CH704923A2 - Zugmittelgetriebe. - Google Patents

Zugmittelgetriebe. Download PDF

Info

Publication number
CH704923A2
CH704923A2 CH8112011A CH8112011A CH704923A2 CH 704923 A2 CH704923 A2 CH 704923A2 CH 8112011 A CH8112011 A CH 8112011A CH 8112011 A CH8112011 A CH 8112011A CH 704923 A2 CH704923 A2 CH 704923A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive
shaft
driven part
driven
drive according
Prior art date
Application number
CH8112011A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruedi Hess
Original Assignee
Ruedi Hess
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruedi Hess filed Critical Ruedi Hess
Priority to CH8112011A priority Critical patent/CH704923A2/de
Priority to PCT/IB2012/000924 priority patent/WO2012156796A1/de
Publication of CH704923A2 publication Critical patent/CH704923A2/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/08Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a conical drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/22Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes specially adapted for ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Ein Grundkörper (3) weist eine gelagerte Welle (4) auf, an der ein Antriebsteil (6, 6´) befestigt ist. Das Antriebsteil (6, 6´) und das getriebene Teil (7, 7´), welches auf der Welle (5) befestigt ist, können in runder oder nicht runder Form gefertigt sein. Um das Antriebsteil (6, 6´) mindestens einmal geschlungen liegt ein Antriebselement (8) vor, das in Zugrichtung (A´) das getriebene Teil (7, 7´) mindestens einmal umschlingt und in Zugrichtung (A) zurückgeführt wird zum Antriebsteil (6, 6´) und dabei formschlüssig die Kraft vom Antriebsteil (6, 6´) auf das getriebene Teil (7, 7´) überträgt. Gespannt wird das Antriebselement (8) durch ein Spannelement (11), welches sich vorteilhafterweise auf der Zugseite (A´) befindet. Das Antriebselement (8) wird auf dem Antriebsteil (6, 6´) oder dem getriebenen Teil (7, 7´) verschoben, um die Kraftübertragungs-Verhältnisse zu verändern, was in Form von Wechselelementen (10, 12) geschehen kann. Das Antriebsteil (6, 6´) oder/und das getriebene Teil (7, 7´) kann auch aus mehreren Einzelteilen (9, 9´) mit Rillen (6´, 7´) oder ohne Rillen bestehen.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Antrieb für Kraftübertragung, Fahrzeuge, insbesondere auch Fahrräder gemäss Patentanspruch 1.
[0002] Bekannte Fahrradantriebe werden vielfach mit einem Kettenantrieb verwendet. Nach EP Patentanmeldung Nr. 94 113 805.9 ist ein Antrieb bekannt, der anstelle des Kettenantriebes einen Trethebelantrieb verwendet. Dieser Antrieb hat den Vorteil dass eine direkte Hebelwirkung als Antriebskraft ohne Reibungsverlust von Elementen wirkt. Nachteilig wirken sich die beschränkte mögliche Geschwindigkeit und die unregelmässige Belastung aus.
[0003] Nach EP 1 063 162 A1 ist bekannt, dass mit einem Hilfsmotors über eine Zusatzscheibe mittels eines Zahnriemens ein Kraftantrieb geschieht. Die formschlüssigen Zähne stellen sicher, dass kein Reibungsverlust entsteht, belasten aber die Antriebskraft durch eine grosse Reibung und ein hohes Gewicht.
[0004] Nach EP Patentanmeldung Nr 90 300 289.7 ist ein Antrieb bekannt der mittels Getriebe eine gleichmässige Kraftübertragung ohne Schaltvorgänge gewährleisten soll. Nachteilig an einer solchen Lösung sind der tiefe Wirkungsgrad und das hohe Gewicht.
[0005] Nach EP 0 756 989 A2 ist ein Antrieb bekannt der versucht die Kraft regelmässiger zu übertragen, indem der Wirkungsgrad der Pedalen durch eine unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit der beiden Pedalen, die senkrechte Druckkraft vermindern und die radiale Druckkraft erhöhen soll. Nachteilig wirken sich der schwache Wirkungsgrad und das hohe Gewicht einer solchen Lösung aus.
[0006] Nach EP 1630 092 A2 ist ein Kettenantrieb bekannt, der zwischen den beiden Kurbeln, einen pyramidenförmigen Zahnkranz für die vom Antriebsrad kommende Kette und einen gegengesetzten pyramidenförmigen Zahnkranz für die rückführende Kette hat. Die Kurbeln sind über eine weitere Kette mit den beiden Zahnkränzen verbunden. Dadurch braucht es am Hinterrad keinen zusätzlichen Zahnkranz um möglichst viele Übersetzungsmöglichkeiten zu erhalten. Nachteilig wirken sich das hohe Gewicht, die schwierige Anordnung mit dem derailleur zwischen den Kurbeln und der hohe Reibungsverlust der Ketten aus.
[0007] Nach EP 2 025 590 A2 ist ein Kettenwechsler bekannt, der durch seine Anordnung und Robustheit einen sicheren Gangwechsel erlauben soll. Nachteilig wirkt sich aus, dass bedingt durch die Rahmenbreite der Fahrräder und die Breite der Ketten, eine max. Anzahl von Kettenrädern resp. Unter- und Übersetzungsverhältnissen möglich ist.
[0008] Nach EP 1 950 133 A2 ist eine Kettenführung bekannt, der ein präzises und sicheres verschieben der Kette auf die einzelnen Kettenkränze bei der Gangschaltung erlauben soll. Nachteilig wirkt sich aus, dass die Ketten immer genau auf die Kettenkränze und die Zähne passen müssen um eine Fehlschaltung zu vermeiden. Die Breite der Kette lässt nur eine beschränkte Anzahl von Unter- und Übersetzungen zu.
[0009] Nach EP 1972 539 A2 ist eine Wechselradkassette mit mehreren Kettenkränzen bekannt, die in der Anordnung bestimmte optimierte Winkel der Kettenkranzanordnung und der Winkel der Zähne aufweist, um eine gewünschte Gangwechslung und eine optimierte Kraftübertragung zu gewährleisten. Nachteilig wirkt sich hier der Abrieb von Zähnen, Ketten, Flansch aus, der zu einer geringeren Präzision über Zeit führt. Die Anordnung der Elemente lässt nur eine beschränkte Anzahl von Unter-und Übersetzungen zu.
[0010] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb zu beschreiben, der die hohen Reibungsverluste einer Kette, eines Zahnriemens, eines V-Riemens, eines Getriebes eliminiert, eine Kraftübertragung mittels eines oder mehreren Antriebselementen erlaubt, eine unbeschränkte Anzahl von Kraftübertragungskombinationen und Unter- und Übersetzungen zulässt, ein geringeres Gewicht aufweist und den Drehmoment - Wirkungsgrad erhöht, im Vergleich zu bekannten Antrieben.
