CH706490A2 - Durchlauf-Mischer. - Google Patents

Durchlauf-Mischer. Download PDF

Info

Publication number
CH706490A2
CH706490A2 CH00647/12A CH6472012A CH706490A2 CH 706490 A2 CH706490 A2 CH 706490A2 CH 00647/12 A CH00647/12 A CH 00647/12A CH 6472012 A CH6472012 A CH 6472012A CH 706490 A2 CH706490 A2 CH 706490A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mixing
vessels
mixing vessels
atmospheric oxygen
water
Prior art date
Application number
CH00647/12A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Reinhold C Salgo
Original Assignee
Tobias Langscheid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tobias Langscheid filed Critical Tobias Langscheid
Priority to CH00647/12A priority Critical patent/CH706490A2/de
Publication of CH706490A2 publication Critical patent/CH706490A2/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/232Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/10Mixers with rotating receptacles with receptacles rotated about two different axes, e.g. receptacles having planetary motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/40Parts or components, e.g. receptacles, feeding or discharging means
    • B01F29/403Disposition of the rotor axis
    • B01F29/4036Disposition of the rotor axis with a plurality of rotating receptacles
    • B01F29/40361Disposition of the rotor axis with a plurality of rotating receptacles having axes of different, non-perpendicular inclinations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/20Measuring; Control or regulation
    • B01F35/21Measuring
    • B01F35/2132Concentration, pH, pOH, p(ION) or oxygen-demand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/712Feed mechanisms for feeding fluids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemässe Durchlauf-Mischmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die zwei Mischgefässe, welche sie aufweist, mechanisch so angeordnet sind, dass sie sich zueinander bezüglich einer Spiegelebene spiegelbildlich bewegen. Dadurch werden die ebenfalls spiegelbildlich und gleichzeitig erfolgenden Kraftstösse auf den flüssigen Inhalt der Mischgefässe (1, 2) auf das gemeinsame Gestell abgeleitet. Der Inhalt des Mischgefässes (1), durch Luftsauerstoff angereichertes Wasser, wird durch die genannten Kraftstösse durch Schläuche (12a, 12´) vom Mischgefäss (1) in das Mischgefäss (2) gefördert und vom Mischgefäss (2) durch ein Auslaufrohr (13) in ein Speichergefäss oder direkt einem Verbraucher zugeleitet. Längs durch die Mischgefässe (1, 2) verlaufen in Lagern gelagerte Wellen, um die die Mischgefässe (1, 2) um deren Längsrichtungen diese frei rotieren können. Diese Rotation wird begrenzt durch Führungsschranken, zwischen welchen kugelkalottenförmige Abschlüsse von Abschlussstücken der Mischgefässe (1, 2) eine gleitende Bewegung ausführen können.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine inversionskinematische Mischmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solche inversionskinematischen Mischmaschinen sind mehrere bekannt geworden, die erste durch CH 216 760 (D1) von Paul Schatz, dem Begründer der Inversionskinematik. Der Nachteil solcher Mischer ist, dass nur Chargen gemischt werden können. Eine entsprechend verbesserte Mischmaschine wurde bekannt aus CH 586 066 (D2) des gleichen Erfinders. Das Dokument D2 kann als nächstliegender Stand der Technik gelten. Sie hat allerdings den Nachteil, dass Führungskräfte über Kabel und Schläuche übertragen werden sollen, ferner jenen der grossen Reaktionskräfte auf das Gestell.
