CH701810A2 - Ballonventil. - Google Patents

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CH701810A2
CH701810A2 CH14212009A CH14212009A CH701810A2 CH 701810 A2 CH701810 A2 CH 701810A2 CH 14212009 A CH14212009 A CH 14212009A CH 14212009 A CH14212009 A CH 14212009A CH 701810 A2 CH701810 A2 CH 701810A2
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balloon
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balloon valve
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sealing plug
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CH14212009A
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Walter Businger
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Businger Walter Ballon Box Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
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    • A63H2027/1083Valves or nozzles

Abstract

Ein erfindungsgemässes Ballonventil weist ein Gehäuse (1) und einen Dichtstopfen (2) zur Einführung in eine Gehäuseöffnung (4) auf. Dabei sind das Gehäuse (1) und der Dichtstopfen (2) durch mindestens ein Sicherungsmittel (3) beweglich miteinander verbunden.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ballonventil, insbesondere einen Partyballon.
[0002] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein Ballonventil zu schaffen für ein einfaches, zeitsparendes Abdichten eines Ballons in aufgeblasenem Zustand.
[0003] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Ballonventil mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere, erfindungsgemässe Ausführungsformen ergeben sich aus den Merkmalen der weiteren Ansprüche 2-13.
[0004] Ein erfindungsgemässes Ballonventil ist mit einem Gehäuse und einem Dichtstopfen als im Gehäuse axial bewegliches Element zur Einführung in eine Gehäuseöffnung ausgebildet. Dadurch kann ein aufgeblasener Ballon einfach, zeitsparend und zuverlässig abgedichtet werden.
[0005] Bei einer Ausführungsform sind das Gehäuse und der Dichtstopfen durch mindestens ein Sicherungsmittel beweglich miteinander verbunden. Dadurch wird erreicht, dass im geschlossenen Zustand des erfindungsgemässen Ballonventils der Dichtstopfen zuverlässig abdichtet und dass im offenen Zustand des erfindungsgemässen’ Ballonventils der Dichtstopfen, insbesondere beim Befüllen eines Ballons, in Position gehalten wird.
[0006] Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Gehäuse, der Dichtstopfen und das Sicherungsmittel einteilig ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, dass das erfindungsgemässe Ballonventil kostengünstig hergestellt werden kann.
[0007] Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Sicherungsmittel durch eine Knick-Hub-Gelenkverbindung gebildet wird. Dadurch kann ein einfach zu bedienendes erfindungsgemässes Ballonventil bereitgestellt werden.
[0008] Eine weitere Ausführungsform ist, dass am Dichtstopfen ein Deckel ausgebildet ist. Dabei schliesst der Deckel in geschlossenem Zustand bündig an die Gehäuseöffnung an und der Deckel weist das Sicherungsmittel auf, welches einerseits am Deckel und andererseits am Gehäuse elastisch und/oder federnd angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass im geschlossenen Zustand des erfindungsgemässen Ballonventils der Dichtstopfen zuverlässig abdichtet und dass im offenen Zustand des erfindungsgemässen Ballonventils der Dichtstopfen, insbesondere beim Befüllen eines Ballons, in Position gehalten wird.
[0009] Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Sicherungselement Haltearme aufweist, welche zwischen ihren Enden jeweils entsprechenden Knickstellen aufweisen. Dadurch wird ein Einfaches Bedienen des erfindungsgemässen Ballonventils erreicht.
[0010] Eine weitere Ausführungsform ist, dass der Dichtstopfen einen Basiskörper aufweist, dessen Durchmesser im Vergleich zu einem Durchmessers des Gehäuses grösser ausgebildet ist und anschliessend zu einem Ende hin verjüngt ausgebildet ist und das Ende in die Gehäuseöffnung hineinragt. Dadurch wird eine zuverlässige Abdichtung erreicht.
[0011] Eine weitere Ausführungsform ist, dass ein Haltestab entlang einer Wandung der Gehäuseöffnung aufgebracht ist.
[0012] Dadurch wird bewirkt, dass ein Benutzer den aufgeblasenen Ballon bequem transportieren kann.
[0013] Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Ende mit einer Ballonschnur verbunden ist, insbesondere spritzgussverbunden. Dadurch wird bewirkt, dass ein Benutzer das erfindungsgemässe Ballonventil einfach durch Ziehen an der Ballonschnur verschliessen und anschliessend den aufgeblasenen Ballon bequem transportieren kann.