[0011] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit Antrieben gemäss dem Wortlaut des Patentanspruches 1 gelöst. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>Schematische Darstellung eines bekannten Ketten Antriebes <tb>Fig. 2A<sep>schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Antriebes in Draufsicht und Fig. 2BSeitenansicht zu Fig. 2A <tb>Fig. 3<sep>zeigt eine Anwendung des erfindungsgemässen Antriebs an- und aufgebaut an einem Fahrradgestell 13 <tb>Fig. 4<sep>zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Antriebsteils an der Antriebswelle. <tb>Fig. 5<sep>zeigt ein Ausführungsbeispiel eines getriebenen Teils an der getriebenen Welle. <tb>Fig. 6<sep>zeigt ein Ausführungsbeispiel eines getriebenen Teils an der getriebenen Welle mit einem Wechselelement und einem Spannelement. <tb>Fig. 7<sep>Ausführungsbeispiel eines Fahrrads mit einem Antriebsteil, einem getriebenen Teil, einem Antriebselement, einem Wechselelement, einem Spannelement <tb>Fig. 8<sep>Ausführungsbeispiel eines Fahrradgestells mit einer speziellen Form des Antriebsteils <tb>Fig. 9<sep>Ausführungsbeispiel eines Fahrradgestells mit einer speziellen Form des getriebenen Teils
[0012] Ein Grundkörper (3) weist eine darin gelagerte Welle (4) auf, an der ein erstes Antriebsteil (6) befestigt ist, während am Grundkörper (3) auf einer zweiten gelagerten Welle (5) das andere zweite getriebene Teil (7) befestigt ist.
[0013] Auf der Welle (4) befindet sich ein Antriebsteil (6) welches als ein Teil, konisch geformtes Teil, Teil aus mehreren Teilen (9)mit unterschiedlichen Durchmessern zusammengesetzt oder als Teil mit Rillen {6 ́)ausgebildet ist. Das Teil kann auch aus mehreren Teilen mit unterschiedlichen Durchmessern und Rillen zusammengesetzt sein. Auf der Welle (5) ist ein getriebenes Antriebsteil (7) befestigt, welches ebenfalls als konisches Teil oder Teil mit Rillen (7 ́)ausgebildet ist.
[0014] Das Teil kann auch aus mehreren Teilen (9)zusammengesetzt sein. Das Antriebselement (8) ist für Kraftübertragungskombinationen vorgesehen und überträgt als Antriebselement (8) vom Antriebsteil (6) auf das getriebene Teil (7) das erzeugte Drehmoment, das Antriebselement (8) kann beispielsweise in Form eines runden, eckigen oder ovalen endlos verbundenem, seilartigem Gebilde vorliegen.
[0015] Das eng auf dem Antriebsteil (6) aufliegende Antriebselement (8) ist so dimensioniert, dass es die Antriebskraft vom Antriebsteil (6) auf das getriebene Teil (7) übertragen kann, was bei mindestens einer Umwicklung des Antriebsteils (6) und mindestens einer Umwicklung des getriebenen Teils (7), durch das Antriebselement (8) mit den Materialeigenschaften des Antriebselementmaterials (8) und die Anzahl der Umwicklungen des Antriebsteils (6) und des getriebenen Teils (7) gegeben ist. Die Anordnung des Antriebs ist nicht zwingend auf eine Seite des Grundkörpers beschränkt.
[0016] Für eine besonders vorteilhafte Ausführungsform umwickelt das Antriebselement (8), beispielsweise das auf der Welle (4) befestigte Antriebsteil (6) fünfmal um eine rutschfreie Kraftübertragung nach dem Seilreibungsprinzip zu erzielen, ebenfalls wird durch das Antriebselement (8), das auf der Welle (5) montierte getriebene Teil (7), mindestens fünfmal umschlungen um eine rutschfreie Kraftübertragung zu gewährleisten. Die wechselnden Kraftübertragungskombinationen werden durch ein konisch geformtes und/oder ein gerilltes Antriebsteil (6) und ein konisch geformtes und/oder ein gerilltes getriebenes Teil (7), erzeugt. Gespannt wird das Antriebselement (8) durch ein Spannelement (11), welches sich auf der Zugseite (A1) befindet.
[0017] Das eine überraschende Element bei dieser Erfindung ist die mögliche, stufenlose Änderung der Kraftübertragung am Antriebsteil (6) als auch am getriebenen Teil (7), wobei die Kraftübertragungskombinationen nicht von einer Zähnezahl sondern nur von den Durchmessern des Antriebsteils (6) und des getriebenen Teils (7) abhängig sind. Die Kraftübertragungskombinationen sind bedingt durch die schmale Bauform des Antriebselementes (8) auch wesentlich vielfältiger möglich. Ein weiterer Vorteil liegt in der hohen Biegefreundlichkeit des Antriebselementes (8), welches viel kleinere Durchmesser zulässt am Antriebsteil (6) gegenüber dem heute üblichen Kettenblatt oder am getriebenen Teil (7) gegenüber dem heute üblichen Kettenritzel.
[0018] Im gespannten Zustand liegt das Antriebselement (8) in den Zugrichtungen (A) und (A’) mit einer Antriebskraft vor, die bei mindestens fünf Umschlingungen des Antriebsteils (6), sowie des getriebenen Teils (7) rutschfrei übertragen wird, was auf dem bekannten Seilreibungsprinzip beruht, bei welchem die Reibungsbeiwerte des Antriebselementes (8) und der Auflagefläche auf dem Antriebsteil (6) als auch auf dem getriebenen Teil (7) massgebend sind. Gespannt wird das Antriebselement (8) durch ein oder mehrere Spannelemente (11), welche sich auf der Zugseite (A’) befinden.
[0019] Um eine hohe Reibung zu erzielen, weist das Antriebselement (8)vorteilhafterweise einen rechteckigen, quadratischen, runden oder ovalen Querschnitt auf. Wesentlich ist, dass das Antriebselement die Kraft des Antriebsteil (6) auf das getriebene Teil (7)anhand einer Kombination von Antriebsmöglichkeiten unter anderen anhand des Seilreibungsprinzips, das nach der Euler-Eytelwein Formel berechnet werden kann. Ebenfalls anhand von der Berechnung von kraftschlüssigen Zugmitteltrieben, wie z.B. die Berechnung eines Riemengetriebes oder das Verhalten eines Rundriemenatriebs bei dem die Antriebsteile und die getriebenen Teile nicht fluchten müssen.
[0020] Wesentlich ist bei der Erfindung die Erkenntnis, wenn das Antriebselement (8) unabhängig von Herstellungsmaterial, Formgebung, Reibungsbeiwert, das Antriebsteil (6) und das getriebene Teil (7) je fünfmal umschlingt, wird die Kraft des Antriebsteils (6) auf das getriebene Teil (7) wie durch ein formschlüssiges Element übertragen, also rutschfrei.
[0021] Wird nun das Antriebselement (8) über ein Antriebsteil (6) oder ein getriebenes Teil (7)verschoben, so kann die Kraftübertragung stufenlos und variabel, ohne Einschränkung von Kettenzahnverhältnissen, verändert werden.
