CH703417A2 - Bergungsvorrichtung, insbesondere zum gleichzeitigen Transport mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände mittels Helikopter. - Google Patents

Bergungsvorrichtung, insbesondere zum gleichzeitigen Transport mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände mittels Helikopter. Download PDF

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CH703417A2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bergungsvorrichtung (1), insbesondere zum gleichzeitigen Transport mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände mittels Helikopter, mit einem Traggestell (2), welches aufweist: einen oberen, mit einer Aufhängevorrichtung (4) versehenen Ring (3), einen unteren, einen Boden (6) aufspannenden Ring (5), und mehrere Stangenträger (7), wobei oberer und unterer Ring (3, 5) mittels der Stangenträger (7) miteinander verbindbar sind, und mit mehreren Halteeinrichtungen (9, 10), die zumindest teilweise am oberen Ring (3) und am unteren Ring (5) befestigt sind. Erfindungsgemäss weisen die Stangenträger (7) einen am Boden (6) angeordneten Diagonalträger (11) auf der untere Ring (5) ist zwei Hälften (12, 13) geteilt und die freien Ringenden sind jeweils schwenkbar am Diagonalträger (11) derart gehalten, dass die Ringhälften (12, 13) aus einer zusammengeklappten Ruhestellung in eine auseinandergeklappte Betriebsstellung und umgekehrt überführbar sind.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Bergungsvorrichtung, insbesondere zum gleichzeitigen Transport mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände mittels Helikopter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Aus der DE 4 012 922 A1 ist ein Verfahren zum Transport Verletzter oder Hilfloser und eine Rettungskapsel zur Durchführung eines solchen Verfahrens bekannt. Bei diesem Verfahren kommt eine rundum schliessbare Kapsel mit einem aufblasbaren, wenigstens eine Liege bildenden Boden und einer Dach- und Wandkonstruktion für einen Transport mehrerer Verletzter zum Einsatz.
[0003] Aus der CH 664 695 A5 ist ein Rettungsgerät bekannt, mit dem Personen aus einer Seilschwebebahnkabine geborgen werden können. Die sich in der Kabine befindenden Passagiere können von der Kabine zu einer Plattform und in den sogenannten Rettungsbehälter des Rettungsgeräts umsteigen.
[0004] In der DE 10 2005 059 430 B3 ist ein Rettungsschwimmkorb beschrieben, mit dem eine oder mehrere im Wasser treibende Personen von einem Hubschrauber oder einem Schiff aus gerettet werden können. Boden und Oberseite des Korbes nehmen im Wasser eine solche Lage ein, dass die im Wasser treibende Person ohne Behinderung durch eine offene Vorderseite in den Rettungsschwimmkorb gelangen und anschliessend über eine Seilaufhängung mit Hilfe des Korbes abtransportiert werden kann.
[0005] Aus den US 4 398 760 sowie 4 627 821 sind einfache Körbe zur Rettung von Personen bekannt, wobei der jeweilige Korb über eine Aufhängevorrichtung beispielsweise mit einem Helikopter verbindbar ist. Die US 3 827 745 sowie 2 827 325 beschreiben Bergungsvorrichtungen mit einem unteren, einen Boden aufspannenden Ring und einem oberen Ring sowie zwischen diesen angeordneten seilartigen Halteeinrichtungen. Eine derartige Vorrichtung ist ferner aus der DE 1 756 919 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist der untere Ring aus einem rückwärtigen, kreisförmig gebildeten Teil und einem vorderen, geradlinig verlaufenden Teil zusammengesetzt. Eine ähnliche Vorrichtung zeigt die DE 2 735 656 A1. Bei dieser Vorrichtung ist das Bodenteil aus zwei Hälften zusammengesetzt, welche zueinander verschwenkbar sind. Dazu hat das Bodenteil einen aus zwei U-förmigen Rahmenstücken bestehenden Grundrahmen mit Gabelgelenken.
[0006] In der DE 69 914 608 T2 ist eine an ein Trägerfahrzeug aufgehängte Vorrichtung zur Bergung von Personen oder Material beschrieben, welche eine Verbindung zwischen einem Trägerfahrzeug und einer Gondel, die auseinander- und zusammengeklappt werden kann, umfasst und die ein Gestell, das mit einem flexiblen Boden verbunden ist, aufweist. Das Gestell umfasst einen zentralen Mast, der durch bewegliche Halterungen mit dem flexiblen Boden verbunden ist. Die beweglichen Halterungen sind gelenkig befestigt und weisen mehrere identische Arme auf, die aus einem metallischen Rohr bestehen.
