CH701148A2 - Verfahren zum spannen eines gewebes einer faserstoffbahn-herstellungsmaschine und mit einem gewebespanner ausgerüstete faserstoffbahn-herstellungsmaschine. - Google Patents

Verfahren zum spannen eines gewebes einer faserstoffbahn-herstellungsmaschine und mit einem gewebespanner ausgerüstete faserstoffbahn-herstellungsmaschine. Download PDF

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Abstract

Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Spannen eines Gewebes einer Faserbahnmaschine. Bei dem Verfahren wird wenigstens eine zu der Faserbahnmaschine gehörende, zum Stützen des Gewebes eingerichtete Walze mit Hilfe eines Gewebespanners verlagert. Der Gewebespanner umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Spanneinheiten mit je einem Rahmenteil (16) und einem beweglich daran angeordneten Spannschlitten. Ferner umfasst der Gewebespanner Aktoren (18) zum Bewegen des Spannschlittens und damit zum Spannen des Gewebes. Die Gewebespannung wird bei dem Verfahren aus dem Vorlaufdruck der Aktoren (18) bestimmt. Als Aktoren (18) werden sowohl Gewindespindeln (20) als auch Belastungszylindermittel (21) eingesetzt. Ausserdem werden bei dem Verfahren die Belastungszylindermittel mit einem der Sollspannung entsprechenden Vorlaufdruck beaufschlagt, wonach die Walze mit Hilfe der Gewindespindeln (20) in Spannrichtung verlagert wird bis die Sollspannung erreicht ist. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine mit einem Gewebespanner ausgerüstete Faserbahnmaschine.

Description


  [0001]    Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Spannen eines Gewebes einer Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine, im Folgenden kurz Faserbahnmaschine genannt, bei dem wenigstens eine zu der Faserbahnmaschine gehörende, zum Stützen eines Gewebes eingerichtete Walze mit Hilfe eines Gewebespanners verlagert wird, der zwei parallel zueinander angeordnete Spanneinheiten mit je einem Rahmenteil und einem beweglich an diesem angeordneten Spannschlitten und Aktoren zum Bewegen des Spannschlittens und damit zum Spannen des Gewebes umfasst, wobei die Gewebespannung aus dem Vorlaufdruck der Aktoren bestimmt wird. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine mit einem Gewebespanner ausgerüstete Faserbahnmaschine.

  

[0002]    Im finnischen Patent Nr. 84 504 ist eine Spannvorrichtung zum Spannen von Geweben in einer Papiermaschine beschrieben. Die das Gewebe spannende Leitwalze ist an ihren beiden Ende an Spannschlitten gelagert. Die Spannschlitten wiederum sind an Rahmenteilen, die an der Stuhlung der Papiermaschine befestigt sind, abgestützt. Als Aktor gehört zu der Spannvorrichtung ein Hydromotor, mit dem die Zahnräder beider Spannschlitten über eine Zwischenwelle in Rotation versetzt werden. Die gewünschte Spannung wird über den dem Hydromotor zuzuführenden Druck bestimmt. Mit anderen Worten: Beim Spannen wird die Umlenkwalze mit dem Hydromotor verlagert bis der Druck in dem System seinen Sollwert erreicht. Sodann wird das System geschlossen und der Druck hält nun das Gewebe auf der betreffenden Spannung.

   Die gegenseitige Abhängigkeit von Druck und Spannung wurde empirisch bestimmt und hat sich mit ausreichender Genauigkeit als linear erwiesen.

  

[0003]    Auch wenn durch Messen des Druckes die Spannung des Gewebes bestimmt werden kann, so treten bei der bekannten Vorrichtung dennoch mehrere Probleme in Erscheinung. Das Moment des Hydromotors wird über zahlreiche Maschinenteile übertragen. Dabei treten grosse Reibungskräfte auf, zu deren Kompensation ein Teil des Moments verbraucht wird. Ausserdem verändern sich die Eigenschaften der Vorrichtung infolge Abnutzung und Verschmutzung von Maschinenteilen, wodurch die im Voraus bestimmte Abhängigkeit zwischen Druck und Spannung fehlerhaft wird. So ist denn in der Praxis auch ein separater Spannungsmesser erforderlich. Auch die Eigenschaften des Hydromotors, der ja zahlreiche sich abnutzende Teile aufweist, verändern sich im Laufe der Betriebszeit. Auch dadurch ändert sich die mit einem bestimmten Druck erzielbare Spannung.

   Bedingt durch diese Probleme bleibt die tatsächliche Gewebespannung in der Praxis deutlich unter dem Sollwert. Demzufolge sind die heute benutzten Spanner ungenau und der vorgegebene Druck entspricht nicht der angestrebten Gewebespannung. Auch die Neigung von Stuhlungsteilen der Faserbahnmaschine und die Wärmeausdehnung von Teilen der Maschine verursachen Probleme. So variiert zum Beispiel die Länge der Zwischenwelle, was zum Hängenbleiben bzw. Sichverfangen der Spannschlitten führt. Ausserdem erfordert der sich zusammen mit dem Spannschlitten bewegende Hydromotor flexible Ölleitungen und wenn der Öldruck aus irgendeinem Grund zusammenbricht sinkt die Gewebespannung schlagartig.

