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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Produktionsverfahren und ein Produktionssystem,
um Produktionspläne
für die
Herstellung von Produkten festzusetzen. Insbesondere bezieht sich
diese Erfindung auf ein Produktionsverfahren und ein Produktionssystem,
um Produktionspläne
festzusetzen, die die gewünschten Produktmengen
und ein gewünschtes
Abgabedatum innerhalb einer fixierten Periode für eine Vielzahl von Produkten
und unter Verwendung einer Vielzahl von Produktionseinrichtungen
sicherstellen, während
neue Rohmaterialien, Energie, Arbeiter und andere Ressourcen verwendet
werden.
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STAND DER
TECHNIK
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Wenn
in der herstellenden Industrie ein Produktionsplan als Reaktion
auf einen Wunsch erzeugt wird, Produkte herzustellen, die eine Vielfalt
von Produkttypen umspannen, wie z.B. wenn es über einhundert Produkttypen
gibt, besteht ein Hauptproblem in der Optimierung von Produktionseffizienz,
z.B. mit Bezug auf Einrichtungskosten in Vorbereitung für die Herstellung
und Produktlagerungskosten, die Wechsel in erzeugten Produkttypen
begleiten, während
eine verkürzte
Zeit der Zustellung (Abgabe) realisiert wird. Daher wurden Verfahren
und Systeme zum Festsetzen von Produktionsplänen für diese Zwecke in großen Zahlen
vorgeschlagen.
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Z.B.
wird in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-110836 ein
System vorgeschlagen, in dem angefor derte Produktionsmengen in monatlichen
Einheiten von jeder Geschäftssektion
gewichtet und Prioritäten
zugewiesen werden; es werden ein geschätzter Produktbestand und ein
minimaler notwendiger Produktbestand verwendet, um Bereitstellung
geforderter Produktionsmengen durchzuführen; es wird eine Anforderung
für die
notwendigen Produktionsmengen zu der Produktionsabteilung gesendet;
die Produktionsabteilung sendet eine Meldung fertig gestellter Lagerhaltungspläne nach
Produkttypen und Datum basierend auf Produktionsplänen; aufgeschlüsselte Daten
werden eingefügt,
die, angeordnet nach einem geplanten Lagerhaltungsdatum, angeben,
welchen Sektionen wie viel zugeordnet wird; und es werden Prioritätsreihenfolge-Datendateien
durchsucht und Computerverarbeitung verwendet, um geplante Lagerhaltungsdateien
nach Sektion/Abteilung, Produkttyp und Datum zu erstellen.
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In
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-110835 wird
ein Zeitpunkt eines Zustellungsnachfrage-/Bestätigungssystems für angeforderte
Produktionsmengen von Elementen vorgeschlagen, was jeder Sektion
der Verkaufsabteilung ermöglicht
zu verstehen, zu welchem Datum Elemente, für die sie Bestellungen von
ihren Kunden empfangen haben, versendet werden können. Als Vorteile dieses Systems
fordert jede Sektion der Verkaufsabteilung selbst, basierend auf
Bestellungen von Kunden, Produktion von notwendigen Produkttypen
zu notwendigen Zeitpunkten an, ist in der Lage, auf eine zeitgerechte
Weise zu erfassen, für welches
Datum Versendung möglich
sein wird, und kann ein Versendungsdatum innerhalb der Zeit für die Zustellung
einfach sicherstellen.
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Auch
wird in den offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 6-162057
und 6-162058 ein Verfahren zur Herstellung vorgeschlagen, in dem,
um genaues Management der Zeit bis zur Zustellung (time-to-delivery)
von spulenförmigen
Produkten durchzuführen,
ein geeigneter Produktbestand im voraus basierend auf der Variabilität in vergangenen
Schwankungen der Verwendungspläne
von Kunden wegen Marktschwankungen und Variabilität in vergangenen
Schwankungen von geplanten Daten des Abschlusses der Herstellung
wegen einer Schwierigkeit bei der Herstellung eingestellt wird,
und der Engpass in Bezug auf den geeigneten Produktbestand wird
als die erforderliche Auffüllungsmenge
jedes Mal erzeugt, wenn eine Nachfrage auftritt.
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Und
in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-53553 wird
ein Verfahren vorgeschlagen, in dem, als ein Produktionsplanungsverfahren
für eine
Anwendung auf Produktionssysteme kleiner Menge und großer Vielfalt,
inoffizielle Werte, die die Zahl von Produkten anzeigen, die jeden
Tag über
eine vergleichsweise lange Zeitperiode versendet werden können, und
fertiggestellte Werte, die die Zahl von Produkten anzeigen, die
jeden Tag über
eine vergleichsweise kurze Zeitperiode versendet werden können, verwendet werden,
um Instruktionen bezüglich
Materialien in der Verarbeitung zu Produktionslinien auszugeben.
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Ferner
wird in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11-165243
ein Produktionsmanagementverfahren vorgeschlagen, in dem, wenn ein
Produktionsplan festgesetzt wird, die Wahrscheinlichkeiten des Auftretens
von Operationsanomalien und dringenden Bestellungen aus vergangenen
Operationsaufzeichnungen im Voraus vorhergesagt werden und in die
Produktionspläne
einbezogen werden.
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Und
in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-73491 wird
ein Verfahren zum Erzeugen von Teil- und Produktbestandsplänen vorgeschlagen,
das Bestandsmengeneinstellungen für Teile und Produkte in Fällen anspricht,
wo Produktnachfrage stark schwankt oder eine Vorhersage der Nachfrage
nach einem Produkt schwierig ist, und die Bereit schaftskapazität für einen
Kunden und das Produktbestandsrisiko als quantitative Indizes genommen
werden.
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In
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-28172 wird,
in einem Bestellungspunkt-Managementverfahren, eine geeignete Produktbestandsmengen-Berechnungseinrichtung
vorgeschlagen, die zum Einstellen von Bestellungspunkt-Produktbestandsmengen
und Auffüllungspunkt-Produktbestandsmengen
fähig ist,
die Produktbestandsmengen minimieren, ohne Auftreten eines übermäßigen Produktbestandes
oder Engpässen.
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Wenn
die Technologien des beschriebenen Standes der Technik in jeder
der obigen Patentveröffentlichungen
untersucht werden, wird herausgefunden, dass für die Technologie, die in der
ersten von diesen, der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 7-110836, die geforderten Produktionsmengeneinheiten Monate
sind. Daher ist es nicht möglich,
die raschen Anforderungsschwankungen des Marktes adäquat unterzubringen,
die sich in Einheiten von 10 Tagen oder von Wochen ändern. Auch
gibt es keinen Vorschlag bezüglich
Fällen,
in denen sich Aufträge ändern, nachdem
eine Produktionsanforderung gemacht wurde, und es gibt eine Notwendigkeit,
die Produktionsanforderung entsprechend zu modifizieren.
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In
dem Fall der Technologie, die in der obigen offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 7-110835 beschrieben wird, muss, um dieses System reibungsfrei
zu betreiben, die Produktionsabteilung untersuchen, ob eine Produktionsanforderung
berechtigt ist, jedes Mal, wenn es eine Produktionsanforderung von
einer Verkaufsabteilung gibt, und wenn eine Zuordnung vom Produktbestand
möglich
ist, wird eine Zuordnung vom Produktbestand durchgeführt. Wenn
eine Zuordnung vom Produktbestand nicht möglich ist, muss der Produktionsplan
modifiziert werden, sodass die Belastung in der Produktionsabteilung übermäßig ist.
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In
dem Fall der Technologie, die in den obigen offengelegten japanischen
Patentanmeldungen Nr. 6-162057 und 6-162058 beschrieben wird, besteht
das Dilemma darin, wie in Seihin Zaiko Kanri Nyuumon von Seiichi
Mito angegeben, veröffentlicht
durch die Japan Management Association, d.h. falls ein Versuch bei 100%
Unterbringung vergangener Schwankungsvariabilität durchgeführt wird, Produktbestandsmengen
erhöht
werden, wohingegen falls Produktbestandsmengen auf eine Einstellung
eines sogenannten geeigneten Produktbestandes reduziert wird, es
unmöglich
ist, Schwankungen in der Nachfrage vollständig unterzubringen.
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In
dem Fall der Technologie, die in der obigen offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 2-53553 beschrieben wird, wird der inoffizielle Wert basierend
auf vergangenen Produktions- und Versendungsaufzeichnungen für ein Produkt
erstellt, und spricht eine vergleichsweise lange Zeitperiode an.
Folglich gibt es die Schwierigkeit, dass große Nachfrageschwankungen über kürzere Perioden
nicht genau vorhergesagt werden können.
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In
dem Fall der Technologie, die in der obigen offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 11-165243 beschrieben wird, gibt es, falls eine Vorhersage einer
dringenden Bestellung akkurat ist, keine Notwendigkeit, den existierenden
Plan beträchtlich
umzustrukturieren; falls aber die Vorhersage ungenau ist, muss der
existierende Plan stark umstrukturiert werden. Folglich ist die
Vorhersagegenauigkeit unerlässlich, und
um genauere Vorhersagen zu machen, ist es notwendig, einige Mittel
zum Vorhersagen von Schwankungen einzusetzen, deren Auftreten nicht
probabilistisch vorhergesagt werden kann, zusätzlich zu statistischen Vorhersagen
basierend nur auf vergangenen Operationsaufzeichnungen; es gibt
keine klare Erörterung
dieses Problems.
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In
dem Fall der Technologie, die in der obigen offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 9-73491 beschrieben wird, maximiert das System Kundenzufriedenstellung
nicht, selbst wenn Risiken auf der Seite des Herstellers minimiert
werden können.
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In
dem Fall der Technologie, die in der obigen offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 5-28172 beschrieben wird, ist die Verkaufsplanmenge, die für eine Berechnung
des Bestellungspunktes verwendet wird, ein Wert basierend auf Verkaufsaufzeichnungen
für das
vorherige fiskalische Jahr, und kann abhängig von der Industrie zur
Verwendung als Daten nicht angemessen sein, um Verkaufsplanmengen
vorherzusagen.
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In
dem Artikel "Manufacturing
Planning and Control" von
Stephen C. Graves, Massachusetts Institute of Technology, K-002251808 wird die
Erlangung und Zuordnung begrenzter Ressourcen zu Produktionsaktivitäten erörtert, um
so Kundennachfrage über
einen spezifizierten Zeithorizont zu befriedigen. Es wird ein Rahmenwerk
für Herstellungsplanung
und Steuerung diskreter Teile bereitgestellt.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
besteht ein Ziel dieser Erfindung darin, ein Produktionsverfahren
und System bereitzustellen, um Produktionspläne zu erzeugen, die, in Produktionsplänen für die Produktion
von zwei oder mehr Produkten innerhalb der gleichen Zeitperiode,
reibungsfrei das Auftreten von Schwankungen in der Nachfrage unterbringen
können,
um so die Probleme der oben beschriebenen Technologien des Standes
der Technik zu lösen, ohne
große
Modifikationen an Produktionsplänen,
wenn die Nachfrage schwankt, und ohne Unterhaltung übermäßigen Produktbestandes
im voraus, um mögliche
schwankende Nachfrage unterzubringen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein computerimplementiertes
Produktionsverfahren bereitgestellt, zum Produzieren gewünschter
Produktmengen gewünschter
Produkte mit zwei oder mehr Produkttypen in der gleichen Periode
innerhalb gewünschter
Zeiten einer Abgabe so, um Produktionseffizienz zu optimieren, wenn
eine Nachfrage nach den gewünschten
Produkten schwankt, gekennzeichnet dadurch, dass das Produktionsverfahren
umfasst: (a) einen Schritt, in dem eine lange Produktionsplanperiode
so eingestellt ist, dass die lange Produktionsplanperiode länger als
die längste
Periode unter Beschaffungsperioden für die gewünschten Produkte ist; (b) einen
Schritt, in dem kurze Produktionsplanperioden durch Unterteilen
der langen Produktionsplanperiode in eine Vielzahl von Perioden
eingestellt sind, wobei jede aus der Vielzahl von Perioden länger als
die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode unter den jeweiligen Beschaffungsperioden ist;
(c) einen Schritt, in dem für
jede der langen Produktionsplanperiode und der kurzen Produktionsplanperioden
jeweilige Bestandszielwerte und vorhergesagte Produktbestandsmengen
durch Vorhersagen von Nachfrageschwankungen nach den gewünschten
Produkten eingestellt werden; (d) einen Schritt, in dem in einem
beliebigen Zeitpunkt vor dem Beginn der langen Produktionsplanperiode
und der kurzen Produktionsplanperioden jede von Produktmengen, die
innerhalb jeder der entsprechenden Produktionsplanperioden erlangt
werden, jeweils in jede von endgültig
festgelegten (abgeschlossenen) Mengen, für die Nachfrage endgültig festgelegt
ist, und jede von vorhergesagten Mengen, für die Nachfrage erwartet wird,
unterteilt ist; und (e) einen Schritt, in dem unter den jeweiligen
Produktmengen in Schritt (d) jede von überschreitenden Mengen, die
sich durch Subtrahieren ergibt, von jeder der entsprechenden vorhergesagten
Produktbestandsmengen, jeder der entsprechenden Produktbestandszielwerte
in dem Schritt (c) erzeugt wird, wobei jeder der entsprechenden
endgültig
festgelegten Mengen Priorität
gegeben wird, um so die gewünschten
Zeiten einer Abgabe zu erfüllen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein computerimplementiertes
Produktionssystem vorgesehen, zum Produzieren gewünschter
Produktmengen von gewünschten
Produkten mit zwei oder mehr Produkttypen in der gleichen Periode
innerhalb gewünschter
Zeiten einer Abgabe so, um Produktionseffizienz durch reibungsfreies
Unterbringen von Nachfrageschwankungen zu optimieren, wenn Nachfrage
nach den gewünschten
Produkten schwankt, gekennzeichnet durch Umfassen: (A) eines Produktplanperiodeneinstellmittels
zum Einstellen einer langen Produktionsplanperiode, die länger als
die längste
Beschaffungsperiode unter Beschaffungsperioden für die gewünschten Produkte ist, und zum
Einstellen kurzer Produktplanperioden, die durch Unterteilen der
langen Produktplanperiode in zwei oder mehr Perioden erhalten werden,
die länger
als eine kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode sind; (B) einer gewünschten Produktinformationsdatenbank
zum Speichern von Information in Bezug auf jede von Produktmengen,
die innerhalb jeder der entsprechenden Produktionsplanperioden erlangt
werden, die gewünschte
Produktmengen und gewünschte
Zeiten einer Abgabe umfassen, ebenso wie Information, ob Nachfrage
innerhalb der entsprechenden Produktionsplanperiode endgültig vorhergesagt
oder erwartet wird; (C) einer Produktbestandsvorhersageinformationsdatenbank
zum Speichern von Information in Bezug auf jede von vorhergesagten
Produktbestandsmengen, die jeweils innerhalb der entsprechenden
Produktionsplanperiode vorhergesagt werden; (D) einer Berechnungseinrichtung
zum Berechnen von jeder von Schwankungsmengen als jeden von Produktbestandszielwerten
für ein
Produkt innerhalb der entsprechenden Produktplanperiode, die wahrscheinlichkeitstheoretisch
vorhergesagt wird, und zum Berechnen jeder der überschreitenden Mengen, die
sich durch Subtrahieren von der vorhergesagten Produktbestandsmenge
ergibt, des Produktbestandszielwertes, wobei jeder der entsprechenden
endgültig
festgelegten Mengen Priorität
gegeben wird basierend auf der Information, die in der Informationsdatenbank
gewünschter
Produkte gespeichert ist, innerhalb jeder der entsprechenden Produktionsplanperioden;
(E) einer Produktproduktionsinstruktionsinformationsdatenbank zum
Speichern jeder der überschreitenden
Mengen, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet werden, zusammen
mit den gewünschten
Zeiten einer Abgabe; und (F) einer Fabrik zum Erzeugen der jeweiligen überschreitenden
Mengen der gewünschten
Produkte basierend auf der Produktproduktionsinstruktionsinformationsdatenbank.