[0022] Vorteilhaft ist nicht nur die materialsparende und in sehr gewichtsarmer Bauform zu fertigende Ausführungsform dieses stufenlos veränderbaren Antriebs, sondern vor allem, wenn heute, bedingt durch die Zähnezahl und die Kettengliederlänge, sowie dem Umfang der Kettenzahnblätter (Antriebsteil) und der Ritzel Zähnezahl (getriebenes Teil) Formeln angewendet werden müssen wie Kettenblattzähnezahl z1 (Antriebsteil), z2 (Kettenblattzähnezahl getriebenes Teil), i = z1/z2 so entfällt dies bei dem erfindungsgemässen Antrieb in Bezug auf die Zähnezahlen an Antriebsteil und getriebenem Teil völlig.
[0023] Als weiteres Überraschungselement ist der Antrieb auch nicht von einer Kombination von Zähnezahlen am Zahnblatt, Zähnezahl am Ritzel, Kettengliederlänge, Kettenlänge, abhängig um eine veränderte Kraftübertragung zu erzielen. Beim erfindungsgemässen Antrieb verändert man die Übersetzungsverhältnisse in Abhängigkeit vom Durchmesser des Antriebsteils und des getriebenen Teils. Deshalb kann die Hebelkraft erzeugt durch die Pedalen, d.h. das resultierende Drehmoment von der Antriebswelle optimal und stufenlos auf die getriebene Welle des Hinterrads umgesetzt werden.
[0024] Besonders vorteilhaft ist, dass ein derartiger Antrieb an jedes heute bekannte Fahrradgestell oder ähnliche Vorrichtung angebracht werden kann. Es limitiert die Anzahl der verschiedenen Kraftübertragung Übersetzungen nicht durch die Anzahl der Zähne am Antriebsteil oder dem getriebenen Teil auf die heute maximal üblichen 24 resp. 27 Kraftumsetzungs-Varianten oder in der Umgangssprache genannten Gänge.
[0025] Besonders erfreulich und neu ist auch die Möglichkeit das Antriebteil zu fertigen mit einem grösseren und kleineren maximalen Durchmesser als heute mit den Zahnblättern üblich. Dasselbe gilt für das getriebene Teil, welches ebenfalls mit einem grösseren und kleineren maximalen Durchmesser als heute mit den Zahnritzeln üblich, gefertigt werden kann. Verschoben wird das Antriebselement (8) von einem Durchmesser zum anderen auf dem Antriebsteil (6) mit dem Wechselelement (12) auf der Seite (A)und auf dem getriebenen Teil (7) mit dem Wechselelement (10) auf der Seite (A1). Das Wechselelement (12)kann auch gleichzeitig das Antriebselement (8) auf beiden Zugseiten (A, A ́) verschieben. Ebenfalls kann das Wechselelement (10) das Antriebselement (8) auch gleichzeitig auf beiden Zugseiten (A, A ́) verschieben.
[0026] Die Konstruktion und das Material des Antriebselementes (8) limitieren nicht wie ein Zahnriemen oder eine Kette den Biegeradius des Antriebsteils (6) oder das getriebene Teil (7). Für den Anwender eröffnen sich deshalb die Möglichkeiten von grösseren und kleineren Kraftübersetzungen als heute üblich.
[0027] Die feinere Abstufung der Kraftübertragungskombinationen erlaubt auch eine Kraftübertragung mit weniger Änderungen der Kombinationen zwischen dem Antriebsteil und dem getriebenen Teil. In der Umgangssprache bei Fahrrädern ist ein weniger häufiges schalten oder wechseln der Zahnkränze am Antriebsteil zwischen den Pedalen oder dem wechseln der Zahnritzel am Hinterrad nötig. Dadurch wird es auch einfacher den gewünschten runden Tritt mit optimaler Kraftübertragung zu finden, der auch die optimale Kraftübertragung erlaubt.
[0028] Ein weiteres attraktives Überraschungselement an dieser Erfindung ist die Ausgestaltung des Antriebteils (6) und des getriebenen Teils (7). An den heute üblichen Ketten, Zahnriemen Antrieben, kann das Kettenblatt (Antriebsteil) oder das Kettenritzel (getriebenes Teil) nur in runder Form gefertigt sein, da die Kraftübertragung formschlüssig stattfindet und die Kette keine Dehnung aufweist. Dadurch entsteht je nach Kurbellänge, Kurbelstellung (Pedale) ein Drehmoment. Dieses kann nach der Formel a =1 (Kurbellänge) x cos (Kurbelwinkel) und M (Drehmoment) = F (Kurbeldruck) x a, berechnet werden.
[0029] Bei der Erfindung kann das Antriebsteil (6) in einer elliptischen, leicht ovalen oder nicht runden Form ausgestaltet sein, so dass z.B. beim Fahrrad-Pedalentritt bei der Vertikaleinstellung der Hebel (14) zum Antriebsteil (6) eine geringere Kraft auftreten kann als bei der horizontalen Stellung der Hebel (14) zum Antriebsteil (6). Derselbe Kraftübertragungseffekt kann mit einer elliptischen, nicht runden oder ovalen Form des getriebenen Teils (7) erzielt werden. Dadurch wird das Drehmoment so verteilt, dass es je nach Kurbelstellung und über die Kurbelumdrehung verteilt, übertragen wird.
[0030] Der Wirkungsgrad der Pedalen wird durch eine unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit der Pedalen erhöht, indem die senkrechte Dreh-/Druckkraft vermindert und die radiale Druck-/Drehkraft erhöht wird.
[0031] Fig. 1 Schematische Darstellung eines bekannten Ketten Antriebes Fahrrad mit Kettenantrieb, mit 27 Gängen, 3 Kettenblätter an der Achse zwischen den Kurbeln, 9 Kettenritzel an der getriebenen Achse, mit Gangwechsel und Kettenspanner.
[0032] Fig. 2 A schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Antriebes in Seitensicht und Fig. 2B Frontsicht zu Fig. 2A
[0033] Ein Grundkörper (3) weist eine gelagerte Welle (4) auf, an der ein Antriebsteil (6) befestigt ist. Die Welle (4) wird durch zwei Hebel (14) angetrieben. Das Antriebsteil (6) und das getriebene Teil (7, welches auf der Welle (5) befestigt ist, können in runder oder nicht runder Form gefertigt sein. Um das Antriebsteil (6) mindestens einmal geschlungen liegt ein Antriebselement (8) vor das in Zugrichtung (A’) das getriebene Teil (7) mindestens einmal umschlingt und in Zugrichtung (A) zurückgeführt wird zum Antriebsteil (6) und dabei formschlüssig die Kraft vom Antriebsteil (6) auf das getriebene Teil (7) überträgt. Gespannt wird das Antriebselement (8) durch ein Spannelement (11), welches sich vorteilhafterweise auf der Zugseite (A ́) befindet.