[0007] Eine Bergungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US 2005/0 023 853 A1 bekannt. Diese Vorrichtung hat mehrere untere Ringe sowie im Bereich des Bodens mehrere Diagonalträger.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bergungsvorrichtung der eingangs erwähnter Art zu schaffen, welche einerseits für den Transport mehrerer Personen stabil ausgebildet, andererseits leicht zu transportieren und zu lagern ist.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Bergungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0010] Die Bergungsvorrichtung hat ein Traggestell, welches zusätzlich zu dem oberen und dem unteren Ring auch mehrere Stangenträger aufweist. Erfindungsgemäss haben die Stangenträger einen am Boden angeordneten Diagonalträger, mithin also einen Träger, welcher die Bodenfläche diagonal durchläuft. Ferner ist der untere Ring in zwei Hälften geteilt. Die freien Ringenden sind jeweils schwenkbar am Diagonalträger derart gehalten, dass die Ringhälften aus einer zusammengeklappten Ruhestellung in eine auseinander geklappte Betriebsstellung und umgekehrt überführbar sind. Diese Vorrichtung hat den Vorteil einerseits einer stabilen Ausführungsform, welche gerade auch für den Transport mehrerer Personen geeignet und ausgelegt ist, andererseits aber auch einen Platz sparenden Transport und eine ebensolche Lagerung ermöglicht. Durch die Schwenkbarkeit der Ringhälften am Diagonalträger kann die Bergungsvorrichtung leicht und ohne grossen Aufwand und damit auch von ungeübten Personen aus der zusammengeklappten Ruhestellung in die auseinander geklappte Betriebsstellung und umgekehrt überführt werden. Im zusammengeklappten Zustand nimmt die erfindungsgemässe Bergungsvorrichtung daher lediglich ein äusserst geringes Volumen ein, so dass die Vorrichtung beispielsweise beim Transport in einem Helikopter dort zusammen mit weiteren Personen, Tieren und/oder Gegenständen transportiert werden kann. In engen Spalten oder in unwegsamem Gelände kann es von besonderem Vorteil sein, die Bergungsvorrichtung noch im zusammengeklappten Zustand, also in ihrer Ruhestellung, vom Helikopter aus zu den zu bergenden Personen, Tieren und/oder Gegenständen herabzulassen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemässe Bergungsvorrichtung einfach aufgebaut, da die Stangenträger lediglich einen Diagonalträger aufweisen. Damit hat die Vorrichtung einerseits ein geringes Gewicht, andererseits kann sie relativ kostengünstig hergestellt werden.
[0011] Vorteilhafterweise sind die Stangenträger aus dem Diagonalträger und einem Längsträger gebildet, wobei der Längsträger mit seinem einen Ende vorzugsweise etwa in Höhe der Längsmitte des Diagonalträgers mit diesem verbunden und mit seinem gegenüberliegenden, anderen Ende am oberen Ring befestigt ist. Damit ist das Traggestell übersichtlich und einfach ausgebildet. Oberer und unterer Ring sind lediglich über zwei Träger, nämlich den Diagonalträger und den Längsträger, miteinander verbunden. Der zentral angeordnete Längsträger kann einerseits als Zugstange, andererseits auch als Halteeinrichtung dienen, an der sich die auf der Bergungsvorrichtung befindenden Personen festhalten können. Wie erwähnt, weisen die Stangenträger lediglich zwei Träger auf, nämlich den Diagonalträger und den Längsträger, so dass die Tragkonstruktion aus wenigen Komponenten gebildet und trotzdem stabil und damit für den Transport mehrerer Personen, Tieren und/oder Gegenstände geeignet ist.
[0012] Gemäss einer anderen Weiterbildung ist das Traggestell aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt. Dies hat den Vorteil, dass das Traggestell einerseits eine relativ hohe Festigkeit und andererseits ein relativ geringes Gewicht haben kann. Diese Eigenschaften wirken sich günstig auf die manuelle Handhabung der Vorrichtung aber auch auf den Transport der Vorrichtung insbesondere dann aus, wenn die Transportkosten auf das Gewicht bezogen festgelegt sind.
