CH702009A1 - Verfahren zur Optimierung eines textilen Produktionsprozesses. - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren dient zur Optimierung eines textilen Produktionsprozesses (101), in dem ein textiles Endprodukt produziert wird. Der Produktionsprozess (101) wird in einem mathematischen Modell (102), das eine Parametermenge ({x 1 , …, x n }) mit mindestens einem Parameter (x 1 , …, x n ) als Element enthält, abgebildet. Mindestens ein Variationsparameter (x i ;) aus der Parametermenge ({x 1 ,…, x n }) wird im Modell (102) um jeweils eine Variation (Δx i ) variiert (106). Eine Auswirkung der mindestens einen Variation (Δx i ) auf einen finanziellen Wert (P) des Endproduktes wird bewertet (108). Abhängig vom Ausgang der Bewertung (108) wird die mindestens eine Variation (Δx i ) in den Produktionsprozess übernommen (109).

Description

FACHGEBIET
[0001] Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der textilen Produktion, insbesondere des Spinnens. Sie betrifft ein Verfahren zur Optimierung eines textilen Produktionsprozesses, ein Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Verfahrens und einen Textilbetrieb gemäss den unabhängigen Patentansprüchen.
STAND DER TECHNIK
[0002] In Textilbetrieben werden in einem textilen Produktionsprozess Rohmaterialien oder Zwischenprodukte zu einem Endprodukt des Produktionsprozesses verarbeitet. Eine Spinnerei zum Beispiel verarbeitet Rohbaumwolle in mehreren Bearbeitungsschritten über Zwischenprodukte wie Faserband zu einem Garn. Dabei durchlaufen die Rohbaumwolle und die Zwischenprodukte in verschiedenen Arbeitsstationen verschiedene Bearbeitungsschritte wie Öffnen, Putzen, Kardieren, Kämmen, Verstrecken, Vorspinnen, Feinspinnen und schliesslich Spulen.
[0003] Die WO-2005/054 551 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auftragssteuerung eines Herstellungsprozesses für ein Faserprodukt. Um einen dem Herstellungsprozess zugrunde gelegten Produktionsauftrag zu steuern und zu überwachen, wird eine Ist-Soll-Auswertung zwischen einer durch den Produktionsauftrag vorbestimmten Soll-Vorgabe und einem Ist-Zustand des Herstellungsprozesses durchgeführt. Die dabei ermittelte Abweichung von der Soll-Vorgabe wird angezeigt. Dadurch wird eine Planung zur Ausführung von Produktionsaufträgen ermöglicht. Die Lehre der WO-2005/05455\ A1 befasst sich wohl mit der Produktionszeit und der Produktionsmenge, nicht aber mit dem finanziellen Wert und der Qualität des Endproduktes.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, welches einen textilen Produktionsprozess weiter optimiert.
[0005] Diese und andere Aufgaben werden durch das Verfahren, das Computerprogrammprodukt den Textilbetrieb gelöst, wie sie in den unabhängigen Patentansprüchen definiert sind. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, den finanziellen Wert des Endproduktes - oder den mit dem Endprodukt zu erzielenden Preis - in der Optimierung zu berücksichtigen. Es werden in einem mathematischen Modell des Produktionsprozesses Parameter variiert und die Auswirkung der Aufgrund der Variation auf den finanziellen Wert berechnet. Eine Bewertung der Auswirkungen, in die möglicherweise weitere Aspekte wie die resultierende Qualität des Endproduktes und/oder die Produktionsdauer einfliessen, führt zur Entscheidung darüber, ob die Variation in den Produktionsprozess übernommen wird oder nicht.
[0007] Dementsprechend wird im erfindungsgemässen Verfahren zur Optimierung eines textilen Produktionsprozesses, in dem ein textiles Endprodukt produziert wird, der Produktionsprozess in einem mathematischen Modell, das eine Parametermenge mit mindestens einem Parameter als Element enthält, abgebildet. Mindestens ein Variationsparameter aus der Parametermenge wird im Modell um jeweils eine Variation variiert. Eine Auswirkung der mindestens einen Variation auf einen finanziellen Wert des Endproduktes wird bewertet.
