrer Vorspannung bewegbar ist.
4. Installationskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (10) als Druckknopf ausgestaltet ist.
5. Installationskasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (10) von dem ihm zugeordneten, als Feder ausgestalteten Einrastelement (7) zurückstellbar ist.
6. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Skala (12) zum Ablesen der Höhe vorgesehen ist.
7. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seite des Unterteils (23) eine nach aussen abstehende Buchse (40; 40 ́) lösbar angebracht ist und dass an einer zweiten Seite des Unterteils (23), die der ersten Seite des Unterteils (23) gegenüberliegt, ein nach aussen abstehender Stecker (41; 41 ́) lösbar angebracht ist, wobei die Buchse (40; 40 ́) des Installationskastens (21; 21 ́) mit einem Stecker (41 ́; 41) eines weiteren Installationskasten (21 ́; 21) verbindbar ist und der Stecker (41; 41 ́) des Installationskasten (21; 21 ́) mit einer Buchse eines noch weiter vorgesehenen Installationskastens verbindbar ist.
8. Installationskasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (40; 40 ́) und der Stecker (41; 41 ́) derart ausgestaltet sind, dass sie eine elektrische Verbindung des Installationskastens (21; 21 ́) mit einem oder mehreren weiteren Installationskästen ermöglichen.
CH00848/12A 2012-06-15 2012-06-15 Installationskasten. CH706666B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00848/12A CH706666B1 (de) 2012-06-15 2012-06-15 Installationskasten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00848/12A CH706666B1 (de) 2012-06-15 2012-06-15 Installationskasten.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH706666A1 CH706666A1 (de) 2013-12-31
CH706666B1 true CH706666B1 (de) 2015-11-13

Family

ID=49773075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00848/12A CH706666B1 (de) 2012-06-15 2012-06-15 Installationskasten.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH706666B1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0852418A1 (de) * 1997-01-07 1998-07-08 Selvin Golos Vorrichtung zum Befestigen von installationsgeräten in einer Unterputzdose
DE19709487A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät
DE10003921C2 (de) * 2000-01-29 2002-03-07 Kleinhuis Hermann Gmbh Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal
DE20019290U1 (de) * 2000-11-14 2002-03-28 Tehalit Gmbh Anreihbares Elektro-Installationsgerät
GB2473157B (en) * 2006-07-21 2011-05-11 Cableduct Ltd Outlet box having clip fit trim unit.
US20090057303A1 (en) * 2007-08-31 2009-03-05 Leviton Manufacturing Company, Inc. Modular wall housing unit for electrical components

Also Published As

Publication number Publication date
CH706666A1 (de) 2013-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3369138B1 (de) Kontaktierungsvorrichtung zum kontaktieren eines elektrischen leiters an eine elektrische leiterbahn
DE102013012389B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Montage eines Kennzeichnungsschildes
DE102007044468B9 (de) Längenverstellbare Steckdosenvorrichtung
DE102017124670B4 (de) Elektrische Steckverbindung
DE2039460A1 (de) Mechanischer Rahmenaufbau fuer Fernmeldeanlagen
DE102005022441B4 (de) Kanal-Steckdose
DE2523197C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von elektrischen Installationsgeräten an Montageschienen
EP0762581A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Gerätes auf einem Adapter
DE102015104378B4 (de) Steckerteil, Steckverbindung und Verfahren zum Herstellen eines Steckerteils
EP2815474A1 (de) Klemmbefestigung zur befestigung eines gehäuses an einer schiene
EP3446371A1 (de) Steckverbinderteil mit in einen halterahmen eingesetzten modularen kontakteinsätzen
DE1655102B2 (de) Vorrichtung zum Stellen von Regeleinrichtungen in Kraftfahrzeugen
DE102016115490A1 (de) Anschlusselement
WO2019052852A1 (de) Anschlusseinrichtung zum anschliessen einer elektrischen leitung
CH706666B1 (de) Installationskasten.
WO2017182258A1 (de) Elektrische anschlussklemme und verfahren
DE112016004637T5 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
EP3324489A1 (de) Elektrische anschluss- sowie verbindungsklemme
EP1359650B1 (de) Anschlussvorrichtung für elektrische Verteiler
DE102019117050A1 (de) Endklammer zum Festlegen einer Reihenklemmanordnung auf einer Tragschiene
DE102019123099B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Schaltmodulen mit einem Gehäuse und zumindest einer darin eingeführten Elektronikkomponente
DE102016212731A1 (de) Spannvorrichtung sowie Öffnungsbaueinheit und Verfahren zum Betätigen der Spannvorrichtung
DE102009030917B4 (de) Elektrische Schaltanordnung
DE102016102554A1 (de) Schaltschrankauszug mit einem einteiligen Basisträger sowie Schaltschrank mit einem solchen Auszug
DE102016215101B4 (de) Bedieneinrichtung für ein Gebäudeinstallationsgerät, sowie Gebäudeinstallationsgerät