[0014] Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Ballonventil aus Polymer und/oder 100% abbaubarem Material besteht. Dadurch wird erreicht, dass das erfindungsgemässe Ballonventil die erwünschten Materialeigenschaften aufweist.
[0015] Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Ballonventil beispielsweise Polypropylen und/ oder einem biologisch abbaubarem Polymer, insbesondere einem ligninhaltigen Polymer besteht. Dadurch wird eine gute Umweltverträglichkeit des erfindungsgemässen Ballonventils sichergestellt.
[0016] Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Gehäuse Arretierungsmittel zur Aufnahme eines Gasauslassteils aufweist. Dadurch wird ein sicheres, einfaches Befüllen eines Ballons mittels einer Befüllungsvorrichtung erreicht.
[0017] Eine weitere Ausführungsform ist, dass ein Ballon mit einem erfindungsgemässen Ballonventil versehen ist. Dadurch kann ein Ballon, beispielsweise ein Partyballon, einfach und sicher entweder von Mund oder mittels einer Befüllungsvorrichtung aufgeblasen werden.
[0018] Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren noch näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1a<sep>schematisch, eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Ballonventils in geöffnetem Zustand; <tb>Fig. 1b<sep>schematisch, das erfindungsgemässe Ballonventil gemäss Fig. 1a in geschlossenem Zustand; <tb>Fig. 2a<sep>schematisch, ein Seitenschnitt gemäss Fig. 1a; <tb>Fig. 2b<sep>schematisch, ein Seitenschnitt gemäss Fig. 1b; <tb>Fig. 3a<sep>schematisch, eine Ansicht gemäss Fig. 1a; <tb>Fig. 3b<sep>schematisch, eine weitere Ansicht gemäss Fig. 1b; <tb>Fig. 4<sep>schematisch, ein Seitenschnitt durch ein weiteres erfindungsgemässes Ballonventil mit einem Haltestab; und <tb>Fig. 5<sep>schematisch, ein erfindungsgemässes Ballonventil aufgebracht auf einer Befüllvorrichtung.
[0019] In Fig. 1a ist schematisch eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Ballonventils in geöffnetem Zustand dargestellt. Ein beispielsweise annähernd zylindrisch ausgebildetes Gehäuse 1 und ein Dichtstopfen 2 sind beweglich über ein Sicherungsmittel 3 einteilig miteinander verbunden. Der Dichtstopfen 2 lässt sich in eine Gehäuseöffnung 4 einführen. Dabei bildet das Sicherungsmittel 3 eine Knick-Hub-Gelenkverbindung 5. Zwei Haltearme 6, 7 weisen jeweils zwischen ihren Enden 8, 8 ́, 9, 9 ́ jeweils drei entsprechende Knickstellen 10, 10 ́, 11, 11 ́, 12, 12 ́ auf. Die Haltearme 6, 7 sind einerseits am Deckel 13 und andererseits am Gehäuse 1 federnd und/oder elastisch angeordnet. Es sind auch andere Ausbildungsformen denkbar, wie beispielsweise in Form eines einzigen Haltearms oder mehr als zwei Haltearme. Weiter ist am Deckel 13 der Dichtstopfen 2 angeordnet. Der Deckel 13 weist eine zentrale Ausnehmung 14 auf. Eine Ballonschnur 15 ragt unten aus dem Gehäuse 1 hervor. Es ist auch denkbar, dass das erfindungsgemässe Ballonventil ohne Ballonschnur 15 ausgebildet ist.
[0020] Fig. 1b zeigt schematisch, das erfindungsgemässe Ballonventil gemäss Fig. 1a in geschlossenem Zustand. Dabei liegt der Deckel 13 bündig an der Gehäuseöffnung 4 an. Die Haltearme 6, 7 sind an ihrer jeweiligen Knickstelle 10, 10 ́, 11, 11 ́, 12, 12 ́ eingeknickt, derart dass ein jeweiliger Deckelarmteil 16, 17 von seiner ersten Knickstelle 10, 10 ́ am Gehäuse 1 zur zweiten Knickstelle 11, 11 ́ hin nach oben abragt. Weiter ragt ein jeweiliger Gehäusearmteil 18, 19 von seiner zweiten Knickstelle 11, 11 ́ nach unten in Richtung des Gehäuses 1 zur dritten Knickstelle 12, 12 ́ hin. Das Verschliessen des erfindungsgemässen Ballonventils kann entweder durch Herunterdrücken des Deckels 13 oder durch Herunterziehen der Ballonschnur 15 erfolgen (durch Pfeile P1, P2 markiert).