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Um
das obige Ziel dieser Erfindung zu erreichen, ist das grundlegende
Konzept dadurch gekennzeichnet, dass wenn ein Plan erstellt wird,
um zwei oder mehr Produkte innerhalb der gleichen Zeitperiode zu
produzieren, ein Produktionsplan für eine Periode erstellt wird,
die länger
als die längste
Beschaffungsperiode (hierin nachstehend eine lange Produktionsplanperiode
genannt) ist. Ferner wird die Periode, für die der Produktionsplan erstellt
wird, in zwei oder mehr Perioden unterteilt, die länger als
die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode sind, und Produktionspläne werden für jede dieser Perioden erstellt,
die länger
als die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode (hierin nachstehend kurze Produktionsplanperioden
genannt) sind.
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Ferner
werden in einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Beginn der obigen langen
Produktionsplanperiode Produkte, deren Erlangung innerhalb der obigen
langen Produktionsplanperiode gewünscht wird, unterteilt in jene,
für die
Nachfrage innerhalb der Produktionsplanperiode endgültig festgelegt
wird, und jene, für
die Nachfrage innerhalb der Produktionsplan periode erwartet wird;
und es wird ein Plan für
die Produktion erstellt, der Priorität den obigen Produkten gibt,
für die
Nachfrage endgültig
festgelegt wurde, um die Mengen zu erzeugen, die die gewünschten
Produktmengen minus die Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwert)
sind, um so den gewünschten
Zeitpunkt für
die Abgabe zu erfüllen.
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Ferner
werden in einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Beginn von jeder der
obigen kurzen Produktionsplanperioden Produkte, deren Erlangung
während
der obigen kurzen Produktionsplanperioden gewünscht wird, unterteilt in jene,
für die
Nachfrage während
der Produktionsplanperiode endgültig
festgelegt ist, und jene, für
die Nachfrage innerhalb der Produktionsplanperiode erwartet wird;
und es wird ein Plan für
die Produktion erstellt, der Priorität den Produkten gibt, für die Nachfrage
endgültig
festgelegt wurde, um die Mengen zu erzeugen, die die gewünschten
Produktmengen minus die Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwert)
sind, um so den gewünschten
Zeitpunkt für
eine Abgabe zu erfüllen.
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Zusätzlich zu
dem obigen Produktionsverfahren wird in einer bevorzugten Ausführungsform
das obige Ziel durch ein Produktionsverfahren erreicht, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass Mengen von Produktnachfrageschwankung,
die möglicherweise
innerhalb der Produktionsplanperiode auftritt, und die probabilistisch vorhergesagt
werden kann, als Produktbestandszielwerte für die lange Produktionsplanungsperiode
aufrechterhalten werden, und für
Schwankungsmengen, die nicht probabilistisch vorhergesagt werden
können,
werden Pläne
für die
Produktion in jeder kurzen Produktionsplanungsperiode erstellt.
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Ferner
ist als eine bevorzugte Ausführungsform
in dem obigen Produktionsverfahren die obige lange Produktionsplanperiode als
eine Periode gekennzeichnet, die die längste Periode im Prozess überschreitet.
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Auch
ist eine bevorzugte Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Menge der gewünschten
Produktmengen minus die Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwert)
innerhalb der obigen langen Produktionsplanperiode oder der obigen
kurzen Produktionsplanperiode die Produktionskapazität in der
Produktionsplanperiode überschreitet,
gewünschte
Produktmengen reduziert werden, wobei Priorität Mengen von gewünschten
Produkten gegeben wird, für
die Nachfrage innerhalb der aktuellen Periode (die in Frage kommende
Periode) vorhergesagt wird, bis die Menge der gewünschten
Produktmenge minus die Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwert)
gleich der Produktionskapazität
innerhalb der in Frage kommenden Planungsperiode wird, und die reduzierten
gewünschten Produktmengen
werden gewünschten
Produktmengen für
die nächste
in Frage kommende Periode hinzugefügt.
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Bestimmung
vorhergesagter Produktbestandsmengen, oder Vergleich gewünschter
Produktmengen und der Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwerte)
können
in einem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden; es ist jedoch wünschenswert,
dass diese Aktionen zu dem Zeitpunkt der gewünschten Abgabezeit durchgeführt werden,
sodass die Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwerte)
als ein überschüssiger Bestand
behandelt werden kann, und die notwendigen Produktionsmengen einfach
geschätzt
werden können.
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Die
Merkmale und vorteilhaften Ergebnisse dieser Erfindung werden aus
den Ausführungsformen
dieser Erfindung, die nachstehend erörtert werden, unter Bezug auf
die Figuren und Tabellen klar.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
die Gesamtheit eines Produktionssystems, auf dass diese Erfindung
angewendet wird;
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2 ist
eine Zeichnung, die die Gesamtheit von Verarbeitungsschrittmitteln
zeigt, umfassend Datenbanken, entsprechend Verarbeitungsstufen,
die in einem Produktionssystem ausgeführt werden, das mit dieser
Erfindung übereinstimmt;
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3 ist
ein (erstes) spezifisches Ausführungsform-Verarbeitungsflussdiagramm,
das die gesamte Operation der Verarbeitungsschrittmittel von 2 zeigt;
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4 ist
ein (zweites) spezifisches Ausführungsform-Verarbeitungsflussdiagramm,
das die gesamte Operation der Verarbeitungsschrittmittel von 2 zeigt;
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5 ist
ein (drittes) spezifisches Ausführungsform-Verarbeitungsflussdiagramm,
das die gesamte Operation der Verarbeitungsschrittmittel von 2 zeigt;
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6 ist
eine Zeichnung, die die Produktionsplanperioden zeigt, wie sie in
der Ausführungsform
von 2 verwendet werden;
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7 ist
ein Beispiel eines Produktionsplanungssystems, das eine zweite Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, und ähnlich zu der ersten Ausführungsform
von 2 die Gesamtheit von Verarbeitungsschrittmitteln
zeigt, die in dieser Ausführungsform
ausgeführt
werden;
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8 ist
ein (erstes) spezifisches Ausführungsform-Verarbeitungsflussdiagramm,
das die gesamte Operation der Verarbeitungsschrittmittel von 7 zeigt;
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9 ist
ein (zweites) spezifisches Ausführungsform-Verarbeitungsflussdiagramm,
das die gesamte Operation der Verarbeitungsschrittmittel von 7 zeigt;
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10 ist
eine (erste) Tabelle, die gewünschte
Produktmengen und Produktionsinstruktionsmengen in einem spezifischen
Beispiel zeigt;
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11 ist
eine (zweite) Tabelle, die gewünschte
Produktmengen und Produktionsinstruktionsmengen in einem spezifischen
Beispiel zeigt;
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12 ist
eine (dritte) Tabelle, die gewünschte
Produktmengen und Produktionsinstruktionsmengen in einem spezifischen
Beispiel zeigt; und
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13 ist
eine (vierte) Tabelle, die gewünschte
Produktmengen und Produktionsinstruktionsmengen in einem spezifischen
Beispiel zeigt.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Nachstehend
werden Ausführungsformen
der Erfindung unter Verweis auf die Zeichnungen und Tabellen erläutert. Ausführungsformen,
die mit Verweis auf die Zeichnungen erläutert werden, sind gedacht,
beim Verständnis
der Erfindung zu helfen; eine Anwendung der Erfindung ist nicht
auf diese Ausführungsformen
begrenzt.
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Die
nachstehenden Ausführungsformen
wurden für
den Fall erläutert,
in dem Produkte Fäden
in der Faserindustrie sind.
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Die
Anwendung dieser Erfindung ist nicht auf derartige Fäden begrenzt,
und diese Anmeldung kann auf einem breiten Bereich von Fällen angewendet
werden, in denen übliche
Produkte hergestellt werden.
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1 zeigt
die Gesamtheit eines Produktionsplanungssystems, auf das diese Erfindung
angewendet wird. In 1 hat das Produktionsplanungssystem,
auf das diese Erfindung angewendet wird, ein Produktionsmanagementsystem 1,
umfassend einen oder mehr Computer oder Ähnliches, jeder umfassend eine
Berechnungseinrichtung, Datenspeichereinrichtung und Ähnliches,
ebenso wie ein Produktionsplanungssystem 2, umfassend einen
oder mehr Computer oder Ähnliches,
jeder umfassend eine Berechnungseinrichtung, Datenspeichereinrichtung
und Ähnliches.
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Das
Produktionsmanagementsystem 1 und das Produktionsplanungssystem 2 sind
durch eine Kommunikationsschaltung, oder Floppy-Disks oder Minidisks
oder andere Datentransportmittel 3 verbunden.
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Die
Produktion wird in einem Werk 4 basierend auf einem Produktionsplan
ausgeführt,
der mittels dieser Erfindung erstellt wird. Produkte, die in dem
Werk erzeugt werden, werden in dem Lagerhaus 5 gelagert.
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Mensch-Maschine-Schnittstellen 11, 21, 31,
und Drucker und andere Ausgabeeinrichtungen 12, 22, 32 sind
mit dem obigen Produktionsmanagementsystem 1 und dem Produktionsplanungssystem 2 verbunden. Es
sind auch Speichereinrichtungen 13, 23 verbunden.
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Hier
erstellen das Produktionsmanagementsystem 1, das Produktionsplanungssystem 2 und
Bestandteilskomponenten, die mit diesen verbunden sind, nicht nur
einen Produktionsplan, der die Rohmaterialien, Einrichtungen, Produktinspektionspläne, Verpackungspläne und Zuweisungen
des Personals, das mit der Produktion während der gesamten Periode
befasst ist, die durch den Produktionsplan angesprochen wird, sondern
führen
auch verschiedene Arten von Management und Steuerung begleitend
die Produktion von Produkten, einschließlich Einrichtungsoperationsmanagement,
Produktionsaufzeichnungsmanagement und Qualitätssteuerung durch. Die ersteren
von diesen, Produktionspläne,
involvieren hauptsächlich
das Produktionsplanungssystem 2; die letzteren, verschiedenes
Management und Steuerung, die mit Produktproduktion in Verbindung
stehen, können
durch das Produktionsmanagementsystem 1 ausgeführt werden,
können
durch das Produktionsplanungssystem 2 ausgeführt werden
oder können
durch das Produktionsmanagementsystem 1 und das Produktionsplanungssystem 2 gemeinsam
ausgeführt
werden.
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Erste Ausführungsform
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2 zeigt
die Gesamtheit der Verarbeitungsschrittmittel, umfassend Datenbanken,
entsprechend Verarbeitungsschritten, die in dem Produktionsplanungssystem
der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung ausgeführt
werden.
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Hier
wird der Verarbeitungsschritt, der aus jedem der Verarbeitungsschrittmittel
besteht, durch die Ausführung
von Programmen gesteuert, die in dem Produktionsmanagementsystem 1 und
dem Produktionsplanungssystem 2 von 2 gespeichert
sind.
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Nachstehend
wird die gesamte Operation der Verarbeitungsschrittmittel von 2 basierend
auf den spezifischen Ausführungsformen
von Verarbeitungsflüssen
erläutert,
die in 3 bis 5 gezeigt werden. Die Bezugszeichen
in 3 bis 5 zeigen die Verarbeitungsschrittmittel
der entsprechenden Bezugszeichen in 2, ebenso
wie Datenbanken (DB) an.
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In
dem Verarbeitungsschritt S1 von 3 werden
zwei oder mehr gewünschte
Produktmengen, deren Erlangung gewünscht wird, ebenso wie die
gewünschten
Zeiten für
eine Abgabe, über
die Mensch-Maschine-Schnittstellen 11, 31 eingegeben
(in 2 wird dieses Eingabemittel gemeinsam durch das
Bezugszeichen 100 dargestellt). In Verarbeitungsschritt
S1 werden Produkte, für
die die gewünschte
Zeit der Abgabe nicht endgültig
festgelegt ist, als mit nicht endgültig festgelegten gewünschten
Zeiten für
die Abgabe eingegeben.
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Die
Produkte, deren Erlangung erwünscht
wird, wenn die Produkte in der endgültigen Produktform sind, sind
Elemente, die durch Kunden bestellt sind, oder Elemente, für die Bestellungen
erwartet werden; im allgemeinen wird diese Information durch eine
Verkaufs- oder Geschäftsabteilung
eingegeben.
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Wenn
die Produkte Zwischenmaterialien sind, die noch nicht der endgültigen Verarbeitung
unterzogen wurden, sind sie bestellte Elemente oder Elemente einer
erwarteten Bestellung von dem nächsten
Schritt, und im allgemeinen führt
die Abteilung für
den nächsten
Schritt die Eingabe durch. Anderenfalls werden bevorratete Mengen,
die reserviert sind, um dringende Ausrüstungsprobleme in einem in
Frage kommenden Schritt oder dem vorangehenden Schritt zu behandeln,
oder um periodische Reparaturperioden für Ausrüstung, die im voraus erwartet
werden, unterzubringen, allgemein in dem in Frage kommenden Schritt
eingegeben. Wie in der Figur gezeigt, ist daher eine Vielzahl von
Mensch-Maschine-Schnittstellen 11, 31, die in
einer Vielzahl von getrennten Standorten positioniert sind, als
Eingabemittel 100 mit dem Produktionsmanagementsystem 1 verbunden.
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Wenn
z.B. Verkaufsabteilung A eine Bestellung für "15 Tonnen von Produkttyp P für eine Ankunft
am 13. September" empfängt, werden
die Daten "Verkaufsabteilung
A, Produkttyp P, Menge 15 Tonnen, gewünschtes Ankunftsdatum 13. September" eingegeben. Falls
Verkaufsabteilung B ähnlich
eine Bestellung für "8 Tonnen von Produkttyp
Q für eine
Versendung am 20. September" empfängt, und
falls es zusätzlich
einen Wunsch gibt, "10
Tonnen von Produkttyp Q in den ersten 10 Tagen vom Oktober zu verkaufen", werden die Daten "Verkaufsabteilung
B, Produkttyp Q, Menge 8 Tonnen, gewünschtes Versendungsdatum 20.
September, gewünschte
Produktmenge 10 Tonnen, Zeit zur Abgabe nicht endgültig festgelegt" eingegeben.
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Und
wenn es eine Anforderung von dem nächsten Schritt D gibt, "5 Tonnen von Produkttyp
R, als das Rohmaterial für
den nächsten
Schritt D, zu dem nächsten
Schritt bis 25. September zu versenden", in dem nächsten Schritt D, werden die
Daten "Produkttyp
R, gewünschte
Produktmenge 5 Tonnen, gewünschtes
Versendungsdatum 25. September" eingegeben.
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Ferner
wird angenommen, dass es im Oktober periodische Inspektionen der
Ausrüstung
gibt, um Produkttyp Q herzustellen, und das während dieser periodischen Inspektionsperiode
der Produkttyp Q nicht hergestellt werden kann, sodass es notwendig
ist, die Menge, von der erwartet wird, dass sie während dieser
Periode angefordert wird, im voraus, im September, als Produktbestand
zu bevorraten. In diesem Fall werden die Daten "Name des Schrittes, Produkttyp Q, gewünschte Produktmenge
20 Tonnen, gewünschtes
Lagerungsdatum 1. Oktober" eingegeben.
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In
Verarbeitungsschritt S2 in 3 werden
die Perioden, die zum Erhalten von Rohmaterialien für jedes
der gewünschten
Produkte P, Q, R notwendig sind, die in Verarbeitungsschritt S1
eingegeben werden, und die Perioden von der Initiierung von Vorbereitungen
für die
jeweiligen Produktionsschritte bis zu der Initiierung der Lagerung
der jeweiligen Produkte in dem Produktionsmanagementsystem 1 basierend
auf Information untersucht, die in der Speichereinrichtung 13 gespeichert
ist, und es werden Beschaffungsperioden berechnet.