[0034] Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung umschlingt das Antriebselement(8), welches einen Querschnitt von 2,5 MM bis 6 MM aufweist, das Antriebsteil (6) und das getriebene Teil (7), je fünfmal, um nach dem Seilreibungsprinzip eine formschlüssige, schlupffreie Kraftübertragung, wie eine kraftschlüssige Antriebsart, zu gewährleisten.
[0035] Das Antriebselement (8) wird nun auf dem Antriebsteil (6) verschoben, was in Form eines Drehknopfes oder eines Kipphebels verbunden mit dem Wechselelement (12) geschehen kann. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hat minimal geformte Rillen (6 ́) auf dem Antriebsteil um eine präzisere Führung des Antriebselementes (8) zu erlauben. Das Antriebsteil (6) kann auch aus mehreren Einzelteilen (9) mit Rillen (6 ́) oder ohne Rillen bestehen.
[0036] Das Antriebselement (8) wird auch auf dem getriebenen Teil (7) verschoben, was in Form eines Drehknopfes oder eines Kipphebels verbunden mit dem Wechselelement (10) geschehen kann. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hat minimal geformte Rillen (7 ́) auf dem getriebenen Teil (7) um eine präzisere Führung des Antriebselementes (8) zu erlauben. Das getriebene Teil (7) kann auch aus mehreren Einzelteilen (9) mit Rillen (7 ́) oder ohne Rillen bestehen.
[0037] Das Antriebsteil (6) und das getriebene Teil (7), eng umschlingende Antriebselement (8)ist so dimensioniert, dass es alle Kraftübertragungskombinationen übertragen kann, welche bei einem gegebenen Drehmoment durch die Hebelkraft und der gewählten Durchmessern des Antriebsteils (6) und des getriebenen Teils (7), sowie deren Auflagefläche gegeben sind.
[0038] Das Antriebselement (8) ist im Querschnitt von 0,5 mm bis 10 mm und in den Materialien, als auch in der Ausführungsform so dimensioniert, dass es auch kleinste Durchmesser des Antriebsteils (6), als auch des getriebenen Teils (7) bei geringstem Biegewiderstand und auch bei grosser Beanspruchung in Zug- oder Biegerichtung meistern kann. Gespannt wird das Antriebselement (8) durch ein oder mehrere Spannelemente (11), welche sich vorzugsweise auf der Zugseite (A ́) befinden.
[0039] Andererseits ist bei einer grösseren vorgegebenen Übertragungskraft, resp. einem hohen Drehmoment, das Antriebselement (8) aus besonders starken Materialien gefertigt, wie Federstähle, Aluminium, Stahl-Legierungen, aber auch Verbundwerkstoffen, wie etwa Carbonfaser verstärkte Kunststoffe (CFK). Wenn faserverstärkte oder aus Fasern gefertigte Antriebselemente eingesetzt werden, sind dies vorzugsweise aus Hochleistungs-Fasern wie Polyamid, Polyester, LCP-Fasern (Vectran) UHMWPE-Fasern (Dyneema), Aramid, Stahlfasern, gedrehte Stahlseile und dergleichen oder Kombinationen davon.
[0040] Um die Reibkräfte zu erhöhen, kann das Antriebselement auch beschichtet werden oder vollständig aus Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff oder Kautschuk bestehen, wie Polyurethan, Polyvinylchlorid, Silicon, Latex, synthetischem Kautschuk, Kautschuk.
[0041] Die Antriebsteile können aus sehr dauerhaftem Material und/oder leicht gewichtigem Material gefertigt sein, wie Carbon, Titan, Stahl, Aluminium, Polyamid, UHMWPE und anderen Stahllegierungen oder Kunststoffen oder Kombinationen davon.
[0042] Hiermit wird die Ähnlichkeit des Antriebs zu heutigen üblichen erkennbar. In der Anwendung im Wesentlichen ähnlich, unterscheiden sich die heute üblichen Antriebe in ihrer Funktion, indem die Kraftübertragung (Drehmoment) auf die Kombination von Kettengliederlänge, Zahnriemenzähnezahl, Zähnezahl, Durchmesser der Zahnkränze und Zahnritzel und die limitierten Kombinationen davon, als auch auf die Formgebung des Antriebteils oder des getriebenen Teils beschränkt sind.
[0043] Vorteilhaft ist deshalb bei der Erfindung dass diese in die heute üblichen Gestelle (3), mit den wesentlichen, neuartigen, erfindungsgemässen Unterschieden zu heute üblichen Antrieben, eingebaut werden kann. Wiederum ein grosser Vorteil ist die materialsparende und einfach zu fertigende Ausführungsform dieses stufenlos bedienbaren und in den Kraftübertragungskombinationen uniimitierten Antriebs. Ein weiterer Vorteil ist die optimale auf die Hebelstellung und Hebelkraft abstimmbare Kraftübertragung des Drehmomentes.
[0044] Fig. 3 zeigt eine Anwendung des erfindungsgemässen Antriebs an- und aufgebaut an einem Fahrradgestell 13.
[0045] Ein Antriebselement (8) wird, auf dem Antriebsteil (6) befestigt auf der Welle (4), gelagert in einem Grundkörper (3). Das auf der Welle befestigte Antriebsteil aus Polyamid (6) weist Rillen (6 ́) für die Aufnahme des Antriebselements aus einer Kombination von synthetischen und Stahlfasern (8) auf, das hier durch das Seilreibungsprinzip formschlüssig die Kraftübertragung auf das getriebene Teil aus Aluminium (7) bildet.
[0046] Auf dem Antriebsteil in konischer Form (6) befinden sich neun Rillen (6 ́), die hier mit einer Breite von 2 MM und einer Tiefe von 1 MM zur Mittenebene der Welle (4) angeordnet sind. Das bewegliche Wechselelement (12) ist als Führung zum verschieben des Antriebselementes (8) ausgebildet. Im Grundkörper (3) ist eine übliche Wellenlagerung angebracht, die Krafterzeugung findet durch zwei übliche Hebel (14) statt. Auf der Welle (4) ist zwischen dem Gestell (13) und dem Antriebsteil (6)eine Distanz (4 ́) vorhanden, welche einen Teil des Antriebselementes (8) aufnimmt, wenn sich dieses nicht auf dem Antriebsteil (6, 6 ́) befindet.
[0047] Das Antriebselement (8) wird von Rille (61) zu Rille (6 ́) verschoben durch das Wechselelement (12), wobei dieses durch einen Kipphebel verbunden mit dem Wechselelement in die gewünschte Stellung gebracht wird.
[0048] Auf dem getriebenen Teil in konischer Form (7) befinden sich zwanzig Rillen (71), die hier mit einer Breite von 1,5 MM und einer Tiefe von 1,5 MM zur Mittenebene der Welle (5) angeordnet sind. Das bewegliche Wechselelement (10) ist als Führung zum verschieben des Antriebselementes (8) ausgebildet. Im Grundkörper (3) ist eine übliche Wellenlagerung angebracht. Auf der Welle (5) ist zwischen dem Gestell (13) und dem getriebenen Teil (7)eine Distanz (5 ́) vorhanden, welche einen Teil des Antriebselementes (8) aufnimmt, wenn sich dieses nicht auf dem getriebenen Teil (7, 7 ́) befindet.