[0021] Fig. 2a zeigt schematisch, ein Seitenschnitt gemäss Fig. 1a. Das hohlzylindrisch ausgebildete Gehäuse 1 ist an seiner Oberseite mit den Haltearmen 6, 7 verbunden, wobei diese über den Deckel 13 mit einem Basiskörper 20 des Dichtstopfens 2 verbunden sind. Der Basiskörper 20 ist im Wesentlichen kugelartig ausgebildet und verjüngt sich zu einem Ende 21 des Dichtstopfens 2 hin. Die Oberseite des Basiskörpers 20 ist abgeflacht ausgebildet und ist mit dem Deckel 13 verbunden. Weiter ragt das Ende 21 in die Gehäuseöffnung 4 hinein. Die Ausnehmung 14 verläuft sowohl durch den Deckel 13 als auch durch den Basiskörper 20 und teilweise bis in das Ende 21 hinein. Das erfindungsgemässe Ballonventil besteht aus Polymer und/oder 100% abbaubarem Material. Es besteht beispielsweise aus Polypropylen und/oder einem biologisch abbaubarem Polymer, insbesondere einem ligninhaltigen Polymer. Das Ende 21 ist mit der Ballonschnur 15 verschweisst. Die Oberseite des Gehäuses 1 mündet in die Gehäuseöffnung 4, in welche das Ende 21 mit der- Ballonschnur 15 hineinragt. Weiter sind aus Fig. 2a die Knickstellen 10, 10 ́, 11, 11 ́, 12, 12 ́ dargestellt.
[0022] Fig. 2b zeigt schematisch, ein Seitenschnitt gemäss Fig. 1b. Dabei ist der Basiskörper 20 durch Herunterdrücken des Deckels 13 oder Herunterziehen der Ballonschnur 15 in die Gehäuseöffnung 4 eingebracht. Ein Basiskörperdurchmesser weist im Vergleich zu der Gehäuseöffnung 4 einen etwas grösseren Durchmesser auf. Die Haltearme 6, 7 sind an den jeweiligen Knickstellen 10, 10 ́, 11, 11 ́, 12, 12 ́ eingeknickt. Dabei sind ist’ der jeweilige Deckelarmteil 16, 17 sowie der jeweilige Gehäusearmteil 18, 19 zusammen eine rampenartige Form auf. Eine Wandung 22 der Gehäuseöffnung 4 sowie eine weitere Wandung 23 des Gehäuses 1 sind nach unten offen ausgebildet.
[0023] Fig. 3a zeigt schematisch, eine Ansicht gemäss Fig. 1a. Dabei ist einer der Haltearm 6 mit den Knickstellen 10, 11 und 12 dargestellt. Der Haltearm 6 ist einerseits mit dem Gehäuse 1 und andererseits mit dem Deckel 13 verbunden, beispielsweise elastisch und/oder federnd. Weiter ist die annährend kugelartige oder keulenartige Ausbildung des Basiskörpers 20 aus Fig. 3aersichtlich. Die Ballonschnur 15 ragt aus der offenen Unterseite des Gehäuses 1 hervor.
[0024] Fig. 3b zeigt schematisch, ein weitere Ansicht gemäss Fig. 1b. Der Deckel 13 ist nach unten gegen das Gehäuse 1 gedrückt (markiert durch Pfeil P1 ́) und schliesst bündig an das das Gehäuse 1 an. Dasselbe kann auch durch Herunterziehen der Ballonschnur 15 erreicht werden (markiert durch Pfeil P2 ́). Der eingeknickte Haltearm 6 ragt von der Oberseite des Gehäuses 1 empor. Weiter sind die Knickstellen 10 und 11 sowie die Ballonschnur 15 aus Fig. 3b ersichtlich.