[0008] Die entsprechenden Modelle, Algorithmen und Formeln, die für die Berechnungen gebraucht werden, sind an sich bekannt, z.B. aus den folgenden Veröffentlichungen: W. Klein, «The Technology of Short-staple Spinning», The Textile Institute, 2<nd> ed., 1998 «Rieter Spinning Documentation», Rieter Marketing, 1999 «Short-staple Spinning», Bräcker AG, 2008.
[0009] Sie brauchen hier daher nicht weiter ausgeführt zu werden.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird abhängig vom Ausgang der Bewertung die mindestens eine Variation in den Produktionsprozess übernommen. Der textile Produktionsprozess ist z. B. Spinnen oder Spulen von Garn, und der mindestens eine Variationsparameter wird aus der folgenden Menge ausgewählt: Anzahl Schnitte pro Garnlänge oder pro Zeiteinheit, Anteil an Kämmlingen beim Kämmen, Anzahl Endbrüche beim Ringspinnen, Auswechselzeit des Ringläufers beim Ringspinnen, Liefergeschwindigkeit der Strecke, Qualität der Rohbaumwolle, Anteil an Ausreissern im Garn. Nebst dem finanziellen Wert können weitere Aspekte wie Qualität des Endproduktes und Produktionszeit ein in die Bewertung einfliessen. Dabei werden vorzugsweise eine Wahl des Variationsparameters, eine Wahl der Parameterwerte und/oder eine Wahl der Variation so getroffen werden, dass die Qualität des Endproduktes ungefähr gleich bleibt oder zumindest nicht wesentlich vermindert wird. Eine Wahl des mindestens einen Variationsparameters und/oder die Wahl der mindestens einen Variation können automatisch von einem Rechner ausgeführt werden. Auf einer elektronischen Anzeigeeinheit wird vorzugsweise eine Benutzeroberfläche mit Feldern für Eingaben und Ausgaben zur Verfügung gestellt, welche mit Vorteil auf einer einzigen Bildschirmseite angezeigt wird.
[0011] Das erfindungsgemässe Computerprogrammprodukt beinhaltet auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, wenn das Programmprodukt auf einem Rechner abläuft.
[0012] Der erfindungsgemässe Textilbetrieb ist zur Ausführung eines textilen Produktionsprozesses eingerichtet und beinhaltet einen Rechner, auf dem das erfindungsgemässe Computerprogrammprodukt abläuft.
AUFZÄHLUNG DER ZEICHNUNGEN
[0013] Die Erfindung und eine vorteilhafte Ausführungsform werden nun anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Fig. 1<sep>zeigt ein Flussdiagramm mit dem erfindungsgemässen Verfahren. Fig. 2<sep>zeigt eine Ausführungsform einer Benutzeroberfläche, wie sie im erfindungsgemässen Verfahren zur Optimierung eines Garnspulprozesses zur Verfügung gestellt werden kann.
AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0014] Die Fig. 1 zeigt in einem Flussdiagramm den Grundgedanken des erfindungsgemässen Verfahrens. Ausgangspunkt ist ein Textilbetrieb, in dem ein textiler Produktionsprozess 101 ausgeführt wird. Dabei handelt es sich bspw. um eine Spinnerei, die aus in Ballen angelieferter Rohbaumwolle als Ausgangsprodukt Garn als Endprodukt herstellt. Zwischenprozesse in diesem Produktionsprozess 101, die von verschiedenen Arbeitsstationen ausgeführt werden, sind z.B.: Öffnen, Reinigen, Mischen, Kardieren, Doublieren, Kämmen, Verstrecken, Verspinnen und/oder Aufspulen. Jeder dieser Zwischenprozesse kann durch verschiedene Parameter charakterisiert werden, die sich auf das Ausgangsprodukt, ein Zwischenprodukt, das Endprodukt, die Arbeitsstationen und/oder Umgebungsbedingungen während des Produktionsprozesses 101 beziehen können. Diese Parameter oder eine Teilmenge davon charakterisieren letztlich den gesamten Produktionsprozess 101.