[0049] Das Antriebselement (8) wird von Rille (7 ́) zu Rille (7 ́) verschoben durch das Wechselelement (10), wobei dieses durch einen einen Kipphebel verbunden mit dem Wechselelement in die gewünschte Stellung gebracht wird.
[0050] Gespannt wird das Antriebselement (8) durch ein Spannelement (11), welches sich auf der Zugseite (A ́) befindet.
[0051] Der erfindungsgemässe Antrieb kann anhand der stufenlosen Möglichkeiten des Antriebsteils (6, 6 ́) und des getriebenen Teils (7,7 ́)) auch in einer einfacheren Form ohne Rillen an beiden, oder an einem der beiden Teile ausgeführt werden, oder mit einer Rille (6 ́) ohne Wechselelement (12) am Antriebsteil (6) und mehreren Rillen (7 ́) und Wechselelement (10) am getriebenen Teil (7).
[0052] Anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung weitergehend erläutert.
[0053] Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Antriebsteils an der Antriebswelle.
[0054] Das Antriebselement (8) ist fünfmal um die Welle (4) und das daran befestigte Antriebsteil (6) geschlungen, wobei eine Umwindung sich auf der Welle (4 ́) und vier Umwindungen sich auf dem konischen Antriebsteil (6) bei den verschiedenen Durchmessern in den Rillen (61) befinden.
[0055] Das in einer konisch ähnlichen Form, aus mehreren Teilen (9)bestehende Antriebsteil (6) ist aus Aluminium gefertigt und befindet sich auf einer Stahlwelle (4, 4 ́). Am Antriebsteil (6)sind sechs Rillen (6 ́) 2 MM breit und 1 MM tief, auf dem in Durchmesser runden Antriebsteil (6) angebracht. Die Rillen (6 ́) weisen geringe seitliche 60 Grad und 15 Grad angewinkelte Vertiefungen auf, die das Verschieben des Antriebselementes von einer Rille zur anderen erleichtern.
[0056] Das mit zwei Führungsmöglichkeiten versehene Wechselelement (12) ist so angeordnet, dass eine Verschiebung des Antriebselementes (8) von Rille (6 ́) zu Rille (6 ́) und auch auf der Welle (4 ́) möglich ist. Dabei werden vorteilhafterweise die beiden Antriebselemente Stränge (A) und (A1) gleichzeitig geführt und verschoben.
[0057] Hieraus ergibt sich ein konstruktiv einfaches Antriebsteil (6) und fertigungstechnisch günstiger Aufbau des Antriebsteils (6) welches durch das Anbringen von mehreren in Durchmesser unterschiedlichen Formteilen auf der Welle (4) und durch Gestaltung des einen Teils der Welle (41) als Umwindungselement. Die in Durchmesser unterschiedlichen Formteile (9), welche das Antriebsteil (6) bilden können einfach mit Rillen (6 ́) versehen werden mit möglicherweise seitlich im Winkel angeordneten Vertiefungen.
[0058] Die Verschiebung des Antriebselementes (8) von Rille (6 ́) zu Rille (6 ́) und auf der Welle (4 ́) ist durch ein Wechselelement(12) gewährleistet, welches durch einen Kippschalter verbunden ist mit dem Wechselelement, ähnlich wie dies bei heute bekannten Gangschaltungen an Fahrrädern üblich ist. Da mit zwei Führungsmöglichkeiten versehen, werden die beiden Antriebselemente Stränge (A) und (A’) gleichzeitig geführt und verschoben.
[0059] Ausserdem ist die einfache Bauweise dieses Antriebselementes (6)vorteilhaft, da die Rillen(6) einfachst angebracht werden können, und die Rillenanzahl frei wählbar ist, von einer Rille (6 ́) bis zu zwölf Rillen (6 ́) oder mehr. Dies erlaubt eine enorme Kombinationsmöglichkeit von Kraftübertragungs-Verhältnissen, so dass immer das ideale Drehmoment gewählt werden kann.
[0060] Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines getriebenen Teils an der getriebenen Welle.
[0061] Eine Welle (5, 5 ́) befindet sich gelagert in einem Grundkörper (3). Das Antriebselement (8) ist fünfmal um die Welle (5 ́)und auf der Welle befestigte getriebene Teil (7) geschlungen, wobei fünf Umwindungen sich auf der Welle (5 ́) und keine Umwindungen sich auf dem konischen Teil in den Rillen (7 ́) befinden.
[0062] Das in einer konisch ähnlichen Form, aus einem Teil bestehende getriebene Teil (7) ist aus Aluminium gefertigt und befindet sich auf einer Stahlwelle (5) mit Flachteil (5 ́). sechzehn Rillen sind 1,5 MM breit und 1,5 MM tief, auf dem in Durchmesser runden getriebenen Teil (7) angebracht.
[0063] Hieraus ergibt sich ein konstruktiv einfaches getriebenes Teil (7, 7 ́) und fertigungstechnisch günstiger Aufbau des getriebenen Teils (7, 7 ́) durch das Anbringen in einem Formteil. Das getriebene Teil (7) kann einfach mit Rillen (7 ́) versehen werden und wenn dies als wünschenswert betrachtet wird, auch mit seitlich im Winkel von sechzig oder fünfzehn Grad angeordneten Vertiefungen.
[0064] Ausserdem ist die einfache Bauweise dieses getriebenen Teils (7) vorteilhaft, da die Rillen (7 ́) und Vertiefungen einfachst angebracht werden können, und die Rillenanzahl frei wählbar ist, von einer Rille bis zu zwanzig Rillen oder mehr. Dies erlaubt eine enorme Kombinationsmöglichkeit von Kraftübertragungs-Verhältnissen, so dass immer das ideale Drehmoment gewählt werden kann.
[0065] Das getriebene Teil (7) kann auch mit glatter Oberfläche ohne Rillen ausgebildet sein. Die Verschiebung des Antriebselementes (8) findet dann auf dem konisch geformten, getriebenen Teil (7) stufenlos statt.
[0066] Der erfindungsgemässe Antrieb erlaubt eine stufenlose und fein abgestimmte regulierbare Umsetzung der Antriebskräfte von der Antriebswelle (4, 4 ́) auf die getriebene Welle (5, 5 ́) bei einer einfachen Handhabung und dies praktisch unabhängig von den Umgebungsbedingungen wie Feuchtigkeit, Wasser, Öl, Trockenheit und Hitze. Die Veränderung des Drehmomentes an der Antriebswelle und der getriebenen Welle findet mittels einem mit den Wechselelementen verbundenem Kippschalter, einem Drehknopf, oder einem ähnlichen Element, statt und dies mit einem geringen Kraftaufwand. Das mit Kurbelkraft erzeugte Drehmoment kann dadurch praktisch stufenlos und in grossen Variations-Möglichkeiten umgesetzt werden.