[0002] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die angeführten Nachteile zu überwinden. Die Lösung der gestellten Aufgaben ist wiedergegeben im kennzeichnenden Teil des Anspruches hinsichtlich der Kernmerkmale, in den weiteren Ansprüchen hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausbildungen. Anhand der beigefügten Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand näher erläutert.
[0003] Es zeigen <tb>Fig. 1<sep>eine schematische Darstellung der Erfindung in einer Draufsicht von oben. <tb>Fig. 2<sep>ein Teil von Fig. 1 in einer Seitenansicht. <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Darstellung der Erfindung in einer Seitenansicht, <tb>Fig. 4<sep>eine schematische Darstellung der Erfindung in einer Draufsicht, <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Darstellung eines Mischgefässes in einem vertikalen Längsschnitt.
[0004] Fig. 1 ist eine stark schematisierte Zeichnung der gesamten erfindungsgemässen Anlage noch ohne Verbindungs- und Zufuhrleitungen. Hier gezeigt sind zwei Mischgefässe 1, 2, welche zusammen einen Teil der erfindungsgemässen Anlage bilden. Diese beiden Mischgefässe 1, 2, beispielsweise für Wasser und eingespeiste Luft, bewegen sich genau spiegelbildlich zueinander bezüglich einer Spiegelebene E, welche symmetrisch zu den Mischgefässen 1, 2 senkrecht zu der Verbindungsachse V verläuft. Dies Verbindungsachse V verläuft durch homologe Punkte der zwei Mischgefässe 1, 2. Der Antrieb der Mischgefässe 1, 2 kann von Hand durch ein hierfür angebrachtes Handrad 3 oder durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) erfolgen. Dieser dreht gleichförmig. Der Antrieb von Wellen 4, 5, 4 ́, 5 ́ (siehe Fig. 3) erfolgt beispielsweise über Kreuzgelenke von 45°, wodurch die gewünschte ungleichförmige Bewegung der Wellen 4, 5, 4 ́, 5 ́ erzeugt wird.
[0005] Die beiden Mischgefässe 1, 2 führen bei der Drehung der Wellen 4, 5, 4 ́, 5 ́ eine inversionskinematische Schüttelbewegung aus. Da sie auf sie längs durchsetzenden Rotationswellen 6, 6 ́ in Lagern 6a, 6a’ jedoch frei drehbar gelagert sind und durch Kugelkalotten 7, 7 ́ zwischen gestellfesten Führungsschranken 8, 8 ́ in dieser Rotationsbewegung gehemmt sind, bleibt der während eines vollständigen Bewegungsablaufs erfolgende Weg der Kugelkalotten 7, 7 ́ auf einen kleinen Weg zwischen den gestellfesten Führungsschranken 8, 8 ́ beschränkt. Die Führungskräfte auf die Mischgefässe 1, 2 werden also von den Führungsschranken 8, 8 ́ aufgenommen, welche gleichzeitig dafür sorgen, dass die Kugelkalotten 7, 7 ́ nur kleinste Wege längs der Führungsschranken 8, 8 ́ zurücklegen können im Ausmass von etwa 6% des Abstandes der Antriebswellen 4, 5 und 4 ́, 5 ́.
[0006] Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Verschlussstück 11 des ersten Mischgefässes 1 des erfindungsgemässen Durchlauf-Mischers. Durch das Verschlussstück 11 münden ein Einlaufrohr 12, durch welches beispielsweise Frischwasser dosiert eingelassen wird, ein zweites Einlaufrohr 12a, welches die einzumischende Luft führt, ein Auslaufrohr 13, durch welches Wasser und die mit ihm gemischte Luft aus dem Mischgefäss 1 durch dessen eigene Dynamik angestossen werden und, wie in Fig. 4gezeigt, in das zweite Mischgefäss 2 eingelassen werden. Ferner sind noch – allenfalls mehrdrahtige – Leitungen 14, 15, 16 gezeigt, welche Messleitungen