[0015] Es wird ein mathematisches Modell 102 des Produktionsprozesses 101 aufgestellt, das Parameter des Produktionsprozesses 101 enthält. Das Modell 102 liefert eine Produktionsmenge M =M(x1, ..., xn), worin {x1, …, xn} eine Menge der ins Modell 102 eingehenden Parameter ist und n eine natürliche Zahl ist, welche die Anzahl berücksichtigter Parameter angibt. Die Produktionsmenge M bezieht sich vorzugsweise auf das Endprodukt. Sie kann sich z. B. auf eine Zeiteinheit oder auf eine bestimmte Menge des Endproduktes beziehen.
[0016] Mindestens ein Variationsparameter xi, der variiert werden soll, wird aus der Parametermenge {x1,…, xn} ausgewählt 103, wobei 1 ≤ i ≤ n. Dabei handelt es sich vorzugsweise um einen solchen Parameter, der auch im realen Produktionsprozess 101 innerhalb gewisser Grenzen variiert werden kann. Die Auswahl 103 des Variationsparameters xi kann manuell durch eine Bedienungsperson oder automatisch in einem Rechner erfolgen.
[0017] In einem nächsten Schritt werden die Werte der Parameter x1, ..., xn festgelegt 104. Das sind vorzugsweise diejenigen Werte, die aktuell im zu optimierenden Produktionsprozess 101 eingestellt sind. Auch ein Preis p pro Menge M des Endproduktes, auf den sich die Produktionsmenge M bezieht, wird eingegeben 105. Ein finanzieller Wert P - oder ein Gesamtpreis, der sich mit der Produktionsmenge M (pro Zeiteinheit, pro Menge des Ausgangsproduktes etc.) erzielen lässt -, beträgt demnach P = p·M.
[0018] Der ausgewählte Variationsparameter xi wird variiert 106. Zu diesem Zweck wird eine Variation Δxi oder ein neuer Variationsparameterwert xi’= xi+ Δxi gewählt.
[0019] Aus dem Modell 102 und den oben beschriebenen Eingaben 103-106 wird nun eine Wertdifferenz oder Wertänderung ΔP zwischen dem finanziellen Wert P’, der mit der variierten Parametermenge {x1, ..., xi + Δxi,..., xn} erzielt wird, und dem finanziellen Wert P, der mit der ursprünglichen Parametermenge {x1, …, xi, xn} erzielt wird, automatisch berechnet 107: ΔP =P ́–P = p · [M(x1, ..., xi+ Δxi, ..., xn)–M(x1, ...,xi, ..., xn)] oder, in differenzieller Schreibweise,
[0020] Die Wertdifferenz ΔP kann positiv, negativ oder null sein. Eine positive Wertdifferenz (ΔP > 0) bedeutet, dass mit einer Übernahme der Variation Δxi in den Produktionsprozess 101 ein höherer Preis erzielt werden könnte als mit dem ursprünglichen Variationsparameter xi, und umgekehrt.
[0021] Die Wertdifferenz ΔP geht in eine Bewertung 108 der Variation Δxi ein. Sie kann, muss aber nicht die einzige Grösse sein, die in der Bewertung 108 berücksichtigt wird. Weitere Grössen, die in die Bewertung 108 einfliessen können, sind z.B. eine Qualität des Endproduktes oder eine Produktionszeit, bzw. die entsprechenden Differenzen des variierten Modells gegenüber dem unvariierten Modell. Die Qualität kann aus Erfahrungen abgeschätzt oder numerisch durch einen oder mehrere Qualitätsindikatoren beziffert werden. Die Bewertung 108 kann von einer Bedienungsperson oder automatisch von einem Rechner vorgenommen werden.