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Es
wird angenommen, dass als Berechnungsergebnisse die Beschaffungsperiode
für Produkt
P z.B. 4 Tage ist; die Beschaffungsperiode von Produkt Q 15 Tage
ist; und die Beschaffungsperiode für Produkt R 7 Tage ist.
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Das
Produktionsplanperioden-Einstellungsmittel 300 führt Verarbeitungsschritte
S3 bis S5 aus, und der Produktionsplan-Einstellungsteil 310 führt Berechnungen
durch, um die Produktionsplanperiode basierend auf den Berechnungsergebnissen
von Verarbeitungsschritt S2 einzustellen (Verarbeitungsschritt S3).
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D.h.
zuerst wird eine Periode, die länger
als die längste
Beschaffungsperiode unter den Beschaffungsperioden für die Produkte
P, Q, R ist, als eine lange Produktionsplanperiode eingestellt;
und Perioden (kurze Produktionsplanperioden genannt) werden durch
Unterteilen dieser langen Produktionsplanperiode in zwei oder mehr
Perioden eingestellt, die länger
als die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode sind.
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Die
so eingestellten Produktionsplanperioden werden in der Produktionsplanperiodendatenbank 311 gespeichert
(Verarbeitungsschritt S4).
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Hier
wurden als die Ergebnisse der Berechnungen 30 Tage als die längste Produktionsplanperiode, und
5 Tage als jede der kurzen Produktionsplanperioden eingestellt.
Daher sind die kurzen Produktionsplanperioden das Ergebnis von sechs
gleichen Unterteilungen der langen Produktionsplanperiode.
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Genauer
ist die lange Produktionsplanperiode eingestellt, am 2. September
zu beginnen und am 1. Oktober zu enden, und sechs kurze Produktionsplanperioden
wurden vom 2. September bis zum 6. September; vom 7. September bis
zum 11. September; vom 12. September bis zum 16. September; vom
17. September bis zum 21. September; vom 22. September bis zum 26.
September; und vom 27. September bis zum 1. Oktober eingestellt.
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In
Verarbeitungsschritt S4 werden die lange Produktionsplanperiode,
die vom 2. September bis zum 1. September eingestellt ist, und die
kurzen Produktionsplanperioden, die vom 2. September bis zum 6.
September, vom 7. September bis zum 11. September, vom 12. September
bis zum 16. September; vom 17. September bis zum 21. September,
vom 22. September bis zum 26. September, und vom 27. September bis
zum 1. Oktober eingestellt sind, zu der Produktionsplanperiodendatenbank 311 geschrieben.
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Als
Nächstes öffnet in
Verarbeitungsschritt S5 das Produktionsplanperioden-Einstellungsmittel 300 die Produktionsplanperiodendatenbank 311,
liest die lange Produktionsplanperiode und kurze Produktionsplanperioden,
die die Perioden (Produktionsplanperioden) sind, die beim Erstellen
von Produktionsplänen
anzusprechen sind, und in Verarbeitungsschritt S6 führt der
Produktproduktionsregelungs-Informationsintegrationsteil 710 eine
Berechnung durch, um die Produktproduktionsregelungsinformation
für diese
Perioden zu integrieren.
-
In
dieser Spezifikation verweist "Produktionsplanperiode", wie oben, auf eine
lange Produktionsplanperiode und/oder eine kurze Produktionsplanperiode.
-
Die
Ziele der Berechnungen enthalten Information, die sich auf Rohmaterialien
bezieht, die für
die Produktion von Produkten verwendet werden, wie etwa z.B. die
Bildung von Rohma terialien, die verwendet werden, Verbrauchseinheiten,
Produktbestandsmengen, die Periode, die von Bestellung bis Ankunft
erforderlich ist, und Ähnliches;
Information in Bezug auf Ausrüstung,
die für
die Produktion von Produkten verwendet wird, wie etwa z.B, die Produktionskapazität der obigen
Ausrüstung,
Produktionsbedingungen, wie etwa Temperaturen, Drücke und
Geschwindigkeiten, ab wann Ausrüstung
zur Verwendung verfügbar
sein wird, und Vorbereitung von Hilfsteilen für eine Produktion unter Verwendung
dieser Ausrüstung,
und Ähnliches;
Information in Bezug auf Manpower für eine Produktion von Produkten,
wie etwa z.B. Arbeitsproduktivität,
um die Produkte zu erhalten, die Zahl von Personal und die Zeit,
die für
Vorbereitungen der Produktion notwendig sind, die Zahl von Personal
und die Zeit, die für
eine Nachbereitung nach Abschluss der Produktion notwendig sind,
und Ähnliches;
Information in Bezug auf Produktinspektionen, wie etwa z.B. Inspektionselemente
und Häufigkeit,
und die Zeit, die für
Inspektionen erforderlich ist; und Information in Bezug auf die
Zeit, die von dem Beginn der Produktion bis zu der Lagerung von
Produkten erforderlich ist, ebenso wie Information zum Bestimmen
der Materialien, die für
eine Verpackung erforderlich sind, wie etwa die Verpackungsform,
Bruttogewicht und Ähnliches.
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Diese
Teile von Information müssen
betrachtet werden, wenn ein Produktionsplan eingestellt wird. In Verarbeitungsschritt
S7 werden die Berechnungsergebnisse von Verarbeitungsschritt S6
zu der Produktproduktionsregelungs-Informationsdatenbank 711 geschrieben.
-
Andererseits
führt in
Verarbeitungsschritt S8 das Informationsspeichermittel eines gewünschten
Produktes 200 Integration der Menge und Zeit der Abgabe
von Produkten durch, deren Erlangung gewünscht wird, die in Verarbeitungsschritt
S1 eingegeben werden, basierend auf den Produktionsplanperioden,
die zuvor zu der Produktionsplanperiodendatenbank 311 in
Verarbeitungsschritt S4 geschrieben wurden.
-
Zu
dieser Zeit wurden in Verarbeitungsschritt S1 gewünschte Daten
für eine
Zeit der Abgabe in verschiedenen Formen eingegeben, wie etwa in
Lagerungsdatum, Auslagerungsdatum und Ankunftsdatum von verschiedenen
Abteilungen. Eine Berechnung in dem Verarbeitungsschritt S8 wird
deshalb unter Verweis auf die Produktproduktionsregelungs-Informationsdatenbank 711 durchgeführt. In
diesen Berechnungen wird Standardisierung in einer der unterschiedlichen
Zeiten der Abgabe durchgeführt.
-
Hier
wird ein Beispiel angezeigt, in dem alle Daten zu dem Lagerungsdatum
standardisiert sind; es ist jedoch akzeptabel, ebenso Standardisierung
in dem Auslagerungsdatum oder dem Ankunftsdatum durchzuführen. Die
folgende Tabelle 1 zeigt ein Beispiel von Berechnungsergebnissen
in Verarbeitungsschritt S8. Tabelle
1
-
In
der Tabelle ist die gewünschte
Zeit der Abgabe (gewünschte
Zeit für
Lagerung) für
Produkttyp Q in Nr. 3, in Verarbeitungsschritt S1, als Zeit der
Abgabe nicht endgültig
festgelegt; daher wird in den Berechnungen von Verarbeitungsschritt
S8 das Ende der Produktionsplanperiode genommen, der 1. Oktober
zu sein, und die Information, dass dieser Zeitpunkt der Abgabe nicht
endgültig
festgelegt ist, wird hinzugefügt.
Dieses Berechnungsergebnis wird zu der Informationsdatenbank eines
gewünschten
Produktes 211 in Verarbeitungsschritt S9 geschrieben.
-
Als
Nächstes
wird in Verarbeitungsschritt S10 Information in Bezug auf Schwankungen
in dem auf Nachfrageschwankung bezogenen Informationsintegrationsteil 510 des
Produktbestandszielwert-Einstellungsmittels 500 integriert.
-
Hier
sind Schwankungen in der Nachfrage nach einem Produkt, die innerhalb
der Produktionsplanperiode auftreten können, Änderungen in der Nachfragevorhersage.
Wie in Juyou no Bunseki to Yosoku, von Yasuo Matsushima, veröffentlicht
durch The Nikkan Kogyo Shimbun, Ltd., angeführt, enthalten derartige Schwankungen
(1) Trendschwankungen, wie etwa steigende oder fallende Änderungen über eine
erweiterte Periode; (2) zyklische Schwankungen über eine Periode von ungefähr 3 bis
15 Jahren; (3) periodische Schwankungen, für die saisonale Schwankungen
repräsentativ
sind; und (4) andere irreguläre
Schwankungen, deren Auftreten als statistisch zufällig betrachtet
werden kann.
-
Von
diesen kann das Ausmaß von
Schwankungen, die aus der Kombination der ersten drei, (1) bis (3), resultieren,
aus zeitseriellen Analysen einer vergangenen Nachfrage geschätzt werden.
Und Schwankungen können
auch durch statistische Verarbeitung von Nachfrageaufzeichnungen
für jede
aus einer Viel zahl von Produktionsplan-Einheitenperioden für ein Produkt
geschätzt
werden.
-
Produktbestandszielwerte
verweisen auf Schwankungsmengen, die auf diese Weise berechnet werden,
wobei es eine Notwendigkeit gibt, sie konstant zu unterhalten.
-
Von
den obigen gibt es Fälle,
in denen (4) über
die kurzzeitige Zukunft vorhergesagt werden können; daher gibt es Fälle, in
denen es effektiv ist, in der Langzeit-Produktionsplanung nur die
obigen (1) bis (3) zu betrachten, und Kurzzeit-Produktionspläne einzustellen,
die (4) einbeziehen. In vielen Fällen
ist es auch effektiv, die obigen (1) bis (3) mit hinzugefügter menschlicher
Intuition und Erfahrung abzustimmen.
-
Bei
Durchführung
statistischer Analysen von vergangenen Nachfrageschwankungen nach
den Produkttypen P, Q werden Produktbestandszielwerte von 4 Tonnen
für Produkttyp
P und 8 Tonnen für
Produkttyp Q berechnet; die Produktion von Produkttyp R hat gerade
begonnen, und es gibt unzureichende Daten für eine statistische Analyse,
falls aber die Nachfrage wächst,
wird vorhergesagt, dass es ausreichend wäre, ein Produktbestandsziel
von 4 Tonnen zu unterhalten.
-
Tabelle
2 zeigt die Ergebnisse von Berechnungen von Produktbestandszielwerten
durch den auf Nachfrageschwankung bezogenen Informationsintegrationsteil
510 in
Verarbeitungsschritt
510. Tabelle
2
-
Dann
werden in Verarbeitungsschritt S11 die Berechnungsergebnisse von
Tabelle 2 zu der auf Nachfrageschwankung bezogenen Informationsdatenbank 511 geschrieben.
-
In
Verarbeitungsschritt S12 öffnet
der Produktbestandsziel-Einstellungsteil 520 die
Produktionsplanperiodendatenbank 311 und die auf Nachfrageschwankung
bezogene Informationsdatenbank 511, und liest sowohl die
lange Produktionsplanperiode als auch die kurzen Produktionsplanperioden,
ebenso wie Produktbestandszielwerte. In Verarbeitungsschritt S13
berechnet der Produktbestandszielwert-Einstellungsteil 520 Produktbestandszielwerte
für die
Produktionsplanperioden basierend auf diesen Werten. Die Nachfrage
nach Produkttyp R wird nicht vor dem 16. September wachsen, und
so sind Berechnungsergebnisse, wie in Tabelle 3 gezeigt.
-
Tabelle
3 zeigt Ergebnisse für
kurze Produktionsplanperioden.
-
Die
Produktbestandszielwerte sind nicht größer als die Zielwerte, und
bedeuten nicht notwendigerweise, dass die Werte in einem beliebigen
gegebenen Zeitpunkt innerhalb der nachstehenden Periode unterhalten werden
müssen. Tabelle
3
-
Diese
Daten werden zu der Produktbestandszielwert-Informationsdatenbank 521 in
Verarbeitungsschritt S14 geschrieben.
-
In
Verarbeitungsschritt S15 führt
der Produktbestandsvorhersage-Informationsintegrationsteil 410 des Produktbestandsvorhersage-Informationsspeichermittels 400 Integration
der Produktbestandsvorhersageinformation in der Produktionsplanperiode
durch. D.h. in der Ausführungsform
werden tägliche
Trends in vorhergesagten Produktbestandsmengen nach Produkttyp vom
2. September bis zum 1. Oktober berechnet. Berechnungen in diesem
Punkt spiegeln natürlich überhaupt
nicht die Berechnungsergebnisse von Verarbeitungsschritt S8 wider.
Die Berechnungsergebnisse dieses Verarbeitungsschrittes S13 werden,
als vorhergesagte Produktbestandsmengen, zu der Produktbestandsvorhersage-Informationsdatenbank 411 in
Verarbeitungsschritt S16 geschrieben.
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In
Verarbeitungsschritt S17 öffnet
der Produktproduktions-Instruktionsinformations-Einstellungsteil 610 des
Produktproduktionsinstruktions-Informationsspeichermittels 600 die
Produktplanperiodendatenbank 311, Informationsdatenbank
eines gewünschten
Produktes 211, Produktbestandszielwert-Informationsdatenbank 521 und
Produktbestandsvorhersage-Informationsdatenbank 411, liest
eine Produktionsplanperiode, und liest ferner gewünschte Produktinformation,
Produktbestandszielwertinformation und Produktbestandsvorhersageinformation
betreffend diese Periode.
-
Basierend
auf den gelesenen Werten werden in Verarbeitungsschritt S18 Berechnungen
durchgeführt, um
die Produktproduktionsinstruktionsinformation einzustellen. Durch
diese Berechnungen wird die Differenz zwischen der Produktmenge
(gewünschte
Produktmenge) AAA, deren Erlangung innerhalb der Produktionsplanperiode
gewünscht
wird, und der vorhergesagten Produktbestandsmenge BBB zur Zeit der
gewünschten Zeit
der Abgabe minus den Produktbestandszielwert CCC entsprechend Nachfrageschwankungen,
die innerhalb der Produktionsplanperiode auftreten können, oder
(AAA-(BBB-CCC)) als die Menge kalkuliert, die innerhalb der Produktionsplanperiode
produziert werden muss.
-
Wenn
die Menge, die aus der Subtraktion des Produktbestandszielwertes,
um Nachfrageschwankungen unterzubringen, die innerhalb der Produktionsplanperiode
auftreten können,
von der vorhergesagten Produktbestandsmenge in der gewünschten
Zeit einer Abgabe resultiert, größer als
die Produktmenge ist, deren Erlangung in der gewünschten Zeit der Abgabe gewünscht wird,
wird die Produktionsinstruktionsmenge für das Produkt als Null angenommen.
-
Wenn
andererseits die vorhergesagte Produktbestandsmenge innerhalb der
Produktionsplanperiode kleiner als der Produktbestandszielwert ist,
um Nachfrageschwankungen unterzubringen, die innerhalb der gewünschten
Produktionsplanperiode auftreten können, wird die Menge des Fehlbestandes
genommen, die Produktionsinstruktionsmenge bis zu der Zeit des Fehlbestandes
zu sein, und die gewünschte
Zeit der Abgabe wird als endgültig
festgelegt berechnet.