[0013] Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die freien Ringenden jeder Ringhälfte mittels einer Querstrebe miteinander verbunden, wobei der Boden vorzugsweise aus einem flexiblen, unelastischen Material gefertigt ist, das vorzugsweise jede Ringhälfte mit ihrer zugehörigen Querstrebe umschliesst. Mit Hilfe der Querstrebe ist die gesamte Stabilität einerseits der beiden Ringhälften, andererseits des gesamten Bodens verbessert und erhöht. Andererseits dient die Querstrebe und jede Ringhälfte im Sinne einer Doppelwirkung auch dazu, das flexible, unelastische Material des Bodens aufzunehmen und sicher zu halten. Aufgrund des einfachen Umschliessens der genannten Komponenten durch das flexible, unelastische Material des Bodens können spezielle, aufwändige Halterungen an den Ringhälften und den Querstreben zum Aufnehmen und Sichern des Bodens entfallen. Das genannte Material des Bodens trägt mit dazu bei, dass die erfindungsgemässe Bergungsvorrichtung ein äusserst geringes Gewicht hat und insofern besonders leicht zu transportieren ist.
[0014] Vorteilhafterweise weisen die Ringhälften eine Verriegelungseinrichtung auf, mittels der die Ringhälften in ihrer Ruhestellung und in ihrer Betriebsstellung relativ zueinander festlegbar sind. Damit ist sichergestellt, dass die Vorrichtung in ihrer jeweiligen Stellung sicher gehalten und nicht unabsichtlich von der einen Stellung in die andere überführt werden kann. Die Verriegelungseinrichtung trägt also zu einer sicheren Handhabung und stabilen Beförderung von Personen, Tieren und/oder Gegenständen bei.
[0015] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Halteeinrichtungen in Längs- und in Umfangsrichtung der Vorrichtung und sind die Halteeinrichtungen vorzugsweise aus flexiblen, unelastischen Gurten oder Bändern gebildet, wobei vorzugsweise die in Längsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen sich mit den in Umfangsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen überlappen und im Überlappungsbereich fest miteinander verbunden sind. Insofern befinden sich die Halteeinrichtungen in Längs- und Querrichtung auf der Vorrichtung. Derartige Halteeinrichtungen können einerseits schnell und sicher von Personen ergriffen und festgehalten werden, andererseits können daran auch Personen, Tiere und/oder Gegenstände sicher und beispielsweise über Schnüre oder Seile schnell befestigt werden. Die genannten Gurte oder Bänder tragen wiederum dazu bei, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung ein geringes Gewicht hat und im zusammengeklappten Zustand lediglich ein geringes Volumen einnimmt. Durch die feste Verbindung der sich in Längs- und Umfangsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Halteeinrichtungen im Überlappungsbereich ist eine gute Verteilung und Weiterleitung punktuell an den Halteeinrichtungen angreifender Kräfte gewährleistet. Letztlich tragen somit eine Vielzahl von Gurten und Bändern die aufzunehmenden Kräfte, so dass es weniger leicht zu einer Überbelastung einzelner Komponenten der Halteeinrichtungen kommen kann.
[0016] Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die in Längsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen in Umfangsrichtung der Ringe vorzugsweise gleichmässig voneinander beabstandet und vorzugsweise lösbar einenends an dem oberen Ring und andernends an dem unteren Ring befestigt. Damit ist es ohne weiteres möglich, dass zu bergende Personen auch gewissermassen von aussen her zwischen die in Längsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen treten und sich gleichzeitig an den sich in Längs- und in Umfangsrichtung erstreckenden Halteeinrichtungen festhalten können. Einzelne Halteeinrichtungen können ersetzt werden, sofern sie verschlissen oder schadhaft geworden sind, ohne dass die Halteeinrichtungen insgesamt ausgetauscht werden müssen. Ein lösbares Befestigen der Halteeinrichtungen an oberem und unterem Ring gestattet ferner eine leichte Demontage der gesamten Vorrichtung.
[0017] Vorteilhafterweise weist der Längsträger mehrere vorzugsweise lösbar miteinander verbundene Abschnitte auf. Auch diese Weiterbildung ermöglicht ein leichteres Montieren und Demontieren der Vorrichtung und stellt auch den Austausch einzelner Komponenten sicher.