[0022] Ist der Ausgang der Bewertung 108 zufrieden stellend, so wird der neue Variationsparameterwert xi ́ = xi+ Δxi im realen Textilbetrieb übernommen 109. Dadurch wird der Produktionsprozess 101 optimiert. Andernfalls werden eine oder mehrere der oben beschriebenen Eingaben 103-106 geändert, z.B. ein neuer Variationsparameter xi und/oder eine neue Variation Δxi gewählt, und damit erneut die Wertdifferenz ΔP berechnet 107. Die Übernahme 109 kann manuell durch eine Bedienungsperson oder automatisch erfolgen. Im letzteren Fall kann man zu einem geregelten textilen Produktionsprozess 101 gelangen, in welchem der Variationsparameter xi die Regelgrösse ist.
[0023] Die Reihenfolge einzelner Schritte 103-106 im beispielhaften Verfahren gemäss Fig. 1kann vertauscht werden. So ist es z.B. möglich, die Wahl 103 des Variationsparameters xi nach der Eingabe 105 des Preises p pro Menge vorzunehmen, usw.
[0024] Wie oben mehrfach erwähnt, können bestimmte Schritte 102-109 des erfindungsgemässen Verfahrens von einer Bedienungsperson oder automatisch von einem Rechner ausgeführt werden. Beide Varianten können ihre Anwendungen haben. Besonders vorteilhaft könnte es aber sein, insbesondere die Wahl 103 des Variationsparameters xi und/oder die Wahl 106 der Variation Δxi automatisch von einem Rechner vornehmen zu lassen. Ein Rechner ist nämlich besonders gut in der Lage, diese Auswahlvorgänge durchzuführen. Er kann aus der vorgegebenen Funktion M(xi, ..., xn) numerisch ihre partiellen Ableitungen
für alle i = 1, ..., n berechnen. An denjenigen Stellen, wo die partiellen Ableitungen gross sind, lässt sich mit einer Variation Δxi die grösste Wirkung erzielen. Deshalb bringt eine solche Variation Δxi die wirksamste Optimierung mit sich.
[0025] Es können gleichzeitig mehrere Variationsparameter xi1, xi2, ... aus der Parametermenge {xi, xn} ausgewählt 103 und variiert 106 werden. Die obige Beschreibung bezieht sich der Einfachheit halber auf einen einzigen Variationsparameter xi, was jedoch die Allgemeinheit der Erfindung nicht einschränken soll.
[0026] Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Benutzeroberfläche 2, wie sie für das erfindungsgemässe Verfahren auf einer elektronischen Anzeigeeinheit, z.B. einem Computerbildschirm, zur Verfügung gestellt werden kann. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den Einfluss von Schnittzahlen beim Spulen von Garn. Auf der Benutzeroberfläche 2 befinden sich Felder für Eingaben und Ausgaben sowie, fakultativ, weitere Information. Die Eingaben können über eine elektronische Eingabeeinheit, z.B. eine Computermaus oder eine Tastatur, vorgenommen werden. Die Anzeigeeinheit und die Eingabeeinheit können in einem Sensorbildschirm (Touchscreen) zusammengefasst werden. Besonders übersichtlich, einfach und daher vorteilhaft ist es, die Benutzeroberfläche 2 auf einer einzigen Bildschirmseite anzuzeigen. Das heisst, dass alle Felder für Eingaben und Ausgaben gleichzeitig auf der Anzeigeeinheit sichtbar sind.