-
In
diesem Fall wird der aktuelle Verarbeitungsschritt, um das Produkt
zu produzieren, als die Abteilungswunschproduktion betrachtet. Berechnungsergebnisse
für Produktionsinstruktionsmengen
werden in Tabelle 4 gezeigt. Tabelle
4
-
In
der Tabelle ist die vorhergesagte Produkt Bestandsmenge für Produkttyp
Q am 18. Sept., der gewünschten
Zeit der Abgabe für
Nr. 2, 16 Tonnen; selbst wenn der Produktbestandszielwert subtrahiert
wird, wird herausgefunden, dass die gesamte gewünschte Produktmenge von 8 Tonnen
von der erwarteten Produktbestandsmenge bereitgestellt werden kann.
-
Mit
Bezug auf Nr. 1 ist, da die vorhergesagte Produktbestandsmenge für Produkttyp
P in der gewünschten
Zeit der Abgabe vom 9. September die gleiche wie der Produktbestandszielwert
von 4 Tonnen ist, die Produktionsinstruktionsmenge die gleichen
15 Tonnen wie die gewünschte
Produktmenge.
-
Nr.
6 ist das Ergebnis einer Berechnung, um den Produktbestandszielwert,
der in Tabelle 3 angegeben ist, als die vorhergesagte Zielbestandsmenge
sicherzustellen.
-
In
Verarbeitungsschritt S19 wird dieses Ergebnis zu der Produktproduktionsinstruktions-Informationsdatenbank 611 des
Produktproduktionsinstruktions-Informationsspeichermittels 600 geschrieben.
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Im
Verarbeitungsschritt S20 öffnet
der Produktproduktionsregelungs-Informationsintegrationsteil 710 des
Produktproduktionsregelungs-Informationsspeichermittels 700 die
Produktionsplanperiodendatenbank 311, liest die Periode,
für die
der Produktionsplan zu erstellen ist, und führt in Verarbeitungsschritt
S21 Integrationsberechnungen der Produktproduktionsregelungsinformation
für diese
Periode durch. Wenn das Berechnungsergebnis das gleiche wie für Verarbeitungsschritt
S6 ist, gibt es keine Notwendigkeit, die gleichen Berechnungen in
Verarbeitungsschritt S21 erneut durchzuführen, und das Berechnungsergebnis
von Verarbeitungsschritt S6 kann ohne Modifikation in Verarbeitungsschritt
S21 verwendet werden.
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In
Verarbeitungsschritt S22 wird dieses Berechnungsergebnis von Verarbeitungsschritt
S21 zu der Produktproduktionsregelungs-Informationsdatenbank 711 geschrieben.
In Verarbeitungsschritt S22 wird Schreiben durchgeführt, um
die Produktproduktionsregelungs-Informationsdatenbank 711 zu
aktualisieren, nur wenn das Berechnungsergebnis von Verarbeitungsschritt
S21 von dem von Verarbeitungsschritt S6 verschieden ist.
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In
Verarbeitungsschritt S23 öffnet
der Produktionsplan-Erstellungsteil 810 des Produktionsplan-Erstellungsmittels 800 die
Produktionsplanperiodendatenbank 311, die Produktproduktionsinstruktions-Informationsdatenbank 611 und
die Produktproduktionsregelungs-Informationsdatenbank 711,
und liest die Periode, für die
der Produktionsplan zu erstellen ist. Auch werden die Produktproduktionsinstruktionsinformation
und Pro duktproduktionsregelungsinformation für die in Frage kommende Periode
gelesen.
-
Basierend
auf dieser Information beginnt in Verarbeitungsschritt S24 der Produktionsplan-Erstellungsteil 810 des
Produktionsplan-Erstellungsmittels 800 die Erstellung des
Produktionsplans.
-
Zuerst
wird eine Prüfung
durchgeführt
um zu bestimmen, ob die Produktproduktionsinstruktionsmengen und
gewünschten
Zeiten der Abgabe gerechtfertigt sind. D.h. es werden Prüfungen durchgeführt um zu bestimmen,
ob die Produktionsinstruktionsmengen, um die gewünschten Zeiten der Abgabe innerhalb
der Produktionsplanperiode zu erfüllen, die Produktionskapazität nicht überschreiten,
und falls die Produktionskapazität überschritten
wird, wie weit die Zeiten der Abgabe verzögert werden sollten, um diese
Tatsache unterzubringen; und in Verarbeitungsschritt S25 werden
die Produktionsinstruktionsmengen und Zeiten der Abgabe für das in
Frage kommende Produkt korrigiert.
-
Zu
dieser Zeit ist die Reihenfolge, in der Zeiten der Abgabe korrigiert
werden, von der letzten Zeit der Abgabe, und von Elementen, die
in der Informationsdatenbank eines gewünschten Produktes 211 des
Informationsspeichermittels eines gewünschten Produktes 200 geschrieben
sind, eine Zeit einer Abgabe zu haben, die nicht endgültig festgelegt
ist.
-
In
Fällen,
wo die Gesamtmenge der Produktionsinstruktionsmenge die Produktionskapazität überschreitet,
selbst nach Beschneiden der Produktionsinstruktionsmengen für nicht
endgültig
festgelegte gewünschte
Zeiten der Abgabe, die in dem Ende der Produktionsplanperiode registriert
sind, werden die Produktionsinstruktionsmengen, für die gewünschte Zeiten
der Abgabe innerhalb der Produktionsplanperiode endgültig festge legt
sind, beschnitten, beginnend mit späteren gewünschten Zeiten der Abgabe,
um Abstimmungen derart durchzuführen,
dass die gesamten Produktionsinstruktionsmengen innerhalb der Produktionsplanperiode
die Produktionskapazität
nicht überschreiten.
-
Außerdem werden
Abstimmungen der gewünschten
Zeiten der Abgabe innerhalb der Produktionsplanperiode derart durchgeführt, dass
momentane Produktionsinstruktionsmengen innerhalb der Produktionsplanperiode
die obere Grenze der momentanen Produktionskapazität nicht überschreiten.
-
Zu
dieser Zeit werden beliebige Produktionsinstruktionsmengen, die
in der Produktionsplanperiode verbleiben, für die die gewünschten
Zeiten der Abgabe nicht endgültig
festgelegt sind, geändert,
endgültig
festgelegte Zeiten der Abgabe aufzuweisen. Diese Abstimmungsergebnisse
werden zu Verarbeitungsschritt S19 zurückgegeben und zu der Produktproduktionsinstruktions-Informationsdatenbank 611 geschrieben.
-
Zur
gleichen Zeit werden, als das Ergebnis von Abstimmungen, die Produktionsinstruktionsmengen, die
in der Produktionsplanperiode beschnitten wurden, aus der Produktionsplanperiode
in der Informationsdatenbank eines gewünschten Produktes
211 entfernt,
und die Mengen eines gewünschten
Produkte s, die beschnitten wurden, werden für die nächste Produktionsplanperiode
gespeichert. Zu dieser Zeit werden die gewünschten Zeiten der Abgabe in
dem Beginn der nächsten
Produktionsplanperiode positioniert. Der Produktionsplan wird dann
basierend auf dieser korrigierten Produktionsplan-Instruktionsinformation
erstellt. Tabelle 5 zeigt die Abstimmungsergebnisse in dieser Ausführungsform. Tabelle
5
-
In
dieser Tabelle sind die Zeiten der Abgabe für Nr. 3 und für Nr. 5
die gleichen, wie aber in Tabelle 4 gezeigt, ist Nr. 5 in dem endgültig festgelegten
Zustand, wohingegen Nr. 3 nicht endgültig festgelegt ist, sodass Nr.
5 im voraus zugeordnet wird.
-
Die
Produktionsinstruktionsmenge von 10 Tonnen für Nr. 3 ist auf 5 korrigiert,
und Nr. 31 ist eingestellt, die 5 Tonnen zu sein, die von Nr. 3
beschnitten wurden, als eine Menge, die zu der nächsten Produktionsplanperiode
vorwärts
gebracht wird.
-
Dies
bedeutet, dass die Produktionskapazität für Produkttyp Q 25 Tonnen ist,
und 20 Tonnen Nr. 5 zugeordnet sind, sodass es verbleibende 5 Tonnen
von Produktionskapazität
gibt.
-
Diese
korrigierten Daten werden zu der Produktproduktionsinstruktions-Informationsdatenbank 611 in Verarbeitungsschritt
S19 geschrieben, und in der Informationsdatenbank eines gewünschten
Produktes 211 sind modifizierte Elemente markiert.
-
Als
Nächstes
wird in Verarbeitungsschritt 526, im Produktionsplan-Erstellungsteil 810,
die Produktproduktionsregelungs-Informationsdatenbank 711 verwendet,
um Ausführungsperioden,
die anzeigen, ab wann eine Produktion einzelner Produkte durchgeführt wird,
Ausführungsstellen,
die anzeigen, wo Produktion durchzuführen ist, Ausführungspersonal,
was anzeigt, wer die Produktion durchzuführen hat, welche Rohmaterialien zu
verwenden sind, welche Produktinspektionen durchgeführt werden
und welche Art von Verpackungsmaterialien zu verwenden sind, auf
eine derartige Art und Weise einzustellen, um alle korrigierten
Produktionsinstruktionsmengen und korrigierten Zeiten für eine Abgabe
zu erfüllen.
Es ist wünschenswert,
dass die Ergebniseinstellungen in z.B. einem Gantt-Diagramm entlang
einer gemeinsamen Zeitachse angezeigt werden.
-
In
Verarbeitungsschritt S27 wird der Produktionsplan, der in Verarbeitungsschritt
S26 erstellt wird, zu der Produktproduktionsplandatenbank 811 geschrieben.
-
In
Verarbeitungsschritt S28 öffnet
das Produktlagerhaltungs-Informationsspeichermittel 900 die
Produktproduktionsplandatenbank 811, und liest die in Frage
kommende Produktplanperiode und die Produktproduktionspläne für diese
Periode. In Verarbeitungsschritt S29 berechnet und setzt der Produktlagerhaltungs-Informationseinstellungsteil 910 Versendungspläne so, um
die Packungsform für
eine Versendung, Lagerhaltungspläne
durch jede Packungseinheit und gewünschtes Versendungsdatum oder
gewünschtes
Ankunftsdatum, basierend auf den erstellten Produktionsplänen zu erfüllen. Und
in Verarbeitungs schritt S30 werden die Berechnungsergebnisse zu
der Produktlagerhaltungs-Informationsdatenbank 911 und
der Produktbestandsvorhersage-Informationsdatenbank 411 geschrieben.
-
Der
obige Produktionsplan wurde erstellt, und die Produktion beginnt
vom 2. September an. Während "15 Tonnen von Produkttyp
P für eine
Ankunft am 13. September" am
6. September durch die Verkaufsabteilung A eingegeben wurden, wurden
jedoch weitere Daten, wegen anschließenden Nachfrageschwankungen, eingegeben,
um dies zu "17 Tonnen
von Produkttyp P für
eine Ankunft am 13. September" (1)
zu modifizieren.
-
Außerdem gibt
die Verkaufsabteilung A auch die zusätzlichen Daten "8 Tonnen von Produkttyp
P für eine
Ankunft am 24. September" (2)
ein. Tabelle 6 zeigt die Berechnungsergebnisse in Verarbeitungsschritt
S8 am 6. September, was die erste Gelegenheit zur Erstellung eines
Produktionsplanes nach dem 7. September für eine Periode ist, die länger als
die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode ist. Tabelle
6
-
Bei
Einstellung von Produktproduktionsinstruktionsinformation in dem
Verarbeitungsfluss von den obigen Verarbeitungsschritten S9 bis
S18 wurde als Reaktion auf (1) die Produktion bereits am 5. September
beendet, und an Stelle einer erneuten Wiederaufnahme der Produktion
vom 7. September wurden 2 Tonnen aus der vorhergesagten Produktbestandsmenge
von 4 Tonnen zugeteilt; und als Reaktion auf (2) wird ein Produktionsplan
erstellt, der die Verringerung um 2 Tonnen im Produktbestand enthält, um (1)
unterzubringen.
-
Die
Ergebnisse werden in Tabelle 7 gezeigt. Tabelle
7
-
Basierend
auf den Vergleichsergebnissen von Verarbeitungsschritt S18 werden
Verarbeitungsschritte S19 bis S30 ausgeführt, und es wird ein Produktionsplan
für den
7. September bis zum 1. Oktober erstellt.
-
Am
23. September gibt es eine Anforderung von dem nächsten Schritt D, "die Versendungsmenge
von Produkttyp R zum nächsten
Schritt D am 25. September auf 9 Tonnen zu erhöhen". Ver glichen mit der Information des
zuletzt erstellten Produktionsplans gibt es eine Erhöhung von
4 Tonnen, und außerdem
ist die Nachfrageschwankung in dem Zeitpunkt aufgetreten, in dem
die Produktion innerhalb der Produktionsplanperiode zur Hälfte endgültig festgelegt
ist; daher wird entschieden, diese zusätzliche Menge von der vorhergesagten
Produktbestandsmenge zuzuteilen, und den Produktionsplan am 26.
September neu zu untersuchen, wenn der Produktionsplan für den 27.
September und später
erstellt wird.
-
Daher
sind die Berechnungsergebnisse für
Verarbeitungsschritt S8 am 26. September, wie in Tabelle 8 gezeigt. Tabelle
8
-
Bei
Berechnung der Produktproduktionsinstruktionsinformation gemäß den Verarbeitungsschritten
S9 bis S18 werden die Ergebnisse von Tabelle 9 erhalten. Tabelle
9
-
Basierend
auf den Berechnungsergebnissen des obigen Verarbeitungsschrittes
S18 werden Verarbeitungsschritte S19 bis S30 als Nächstes erneut
ausgeführt,
und es wird ein Produktionsplan für den 27. September bis zum
1. Oktober erstellt.
-
6 zeigt
die Produktionsplanperiode, die in der obigen Ausführungsform
verwendet wird. In dieser Ausführungsform
wird die Periode (lange Produktionsplanperiode) I, die länger als
die längste
Beschaffungsperiode ist, die verwendet wird, wenn ein Plan für die Produktion
von zwei oder mehr Produkten innerhalb der gleichen Periode erstellt
wird, in sechs gleiche Perioden (kurze Produktionsplanperioden)
II unterteilt, die länger
als die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode sind, und der Produktionsplan erstellt. Die
vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt, und die Zahl von
Unterteilungen ist nicht auf sechs begrenzt, noch ist es notwendig,
dass die Unterteilung in gleiche Perioden geschieht.
-
Falls
die Bedingung, länger
als die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode zu sein, erfüllt
ist, ist Unterteilung in Perioden von zwei oder mehr unterschiedlichen
Längen
akzeptabel.
-
Damit
verstanden wird, dass jedes der Elemente in der obigen Ausführungsform
nicht durch die obige Ausführungsform
begrenzt wird, wird eine allgemeine Erläuterung von jedem der Elemente
der obigen Ausführungsform
bereitgestellt.
-
Das
Folgende bezieht sich auf die obige Ausführungsform, und begrenzt natürlich den
Bereich der Ansprüche
dieser Erfindung nicht.
-
Produkte
-
In
der obigen Ausführungsform
können
Beispiele von "Produkten" Fäden, Spinnfasern,
Einsteckzwirn, Rohgewebe und Rundgewebe in der Faserindustrie; Materialien
für Fahrzeugstahlteile,
und Materialien für
Gerätestahlteile
in der Stahlindustrie; und Rollenpapier, Papierblätter und Ähnliches
in der papierherstellenden Industrie sein. Die Produkte sind jedoch
nicht auf die obigen Beispiele begrenzt.
-
Beschaffungsperiode
-
Die "Beschaffungsperiode" für ein gewisses
Produkt ist die Periode von dem Beginn der Vorbereitung von Rohmaterialien
und Verarbeitungsschritten bis zum Beginn der Lagerhaltung des Produktes;
dies enthält natürlich normale
Operationswartezeit und normale Transportwartezeit. Selbst wenn
die gleiche Produktionsausrüstung
verwendet wird, kann sich die Beschaffungsperiode abhängig von
dem Produktionsmodus ändern. Daher
werden Beschaffungsperioden gewöhnlich
gemäß einem
Produktionsplan bestimmt, der bereits erstellt ist.