[0025] Fig. 4 zeigt schematisch, ein Seitenschnitt durch ein noch weiteres erfindungsgemässes Ballonventil, welches mit einem Haltestab 24 versehen ist. Der Haltestab 24 ist an der Aussenseite der Wandung 22 der Gehäuseöffnung 4 bis praktisch zur Unterseite des Gehäuses 1 in das erfindungsgemässe Ballonventil eingesetzt. Das erfindungsgemässe Ballonventil ist dabei in geschlossenem Zustand dargestellt. Wie bereits oben erwähnt, ist der Deckel 13 gegen unten fest an das Gehäuse 1 gedrückt, sodass der Basiskörper 20 in der Gehäuseöffnung 4 gehalten wird. Die Haltearme 6, 7 sind an den entsprechenden Knickstellen 10, 10 ́, 11, 11 ́, 12, 12 ́ eingeknickt. Über das Gehäuse 1 ist ein Ballonhals 25 gestülpt. Eine den Ballonhals 25 umlaufende Ballonlippe 26 umgibt den unteren Gehäuserand 27. Weiter ist in Fig. 4 ein mit einem Gas, beispielsweise mit Helium, Ballongas oder Luft, befüllter Ballon 28 (als Teilausschnitt) dargestellt. Es ist auch denkbar, das Ende 21 des Dichtstopfens 2 mit einer Ballonschnur (nicht dargestellt in Fig. 4) zu versehen. Der Ballon 28 kann entweder bereits mit dem erfindungsgemässen Ballonventil vor dem Aufblasen des Ballons beschickt sein oder durch den Benutzer vor dem Aufblasen des Ballons 28 in den Ballonhals 25 eingeführt werden. Der Ballon kann beispielsweise mit dem Mund oder mit einer Befüllvorrichtung (nicht dargestellt in Fig. 4) aufgeblasen werden.
[0026] Fig. 5 zeigt schematisch, ein erfindungsgemässes Ballonventil aufgebracht auf einer Befüllvorrichtung 29 zum Befüllen von Ballonen, insbesondere Partyballonen. Die Befüllvorrichtung 29 weist eine mit Gas, beispielsweise mit Helium, Ballongas oder Luft, befüllte Gasflasche 30 auf, welche über eine Zuleitungsvorrichtung 31 mit einem Gasauslassteil 32 verbunden ist. Auf diesen Gasauslassteil 32 lässt sich passgenau ein erfindungsgemässes Ballonventil aufbringen. Es ist denkbar, dass das Gehäuse 1 mit einem Arretierungsmittel 33, beispielsweise in Form einer Rille oder Nut, versehen ist, welches mit dem Gasauslassteil 32 formschlüssig in Eingriff gebracht werden kann. Weiter ist in Fig. 5 ein Hebel 34 gezeigt. Es ist aber auch denkbar, dass ein Ballon mit dem Mund mittels eines erfindungsgemässen Ballonventils aufgeblasen werden kann.

Claims (13)

1. Ballonventil mit einem Gehäuse (1) und einem Dichtstopfen (2) als im Gehäuse (1) axial bewegliches Element zur Einführung in eine Gehäuseöffnung (4).
2. Ballonventil nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1) und der Dichtstopfen (2) durch mindestens ein Sicherungsmittel (3) beweglich miteinander verbunden sind.
3. Ballonventil nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (1), der Dichtstopfen (2) und das Sicherungsmittel (3) einteilig ausgebildet sind.
4. Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Sicherungsmittel (3) durch eine Knick-Hub-Gelenk-verbindung (5) gebildet wird.
5. Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei am Dichtstopfen (2) ein Deckel (13) ausgebildet ist, wobei der Deckel (13) in geschlossenem Zustand bündig an die Gehäuseöffnung (4) anschliesst, und wobei der Deckel (13) das Sicherungsmittel (3) aufweist, welches einerseits am Deckel (13) und andererseits am Gehäuse (1) elastisch und/oder federnd angeordnet ist.
6. Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Sicherungselement (3) Haltearme (6; 7), welche zwischen ihren Enden (8; 8 ́; 9; 9 ́) jeweils entsprechende Knickstellen (10; 10 ́; 11; 11 ́; 12; 12 ́) aufweisen.
7. Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Dichtstopfen (2) einen Basiskörper (20) aufweist, dessen Durchmesser im Vergleich zu einem Durchmessers des Gehäuses (1) grösser ausgebildet ist und anschliessend zu einem Ende (21) hin verjüngt ausgebildet ist und das Ende (21) in die Gehäuseöffnung (4) hineinragt.
8. Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Haltestab (24) entlang einer Wandung (22) der Gehäuseöffnung (4) aufgebracht ist.
9. Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Ende (21) mit einer Ballonschnur (15) verbunden ist, insbesondere Spritzgussverbunden.
10. Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Ballonventil aus Polymer und/oder 100% abbaubarem Material besteht.
11. Ballonventil nach Anspruch 10, wobei das Ballonventil beispielsweise Polypropylen und/ oder einem biologisch abbaubarem Polymer, insbesondere einem ligninhaltigen Polymer besteht.
12. Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Gehäuse (1) Arretierungsmittel (33) zur Aufnahme eines Gasauslassteils (32) aufweist.
13. Ballon (28) versehen mit einem Ballonventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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