[0067] Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines getriebenen Teils an der getriebenen Welle mit einem Wechselelement und einem Spannelement.
[0068] Eine Welle (5, 5 ́) befindet sich gelagert in einem Gestell (3). Das Antriebselement (8) ist fünfmal um das getriebene Teil (7) geschlungen, wobei zwei Umwindungen sich auf dem flachen Teil (51) und drei Umwindungen sich auf dem konischen getriebenen Teil (7) in den Rillen (7 ́) befinden.
[0069] Das in einer konisch ähnlichen Form, aus einem Teil bestehende getriebene Teil (7) ist aus Aluminium gefertigt und befindet sich auf einer Welle (5, 5 ́). sechzehn Rillen (7 ́) sind 1,5 MM breit und 1,5 MM tief, auf dem in Durchmesser runden getriebenem Teil (7) angebracht.
[0070] Das mit vorzugsweise zwei Führungsmöglichkeiten versehene Wechselelement (10) ist so angeordnet, dass eine Verschiebung des Antriebselementes (8) von Rille (7 ́) zu Rille (7 ́) und auch auf der Welle (5 ́) möglich ist. Dabei werden die beiden Antriebselemente Stränge (A) und (A’) gleichzeitig geführt und verschoben.
[0071] Hieraus ergibt sich ein konstruktiv einfaches getriebenes Teil und fertigungstechnisch günstiger Aufbau des getriebenen Teils durch das Anbringen in einem Formteil und durch Gestaltung des einen Teils der Welle (5) für die Umwindung (5 ́) durch das Antriebselement (8). Das getriebene Teil (7) kann einfach mit Rillen (7 ́) versehen werden und wenn dies als wünschenswert betrachtet wird, auch mit seitlich im Winkel von fünfundvierzig bis sechzig oder fünfzehn-zwanzig Grad angeordneten Vertiefungen.
[0072] Die Verschiebung des Antriebselementes (8) von Rille (7 ́) zu Rille (7 ́) und auf der Welle (5 ́) ist durch ein Wechselelement (10) gewährleistet, welches durch einen Kippschalter verbunden ist mit dem Wechselelement, ähnlich wie dies üblich ist bei heute bekannten Gangschaltungen an Fahrrädern. Versehen mit vorzugsweise zwei Führungsmöglichkeiten, werden die beiden Antriebselemente Stränge (A) und (A ́) gleichzeitig geführt und verschoben.
[0073] Ausserdem ist die einfache Bauweise dieses getriebenen Teils vorteilhaft, da die Rillen und Vertiefungen einfachst angebracht werden können, und die Rillenanzahl frei wählbar ist, von einer Rille bis zu zwanzig Rillen oder mehr. Dies erlaubt eine enorme Kombinationsmöglichkeit von Kraftübertragungsverhältnissen, so dass immer das ideale Drehmoment gewählt werden kann.
[0074] Das getriebene Teil (7) kann auch mit glatter Oberfläche ohne Rillen ausgebildet sein. Die Verschiebung des Antriebselementes (8) findet dann auf dem konisch geformten, getriebenen Teil (7) stufenlos statt.
[0075] Der erfindungsgemässe Antrieb erlaubt eine stufenlose und fein abgestimmte regulierbare Umsetzung der Antriebskräfte von der Antriebswelle (4) auf die getriebene Welle (5)bei einer einfachen Handhabung und dies praktisch unabhängig von den Umgebungsbedingungen wie Feuchtigkeit, Wasser, Öl, Trockenheit und Hitze. Die Veränderung des Drehmomentes an der Antriebswelle (4) und der getriebenen Welle (5) findet mittels einem durch eine biegsame Welle mit den Wechselelementen verbundenem Kippschalter, einem Drehknopf, oder einem ähnlichen Element, statt und dies mit einem geringen Kraftaufwand. Das mit Kurbelkraft erzeugte Drehmoment kann dadurch praktisch stufenlos und in grossen Variationsmöglichkeiten umgesetzt werden.
[0076] Selbstverständlich wird der Antrieb auch zusätzlich mit einem Spannelement (11) ausgerüstet, welches die wechselnde Länge des Antriebselementes (8) ausgleicht. Die Konstruktion dieses Spannelementes, zeichnet sich durch eine flache, wenig Bauteile umfassende Bauweise aus, die gewichtssparend, sich durch Spannung an die unterschiedlichen Längen anpasst. Ähnlich den heute bekannten Rundriemen, Riemen, oder Kettenspann-Elementen.
[0077] Fig. 7 Ausführungsbeispiel eines Fahrrads mit einem Antriebsteil, einem getriebenen Teil, einem Antriebselement, einem Wechselelement, einem Spannelement.
[0078] Ein Fahrrad (13) weist eine im Rahmengestell (3) gelagerte Welle (4) auf, an der ein erstes Antriebsteil (6) befestigt ist, während am Grundkörper (3) auf einer zweiten gelagerten Welle (5) das andere zweite getriebene Teil (7) befestigt ist.
[0079] Auf der Welle (4) befindet sich ein Antriebsteil (6) welches als Teil mit Rillen (61) ausgebildet ist. Das konisch geformte Teil ist aus mehreren Teilen (9)zusammengesetzt.
[0080] Auf der Welle (5) ist ein getriebenes Antriebsteil (7) befestigt, welches ebenfalls als Teil mit Rillen (7 ́)ausgebildet ist. Das Antriebselement (8) ist für Kraftübertragungskombinationen vorgesehen und verbindet als Antriebselement (8) das Antriebsteil (6) mit dem getriebenen Teil (7), das Antriebselement (8) ist in Form von einem ovalen, endlos verbundenen seilartigem Gebilde gefertigt.
[0081] Das eng auf dem Antriebsteil (6) aufliegende Antriebselement (8) ist so dimensioniert, dass es die Antriebskraft von 1 daN – 20 000 daN auf das getriebene Teil (7) übertragen kann, was bei einer mehrfachen Umwicklung des Antriebsteils (6) und des getriebenen Teils (7), durch das Antriebselement (8) mit den Materialeigenschaften und des Querschnittes des Antriebselementes und verwendeten Materials (8) und die Anzahl der Umwicklungen des Antriebsteils (6) und des getriebenen Teils (7) gegeben ist.
[0082] Die wechselnden Kraftübertragungskombinationen werden durch ein Wechselelement (12) am Antriebsteil und ein Wechselelement (10) auf dem konisch geformten, gerillten Antriebsteil (6,6 ́) und auf dem konisch geformten, gerillten getriebenen Teil (7, 7 ́) erzeugt. Gespannt wird das Antriebselement (8) durch ein Spannelement (11), welches sich auf der Zugseite A ́ befindet.
[0083] Fig. 8 Ausführungsbeispiel eines Fahrrads mit einer speziellen Form des Antriebsteils.