-
Schwankung
von Produktnachfrage
-
"Produktnachfrageschwankungen", die während einer
Produktionsplanperiode auftreten können, sind Änderungen in Nachfragevorhersagen.
Wie in Juyou no Bunseki to Yosoku, von Yasuo Matsushima, veröffentlicht
durch The Nikkan Kogyo Shimbun, Ltd. angegeben, enthalten derartige
Schwankungen Trendschwankungen, wie etwa steigende oder fallende Änderungen über eine
erweiterte Periode; zyklische Schwankungen über eine Periode von ungefähr 3 bis
15 Jahren; periodische Schwankungen, von denen saisonale Schwankungen
repräsentativ
sind; und andere irreguläre
Schwankungen, deren Auftreten als statistisch zufällig betrachtet
werden kann.
-
Von
diesen kann das Ausmaß von
Schwankungen, die aus der Kombination der ersten drei resultieren, aus
zeitseriellen Analysen vergangener Nachfrage geschätzt werden.
Und Schwankungen können
auch durch statistische Verarbeitung von Nachfrageaufzeichnungen
für jede
aus einer Vielzahl von Produktionsplan-Einheitenperioden für ein Produkt
geschätzt
werden.
-
Nachfrageschwankungen
können
basierend auf diesen Schwankungsschätzungen geschätzt werden, wobei
Vorhersagen zukünftiger
Schwankungen in Geschäftsbedingungen
und Vorhersagen von Markttrends enthalten sind.
-
In
Fällen,
wo eine Produktproduktion gerade begonnen hat, und statistische
Nachfrageschwankungsaufzeichnungen wegen der Tatsache nicht erhalten
werden können,
dass die Zahl von vergangenen Nachfrageaufzeichnungen für eine statistische
Verarbeitung unzureichend ist, können
diese erwarteten Werte als Nachfrageschwankungen angenommen werden,
falls ein beliebiges anderes Verfahren der Vorhersage verwendet
werden kann, um Nachfrageschwankungen vorherzusagen.
-
Unter
der Annahme, dass Nachfrageschwankungen, die auf diese Weise erhalten
werden, wahrscheinlich auftreten werden, und Zulassen der Möglichkeit,
dass wenn Nachfrageschwankungen über
einem gewissen Grad auftreten, kein Produktbestand und Engpässe auftreten
werden, wird ein Produktionsplan für eine lange Produktionsplanperiode
erstellt, der, als den Produktbestandszielwert, eine Menge annimmt,
die die Nachfrageschwankungen unter dem gewissen Grad unterbringen
kann.
-
Zu
dieser Zeit ist es wünschenswert,
dass eine Beschaffungsperiode betrachtet wird, die für jedes
Produkt eigen ist, wenn Produktbestandszielwerte eingestellt werden.
Als die Produktionsplan-Einheitenperiode ist es wünschenswert,
dass eine kurze Produktionsplanperiode verwendet wird, wenn statistische
Verarbeitung von Nachfrageaufzeichnungen durchgeführt wird.
-
Als
die Produktbestandszielwerte, die auf diese Weise für einzelne
Produkte eingestellt werden, können
die gleichen Werte über
eine Vielzahl von langen Produktionsplanperioden eingesetzt werden,
oder es können
unterschiedliche Werte in dem Beginn jeder neuen langen Produktionsplanperiode
eingestellt werden, oder sie können
innerhalb einer gegebenen langen Produktionsplanperiode geändert und
zurückgesetzt
werden.
-
Schwankungsbeträge, die
nicht probabilistisch vorhergesagt werden können, treten auf, wenn, sobald einmal
ein Produktionsplan basierend auf Nachfragevorhersagen erstellt
ist, Änderungen
in der Nachfrage Nachfrageschwankungsbeträge erreichen, die den oben
beschriebenen gewissen Grad überschreiten.
In Fällen,
wo die Produktion eines Produktes gerade begonnen hat und es zu
wenige vergangene Nachfrageaufzeichnungen gibt, um statistische
Berechnung von Nachfrageschwankungen zu ermöglichen, und außerdem irgendeine
andere Vorhersage nicht verwendet werden kann, um Schwankungen in
der Nachfrage vor herzusagen, oder in Fällen, wo vergangene Aufzeichnungen
anzeigen, dass Nachfrage nur selten auftritt und beurteilt wird,
dass es angebracht ist, Nachfrageschwankungsbeträge als Produktbestand angesichts
von ökonomischen
Gesetzen nicht zu unterhalten, sind Änderungen in Nachfragevorhersagen,
die auftreten, nachdem ein Produktionsplan basierend auf Nachfragevorhersagen
einmal erstellt wurde, äquivalent
zu Schwankungsbeträgen,
die nicht probabilistisch vorhergesagt werden können.
-
Informationsspeichermittel
eines gewünschten
Produktes 200
-
Das
Informationsspeichermittel eines gewünschten Produktes 200 ist
ein Mittel, durch das eine Abteilung, die Erlangung eines Produktes
innerhalb der Produktionsplanperiode wünscht, die gewünschte Produktmenge
und gewünschte
Zeit der Abgabe eingibt; und diese Daten gespeichert werden. Als
die gewünschte Zeit
der Abgabe können
das Lagerhaltungsdatum, Auslagerungsdatum, Ankunftsdatum oder ein
anderes Darstellungsverfahren verwendet werden; um Verwirrung zu
vermeiden, ist es wünschenswert,
dass Daten in einer dieser für
eine Eingabe standardisiert sind.
-
Es
ist wünschenswert,
dass wenn ein Auslagerungsdatum spezifiziert ist, eine Korrektur
für die
Zeit durchgeführt
wird, die von Lagerhaltung zu Auslagerung erforderlich ist, und
dass das Lagerhaltungsdatum berechnet wird, und dass dieses Lagerhaltungsdatum
als die gewünschte
Zeit der Abgabe gespeichert wird; dass, wenn ein Ankunftsdatum spezifiziert
ist, eine Korrektur für
die Zeit, die von Lagerhaltung zu Auslagerung erforderlich ist,
und die Zeit von Versendung bis zur Ankunft durchgeführt wird,
und dass das Lagerhaltungsdatum berechnet wird, und dass dieses
Lagerhaltungsdatum als die gewünschte
Zeit der Abgabe gespeichert wird; und dass wenn ein Lagerhaltungsdatum
spezifiziert ist, dass dieses Lager haltungsdatum ohne Modifikation
als die gewünschte
Zeit der Abgabe gespeichert wird.
-
Wenn
eine Zeit der Abgabe innerhalb der Produktionsplanperiode nicht
endgültig
festgelegt ist, wird hier das Ende der Produktionsplanperiode als
die gewünschte
Zeit der Abgabe gleichzeitig mit der nicht endgültig festgelegten Zeit von
Abgabeinformation gespeichert. Daten können in einem beliebigen Zeitpunkt
vor der Produktionsplanperiode und vor Erstellung des Produktionsplans
eingegeben werden.
-
Wenn
z.B. Produktionsplanperioden Einheiten eines Monats sind, kann daher
spätestens
eine Eingabe bis zu dem Tag vor der Erstellung des Produktionsplans
für einen
gegebenen Monat durchgeführt
werden; und wenn Produktionsplanperioden Einheiten einer Woche sind,
kann spätestens
eine Eingabe bis zu dem Tag vor der Erstellung des Produktionsplans
für eine
gegebene Woche durchgeführt
werden.
-
In
Fällen,
wo eine Vielzahl von Produktionsplanperioden verwendet wird, mit
größeren Produktionsplanperioden
in Einheiten eines Monats und ein gegebener Monat geteilt und gemanagt
wird in Einheiten einer Woche, ist es ausreichend, Eingabe bis zu
dem Tag vor Erstellung von Produktionsplänen für die Produktionsplanperiode
für die
Einheit eines Monats und die Produktionsplanperiode für die erste
Periode einer Woche durchzuführen.
-
Während die
Produktionsplanperiode zu der zweiten Woche und dann zu der dritten
Woche vorrückt, werden
die gewünschten
Produktmengen und gewünschten
Zeiten der Abgabe mindestens für
jede dieser Wochen bis zu dem Tag vor Erstellung von Produktionsplänen für jede dieser
Perioden einer Woche eingegeben, und noch wünschenswerter werden gewünschte Produktmengen
und gewünschte
Zeiten der Abgabe für
die gegebenen Wochen und auch für
anschließende
Wochen eingegeben und gespeichert. Zu dieser Zeit werden die Daten,
die zuvor für
die Periode eines Monats entsprechend der zweiten Woche oder der
dritten Woche eingegeben sind, ebenso wie anschließende Wochen,
auf die neuesten Daten aktualisiert. Wie oben erläutert, werden
Elemente, für
die die Zeit der Abgabe innerhalb der Produktionsplanperiode nicht
endgültig
festgelegt ist, behandelt, eine gewünschte Zeit der Abgabe in dem
Ende der Produktionsplanperiode aufzuweisen.
-
Das
Obige ist für
Fälle,
in denen die Kombination von langen Produktionsplanperioden und
kurzen Produktionsplanperioden die von Monaten und Wochen ist; wenn
die Kombination Monate und Perioden von zehn Tagen, oder Monate
und Tage, oder Wochen und Tage, oder Jahre und Monate oder Ähnliches
ist, müssen
offensichtlich die jeweiligen Kombinationen nur an Stelle der obigen
Monate und Wochen eingefügt
werden.
-
Produktionsplanperioden-Einstellungsmittel 300
-
Das
Produktionsplanperioden-Einstellungsmittel 300 ist ein
Mittel zum Einstellen und zum Speichern von sowohl langen Produktionsplanperioden
als auch kurzen Produktionsplanperioden. In dieser Einstellung von
Produktionsplanperioden werden die Beschaffungsperioden für Produktproduktion,
für die
vorausgesagt wird, dass sie erwünscht
sind, im voraus innerhalb des Systems gespeichert. Diesen Beschaffungsperioden können spezifische
Perioden hinzugefügt
werden, und es können
lange und kurze Produktionsplanperioden automatisch jedes Mal eingestellt
werden; oder nachdem Produkte, deren Erlangung gewünscht ist,
bekannt sind, können
die Beschaffungsperioden für
diese Produkte verglichen werden, und lange und kurze Produktionsplanperioden
können
manuell außerhalb
des Systems eingestellt werden, und diese Einstellungen können gespeichert
werden.
-
Oder
wenn es möglich
ist, Erfahrung über
viele Jahre einzusetzen, um Perioden im voraus einzustellen, derart,
dass lange Produktionsplanperioden länger als die längste Beschaffungsperiode
sind und kurze Produktionsplanperioden länger als die kürzeste Beschaffungsperiode
und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode sind, können
diese Werte i m voraus eingestellt und gespeichert werden.
-
Falls
die Produktionsplanperiode zu lang ist, wird das Ausmaß, für das eine
Nachfrage in der zweiten Hälfte
der Produktionsplanperiode ungewiss wird, erhöht, und die Wahrscheinlichkeit,
dass sich eine Nachfrage ändern
wird, nachdem der Produktionsplan erstellt ist, wird höher. Dann
muss der Produktionsbestandszielwert auf einem höheren Wert unterhalten werden,
um Schwankungen unterzubringen, und selbst in diesem Fall werden
Schwankungen auftreten, die durch den Produktbestandszielwert nicht
untergebracht werden können,
mit dem unbefriedigenden Ergebnis, dass sich Gelegenheiten zum erneuten
Erstellen des Produktionsplanes erhöhen werden. Falls umgekehrt
die Produktionsplanperiode zu kurz ist, wird eine einzelne Serie
von Produktionsplanperioden kürzer
sein, was zu einer Produktion, in der zu häufige Unterbrechungen darin
enthalten sind, und reduzierter Produktionseffizienz führt.
-
Um
diese Widersprüche
aufzulösen
und gleichzeitig sowohl hohe Produktionseffizienz als auch minimierte
Produktbestandszielwerte zu erreichen, ist es wünschenswert, dass lange Produktionsplanungsperioden
und kurze Produktionsplanperioden als Produktionsplanperioden verwendet
werden, und dass die langen Produktionsplanperioden in eine Vielzahl
von kurzen Produktionsplanperioden unterteilt werden. In einem derartigen
Fall muss die lange Produktionsplanperiode eingestellt sein, länger als
die längste
Beschaffungsperiode zu sein.
-
Falls
die lange Produktionsplanperiode kürzer als die Beschaffungsperiode
ist, werden Situationen auftreten, in denen Lagerhaltung von Produkten
nicht innerhalb der langen Produktionsplanperiode begonnen wird,
für die
ein Plan erstellt ist, was unerwünscht
ist. Als die kurze Produktionsplanperiode muss eine Periode beliebiger
Länge eingestellt
werden, die länger
als die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode ist. Falls eine kurze Produktionsplanperiode
kürzer
als die kürzeste
Beschaffungsperiode ist, werden Situationen auftreten, in denen
keine Lagerhaltung von Produkten innerhalb der kurzen Produktionsplanperiode
begonnen wird, für
die ein Plan erstellt ist, sodass eine derartige Periode als ein
Ziel für Produktionsplanerstellung
unerwünscht
ist.
-
Produktbestandsvorhersage-Informationsspeichermittel 400
-
Das
Produktbestandsvorhersage-Informationsspeichermittel 400 speichert
Trends im Produktbestand in einer Zeitserie in vergangenen, gegenwärtigen und
zukünftigen
Produktionsplanperioden. Während
vergangene und gegenwärtige
Werte bestimmt sind, ist der zukünftige
Teil natürlich
Information, die Produktbestände vorhersagt.
Daher wird dies in Produktionsplänen,
die sich auf diese Erfindung beziehen, da hauptsächlich zukünftige Produktion angesprochen
wird, "Produktbestandsvorhersageinformation" genannt. Wo Produktbestandsvorhersagemengen
betroffen sind, wenn ein Produktionsplan erstellt wird, ist es daher
wünschenswert, dass
Berechnungen mit bestimmten Werten durchgeführt werden, die für vergangene
Abschnitte ersetzt sind.
-
Angesichts
des Zwecks der Verwendung gibt es keine Notwendigkeit, dass die
Pläne kontinuierlich
erstellt werden; es ist Erstellung über fixierte Intervalle, oder
diskontinuierlich über
unbestimmte Intervalle akzeptabel.
-
In
Fällen,
wo kurze Produktionsplanperioden ein Monat sind, oder eine Periode,
die länger
als ein Monat ist, wie etwa ein halbes Jahr oder ein Jahr, ist es
genauer ausreichend, Produktbestandsvorhersage-Mengeninformation
in wöchentlichen
Einheiten zu speichern; und wenn kurze Produktionsplanperioden Wochen oder
Perioden von zehn Tagen sind, ist es ausreichend, Produktbestandsvorhersage-Mengeninformation
in Einheiten von Tagen zu speichern. Wenn Samstage und Sonntage
Tage ohne Aktivität
sind, gibt es keine Notwendigkeit, Produktbestandsvorhersage-Mengeninformation
für derartige
Tage ohne Aktivität
zu speichern.
-
Wenn
kurze Produktionsplanperioden Perioden in Einheiten eines Tages
sind, ist es wünschenswert, dass
Produktbestandsvorhersage-Mengeninformation in stündlichen
Einheiten gespeichert wird. Im wesentlichen ist es wünschenswert,
dass Produktbestandsvorhersage-Mengeninformation in Periodenintervallen
gespeichert wird, die kürzer
als die kurzen Produktionsplanintervalle sind.