[0027] Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2befinden sich Eingabefelder 211-215 für Eingaben 104 (siehe Fig. 1) von fünf Parameterwerten x1, …, x5 in einem oberen Teil 21 der Benutzeroberfläche. Die Eingaben 104 erfolgen mittels Schieberegler oder mittels numerischer Einträge in Eingabekästchen, die links oben angebracht sind. Die fünf Parameter sind die folgenden: Eingabefeld<sep>Parameter<sep>Symbol<sep>Beispielhafter Wert 211<sep>Spulgeschwindigkeit<sep>x1<sep>1400 m/min 212<sep>Durchschnittliche Garnnummer<sep>x2<sep>32 Nec 213<sep>Gewicht des Spinnkopses<sep>x3<sep>50 g 214<sep>Zeitdauer für die Erstellung eines Spleisses<sep>x4<sep>8 s 215<sep>Zeitdauer für einen Spinnkopswechsel und die Erstellung eines Spleisses<sep>x5<sep>13 s
[0028] Rechts oben befinden sich weitere Eingabefelder 221-224 für Eingaben 104, 106 von zwei Variationsparametern x6, x7 bzw. ihren Variationen. Diese Eingaben können mittels Zeiger oder mittels numerischer Einträge in entsprechende Eingabekästchen erfolgen. Die zwei Variationsparameter sind die folgenden: Eingabefelder<sep>Parameter<sep>Symbol<sep>Beispielhafter Wert 221, 223<sep>Anzahl Schnitte, die durch Massenfehler verursacht sind<sep>x6<sep>25/100 km 222, 224<sep>Anzahl Schnitte, die durch Verunreinigungen verursacht sind<sep>x7<sep>35/100 km
[0029] Zur Eingabe 106 der Variationen Δx6, Δx7sind unterhalb der Eingabefelder 221, 222 für die ursprünglichen Parameterwerte x6, x7 Eingabefelder 223, 224 für neue oder angestrebte Werte x6 ́, x7 ́ der Variationsparameter angebracht. Die beispielhaften neuen Werte sind: x6 ́ =22 Schnitte/100 km, x7 ́ = 33 Schnitte/100 km.
[0030] Unterhalb der Eingabefelder 223, 224 für die neuen Variationsparameter x7 ́ befinden sich Eingabefelder 231, 232 für die Eingabe 104 zweier weiterer Parameterwerte x8, x9, nämlich: Eingabefeld<sep>Parameter<sep>Symbol<sep>Beispielhafter Wert 231<sep>Anzahl Betriebstage pro Jahr<sep>x8<sep>350 d/y 232<sep>Anzahl Spulstellen<sep>x9<sep>300
[0031] Diese Eingaben 104 können mittels inkrementaler Knöpfe oder mittels numerischer Einträge in entsprechende Eingabekästchen erfolgen.
[0032] Unterhalb der Eingabefelder 231, 232 für die zwei weiteren Parameterwerte x8, x9 befindet sich ein Eingabefeld 241 für die Eingabe 105 eines Preises p pro gespulte Garnmenge, die im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 2.5 $/kg beträgt. Die Preiseingabe 105 kann auf dieselbe Weise erfolgen wie die Eingaben 104 der zwei weiteren Parameter x8, x9.
[0033] Es versteht sich von selbst, dass die Eingaben der Parameterwerte x1, ..., x9 auf andere, an sich bekannte Weisen erfolgen können als oben beispielhaft beschrieben. Die Gesamtzahl der Parameter n kann sich vom beispielhaften Wert 9 unterscheiden.
[0034] Schliesslich ist rechts unten auf der Benutzeroberfläche 2 ein Ausgabefeld 251 für die Ausgabe 107 einer automatisch berechneten Wertdifferenz ΔP zwischen dem finanziellen Wert P ́, der mit der variierten Parametermenge {x1, ..., x6 ́, x7 ́,...,x9} erzielt wird, und dem finanziellen Wert P, der mit der ursprünglichen Parametermenge {x1, ..., x6, x7,..., x9} erzielt wird. Gemäss dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 können mit der eingegebenen Reduktion der Schnittzahlen 91 736 $ pro Jahr eingespart werden.