sein können für beispielsweise pH, pO2 und Leitfähigkeit a des mit Luft zu mischenden Wassers. Das Verschlussstück 11 ist so angeordnet, dass es während eines Umganges des Mischgefässes 1 den minimalen Weg 9 zurückzulegen hat und die angeschlossenen Schläuche als Weiterführungen der Ein- und Auslaufrohre 12, 12a 13 und die Leitungen 14, 15, 16 den minimalen Beschleunigungen ausgesetzt sind. Dies ist bei Anordnung des Verschlussstückes 11 auf etwa 107% seines axialen Abstandes der Fall. Vom Verschlussstück 11 ab werden die Schläuche und Messleitungen 14 bis 16 vorzugsweise gebündelt geführt. Da bei einem Umgang der Wellen 4, 4 ́ der Abstand der Verschlussstücke 11 und eines spiegelbildlich angeordneten Verschlussstückes 11 ́ des zweiten Mischgefässes 2 maximal variiert um das Doppelte des Weges des Verschlussstückes 11, sind die Längen der Schläuche entsprechend vorgegeben.
[0007] Fig. 3 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Anlage wieder ohne die Schläuche 12 bis 13 und ohne die Messleitungen um die Figur zu entlasten. Die jeweils eine der gestellfest montierten Führungsschranken 8, 8 ́ ist ebenfalls weggelassen zu Gunsten des Blickes auf die Berührungsfigur 9, 9 ́, welche die Kugelkalotten 7, 7 ́ auf den Führungsschranken 8, 8 ́ beschreiben.
[0008] In Fig. 4 sind sie beiden Mischgefässe 1, 2 und die in sie mündenden Schläuche 12, 12a, 13 lediglich schematisch und die Messleitungen 14, 15, 16 summarisch dargestellt. Um die Eigenbewegung der Schläuche 12, 12a, 13 und Messleitungen 14, 15, 16 so klein wie möglich zu halten, ist zwischen den Mischgefässen 1, 2 eine Halterung 27 vorgesehen, an der die Bewegung von Schläuchen und Leitungen zwangsläufig zur Ruhe gesetzt ist. Die Messleitungen 14 bis 16 sind an der Halterung 27 mit Steck- oder Schraubverbindungen verbunden. Diese Halterung 27 befindet sich in der Mitte des Abstandes zwischen den Mischgefässen 1, 2. An dieser Stelle kann auch eine erneute Einspeisung von Luft in das Mischgefäss 2 erfolgen mittels eines Schlauches 12 ́, falls dies als notwendig sich erweist. An der Halterung 27 können dafür Dosierventile 20, 21, 22 für Wasser, Luft für das Mischgefäss 1 und das Mischgefäss 2 vorgesehen sein.
[0009] In Fig. 5 ist die innere Formgestaltung der Ein- und Auslaufrohre 12, bis 13 dargestellt. In beiden Mischgefässen 1, 2 sind diese gleich ausgeführt. Ein Auslaufrohr 13 ́, identisch zum Auslaufrohr 13, führt von der Halterung 27 direkt in ein Sammelgefäss (nicht dargestellt), wo das mit Luft gemischte und mit Luftsauerstoff angereicherte Wasser zur weiteren Verwendung entnommen werden kann.
[0010] Das Verschlussstück 11 wird beispielsweise von einer Überwurfmutter 17 auf ein an das Mischgefäss 1 angeschweisstes Rohr 18 herangezogen, und in eine vordefinierte Stellung gebracht, so, dass eine Verlängerung 19 des Auslaufrohres 13 gegen das zweite Mischgefäss 2 hinzeigt, aber kurz vor ihrem Ende 20 um etwa 180° umgebogen ist. Wenn das Mischgefäss 1 in inversionskinematischer Art und Weise bewegt wird, staut sich sein Inhalt am in Fig. 1, 3 rechten Ende des Mischgefässes 1 auf, und ein Teil dieses Inhaltes wird in das Auslaufrohr 13 gedrückt, wo er vom nächsten Stoss Wasser weiterbefördert wird. Das so mit Luftsauerstoff angereicherte Wasser wird im zweiten Mischgefäss 2 noch einmal gleich behandelt, so dass dort im Auslaufrohr 13 ́ bezüglich der Wassertemperatur eine 100% Sättigung mit Sauerstoff erzielt werden kann.