-
Ferner
gibt es eine Funktion zur Ausgabe von Produktbestandsvorhersageinformation
für eine
Produktionsplanperiode. Die ausgegebene Information kann in der
Form einer Tabelle sein, oder kann in der Form einer Grafik sein,
die Produktbestandsvorhersagemengen nach den Periodenintervallen
anzeigt, in denen Produktbestandsvorhersageinformation gespeichert
ist. Es ist eine von beiden Formen vollständig akzeptabel.
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Produktbestandszielwert-Einstellungsmittel 500
-
Das
Produktbestandszielwert-Einstellungsmittel 500 setzt und
speichert Mengen, die als Produktbestandszielwerte unterhalten werden
im voraus innerhalb einer langen Produktionsplanperiode, damit der
Produktbestand Schwankungsbeträgen
zuge teilt werden kann, wenn Nachfrageschwankungen auftreten, die
probabilistisch vorhergesagt werden können, was Schwankungen in der
Nachfrage nach Produkten anspricht, die innerhalb einer Produktionsplanperiode
auftreten können.
-
Um
diese Werte einzustellen, werden erste Nachfrageschwankungen geschätzt. D.h.
unter Schwankungstrends, die Schwankungen nach oben oder nach unten über eine
lange Periode sind; zyklischen Schwankungen mit einer Periode von
ungefähr
3 bis 15 Jahren; periodischen Schwankungen, von denen saisonale
Schwankungen repräsentativ
sind; und irregulären
Schwankungen, deren Auftreten als probabilistisch zufällig betrachtet
werden kann, werden Nachfrageschwankungen, die die ersten drei dieser
kombinieren, basierend auf zeitseriellen Analysen vergangener Nachfrage
geschätzt.
-
Durch
Durchführung
statistischer Verarbeitung von Nachfrageaufzeichnungen für jede einer
Vielzahl von Produktionsplan-Einheitenperioden
für ein
gegebenes Produkt können
außerdem
Nachfrageschwankungen geschätzt
werden. Diesen Schwankungenschätzungen
können
Vorhersagen von zukünftigen
Geschäftsbedingungen
und Vorhersagen von Marktschwankungen hinzugefügt werden, und Nachfrageschwankungen können noch
einmal geschätzt
werden.
-
In
Fällen,
wo eine Produktproduktion gerade begonnen hat, und statistische
Nachfrageschwankungsaufzeichnungen wegen der Tatsache nicht erhalten
werden können,
dass die Zahl von vergangenen Nachfrageaufzeichnungen für eine statistische
Verarbeitung unzureichend ist, können
diese vorhergesagten Werte als Nachfrageschwankungen übernommen
werden, falls irgendein anderes Verfahren zur Vorhersage verwendet werden
kann, um Nachfrageschwankungen vorherzusagen.
-
Als
Nächstes
werden Nachfrageschwankungen, die auf diese Weise bestimmt werden,
genommen, um probabilistisch aufzutreten, und unter Annahme, dass
wenn Nachfrageschwankungen einen gewissen Grad überschreiten, es keinen Produktbestand
geben wird, und dass das Auftreten von Engpässen toleriert wird, wird die
Menge, die Unterbringung von Nachfrageschwankungen unter diesem
Grad ermöglicht,
genommen, der Produktbestandszielwert zu sein, und diese Menge wird
eingestellt und gespeichert, um so für die lange Produktionsplanperiode
unterhalten zu werden.
-
In
einem derartigen Fall ist es wünschenswert,
dass eine Beschaffungsperiode betrachtet wird, die jedem Produkt
eigen ist, wenn Produktbestandszielwerte eingestellt werden. Als
die Produktionsplan-Einheitenperiode, wenn statistische Verarbeitung
von Nachfrageaufzeichnungen durchgeführt wird, ist es daraufhin wünschenswert,
dass eine kurze Produktionsplanperiode verwendet wird. Der gleiche
Wert kann überall
in einer Vielzahl von langen Produktionsplanperioden in dem Produktbestandszielwert-Einstellungsmittel
eingestellt und gespeichert werden, unterschiedliche Werte können zurückgesetzt
und gespeichert werden, wenn sich lange Produktionsplanperioden ändern, und
unterschiedliche Werte können
innerhalb einer einzelnen langen Produktionsplanperiode zurückgesetzt
und gespeichert werden, basierend auf den so eingestellten Werten
zu jedem der Produkte.
-
Produktproduktionsinstruktions-Informationsspeichermittel 600
-
Das
Produktproduktionsinstruktions-Informationsspeichermittel 600 berechnet,
als die Menge, die innerhalb der Produktionsplanperiode produziert
werden muss, die Differenz zwischen der Produktmenge, deren Erlangung
innerhalb der Produktionsplanperiode gewünscht wird, und der vorhergesagten
Produktbestandsmenge zu der Zeit des gewünschten Zeitpunktes der Ab gabe
minus den Produktbestandszielwert, um Nachfrageschwankungen unterzubringen,
die innerhalb der Produktionsplanperiode auftreten können, und
speichert dies zusammen mit dem gewünschten Zeitpunkt der Abgabe.
-
Wenn
die Menge, die erhalten wird durch Subtrahieren des Produktbestandszielwertes,
um Nachfrageschwankungen unterzubringen, die innerhalb der Produktionsplanperiode
auftreten können,
von der vorhergesagten Produktbestandsmenge in dem gewünschten
Zeitpunkt der Abgabe, größer als
die Produktmenge ist, deren Erlangung in dem gewünschten Zeitpunkt der Abgabe
gewünscht
wird, wird die Produktionsinstruktionsmenge für das Produkt, dessen Erlangung
gewünscht
wird, als Null behandelt. Wenn andererseits die vorhergesagte Produktbestandsmenge
innerhalb der Produktionsplanperiode kleiner als der Produktbestandszielwert
ist, um Nachfrageschwankungen unterzubringen, die innerhalb der
Produktionsplanperiode auftreten können, wird die Fehlbestandsmenge
als eine Produktionsinstruktionsmenge bis zu dem Zeitpunkt des Fehlbestands
berechnet. Dieses Mittel hat auch Mittel zur Ausgabe der berechneten
Produktmenge, deren Erlangung gewünscht wird, und der gewünschten
Zeit der Abgabe.
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Produktproduktionsregelungs-Informationsspeichermittel 700
-
Das
Produktproduktionsregelungs-Informationsspeichermittel 700 speichert
Regelungsinformation in Bezug auf eine Produktion des Produktes,
die vor Erstellung des Produktionsplans eingegeben wird.
-
Diese
Information ist Information, die in Betracht gezogen werden muss,
wenn ein Produktionsplan erstellt wird, einschließlich Information,
die sich auf Rohmaterialien bezieht, die für die Produktion von Produkten verwendet
werden, wie etwa z.B. die Beschaffenheit von verwendeten Rohmaterialien, Verbrauchseinheiten, Produktbestandsmengen,
die Periode, die von Bestellung bis Ankunft erforderlich ist, und Ähnliches;
Information in Bezug auf Ausrüstung,
die für
die Produktion von Produkten verwendet wird, wie etwa z.B. die Produktionskapazität der Ausrüstung, Produktionsbedingungen,
wie etwa Temperaturen, Drücke
und Geschwindigkeiten, ab wann Ausrüstung zur Verwendung verfügbar sein
wird, und Vorbereitung von Hilfsteilen für eine Produktion unter Verwendung
dieser Ausrüstung
und Ähnliches;
Information in Bezug auf Manpower für eine Produktion von Produkten,
wie etwa z.B. Arbeitsproduktivität,
um die Produkte zu erhalten, die Zahl von Personal und die Zeit,
die für
Vorbereitungen für
eine Produktion notwendig sind, die Zahl von Personal und die Zeit,
die zum Aufräumen
nach Abschluss der Produktion notwendig sind, und Ähnliches;
Information in Bezug auf Produktuntersuchungen, wie etwa z.B. Untersuchungselemente
und Häufigkeit,
und die Zeit, die für
Untersuchungen erforderlich ist; und Information in Bezug auf die
Zeit, die von dem Start der Produktion bis zu der Lagerhaltung von
Produkten erforderlich ist, ebenso wie Information für eine Berechnung
der Materialien, die für
eine Verpackung erforderlich sind, wie etwa die Verpackungsform,
Bruttogewicht und Ähnliches.
-
Produktionsplan-Erstellungsmittel 800
-
Das
Produktionsplan-Erstellungsmittel 800 spezifiziert die
verwendeten Rohmaterialien und Ausrüstung, Produktinspektionspläne, Verpackungspläne und die
Zuweisung von Personal, das mit der Produktion befasst ist, für die Gesamtheit
des Produktionsplans, erstellt den Produktionsplan und gibt die
Ergebnisse aus.
-
Das
System für
diese Produktionsplanerstellung kann die Form eines Expertensystems,
eines Unterstützungssystems
zur Entscheidungsfindung oder andere Formen annehmen. Im wesentli chen
muss es nur ein System sein, das zum Erstellen von Produktionsplänen fähig ist.
Diese Funktionseinrichtung prüft
zuerst, ob die Produktproduktionsinstruktionsmengen und Zeiten der
Abgabe gerechtfertigt sind. D.h. es werden Prüfungen durchgeführt um zu
bestimmen, ob Produktionsinstruktionsmengen, um gewünschte Zeiten
der Abgabe innerhalb der Produktionsplanperiode zu erfüllen, Produktionskapazitäten nicht überschreiten,
und falls Produktionskapazitäten überschritten
werden, ob dies durch Verzögern
von Zeiten der Abgabe untergebracht werden kann, um Produktionsinstruktionsmengen
und Zeiten der Abgabe für
das in Frage kommende Produkt zu korrigieren
-
Bei
dieser Gelegenheit ist die Reihenfolge der Korrektur von Zeiten
der Abgabe von den letzten Zeiten der Abgabe, und von Elementen,
die in dem Informationsspeichermittel eines gewünschten Produktes beschrieben
werden, eine Zeit der Abgabe aufzuweisen, die nicht endgültig festgelegt
ist. Falls die gesamte Produktionsinstruktionsmenge die Produktionskapazität überschreitet,
selbst wenn die Produktionsinstruktionsmenge mit nicht endgültig festgelegter
gewünschter
Zeit der Abgabe, die in dem Ende der Produktionsplanperiode registriert
wird, beschnitten wird, werden Produktionsinstruktionsmengen, deren
gewünschte
Zeit der Abgabe endgültig
festgelegt ist, innerhalb der Produktionsplanperiode beschnitten,
beginnend von späteren
gewünschten
Zeiten der Abgabe, und Abstimmungen durchgeführt, bis die gesamte Produktionsinstruktionsmenge
innerhalb der Produktionsplanperiode die Produktionskapazität nicht überschreitet.
-
Auch
werden gewünschte
Zeiten der Abgabe innerhalb der Produktionsplanperiode derart abgestimmt,
dass die momentanen Produktionsinstruktionsmengen innerhalb der
Produktionsplanperiode die Obergrenze der momentanen Produktionskapazität nicht überschreiten.
Die Ergebnisse dieser Abstimmungen wer den in dem Produktproduktionsinstruktions-Informationsspeichermittel 600 gespeichert.
-
Zur
gleichen Zeit werden Produktionsinstruktionsmengen, die von der
Produktionsplanperiode als ein Ergebnis von Abstimmungen beschnitten
werden, aus der Produktionsplanperiode in dem Informationsspeichermittel
eines gewünschten
Produktes 200 entfernt, und die beschnittenen Produktmengen
werden für
die nächste
Produktionsplanperiode gespeichert. Zu dieser Zeit sind die gewünschten
Zeiten der Abgabe in dem Beginn der nächsten Produktionsplanperiode.
Der Produktionsplan wird basierend auf der Produktproduktionsinstruktionsinformation,
die auf diese Weise korrigiert wird, erzeugt.
-
Produktlagerhaltungs-Informationsspeichermittel 900
-
Das
Produktlagerhaltungs-Informationsspeichermittel 900 empfängt den
Produktionsplan, der durch die Produktionsplan-Erstellungseinrichtung
erstellt wird, und erstellt Lagerhaltungspläne durch Verpackungsform und
Verpackungseinheit für
eine Versendung, und führt
Versendungsplanung so durch, um gewünschte Zeiten der Abgabe zu
erfüllen.
-
Es
gibt auch Mittel zum Ausgeben geänderter
Information bezüglich
Abweichungen von den anfänglichen
gewünschten
Produktmengen und Zeiten der Abgabe, die aus Produktionsinstruktionsmengen
und Zeiten der Abgabe resultieren, die durch das Produktionsplan-Erstellungsmittel
korrigiert werden, ebenso wie Verpackungseinheiten für Produktversendung,
und zur Meldung zu zugehörigen
Abteilungen.
-
Zweite Ausführungsform
-
7 ist
ein Beispiel eines Produktionsplanungssystems, das eine zweite Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht; ähnlich zu der ersten Ausführungsform
in 2 wird die Gesamtheit von Verarbeitungsschrittmitteln
gezeigt, die in dieser Ausführungsform
ausgeführt
werden.
-
8 und 9 sind
Flussdiagramme, die die Verarbeitung einer Ausführungsform entsprechend den Verarbeitungsschritten
zeigen, die durch jedes der Verarbeitungsschrittmittel gebildet
werden, die in 7 gezeigt werden. Ähnlich wird
eine Steuerung durch Ausführung
von Programmen durchgeführt,
die in dem Produktionsmanagementsystem 1 und dem Produktionsplanungssystem 2 von 1 gespeichert
werden.
-
Nachstehend
wird die gesamte Operation der Verarbeitungsschrittmittel von 7 basierend
auf dem spezifischen Ausführungsformverarbeitungsfluss
erläutert,
der in 8 und 9 gezeigt wird. Die Bezugszeichen
in 8 und 9 zeigen die Verarbeitungsschrittmittel
mit den entsprechenden Bezugszeichen in 7 an.
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In
Verarbeitungsschritt S31 wird eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 100 verwendet,
um eine oder mehr gewünschte
Produktmengen für
ein oder mehr Produkte und die jeweiligen gewünschten Zeiten der Abgabe,
ebenso wie Differenzierung zwischen Elementen, für die Nachfrage innerhalb der
Produktionsplanperiode endgültig
festgelegt ist, und Elementen, für
die Nachfrage innerhalb der Produktionsplanperiode erwartet wird,
einzugeben.
-
In
dem Fall von Produkten, deren Nachfrage innerhalb der Produktionsplanperiode
erwartet wird, deren Zeit der Abgabe aber nicht geklärt ist,
wird das Ende der Produktionsplanperiode als die gewünschte Zeit der
Abgabe eingegeben. Hier sind Produkte, deren Erlangung innerhalb
der Produktionsplanperiode gewünscht
wird, wenn die Produkte in der endgültigen Produktform sind, äquivalent
zu Elementen, die durch Kunden bestellt sind, oder Elementen, für die Bestellungen
erwartet werden; im allgemeinen wird diese Information durch eine
Verkaufs- oder Geschäftsabteilung
eingegeben. Wenn die Produkte Zwischenmaterialien sind, die noch
nicht einer endgültigen
Verarbeitung unterzogen sind, sind sie bestellten Elementen oder
Elementen mit erwarteter Bestellungen von dem nächsten Schritt äquivalent,
und im allgemeinen führt
die Abteilung für
den nächsten
Schritt die Eingabe durch.
-
In
anderen Fällen
werden bevorratete Mengen, die reserviert sind, um dringende Ausrüstungsprobleme
in dem aktuellen Schritt oder in dem vorangehenden Schritt zu behandeln,
oder um periodische Reparaturperioden für Ausrüstung, die im voraus angenommen
werden, unterzubringen, allgemein in dem aktuellen Schritt eingegeben.
Daher hat die Mensch-Maschine-Schnittstelle 100 eine
Vielzahl von Eingabemitteln.