[0035] Ergänzend können im linken unteren Teil der Benutzeroberfläche 2 weitere Ausgaben vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist dies ein Säulendiagramm 260 für verschiedene Effizienzverluste, die in Prozenten angegeben werden. Eine erste Säule 261 gibt Effizienz Verluste aufgrund von Spinnkopswechseln, bspw. 11 %, eine zweite Säule 262 Effizienzverluste aufgrund der ursprünglichen Schnittzahlen, bspw. 11 %, und eine dritte Säule 263 Effizienzverluste aufgrund der neuen Schnittzahlen, bspw. 9 %, an. Die berechnete Wertdifferenz ΔP resultiert aus der Effizienzsteigerung, wie sie aus dem Vergleich zwischen der zweiten 262 und der dritten 263 Säule ersichtlich ist.
[0036] Eine positive Wertdifferenz (ΔP > 0), wie sie im Ausführungsbeispiel von Fig. 2resultiert, muss nicht zwangsläufig zu einer Übernahme 109 der variierten Parametermenge {x1, x6 ́, x7 ́, x9} in den Produktionsprozess 101 führen. Vor einer solchen Übernahme 109 sollten noch weitere Berechnungen und/oder Überlegungen erfolgen. Diese können, nebst dem finanziellen Wert P, z.B. die folgenden Aspekte berücksichtigen: Qualität des Endproduktes. Durch die angestrebte Verminderung der Schnittzahlen kann sich auch die Qualität des produzierten Garns ändern. Möglicherweise hat die Qualitätsminderung auch eine Minderung des erzielbaren Preises p pro Kilogramm Garn zur Folge. Dies könnte im Modell 102 dadurch berücksichtigt werden, dass auf der Benutzeroberfläche 2 ein weiteres (nicht eingezeichnetes) Eingabefeld für den neuen Preis p’ pro Kilogramm zur Verfügung gestellt wird. Alternativ könnte eine Tabelle oder eine Funktion in einem Speicher des ausführenden Rechners hinterlegt werden, die jeder Garnqualität (bzw. jeder eingestellten Schnittzahl) den entsprechenden Preis p’ pro Kilogramm zuordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedoch die Wahl 103 des Variationsparameters xi, die Wahl der Parameterwerte x1,..., xn und/oder die Wahl 106 der Variation Δxi so getroffen, dass die Qualität des Endproduktes ungefähr gleich bleibt oder zumindest nicht wesentlich vermindert wird. Mit anderen Worten: Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemässe Verfahren in einem Bereich ausgeführt, in dem die Variation Δxi eine nur kleine Änderung ΔQ≈0 der Qualität, aber eine möglichst grosse Änderung ΔP>> 0 des finanziellen Wertes hervorruft. Ein Rechner kann solche Bereiche besonders gut finden. In diesem bevorzugten Fall wirkt sich die Variation Δxi nicht auf den Preis p pro Menge aus. Zeit, die für den Produktionsprozess 101 benötigt wird. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2ist die Zeit durch die Parameter x4 und x5 genügend berücksichtigt.
[0037] Resultate von Berechnungen zu solchen weiteren Aspekten können auf der Benutzeroberfläche 2 in grafischer und/oder numerischer Form angezeigt werden.
[0038] Die Wahl 103 der Schnittzahlen x6, x7 als Variationsparameter ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Beispiele für weitere Variationsparameter xi in einer Spinnerei sind die folgenden: Anteil an Kämmlingen beim Kämmen Anzahl Endbrüche beim Ringspinnen Auswechselzeit des Ringläufers beim Ringspinnen Liefergeschwindigkeit der Strecke Qualität der Rohbaumwolle Anteil an Ausreissern im Garn beim Spinnen und Spulen.
[0039] Je nach Wahl 103 des mindestens einen Variationsparameters xikann die für das Modell 102 benötige Parametermenge {xi, xn} unterschiedlich sein. Die Wahl 103 des mindestens einen Variationsparameters xikann durch die Auswahl der entsprechenden Benutzeroberfläche 2 erfolgen. Alternativ kann eine einzige Benutzeroberfläche 2 zur Verfügung gestellt werden, auf welcher der mindestens eine Variationsparameter xi ausgewählt wird.