[0018] Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung bilden. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine schematische, perspektivische Ansicht einer Bergungsvorrichtung, insbesondere zum gleichzeitigen Transport mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände mittels Helikopter in einer auseinander geklappten Betriebsstellung; <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Seitenansicht eines Teils der Bergungsvorrichtung in einer zusammengeklappten Ruhestellung gemäss einer ersten Ausführungsform; <tb>Fig. 3<sep>eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils der Bergungsvorrichtung in einer zusammengeklappten Ruhestellung gemäss einer anderen Ausführungsform; <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische, schematische Ansicht eines Teils einer Verriegelungseinrichtung; <tb>Fig. 5<sep>eine perspektivische, schematische Ansicht eines anderen Teils der Verriegelungseinrichtung; <tb>Fig. 6<sep>einen schematischen, teilweisen Längsschnitt durch die Bergungsvorrichtung gemäss einer weiteren Ausführungsform; und <tb>Fig. 7<sep>eine perspektivische, schematische Ansicht eines Längsschnitts durch einen oberen Teil der Bergungsvorrichtung.
[0019] In Fig. 1 ist eine perspektivische, schematische Gesamtansicht einer Bergungsvorrichtung 1, insbesondere zum gleichzeitigen Transport mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände mittels eines nicht näher gezeigten Helikopters dargestellt. Die Bergungsvorrichtung ist so bemessen, dass darin genügend Platz für mehrere Personen, Tiere und/oder Gegenstände vorhanden ist. Zusätzlich können sich weitere Personen von aussen her an der Bergungsvorrichtung festhalten und mit dieser transportiert werden. Die Bergungsvorrichtung ist nicht auf den Einsatz und das Anhängen an einen Helikopter beschränkt. Vielmehr kann die Bergungsvorrichtung auch an jedwedem kranartigen Ausleger angehängt werden. So kann die erfindungsgemässe Bergungsvorrichtung beispielsweise auch auf Schiffen zum Einsatz kommen.
[0020] Die Bergungsvorrichtung 1 hat ein Traggestell 2, welches mehrere Komponenten aufweist. Eine erste Komponente des Traggestells 2 ist ein oberer Ring 3, welcher mit einer Aufhängevorrichtung 4 versehen ist. Eine weitere Komponente ist ein unterer Ring 5, welcher einen Boden 6 aufspannt. Eine dritte Komponente des Traggestells 2 umfasst mehrere Stangenträger 7, wie sie genauer in Fig. 6gezeigt sind.
[0021] Wie insbesondere Fig. 1und 6 erkennen lassen, ist der Durchmesser des unteren Rings 5 deutlich grösser als derjenige des oberen Rings 3. Lediglich beispielhaft beträgt der Durchmesser des unteren Rings 5 etwa 2,6 m, derjenige des oberen Rings 0,7 m. Die Gesamthöhe der Bergungsvorrichtung 1 beträgt beispielhaft 2,5 m.
[0022] Wie in den Fig. 1 und 6 näher gezeigt, sind oberer Ring 3 und unterer Ring 5 mittels der Stangenträger 7 miteinander verbindbar.
[0023] Ferner hat die Bergungsvorrichtung 1 mehrere Halteeinrichtungen 9, 10, die zumindest teilweise am oberen Ring 3 und am unteren Ring 5 befestigt sind.
[0024] Erfindungsgemäss weisen die Stangenträger 7 einen am Boden 6 angeordneten Diagonalträger 11 auf. Der untere Ring 5 ist in zwei Hälften 12, 13 geteilt. Jede Ringhälfte 12, 13 bildet freie Ringenden, nämlich die freien Ringenden 14, 15 in Bezug auf die erste Hälfte 12 des unteren Rings 5 und die freien Ringenden 16, 17 der zweiten Hälfte 13 des unteren Rings 5.
[0025] Die freien Ringenden 14, 15; 16, 17 sind jeweils schwenkbar am Diagonalträger 11 derart gehalten, dass die Ringhälften 12, 13 aus einer in den Fig. 2und 3 gezeigten, zusammengeklappten Ruhestellung in eine in den Fig. 1 und 6 gezeigte auseinander geklappte Betriebsstellung und umgekehrt überführbar sind.