[0084] Ein Fahrrad ist mit einem Antriebsteil (6) in einer elliptischen, leicht ovalen oder nicht runden Form ausgestaltet, so dass beim Fahrrad-Pedalentritt bei der Senkrechtstellung der Hebel (14) zum Fahrradrahmen
[0085] (3) eine geringere Kraft auftreten kann als bei der horizontalen Stellung der Hebel (14) zum Antriebsteil (6). Dadurch wird das Drehmoment unterschiedlich über die Kurbelumdrehung verteilt. Das leicht elastische aber nicht dehnbare Antriebselement (8) kann die dadurch entstehenden, unterschiedlichen Längen im Zugstrang (A) und (A ́) absorbieren, so dass ein runder Tritt ohne fühlbare Drehmoment Änderung trotz unterschiedlichen Hebelstellungen in der Senkrechten oder Horizontalen Lage entsteht. Dadurch erzielt man eine ausgeglichenere Umsetzung des Drehmomentes vor allem bei der 0 Tangentialkraft der Hebel (14) in der Senkrechtstellung. Der Wirkungsgrad der Pedalen wird durch eine unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit der Pedalen erhöht, indem die senkrechte Dreh-/Druckkraft vermindert und die radiale Druck-/Drehkraft erhöht wird.
[0086] Fig. 9 Ausführungsbeispiel eines Fahrrads mit einer speziellen Form des getriebenen Teils.
[0087] Ein Fahrrad ist mit einem getriebenen Teil (7) in einer elliptischen, leicht ovalen oder nicht runden Form ausgestaltet, so dass beim Fahrrad-Pedalentritt bei der Senkrechtstellung der Hebel zum Fahrradrahmen (3) eine geringere Kraft auftreten kann als bei der horizontalen Stellung der Hebel. Dadurch wird das Drehmoment unterschiedlich über die Kurbelumdrehung verteilt.
[0088] Das leicht elastische aber nicht dehnbare Antriebselement (8) kann die unterschiedlichen Längen im Zugstrang (A) und (A1)absorbieren, so dass ein runder Tritt ohne fühlbare Drehmoment Änderung trotz unterschiedlichen Hebelstellungen in der Senkrechten oder Horizontalen Lage entsteht. Dadurch erzielt man eine ausgeglichenere Umsetzung des Drehmomentes an dem getriebenen Teil (7) vor allem bei 0 Tangentialkraft der Hebel in der Senkrechtstellung. Der Wirkungsgrad der Pedalen wird durch eine unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit der Pedalen erhöht, indem die senkrechte Dreh-/Druckkraft vermindert und die radiale Druck-/Drehkraft erhöht wird.

Claims (19)

1. Antrieb für die Drehmoment-Übertragung von einer Welle zur anderen Welle, die in einem Grundkörper (3) gelagerten mindestens zwei drehbaren Wellen, (4, 5 ), verbunden durch ein Antriebselement (8), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (3)gelagerten mindestens zwei Wellen, auf der einen Welle (4)ein Antriebsteil (6) und auf der weiteren Welle (5)ein getriebenes Teil (7) befestigt sind verbunden durch mindestens ein kraftschlüssiges und formschlüssiges Antriebselement (8) das die Welle (4, 4 ́) und das befestigte Antriebsteil (6) als auch die Welle (5, 5 ́) und das befestigte getriebene Teil (7) eng umgibt, dass das kraft- und formschlüssige Element (8) als Antriebselement auf der einen Seite (A) mit mindestens einem zum Grundkörper (3) beweglichen Wechselelement (12) und auf der anderen Seite (A ́) mit mindestens einem zum Grundkörper beweglichen Wechselelement (10) verschiebbar ist wobei die kontinuierlich veränderbare Länge des Antriebselementes (8) durch ein Spannelement (11) kompensiert wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kraftschlüssige und formschlüssige Antriebselement (8) als seilartiges Gebilde ausgebildet ist, welches dehnarm und wenig elastisch ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kraftschlüssige und formschlüssige Element (8), die Welle (4,4 ́) und das befestigte Antriebsteil (6, 6 ́) mindestens mit einer Umwindung umgibt.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kraftschlüssige und formschlüssige Element (8), die Welle (5, 5 ́) und das befestigte getriebene Teil (7, 7) mindestens mit einer Umwindung umgibt.
5. Antrieb nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Welle (4, 4 ́)befestigte Antriebsteil (6,6 ́) aus einem Teil gefertigt oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und eine konisch ähnliche Form aufweist.
6. Antrieb nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Welle (5, 5 ́)befestigte getriebene Teil (7,7 ́)aus einem Teil gefertigt oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist eine konisch ähnliche Form aufweist.
7. Antrieb nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Welle (4)befestigte Antriebsteil (6) eine konisch ähnliche Form mit Rillen (6 ́) aufweist.
8. Antrieb nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Welle (5)befestigte getriebene Teil (7) eine konisch ähnliche Form mit Rillen (7 ́) aufweist
9. Antrieb nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Welle (4, 4 ́)befestigte Antriebsteil (6, 6 ́) aus einem Teil gefertigt oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und elliptisch, oval oder unförmig ist.
10. Antrieb nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Welle (5, 5 ́)befestigte getriebene Teil (7, 7 ́) aus einem Teil gefertigt oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und elliptisch, oval oder unförmig ist.
11. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass als Wechselelement (12) beim Antriebsteil (6, 6 ́) für das Antriebselement (8) ein bewegliches Teil mit mindestens zwei Führungen (12) vorgesehen ist, mit dem die stufenlose Verschiebung des Antriebselementes (8) mit den zwei Zugsträngen (A, A ́)erfolgt.
12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass als Wechselelement (10) beim getriebenen Teil (7, 7 ́) für das Antriebselement (8) ein bewegliches Teil mit mindestens zwei Führungen (10) vorgesehen ist, mit dem die stufenlose Verschiebung des Antriebselementes (8) mit den zwei Zugsträngen (A, A ́) erfolgt.
13. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Spannelement (11)als bewegliches Teil mit der Möglichkeit die Längenveränderungen des Antriebselementes (8) zu kompensieren, vorgesehen ist.
14. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-13, umfassend einen Grundkörper (3), mindestens einer Wellen (4, 4 ́), ein Antriebsteil (6, 6 ́) und ein Wechselelement (12) mit mindestens einer Führung für Zugstrang (A, A ́) und einer Welle (5, 5 ́) einem getriebenen Teil (7, 7 ́)und einem Wechselelement (10) mit mindestens einer Führung für Zugstrang (A, A ́) verbunden durch ein Antriebselement (8) dadurch gekennzeichnet, dass dafür mindestens ein Spannelement (11) vorgesehen ist.
15. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (8)aus synthetischen Hochleistungsfasern, aus Stahllitzen oder Stahlfasern, aus Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien in runder, ovaler, eckiger, elliptischer, oder ähnlicher Form im Querschnitt gefertigt oder beschichtet ist.
16. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-15, umfassend einen Grundkörper (3), mindestens zwei Wellen (4), ein Antriebsteil (6,6 ́)und ein getriebenes Teil (7, 7 ́) verbunden durch ein Antriebselement (8), mit einem Spannelement (11) dadurch gekennzeichnet, dass dafür mindestens eine Umwicklung des unförmigen Antriebsteils (6, 6 ́) und des unförmigen, getriebenen Teils (7, 7 ́) durch das Antriebselement (8) vorgesehen ist.
17. Verwendung des Antriebs nach Anspruch 1-16 an einem Fahrrad, Rennrad, Triathlonrad, Mountainbike, Tourenrad, Citybike, e-bike, Liegerad, Tandem, Transportrad, Rad.
18. Verwendung des Antriebs nach Anspruch 1-16 an einem Ruderrad, einer Sporteinrichtung mit 2 Wellen.
19. Verwendung des Antriebs nach Anspruch 1-16 in einer Maschine, in einem Fahrzeug, an einem Gestell, einer Einrichtung mit zwei oder mehreren Wellen, zwei oder mehreren Antriebs- und getriebenen Teilen, sowie mindestens einem die Wellen verbindenden Antriebselement.
CH8112011A 2011-05-15 2011-05-15 Zugmittelgetriebe. CH704923A2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8112011A CH704923A2 (de) 2011-05-15 2011-05-15 Zugmittelgetriebe.
PCT/IB2012/000924 WO2012156796A1 (de) 2011-05-15 2012-05-12 Antrieb für kraftübertragung, fahrzeuge, insbesondere fahrräder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8112011A CH704923A2 (de) 2011-05-15 2011-05-15 Zugmittelgetriebe.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH704923A2 true CH704923A2 (de) 2012-11-15

Family

ID=46513789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH8112011A CH704923A2 (de) 2011-05-15 2011-05-15 Zugmittelgetriebe.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH704923A2 (de)
WO (1) WO2012156796A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105546093A (zh) * 2016-02-23 2016-05-04 陈志雄 无级变速器

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE172919C (de) *
FR351100A (fr) * 1905-01-28 1905-07-03 Louis Ernest Mahout Transmission de mouvement, à vitesses progressives et à attaque directe à toutes les vitesses, applicable particulièrement aux voitures automobiles
GB191227938A (en) * 1912-12-04 1913-08-28 Eric Hamilton Barton Improvements in or relating to Variable Speed Mechanism.
US1471726A (en) * 1922-07-24 1923-10-23 Charles L Ginty Change-speed cone pulley
GB1562687A (en) * 1975-11-10 1980-03-12 Burton G Variable speed transmission
DE8522573U1 (de) * 1985-08-06 1985-10-31 Rohr, Bernhard, 8900 Augsburg Zahnrad/Riemenscheibe für Kurbelantriebe, insbesondere für Fahrräder
US4865577A (en) * 1988-09-08 1989-09-12 Trustees Of Columbia University In The City Of New York Noncircular drive
US5199929A (en) * 1990-04-16 1993-04-06 Stites William J Automatic bicycle transmission
US5486143A (en) * 1992-08-12 1996-01-23 Ashby; David C. Belt drive transmission
DE19524341A1 (de) 1995-07-04 1997-01-16 Poier Hermann Blindwellegetriebe
US5830093A (en) * 1997-09-08 1998-11-03 Yanay; Yosef Continuously variable transmission employing cable wound around variable diameter drums
AT407737B (de) 1999-06-24 2001-05-25 Johannes Buchner Antriebsvorrichtung für ein fahrrad
US7597638B2 (en) 2004-08-31 2009-10-06 Sram, Llc Transmission
US8485924B2 (en) 2007-01-29 2013-07-16 Shimano Inc. Bicycle chain guide
US9150280B2 (en) 2007-03-21 2015-10-06 Sram, Llc Bicycle multi-gear cassette
US7703785B2 (en) 2007-08-16 2010-04-27 Trek Bicycle Corporation Bicycle derailleur system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105546093A (zh) * 2016-02-23 2016-05-04 陈志雄 无级变速器
CN105546093B (zh) * 2016-02-23 2018-11-16 陈志雄 无级变速器

Also Published As

Publication number Publication date
WO2012156796A1 (de) 2012-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005000051T2 (de) Fahrradtriebwerkstruktur
EP2986493B1 (de) Motorisch und mit muskelkraft betreibbares fahrzeug
WO2008113340A1 (de) Zugmittelgetriebe mit nierenförmiger form der zugmittel
EP1954555B1 (de) Muskelkraftbetriebenes fahrzeug, insbesondere stepproller
DE102016008839B3 (de) Stufenlose mechanische Getriebevorrichtung mit drehmomentabhängiger Veränderung des Übersetzungsverhältnisses für formschlüssige Kraftübertragungen.
WO2007006371A1 (de) Getriebevorrichtung mit drehmomentabhängiger und stufenloser anpassung des übersetzungsverhältnisses
CH704923A2 (de) Zugmittelgetriebe.
DE4027925A1 (de) Muskelkraft-pedalantrieb zur umwandlung einer geradlinigen hin- und hergehenden, bzw. auf- und abgehenden bewegung in eine drehbewegung zum erreichen einer maximalen kraftuebertragung
DE102015116543B4 (de) Personenbetätigter Antrieb, insbesondere für ein Fahrrad
WO2009132605A1 (de) Mehrfachgetriebe mit magnetischer ansteuerung
WO2016198057A1 (de) Tretpedalvorrichtung mit getriebebaugruppe zum antreiben eines fahrzeugs sowie fahrzeug mit der tretpedalvorrichtung
DE102005018556A1 (de) Fahrrad mit kombiniertem Tretkurbel-Ruderantrieb
DE112004002825B4 (de) Vorrichtung zum Handantrieb eines gelenkten Rades
DE3325577C2 (de)
EP0856460A1 (de) Durch Muskelkraft angetriebenes Fahrzeug, insbesondere Fahrrad
DE4027203C2 (de) Fahrradantrieb mit stufenloser Änderung der Übersetzung
DE3332475C2 (de)
DE19609750C2 (de) Stufenlos einstellbares Getriebe
EP1744080B1 (de) Getriebevorrichtung mit drehmomentabhängiger und stufenloser Anpassung des Übersetzungsverhältnisses
DE102018008221B3 (de) Automatische mechanische Getriebevorrichtung mit variablem Übersetzungsbereich für formschlüssige Kraftübertragung
DE3629851A1 (de) Fahrrad mit einem zusaetzlichen armantrieb
DE19856994A1 (de) Automatikgetriebe für Fahrräder (Fahrradautomatik)
AT501304B1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer verseilung mit wechselnder schlagrichtung
DE102023000986A1 (de) Vorrichtung zum Handantrieb des Vorderrades eines Fahrrades oder dgl. unter Verwendung einer Getriebenabe
DE3831890A1 (de) Fahrradantrieb mit stufenloser kraftuebertragung/schaltung, nachtraeglich an jeden fahrradrahmen anbaubar und zum einbau in dafuer vorbereitete fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)