[0040] Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben diskutierten Ausführungsformen beschränkt. Bei Kenntnis der Erfindung wird der Fachmann weitere Varianten herleiten können, die auch zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0041] 101<sep>Produktionsprozess 102<sep>Modell des Produktionsprozesses 103<sep>Wahl des Variationsparameters 104<sep>Eingabe der Parameterwerte 105<sep>Eingabe eines Preises pro Menge 106<sep>Wahl der Variation 107<sep>Berechnung der Wertdifferenz 108<sep>Bewertung 109<sep>Übernahme der Variation in den Produktionsprozess 2<sep>Benutzeroberfläche 211-215<sep>Eingabefelder für Parameterwerte 221, 222<sep>Eingabefelder für ursprüngliche Werte der Variationsparameter 223, 224<sep>Eingabefelder für neue Werte der Variationsparameter 231, 232<sep>Eingabefelder für weitere Parameterwerte 241<sep>Eingabefeld für den Preis pro Menge 251<sep>Ausgabefeld für die Wertdifferenz 260<sep>Säulendiagramm 261-263<sep>Säulen für Effizienzverluste

Claims (10)

1. Verfahren zur Optimierung eines textilen Produktionsprozesses (101), in dem ein textiles Endprodukt produziert wird, wobei der Produktionsprozess (101) in einem mathematischen Modell (102), das eine Parametermenge ({xi, xn}) mit mindestens einem Parameter (xi, xn) als Element enthält, abgebildet wird, mindestens ein Variationsparameter (xi) aus der Parametermenge ({xi, xn}) im Modell (102) um jeweils eine Variation (Δxi) variiert wird (106), eine Auswirkung der mindestens einen Variation (Δxi) auf einen finanziellen Wert (P) des Endproduktes bewertet wird (108).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei abhängig vom Ausgang der Bewertung (108) die mindestens eine Variation (Δxi) in den Produktionsprozess (101) übernommen wird (109).
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der textile Produktionsprozess (101) Spinnen oder Spulen von Garn ist und der mindestens eine Variationsparameter (Δxi) aus der folgenden Menge ausgewählt wird: Anzahl Schnitte pro Garnlänge oder pro Zeiteinheit, Anteil an Kämmlingen beim Kämmen, Anzahl Endbrüche beim Ringspinnen, Auswechselzeit des Ringläufers beim Ringspinnen, Liefergeschwindigkeit der Strecke, Qualität der Rohbaumwolle, Anteil an Ausreissern im Garn.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei nebst dem finanziellen Wert (P) weitere Aspekte wie Qualität des Endproduktes und Produktionszeit ein die Bewertung einfliessen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eine Wahl (103) des Variationsparameters (xi), eine Wahl der Parameterwerte (xi, ..., xn) und/oder eine Wahl (106) der Variation (Δxi) so getroffen werden, dass die Qualität des Endproduktes ungefähr gleich bleibt oder zumindest nicht wesentlich vermindert wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Wahl (103) des mindestens einen Variationsparameters xiund/oder die Wahl (106) der mindestens einen Variation (Δxi) automatisch von einem Rechner ausgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auf einer elektronischen Anzeigeeinheit eine Benutzeroberfläche (2) mit Feldern (211-215, 221-224, 231, 232, 241, 251, 260) für Eingaben und Ausgaben zur Verfügung gestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Benutzeroberfläche (2) auf einer einzigen Bildschirmseite angezeigt wird.
9. Computerprogrammprodukt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichertem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programmprodukt auf einem Rechner abläuft.
10. Textilbetrieb, der zur Ausführung eines textilen Produktionsprozesses (101) eingerichtet ist, wobei der Textilbetrieb einen Rechner beinhaltet, auf dem ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9 abläuft.
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