[0026] Die Stangenträger 7 sind aus dem Diagonalträger 11 und einem Längsträger 20 gebildet. Der Längsträger 20 ist mit seinem einen Ende 21 gemäss der in den Fig. 1, 2, 3 und 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung in Höhe der Längsmitte des Diagonalträgers 11 mit diesem verbunden. Mit seinem gegenüberliegenden, anderen Ende 22 ist der Längsträger 20 am oberen Ring 3 befestigt.
[0027] Das Traggestell 2 ist aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt.
[0028] Die freien Ringenden 14, 15; 16, 17 jeder Ringhälfte 12, 13 sind gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittels einer Querstrebe 23, 24 miteinander verbunden. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 1und 2gezeigt. Eine andere Ausführungsform, bei welcher keine Querstreben zum Einsatz kommen, ist beispielhaft in den Fig. 3 und 6 dargestellt.
[0029] Der Boden 6 ist aus einem flexiblen, unelastischen Material gefertigt. Dieses Material umschliesst gemäss einer bevorzugten Ausführungsform jede Ringhälfte 12, 13 einschliesslich ihrer zugehörigen Querstrebe 23, 24, wie dies beispielhaft in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Gemäss der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform hat der Boden 6 zahlreiche Öffnungen und ist anderweitig mit dem unteren Ring 5 sowie dem Diagonalträger 11 verbunden, d.h. bei dieser Ausführungsform sind Ring und Diagonalträger nicht vom Boden umschlossen.
[0030] Die Ringhälften 12, 13 weisen eine Verriegelungseinrichtung 25 auf. Mit Hilfe dieser Verriegelungseinrichtung 25 sind die Ringhälften 12, 13 jeweils in ihrer Ruhestellung und in ihrer Betriebsstellung relativ zueinander festlegbar, wie dies in den Fig. 2 bis 5 verdeutlicht ist.
[0031] Insgesamt kommen bei der erfindungsgemässen Bergungsvorrichtung 1 drei Verriegelungseinrichtungen 25 zum Einsatz, nämlich zwei Verriegelungseinrichtungen zum Festlegen der Ringhälften 12, 13 in ihrer Betriebsstellung (siehe Fig. 1 und 4) und eine Verriegelungseinrichtung zum Festlegen der Ringhälften 12, 13 in ihrer Ruhestellung (siehe Fig. 2, 3 und 5).
[0032] Die Verriegelungseinrichtung 25 ist genauer in den Fig. 4 und 5dargestellt.
[0033] Die Verriegelungseinrichtung 25 hat eine Verriegelungsplatte 26, welche nahe ihren einander gegenüberliegenden Enden Bohrungen 30, 31 aufweist. An den Ringenden 14, 15; 16, 17 befinden sich jeweils nach aussen stehende Bolzen 32, 33, deren Abstand in der auseinander geklappten Betriebsstellung der Ringhälften 12, 13 demjenigen der Bohrungen 30, 31 entspricht. Zum Verriegeln des unteren Rings 5 in dessen Betriebsstellung wird daher die Verriegelungsplatte 26 auf die Bolzen 32, 33 der Ringhälften 12, 13 aufgesteckt und in der aufgesteckten Position gesichert. Zum Überführen der Ringhälften 12, 13 in die zusammengeklappte Ruhestellung wird die Verriegelungsplatte 26 von den Bolzen 32, 33 der Ringhälften abgezogen. Jede Verriegelungsplatte 26 ist über eine zusätzliche Sicherung 34 auch im von den Bolzen abgezogenen Zustand an der Bergungsvorrichtung 1 gehalten.
[0034] Ferner hat jede Ringhälfte 12, 13 etwa in ihrer Längsmitte nach aussen gerichtete Stehbolzen 35, 36. Diese Stehbolzen 35, 36 sind derart angeordnet, dass eine weitere Verriegelungsplatte 37 in der zusammengeklappten Ruhestellung der Ringhälften 12, 13 auf die Stehbolzen 35, 36 der Ringhälften aufgesteckt werden kann. Auch diese Verriegelungsplatte 37 ist mittels einer weiteren Sicherung 40 am Traggestell 2 befestigt.
[0035] Somit sind die Ringhälften 12, 13 des unteren Rings 5 mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung 25 sicher sowohl in ihrer zusammengeklappten Ruhestellung (siehe Fig. 2, 3, 5) als auch in ihrer auseinander geklappten Betriebsstellung (siehe Fig. 1, 4, 6) gehalten.