Claims (5)

1. Inversionskinematische Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit Luftsauerstoff bis zur Sättigung, dadurch gekennzeichnet, dass –zwei gleichartige Mischgefässe (1, 2) vorhanden sind und durch den gleichen Antrieb so bewegt werden, dass ihre Bewegungen bezüglich einer Spiegelebene (E) symmetrisch sind, welche Spiegelebene (E) senkrecht steht auf einer Verbindungsachse (V), welche durch zwei homologe Punkte der Anlage, bestehend aus den zwei gleichen Mischgefässen (1, 2), durchgeht, – diese zwei Mischgefässe (1, 2) angetrieben sind durch je mindestens eine von zwei vertikalen Wellen (4, 5, 4 ́, 5 ́), welche ihrerseits durch ein Handrad (3) oder einen elektromotorischen Antrieb über ein 45° geknicktes Kreuzgelenk angetrieben werden, – die Mischgefässe (1, 2) auf je einer Rotationswelle (6, 6 ́) frei rotierend in Lagern (6a) gelagert sind, – die zwei gleichartigen Mischgefässe (1, 2) je ein Verschlussstück (11, 11 ́) aufweisen, welches je auf ein am Mischgefäss angeschweisstes Rohr (18, 18 ́) mittels einer Überwurfmutter (17, 17 ́) angeschraubt werden kann, – die Verschlussstücke (11, 11 ́) je einen Einlass (12, 12 ́) und einen Auslass (13, 13 ́) für Wasser oder ein Wasser-Luftgemisch tragen, ferner einen Einlass (12a, 12a’) für Luft, – die Verschlussstücke (11, 11 ́) je eine Kugelkalotte (7, 7 ́) tragen, – bei jedem Mischgefäss (1, 2) zwei Führungsschranken (8, 8 ́ ) vorhanden sind, welche im Abstand des Durchmessers der Kugelkalotten (7, 7 ́) gestellfest montiert sind, und welche eine freie Rotation der Mischgefässe (1, 2) verhindern.
2. Inversionskinematische Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit Luftsauerstoff bis zur Sättigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ferner die Verschlussstücke (11, 11 ́) elektrische Messanschlüsse (14, 15, 16) für Messsonden von pH, pO2 und die Leitfähigkeit a aufweisen können, – die Verbindungen vom Mischgefäss (1) zum Mischgefäss (2) durch flexible Schläuche hergestellt werden, welche jeweils auf halber Länge an einer Halterung (27) festgesetzt sind, – diese Messanschlüsse (14 bis 16) mit gleich nummerierten Messleitungen verbunden sind, welche ebenfalls an der Halterung (27) mechanisch festgesetzt sind, – das Mischgefäss (11 ́) einen Einlass (12 ́) für Luft aufweist, damit die Anreicherung mit Luftsauerstoff bis zur Sättigung gesteigert werden kann.
3. Inversionskinematische Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit Luftsauerstoff bis zur Sättigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – an der Halterung (27) Dosierventile (20, 21, 22) befestigt sind für die Dosierung von Wasser für das Mischgefäss (1) und Luft, für die Mischgefässe (1, 2), – Steck- oder Schraubverbindungen (23) für die Messleitungen (14 bis 16) vorhanden sein können und ebenfalls an dieser Halterung (27) befestigt sind.
4. Inversionskinematische Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit Luftsauerstoff bis zur Sättigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung manuell mittels eines Handrades (3) betrieben werden kann.
5. Inversionskinematische Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit Luftsauerstoff bis zur Sättigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor (nicht gezeigt)vorhanden ist, mit welchem Vorrichtung betrieben werden kann.
CH00647/12A 2012-05-08 2012-05-08 Durchlauf-Mischer. CH706490A2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00647/12A CH706490A2 (de) 2012-05-08 2012-05-08 Durchlauf-Mischer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00647/12A CH706490A2 (de) 2012-05-08 2012-05-08 Durchlauf-Mischer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH706490A2 true CH706490A2 (de) 2013-11-15

Family

ID=49553908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00647/12A CH706490A2 (de) 2012-05-08 2012-05-08 Durchlauf-Mischer.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH706490A2 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004009783T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen zweier ströme
CH653765A5 (de) Handbediente innenmesstastvorrichtung.
DE3318573A1 (de) Analysator
DE102009045472B4 (de) Sensorsystem
CH635434A5 (de) Spinresonanz-spektrometer mit einem an leitungen angeschlossenen probengefaess.
CH706490A2 (de) Durchlauf-Mischer.
DE3120493A1 (de) Innenmesstastvorrichtung
DE2040858A1 (de) Schwenkbare Begasungsvorrichtung mit niedrigem Durchflusswiderstand
EP1332359A1 (de) Prüfvorrichtung für die ultraschallprüfung von stangenmaterial
DE102008018118B4 (de) Wasserspiel
DE102020100664B4 (de) Plastifiziereinheit für eine Spritzgießmaschine und Spritzgießmaschine
DE102013006816B4 (de) Veränderung der Anordnung von Rührstäben bei Rührwerken und Mixern
EP3182093A1 (de) Werkzeug zur rheologiemessung
EP3650156B1 (de) Orbitalschweissvorrichtung und verfahren mit einfacherer handhabung der restsauerstoffmessung
AT400368B (de) Dosierverfahren und vorrichtung zu dessen durchführung
DE631458C (de) Vorrichtung zum innigen Vermengen pulverfoermiger Stoffe mit Gasen oder Fluessigkeiten
DE271432C (de)
DE126600C (de)
DE102010022809B4 (de) Kanalreinigung-Untersuchungsschwenkkopf Kamera
DE102015120144A1 (de) Reinigungsvorrichtung für eine Kameraeinheit eines Kraftfahrzeugs
DE124015C (de)
WO2007104791A1 (de) Drahtziehmittelbehälter an drahttrockenziehmaschinen
DE102022129535A1 (de) Statisches Mischelement zum Durchmischen mehrerer Atemgaskomponenten eines Atemgases
DE257573C (de)
EP4004537A1 (de) System zur herstellung einer kalibrierlösung

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)