-
In
Verarbeitungsschritt S32 werden diese Daten in dem Informationsspeichermittel
eines gewünschten Produktes 200 gespeichert.
Als ein spezifisches Beispiel kann z.B. die Verkaufsabteilung "eine Bestellung für 10 Tonnen
von Produkttyp A wurde empfangen, und so wurde Versendung nach solch
einem Datum gewünscht" eingeben (1), und "eine Bestellung für 8 Tonnen
von Produkttyp B wird wahrscheinlich empfangen, und so wird eine
Versendung nach solch einem Datum gewünscht" (2), und von dem nächsten Schritt wird "Versendung von 10
Tonnen von Produkttyp B nach solch einem Datum zu dem nächsten Schritt
gewünscht" (3) eingegeben.
-
In
dem nächsten
Monat gibt es periodische Inspektionen der Ausrüstung für eine Produktion von Produkttyp
C, und während
der Periode dieser periodischen Inspektionen wird die Produktion
von Produkttyp C nicht möglich
sein; daher gibt es eine Notwendigkeit die erwartete Nachfragemenge
während
dieser Periode als Produktbestand zu bevorraten, und so wird von
dem aktuellen Schritt "Lagerhaltung
von 15 Tonnen von Produkttyp C nach einem solchen Datum gewünscht" (4) eingegeben.
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Von
diesen geschehen (1) und (3) wegen einer Nachfrage, die endgültig festgelegt
ist, und werden so eingegeben, eine endgültig festgelegte Nachfrage
zu haben, während
(2) und (4) aus einer erwarteten Nachfrage resultieren, und werden
so gleichzeitig eingegeben, eine erwartete Nachfrage auf zuweisen.
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Entsprechend
werden die Produkttypen, deren Erlangung gewünscht wird, gewünschte Produktmengen,
gewünschte
Zeiten der Abgabe, und ob Nachfrage innerhalb der Produktionsplanperiode
endgültig
festgelegt ist oder innerhalb der Produktionsplanperiode erwartet
wird, eingegeben und zusammen gespeichert in dem Informationsspeichermittel
eines gewünschten
Produktes 200.
-
Als
Nächstes
wird in Verarbeitungsschritt S33 das Produktbestandsvorhersage-Informationsspeichermittel 400 geöffnet, und
Dateien, die zu dieser Zeit in dem Produktbestandsvorhersage-Informationsspeichermittel 400 und
dem Produktbestandszielwert-Einstellungsmittel 550 gespeichert
sind, werden gelesen. Basierend auf Information in dem Produktbestandszielwert-Einstellungsmittel 550 werden
Produktmengen, die nach gewünschten
Zeiten der Abgabe für
jedes Produkt erzeugt werden müssen,
berechnet. Und die Berechnungsergebnisse werden in dem Produktproduktionsinstruktions-Informationsspeichermittel 600 gespeichert.
-
In
Verarbeitungsschritt S34 werden Berechnungen durchgeführt um zu
beurteilen, ob die gewünschten Produktmengen
in der gewünschten
Zeit der Abgabe von vorhergesagten Produktbestandsmengen, die die Produktbestandszielwerte überschreiten,
bereitgestellt werden können,
oder ob eine neue Produktion un ternommen werden muss; diese Beurteilung
wird in Verarbeitungsschritt S35 durchgeführt.
-
Mit
anderen Worten wird in Verarbeitungsschritt S35 die Beurteilung über (gewünschte Produktmenge) < die Menge (vorhergesagte
Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwert)
durchgeführt.
Falls beurteilt wird, dass eine gewünschte Produktmenge bereitgestellt
werden kann, in der gewünschten
Zeit der Abgabe, von der Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwert)
("J" in Verarbeitungsschritt
S35), dann fährt
die Ausführung
zu Verarbeitungsschritt S43 fort, die Menge, die bereitgestellt
werden kann, und die Zeit der Abgabe werden geschrieben, und es
wird ein Produktversendungsplan erstellt.
-
Falls
andererseits in Verarbeitungsschritt S35 beurteilt wird, dass eine
Bereitstellung von der Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwert)
nicht möglich
ist, und dass neue Produktion unternommen werden muss, um die Zeit
der Abgabe zu erfüllen,
fährt die
Ausführung
zu Verarbeitungsschritt S36 fort, und die Menge, die bis zu der
Zeit der Abgabe erzeugt werden muss, wird berechnet. An Stelle dessen
ist es auch möglich,
die Gesamtheit der vorhergesagten Produktbestandsmenge der gewünschten Produktmenge
zuzuordnen, und den Fehlbestand in dem Produktbestandszielwert,
der daraus resultiert, als die gewünschte Produktmenge für den in
Frage kommenden Schritt einzugeben.
-
In
Verarbeitungsschritt S37 werden diese Berechnungsergebnisse in der
Datenbank des Produktproduktionsinstruktions-Informationsspeichermittels 600 geschrieben
und gespeichert.
-
Als
Nächstes
werden in Verarbeitungsschritt S37 Dateien, die in dem Produktproduktionsregelungs-Informationsspeichermittel 700 gespeichert
sind, gelesen, und Information, die in Be tracht gezogen werden muss,
wenn ein Produktionsplan erstellt wird, wird gelesen, einschließlich Information
in Bezug auf Rohmaterialien, die für die Produktion von Produkten
verwendet werden, wie etwa z.B. die Beschaffenheit von verwendeten
Rohmaterialien, Verbrauchseinheiten, Produktbestandsmengen, die
Periode, die von Bestellung bis Ankunft erforderlich ist, und Ähnliches;
Information in Bezug auf Ausrüstung,
die für
die Produktion von Produkten verwendet wird, wie etwa z.B. die Produktionskapazität der Ausrüstung, Produktionsbedingungen,
wie etwa Temperaturen, Drücke
und Geschwindigkeiten, ab wann Ausrüstung für eine Verwendung verfügbar sein
wird, und Vorbereitung von Hilfsteilen für eine Produktion unter Verwendung
dieser Ausrüstung
und Ähnliches;
Information in Bezug auf Manpower für Produktion von Produkten,
wie etwa z.B. Arbeitsproduktivität,
um die Produkte zu erhalten, die Zahl von Personal und die Zeit,
die für
Vorbereitungen für
eine Produktion notwendig sind, die Zahl von Personal und die Zeit,
die zum Reinigen nach Abschluss der Produktion notwendig sind, und Ähnliches;
Information in Bezug auf Produktinspektionen, wie etwa z.B. Inspektionselemente
und Häufigkeit, und
die Zeit, die für
Inspektionen erforderlich ist; und Information in Bezug auf die
Zeit, die von dem Start einer Produktion bis zu der Lagerhaltung
von Produkten erforderlich ist, ebenso wie Information für eine Berechnung der
Materialien, die für
Verpackung erforderlich sind, wie etwa die Verpackungsform, Bruttogewicht
und Ähnliches.
Dies wird in Berechnung 1 in dem nächsten Verarbeitungsschritt
S39 und in Berechnung 2 in Verarbeitungsschritt S41 verwendet.
-
In
Verarbeitungsschritt S39 werden Berechnungen für eine Erstellung eines Produktionsplans
unter Verwendung des Produktionsplan-Erstellungsmittels 800,
und Verweis auf die oben beschriebene Produktproduktionsregelungsinformation
begonnen. Zuerst werden Prüfungen
durchgeführt
um zu bestimmen, ob die Produktproduktionsinstruktionsmengen und
Zeiten der Abgabe gerechtfertigt sind. D.h. in Verarbeitungsschritt S40
wird eine Beurteilung durchgeführt,
ob die Produktionsinstruktionsmengen, um gewünschte Zeiten der Abgabe innerhalb
der Produktionsplanperiode zu erfüllen, die maximale Produktionskapazität überschreiten,
die in dem Produktionsplan-Erstellungsmittel registriert ist.
-
Falls
die maximale Produktionsmenge überschritten
wird, wird eine Prüfung
durchgeführt
um zu bestimmen, um wie viel die Zeit der Abgabe verzögert werden
sollte, um dies zu bewältigen,
und die Produktionsinstruktionsmenge und Zeit der Abgabe für das in
Frage kommende Produkt werden korrigiert. Zu dieser Zeit ist die
Reihenfolge einer Korrektur von Zeiten der Abgabe von Produktionsinstruktionsinformation,
für die Nachfrage
innerhalb der Produktionsplanperiode erwartet wird; und falls die
Produktionskapazität
noch überschritten
wird, dann werden auch Korrekturen für Produktionsinstruktionsinformation
durchgeführt,
für die Nachfrage
innerhalb der Produktionsplanperiode endgültig festgelegt ist.
-
Dann
wird der Korrekturteil dem Produktproduktionsinstruktions-Informationsspeichermittel 600 hinzugefügt. Basierend
auf dieser korrigierten Produktproduktionsinformation wird die Operation
wiederholt, um einen Produktionsplan zu erstellen. D.h. wenn Korrektur
von Zeiten der Abgabe endgültig
festgelegt ist, fährt
die Ausführung
zu Verarbeitungsschritt S41 fort, und es wird ein detaillierterer
Produktionsplan erstellt.
-
Hier
ist die Produktionsplanperiode in Perioden unterteilt, die noch
kürzer
als kurze Produktionsplanperioden sind, und es werden Produktionspläne erstellt.
D.h. falls kurze Produktionsplanperioden in Einheiten einer Woche
sind, dann werden Produktionspläne
für einzelne
Tage erstellt, unter Verweis auf die Produktproduktionsregelungsinformation.
-
Falls
kurze Produktionsplanperioden Tage sind, dann werden Produktionspläne für einzelne
Stunden erstellt, unter Verweis auf die Produktproduktionsregelungsinformation.
In Verarbeitungsschritt S42 wird eine Beurteilung bezüglich dessen
durchgeführt,
ob diese Produktionspläne
die Produktproduktionsinstruktionsmengen und korrigierte Zeiten
der Abgabe erfüllen;
die Berechnung 2 in Verarbeitungsschritt S41 wird durchgeführt, bis
sie erfüllt
sind, um den Produktionsplan abzustimmen.
-
In
Fällen,
wo eine Vielzahl von Ausrüstungseinheiten
in gleichzeitiger Produktion einer Vielzahl von Produkten eingesetzt
ist, ist es wünschenswert,
dass der erstellte Produktionsplan in der Form eines Gantt-Diagramms
ausgegeben wird.
-
In
Verarbeitungsschritt S43 werden Versendungspläne so erstellt, um Lagerhaltungspläne und gewünschte Zeiten
der Abgabe nach Verpackungsform für Versendung und durch Verpackungseinheit
zu erfüllen,
basierend auf dem erstellten Produktionsplan. Und in Verarbeitungsschritt
S44 wird diese Information zu dem Produktlagerhaltungs-Informationsspeichermittel 900 geschrieben.
Zur gleichen Zeit wird in Verarbeitungsschritt S45 das Produktbestandsvorhersage-Informationsspeichermittel 400 aktualisiert,
um die neueste Produktbestandsvorhersageinformation zu haben, und
die Verarbeitung endet.
-
In
Verarbeitungsschritten S43, S44 wird das Produktlagerhaltungs-Informationsspeichermittel 900 geöffnet, und
basierend auf Produktplänen,
die durch das Produktionsplan-Erstellungsmittel erstellt sind, werden Produktlagerhaltungspläne erstellt
und nach Verpackungsform und nach Verpackungseinheiten gespeichert. Zu
dieser Zeit wird geänderte
Information bezüglich
Abweichungen von anfänglichen
gewünschten
Produktmengen und Zeiten der Abgabe wie anfänglich angefordert durch das
Produktionsplan-Erstellungsmittel 800 ausgegeben, wobei
korrigierte Produktionsinstruktionsmengen und Zeiten der Abgabe
ebenso wie Verpackungseinheiten für Produktversendung eingesetzt
werden, und die verantwortlichen Abteilungen werden benachrichtigt.
-
Es
wird dann ein Produktversendungsplan erstellt und in dem Produktlagerhaltungs-Informationsspeichermittel 900 gespeichert.
Falls es eine Notwendigkeit gibt, diesen Versendungsplan auszugeben,
wird das Ausgabemittel 1000 für eine Ausgabe verwendet.
-
Andererseits
wird Produktbestandsvorhersageinformation aktualisiert und wird
in dem Produktbestandsvorhersage-Informationsspeichermittel 400 gespeichert,
basierend auf dem neuesten Produktionsplan, der durch das Produktionsplan-Erstellungsmittel 800 erstellt
wird, und dem neuesten Lagerhaltungsplan und Auslagerungsplan, die
durch das Produktlagerhaltungs-Informationsspeichermittel 900 erstellt
werden.
-
Das
Obige wird zuerst für
eine lange Produktionsplanperiode ausgeführt. Danach wird die lange
Produktionsplanperiode unterteilt, und das Obige wird für jede kurze
Produktionsplanperiode ausgeführt.
-
Unabhängig von
den obigen Verarbeitungsschritten kann, falls das Produktbestandszielwert-Einstellungsmittel 550 und
das Produktproduktionsregelungs-Informationsspeichermittel 700 geschlossen
sind, dann der Inhalt des Produktbestandszielwert-Einstellungsmittels 550 und
des Produktproduktionsregelungs-Informationsspeichermittels 700 modifiziert
oder Daten hinzugefügt
werden, in einem beliebigen Zeitpunkt und für eine beliebige Periode.
-
Die
Beziehung zwischen der lange Produktionsplanperiode und kurzen Produktionsplanperioden,
die in dieser Ausführungsform
verwendet werden, ist der in 6 gezeigten ähnlich.
In 6 wird ein Beispiel gezeigt, in dem eine lange
Produktionsplanperiode I in sechs kurze Produktionsplanperioden
II unterteilt ist; die Zahl von Unterteilungen ist jedoch nicht
auf sechs begrenzt, und es kann eine beliebige Zahl gleich zwei oder
größer ausgewählt werden.
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Periode im
Prozess
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Die
Periode im Prozess für
ein gewisses Produkt ist die Periode von dem Beginn der Produktion,
gemäß einem
Produktionsplan, der bereits erstellt ist, bis das Produkt gelagert
werden kann. Natürlich
variiert diese Periode im Prozess stark von einem Produkt zu einem
anderen, und wenn eine Vielzahl von Produkten innerhalb der gleichen
Periode produziert wird, wird eine Periode, die länger als
die längste
Periode im Prozess ist, als die lange Produktionsplanperiode eingestellt.
Mittels dessen ist es möglich,
große
Schwankungen in der Nachfrage nach Produkten prompt zu bewältigen,
deren Periode im Prozess innerhalb einer kurzen Produktionsplanperiode
ist, und außerdem
ist es auch möglich,
starke Schwankungen in der Nachfrage nach Produkten prompt zu bewältigen,
deren Periode im Prozess eine Vielzahl von kurzen Produktionsplanperioden umspannt.
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Produktbestandszielwert-Einstellungsmittel 550
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Das
Produktbestandszielwert-Einstellungsmittel 550 setzt und
speichert Produktbestandszielwerte im voraus, um Nachfrageschwankungen
unterzubringen, die innerhalb der Produktionsplanperioden auftreten;
es kann der gleiche Wert innerhalb einer Produktionsplanperiode
verwendet werden, oder der Wert kann innerhalb der Produktionsplanperiode
geändert
werden.
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Es
ist wünschenswert,
dass dieser Produktbestandszielwert im voraus eingestellt wird,
und dann gemäß den Umständen einer
Nachfrageschwankung nach dem Beginn der Produktion erneut eingestellt
wird. Es ist wünschenswert,
dass Nachfrageschwankungsinformation, die notwendig ist, um einen
Produktionsbestandszielwert einzustellen, entweder durch statistischen
Rückschluss
aus Aufzeichnungen vergangener Nachfrageschwankungen, oder durch
Vorhersagen basierend auf Aufzeichnungen von vergangenen Nachfrageschwankungen
und mit zukünftigen
Trends in einbezogenen Geschäftsbedingungen
geschätzt
wird; der Wert kann jedoch auch basierend auf der Intuition einer
Person mit extensiver Erfahrung auf dem Gebiet eingestellt werden.