[0036] Die Halteeinrichtungen 9, 10 erstrecken sich in Längs- und in Umfangsrichtung der Bergungsvorrichtung 1 und sind vorzugsweise aber nicht zwingend aus flexiblen, unelastischen Gurten 41 oder Bändern gebildet. Die in Längsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen 9 überlappen sich mit den in Umfangsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen 10. Im Überlappungsbereich sind die Halteeinrichtungen 9, 10 fest miteinander verbunden, beispielsweise miteinander vernäht.
[0037] Die in Längsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen 9 sind in Umfangsrichtung der Ringe 3, 5 vorzugsweise gleichmässig voneinander beabstandet. Ferner sind die in Längsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen 9 vorzugsweise lösbar mit ihrem einen Ende an dem oberen Ring 3 und mit ihrem anderen Ende an dem unteren Ring 5 befestigt. Diese Befestigung kann über mehrere, am Umfang des unteren Rings und des oberen Rings verteilte Ösen 42 erfolgen, in die die Gurte 41 beispielsweise über an den Enden der Gurte befestigte Karabinerhaken 43 eingehängt sind.
[0038] Die Halteeinrichtungen 9, 10 bilden eine Art Käfig 44, welcher eine oder mehrere Öffnungen 45 aufweist. Die Form des Käfigs 44 verjüngt sich vom unteren Ring 5 zum oberen Ring 3 hin. Gemäss der in Fig. 1gezeigten Ausführungsform hat der Käfig 44 an seinem oberen Ende 46 eine etwa zylindrische Form und in seinem unteren Abschnitt 47 eine konische Form. Eine der in Umfangsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen 10 ist daher in dem Übergangsbereich zwischen oberem Ende 46 und unterem Abschnitt 47 des Käfigs 44 so angeordnet und ausgebildet, dass sich für jede in Längsrichtung sich erstreckende Halteeinrichtung 9 eine abgewinkelte Form mit einem etwa vertikalen oberen Abschnitt und einem schräg zur Vertikalen verlaufenden unteren Abschnitt ergibt, wobei oberer Abschnitt und unterer Abschnitt einen Winkel 50 von etwa 145° einschliessen.
[0039] Wie in den Fig. 6 und 7 angedeutet, weist der Längsträger 20 mehrere vorzugsweise lösbar miteinander verbundene Abschnitte 51 bis 53 auf. Die Abschnitte sind gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ineinander steckbar und in der zusammengesteckten Stellung lösbar miteinander verriegelbar. Fig. 6 verdeutlicht ferner, dass der Käfig 44 zumindest teilweise umfangsseitig mittels einer Mantelfläche 54 abdeckbar ist, wodurch sich für die innerhalb des Käfigs 44 sich befindenden Personen, Tiere und/oder Gegenstände eine Art Schutzvorrichtung ergibt.
[0040] Gemäss den Fig. 1, 6 und 7 weist der obere Ring 3 mehrere Radialstreben 55 auf, welche nach innen hin an einem Rohr 56 befestigt sind. Das Rohr 56 ist auf den oberen Abschnitt 51 des Längsträgers 20 aufsteckbar und beispielsweise über einen Sicherungsbolzen 57 lösbar mit diesem verbunden. Die Aufhängevorrichtung 4 ist am oberen Ende 60 des Rohres 56 befestigt.
[0041] Zum Überführen der Bergungsvorrichtung 1 in die zusammengeklappte Ruhestellung kann der obere Abschnitt 51 des Längsträgers 20 vom mittleren Abschnitt 52 des Längsträgers getrennt werden, wobei der Steckbereich zwischen diesen Abschnitten längenmässig so gewählt ist, dass die Ringhälften 12, 13, wie in Fig. 3 gezeigt, in der zusammengeklappten Ruhestellung über die dann am oberen Ende des mittleren Abschnitts 52 angeordnete Verriegelungseinrichtung 25 gehalten sind. Es ist aber auch möglich, die Bergungsvorrichtung 1, wie sie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, aus der hier dargestellten Betriebsstellung in die zusammengeklappte Ruhestellung zu überführen, indem die Ringhälften 12, 13 zueinander geklappt werden. Die Verriegelungseinrichtung 25 zum Halten der Ringhälften in der zusammengeklappten Ruhestellung wird dann so angebracht, dass der Längsträger 20 im zusammengebauten Zustand verbleiben kann. Für dieses Überführen der Bergungsvorrichtung in deren zusammengeklappte Ruhestellung ist es lediglich erforderlich, die Verriegelungseinrichtungen 25 im Bereich der freien Ringenden 14, 15; 16, 17 der Ringhälften 12, 13 so zu lösen, dass die Verriegelungsplatten 26 von den Bolzen 32, 33 abgezogen sind. Sodann können die Ringhälften 12, 13, da die Halteeinrichtungen 9, 10 flexibel ausgebildet sind, ohne weiteres zueinander geklappt werden.