Es kann ein Verfahren, das für
den Fall der Anwendung geeignet ist, oder eine Kombination einer
Zahl von Verfahren verwendet werden.
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In
einem Fall z.B., wo saisonale Schwankungen in der Nachfrage durch
das Jahr gesehen werden, können
Nachfrageschwankungen, die in jeder Saison auftreten, basierend
auf Aufzeichnungen von Schwankungen für jede Saison in der Vergangenheit
geschätzt
werden. Oder in Fällen,
wo Marktbedingungen, Währungswechselkursraten
und andere externe Faktoren vergleichsweise stabil sind, können vergangene
Nachfrageschwankungen statistisch analysiert werden, um einen Wert
zu erhalten. Falls andererseits Marktbedingungen, Währungswechselkursraten
und andere externe Faktoren beträchtlich
variieren, ist es gefährlich,
eine zukünftige
Nachfrage aus vergangenen Nachfrageschwankungen allein zu folgern,
und es ist wünschenswert, Schwankungsmengen
getrennt vorherzusagen und einzustellen, unter Verweis auf vergangene
Nachfrageschwankungen und Betrachtung von Umständen der Nachfrageseite und
allgemeinen Trends in Geschäftsbedingungen.
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In
der obigen zweiten Ausführungsform
wurde auch eine Erläuterung
unter der Annahme des Falls eines Produktionsplans für Fäden gegeben;
es kann aber ebenso eine ähnliche
Ausführungsform
für Spinnfasern
angewendet werden. Zusätzlich
zu der Faserindustrie ist ebenso eine Anwendung auf die Produktion
von Produkten in anderen Industrien möglich. Auch wurden Begriffe,
wie etwa "Monat", "Woche" und "Tag" für veranschaulichende
Zwecke verwendet, natürlich
können
diese durch "Jahr", "Halbjahr", "Vierteljahr", "Periode von zehn
Tagen" "Stunde" oder Ähnliches
ersetzt werden.
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Als
Nächstes
werden unter Verwendung eines spezifischen Beispiels lange Produktionsplanperioden und
kurze Produktionsplanperioden, ebenso wie Produkte, deren Erlangung
in einer Produktionsplanperiode gewünscht wird und für die Nachfrage
endgültig
festgelegt ist, ebenso wie jene, für die Nachfrage erwartet wird, und
dass ein Anteil der gewünschten
Produktmenge, die die Menge (vorhergesagte Produktbestandsmenge – Produktbestandszielwert)
und Produktionsinstruktionsmenge überschreitet, für den Fall
der zweiten Ausführungsform
erläutert.
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In
diesem Beispiel wird zum Zweck der Erläuterung die lange Produktionsplanperiode
auf 28 Tage gesetzt, und die kurzen Produktionsplanperioden werden
auf 7 Tage gesetzt; eine Anwendung dieser Erfindung ist jedoch nicht
auf diese Periodeneinstellungen begrenzt.
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Die
Namen von Produkten, deren Erlangung gewünscht wird, wird als P und
Q genommen, und die Namen von Abteilungen, die Produktion wünschen,
sind A und B. In der in 10 gezeigten
Tabelle werden gewünschten
Produktmengen und gewünschte
Zeiten der Abgabe nach jedem Produkttyp gezeigt, unterteilt gemäß dem, ob
Nachfrage endgültig
festgelegt ist oder erwartet wird, ab dem 1. Oktober, für die lange
Produktionsplanperiode vom 3. Oktober bis zum 30. Oktober, und für die erste
kurze Produktionsplanperiode vom 3. Oktober bis zum 9. Oktober.
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Die
Zahlen in der Tabelle sind Mengen in Einheiten von Tonnen; es können stattdessen
Einheiten außer
Tonnen verwendet werden. Hier sind Darstellungen von gewünschten
Zeiten der Abgabe als das Datum, wenn das Produkt gelagert wird,
standardisiert; solange wie aber die Darstellung standardisiert
ist, können stattdessen
das Auslagerungsdatum oder das Ankunftsdatum verwendet werden.
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Von
den gewünschten
Produktmengen, die auf diese Weise nach Produkttyp und dadurch,
ob Nachfrage endgültig
festgelegt ist oder erwartet wird, angeordnet sind, werden Produktbestandszielwerte,
die im voraus für
jedem Produkttyp eingestellt sind, und Produktbestandsmengen unmittelbar
vor der Produktionsplanperiode, oder die vorhergesagten Produktbestandsmengen
(basierend auf Definitionen in dieser Spezifikation, kann die "Produktbestandsmenge
oder vorhergesagte Produktbestandsmenge" einfach die "vorhergesagte Produktbestandsmenge" genannt werden)
verwendet, um Produktionsinstruktionsmengen zu berechnen.
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Speziell
wird die Differenz zwischen einer Produktmenge, deren Erlangung
gewünscht
wird, und dem Produktbestand in dem gewünschten Zeitpunkt der Abgabe
oder der vorhergesagten Produktbestandsmenge minus den Produktbestandszielwert
für Elemente,
für die
Nachfrage endgültig
festgelegt ist, und Elemente, für die
Nachfrage erwartet wird, getrennt kalkuliert.
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Die
Ergebnisse sind, wie Produktionsinstruktionsmengen in der Tabelle
von 10. Produktionspläne werden für die lange Produktionsplanperiode
und für
die erste kurze Produktionsplanperiode erstellt, um so gewünschte Zeiten
der Abgabe und Produktionsinstruktionsmengen, die auf diese Weise
kalkuliert werden, zu erfüllen.
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Hier
ist es ausreichend, die gewünschten
Zeiten der Abgabe und Produktionsinstruktionsmengen zu erfüllen, und
so ist es möglich,
Pläne zu
erstellen, die Lagerhaltung früher
als die gewünschten
Zeiten der Abgabe ermöglichen,
oder Pläne
zu erstellen, die Lagerhaltung einer größeren Menge als die Produktionsinstruktionsmenge
nach der gewünschten
Zeit der Abgabe ermöglichen.
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Bei
Durchführung
von Produktion gemäß dem Produktionsplan
gab es danach eine Änderung
in der Nachfrage wegen Änderungen
auf dem Markt. Diese Nachfrageschwankung, wie vom 8. Oktober, wird
durch die Tabelle von 11 zusammengefasst. Hier ist
die vorhergesagte Produktbestandsmenge für Produkt Q am 9. Oktober 20,
da die Menge von 10 als die Nachfrage in der gewünschten Zeit der Abgabe, 9.
Oktober, durch Verkaufsabteilung A am 1. Oktober wegen anschließender Marktschwankungen
aufgehoben wurde.
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Basierend
auf diesen gewünschten
Produktmengen, gewünschten
Zeiten der Abgabe, Produktbestandszielwerten und Produktbestandsmengen
oder vorhergesagten Produktbestandsmengen, werden Produktionsinstruktionsmengen,
für die
Nachfrage endgültig
festgelegt ist und für
die Nachfrage erwartet wird, für jedes
von Produkten P und Q berechnet. Selbst wenn ein Produktionsplan
erstellt wird, der früher
Lagerhaltung ermöglicht,
um so diese gewünschten
Zeiten der Abgabe zu erfüllen,
sind natürlich
die vorteilhaften Ergebnisse dieser Abfindung nicht verloren.
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Bei
Erstellung eines Produktionsplans basierend auf den Produktionsinstruktionsmengen
der Tabelle in 11 und Durchführen der
Produktion gemäß dem Produktionsplan
wurde eine Nachfrage wegen Änderungen
auf dem Markt geändert.
Nachfrageschwankungen anschließend
zum 9. Oktober, wie vom 15. Oktober, sind in der Tabelle von 12 zusammengefasst.
Hier hat sich die Nachfrage durch Verkaufsabteilung B am 15. Oktober
von 40 auf 48 erhöht,
da aber diese Menge von der vorhergesagten Produktbestandsmenge
bereitgestellt werden könnte,
wurde sie von dort zugeteilt.
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Es
wird ein Beispiel gezeigt, in dem Produktionsinstruktionsmengen
derart berechnet werden, dass die Wiederauffüllung bis spätestens
23. Oktober durchgeführt
wird, was das Ende der dritten kurzen Produktionsplanperiode ist;
es können
jedoch Produktionsinstruktionsmengen auch derart berechnet werden,
dass die Wiederauffüllung
am 17. Oktober durchgeführt
wird.
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Wiederauffüllung muss
nur innerhalb der Produktionsplanperiode durchgeführt werden.
Falls z.B. Wiederauffüllung
während
der dritten kurzen Produktionsplanperiode vom 17. Oktober bis zum
23. Oktober schwierig ist, kann Wiederauffüllung während der vierten kurzen Produktionsplanperiode
durchgeführt
werden.
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Mit
anderen Worten kann in dem letzten Fall Wiederauffüllung bis
zum Ende der langen Produktionsplanperiode durchgeführt werden.
Natürlich
ist es akzeptabel, Wiederauffüllung
früher
durchzuführen.
Am 23. Oktober gab es eine Anforderung von Verkaufsabteilung B für eine Produktion
von Produkt P, um eine große erwartete
Nachfrage zu erfüllen,
und so ändern
sich die Produktionsinstruktionsmengen auf eine übliche Art und Weise.
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Die
Tatsache, dass die vorhergesagte Produktbestandsmenge für Produkt
P am 15. Oktober 16 ist, ist das Ergebnis der Erstellung eines Produktionsplans
basierend auf Produktionsinstruktionsmengen für die zweite kurze Produktionsplanperiode,
und das Ergebnis der Produktion wird in 10 Tonnen am 15. Oktober
und 30 Tonnen am 16. Oktober als Reaktion auf eine Produktionsinstruktionsmenge
(erwartete Nachfrage) von 40 Tonnen am 16. Oktober unterteilt.
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Der
Grund für
eine solche Unterteilung der Produktion besteht darin, dass die
Lagerhaltung von 50 Tonnen von Produkt P am 16. Oktober die Kapazität des Herstellungsschrittes
um 10 Tonnen überschreiten würde, und
es außerdem übermäßige Kapazität für die Lagerhaltung
von 10 Tonnen von Produkt P am 15. Oktober gibt, sodass der Produktionsplan
auf diese Weise geändert
wird.
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Es
wurde ein Produktionsplan basierend auf den Produktionsinstruktionsmengen
in der Tabelle von 12 erstellt, und bei Durchführung der
Produktion gemäß dem Produktionsplan
hat sich eine Nachfrage wegen Marktschwankungen geändert. Die
Tabelle von 13 fasst die Nachfrageschwankung
anschließend zum
15. Oktober wie vom 22. Oktober zusammen. In der Tabelle wird die
Produktionsinstruktionsmenge für Produkt
P vom 22. Oktober zum 24. Oktober modifiziert, wenn der Produktionsplan
für die
dritte kurze Produktionsplanperiode erstellt wird, um die große gewünschte Produktmenge
am 23. Oktober ohne Überschreitung der
Produktionskapazität
zu erfüllen.
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In
dem obigen Beispiel wird der Fall erläutert, in dem ein Produktionsplan,
der am 10. Oktober beginnt, am 8. Oktober erstellt wird, und ein
Produktionsplan, der am 17. Oktober beginnt, am 15. Oktober erstellt
wird; falls es jedoch eine Notwendigkeit für eine längere Vorbereitungsperiode
folgend der Erstellung des Produktionsplans gibt, kann der Produktionsplan,
der am 17. Oktober beginnt, natürlich
z.B. am 8. Oktober erstellt werden, und der Produktionsplan, der
am 24. Oktober beginnt, kann am 15. Oktober erstellt werden, um
die notwendige Vorbereitungsperiode von der Erstellung des Pro duktionsplans
bis zu dem Beginn der Produktion sicherzustellen, ohne von der Aktion
dieser Erfindung abzulenken.
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Von
Nachfrageschwankungen betroffen sind, ist es effektiv, Produktbestandszielwerte
basierend auf Schwankungsmengen, die probabilistisch vorhergesagt
werden können,
und für
kurze Produktionsplanperioden, um Produktbestandszielwerte basierend
auf Schwankungsmengen zu bestimmen, die nicht probabilistisch vorhergesagt
werden können,
zu bestimmen. In diesem Fall enthält, um "Produktbestandszielwerte basierend auf
Schwankungsmengen zu bestimmen, die nicht probabilistisch vorhergesagt
werden können", zusätzlich zu
Fällen,
in denen Produktbestandszielwerte basierend nur auf Schwankungsmengen
bestimmt werden, die nicht probabilistisch vorhergesagt werden können, Fälle, in
denen Zielwerte unter Berücksichtigung von
Schwankungsbeträgen,
die probabilistisch vorhergesagt werden können, bestimmt werden. Schwankungsmengen,
die nicht probabilistisch vorhergesagt werden können, bedeuten speziell Mengen
entsprechend z.B. "(4)
andere irreguläre
Schwankungen, deren Auftreten als statistisch zufällig betrachtet
werden kann", wie
in dem oben erwähnten
Juyou no Bunseki to Yosoku, von Yasuo Matsushima, veröffentlicht
durch The Nikkan Kogyo Shimbun, Ltd angeführt wird.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
in den Erläuterungen
von Ausführungsformen
oben, die auf die Zeichnungen verweisen, wird mittels dieser Erfindung,
wenn ein Plan für
eine Produktion von zwei oder mehr Produkten in der gleichen Periode erstellt
wird, ein Produktionsplan für
eine Periode erstellt, die länger
als die längste
Beschaffungsperiode ist. Außerdem
wird die Periode, für
die der Produktionsplan erstellt wird, in zwei oder mehr Perioden
unterteilt, die länger
als die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode sind, und es werden Produktionspläne für jede dieser
unterteilten Perioden erstellt.
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Mittels
dessen kann ein System schneller Reaktion konfiguriert werden, das
Nachfrageschwankungen prompt bewältigen
kann, ohne die Notwendigkeit für übermäßige Produktbestände, und
ohne übermäßige Unterbrechungen,
die in der Produktion enthalten sind.
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Um
Produktnachfrageschwankungen unterzubringen, die während der
Produktionsplanperiode auftreten können, werden ferner Schwankungsmengen,
die probabilistisch vorhergesagt werden können, im voraus als Produktbestand
unterhalten. Mittels dessen muss der Produktionsplan nicht jedes
Mal modifiziert werden, wenn eine Produktnachfrageschwankung auftritt,
und Nachfrageschwankungen können
auf einer probabilistischen Basis untergebracht werden.
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In
dem unwahrscheinlichen Fall, dass eine Nachfrageschwankung auftritt,
die größer als
das ist, was probabilistisch vorhergesagt wurde, kann durch Modifizieren
des Produktionsplans auf einmal, wenn Produktionspläne für zwei oder
mehr Produktionsplanperioden erstellt werden, die länger als
die kürzeste
Beschaffungsperiode und kürzer
als die längste
Beschaffungsperiode sind, der Produktionsplan effizient modifiziert werden,
ohne Änderung
des Produktionsplans die jedes Mal, wenn eine derartige Schwankung
auftritt.
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Somit
können
in dieser Erfindung, wenn es, nachdem einmal ein Produktionsplan
basierend auf Nachfrage endgültig
festgelegt ist, notwendig wird, den Produktionsplan zu modifizieren
wegen anschließender Nachfrageschwankungen,
oder um wiederholte Änderungen
in erwarteter Nachfrage zu bewältigen,
wenn genaue Festsetzung erwarteter Nachfrage schwierig ist, derartige Än derungen
prompt und einfach untergebracht werden, ohne übermäßigen Produktbestand zu haben.