[0042] Es ist klar, dass die im Bereich der Halteeinrichtungen 9, 10 vorgesehene Öffnung 45 verschliessbar ausgebildet sein kann.
[0043] Damit ist eine Bergungsvorrichtung geschaffen, welche stabil zum Aufnehmen mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände ausgebildet und leicht zu transportieren und zu lagern ist.

Claims (10)

1. Bergungsvorrichtung, insbesondere zum gleichzeitigen Transport mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände mittels Helikopter, mit einem Traggestell (2), welches aufweist: einen oberen, mit einer Aufhängevorrichtung (4) versehenen Ring (3), einen unteren, einen Boden (6) aufspannenden Ring (5), und mehrere Stangenträger (7), wobei oberer und unterer Ring (3, 5) mittels der Stangenträger (7) miteinander verbindbar sind, und mit mehreren Halteeinrichtungen (9, 10), die zumindest teilweise am oberen Ring (3) und am unteren Ring (5) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenträger (7) einen am Boden (6) angeordneten Diagonalträger (11) aufweisen, und der untere Ring (5) in zwei Hälften (12, 13) geteilt ist und die freien Ringenden (14, 15; 16, 17) jeweils schwenkbar am Diagonalträger (11) derart gehalten sind, dass die Ringhälften (12, 13) aus einer zusammengeklappten Ruhestellung in eine auseinander geklappte Betriebsstellung und umgekehrt überführbar sind.
2. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenträger (7) aus dem Diagonalträger (11) und einem Längsträger (20) gebildet sind, wobei der Längsträger (20) mit seinem einen Ende (21) vorzugsweise in Höhe der Längsmitte des Diagonalträgers (11) mit diesem verbunden und mit seinem gegenüberliegenden, anderen Ende (22) am oberen Ring (3) befestigt ist.
3. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (2) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt ist.
4. Bergungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Ringenden (14, 15; 16, 17) jeder Ringhälfte (12, 13) mittels einer Querstrebe (23, 24) miteinander verbunden sind.
5. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) aus einem flexiblen, unelastischen Material gefertigt ist, das vorzugsweise jede Ringhälfte (12, 13) mit ihrer zugehörigen Querstrebe (23, 24) umschliesst.
6. Bergungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringhälften (12, 13) eine Verriegelungseinrichtung (25) aufweisen, mittels der die Ringhälften (12, 13) in ihrer Ruhestellung und in ihrer Betriebsstellung relativ zueinander festlegbar sind.
7. Bergungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (9, 10) sich in Längs- und in Umfangsrichtung der Vorrichtung (1) erstrecken und vorzugsweise aus flexiblen, unelastischen Gurten (41) oder Bändern gebildet sind.
8. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen (9) sich mit den in Umfangsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen (10) überlappen und im Überlappungsbereich fest miteinander verbunden sind.
9. Bergungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung sich erstreckenden Halteeinrichtungen (9) in Umfangsrichtung der Ringe (3, 5) vorzugsweise gleichmässig voneinander beabstandet und vorzugsweise lösbar einenends an dem oberen Ring (3) und andernends an dem unteren Ring (5) befestigt sind.
10. Bergungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (20) mehrere vorzugsweise lösbar miteinander verbundene Abschnitte (51 bis 53) aufweist.
CH11142010A 2010-07-08 2010-07-08 Bergungsvorrichtung, insbesondere zum gleichzeitigen Transport mehrerer Personen, Tiere und/oder Gegenstände mittels Helikopter. CH703417A2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109823953A (zh) * 2019-01-11 2019-05-31 安徽强力重工起重机械有限公司 一种起重装机的自动辅助上货托架
CN113148067A (zh) * 2021-06-09 2021-07-23 浙江大虫科技股份有限公司 一种水下搜救系统

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