  

[0004]    Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein neuartiges Verfahren zum Spannen des Gewebes einer Faserbahnmaschine zu schaffen, mit dem sich das Gewebe genauer und auf einfachere Weise als bisher spannen lässt. Weiter soll mit der Erfindung eine neuartige mit einem Gewebespanner ausgerüstete Faserbahnmaschine geschaffen werden, in der der Gewebespanner betriebszuverlässig und von einfacher Konstruktion ist. Die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemässen Verfahrens bestehen darin, dass als Aktoren sowohl Gewindespindeln bzw. Bewegungsschrauben als auch Belastungszylindermittel eingesetzt werden und bei dem Verfahren die Belastungszylindermittel mit einem der Sollspannung entsprechenden Vorlaufdruck beaufschlagt werden, wonach dann mit den Gewindespindeln die Walze in Spannrichtung verlagert wird bis die Sollspannung erreicht ist.

   Entsprechend bestehen die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemässen Faserbahnmaschine darin, dass die Aktoren sowohl Gewindespindeln als auch Belastungszylindermittel umfassen und die Mess- und Regelvorrichtungen dazu eingerichtet sind, die Belastungszylindermittel mit einem der Sollspannung entsprechenden Vorlaufdruck zu beaufschlagen, und die Gewindespindeln dazu eingerichtet sind, danach die Walze in Spannrichtung zu verlagern bis die Sollspannung erreicht ist. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren erzielt man eine genau regulierbare und ausreichend grosse Gewebespannung. Der Gewebespanner erfordert ausserdem nur wenig Montageraum und bietet einen langen Spannweg. Der Gewebespanner ist auch unempfindlich gegen eventuelle Dimensionsschwankungen der Faserbahnmaschine.

  

[0005]    Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>die Pressenpartie der erfindungsgemässen Faserbahnmaschine als Prinzipzeichnung;


  <tb>Fig. 2a<sep>die Spanneinheiten des erfindungsgemässen Gewebespanners von oben betrachtet;


  <tb>Fig. 2b<sep>den erfindungsgemässen Gewebespanner in isometrischer Darstellung;


  <tb>Fig. 3<sep>die Aktoren des erfindungsgemässen Gewebespanners.

  

[0006]    Fig. 1 zeigt die Pressenpartie der erfindungsgemässen Faserbahnmaschine. Ausser in der Pressenpartie kann der erfindungsgemässe Gewebespanner aber auch in anderen Sektionen der Faserbahnmaschine, wie zum Beispiel in der Trockenpartie, eingesetzt werden. Der Gewebespanner kann nicht nur in Papiermaschinen, sondern auch in Kartonmaschinen und anderen entsprechenden Faserbahnmaschinen eingesetzt werden. Der Gewebespanner dient, wie schon der Name sagt, hauptsächlich zum Spannen von Geweben. In gewissen Fällen kann der Gewebespanner aber auch zum Leiten bzw. Führen des Gewebes eingesetzt werden. Zu den Geweben, um die es hier geht, gehören zum Beispiel Pressfilze und Trockensiebe und verschiedene Transport- bzw. Transferbänder. Fig. 1 zeigt neben dem Gewebespanner 10 auch einen separaten Gewebelaufregler 11.

  

[0007]    Allgemein umfasst die Faserbahnmaschine ein Gewebe 12 und zum Stützen des Gewebes 12 dienende Walzen 13. Das Gewebe bildet eine Endlosschlaufe, die während des Betriebs über die Walzen läuft. Das Gewebe steht wenigstens über einen Teil seiner Länge in Berührung zur Faserstoffbahn und dient hauptsächlich zum Stützen und Transportieren derselben. Der Pressfilz nimmt ausserdem Wasser auf. Wenigstens eine der Walzen 13 ist am Gewebespanner 10 angeordnet, der zwei parallel zueinander angeordnete Spanneinheiten 14 umfasst. Diese Walze wird als Leitwalze 15 bezeichnet. Die Spanneinheiten sind im Wesentlichen identisch untereinander und werden so an der Stuhlung der Faserbahnmaschine befestigt, dass sich die eine Einheit auf der Führerseite und die andere Einheit auf der Antriebsseite befindet.

   Bei den heutigen Faserbahnmaschinen kann die Breite des Gewebes über zehn Meter und der gegenseitige Abstand der Spanneinheiten in Maschinenquerrichtung noch mehr betragen.

  

[0008]    Beide Spanneinheiten 14 haben je ein Rahmenteil 16 und einen beweglich daran angeordneten Spannschlitten 17. Die Konstruktion des Rahmenteils und des Spannschlittens kann von Ausführungsform zu Ausführungsform variieren, wenngleich stets eine dauerhafte und kompakte Konstruktion angestrebt wird, in der nur geringe Reibungskräfte auftreten. Weiter hat die Spanneinheit 14 Aktoren 18 zum Bewegen des Spannschlittens 17 und damit zum Spannen des Gewebes 12 durch Verlagern der an den Spannschlitten 17 befestigten Walze 13. Zu den Aktoren gehören weiter Mess- und Regelmittel 19 zur Bestimmung der Gewebespannung aus dem Vorlaufdruck der Aktoren. Gemäss der Erfindung umfassen die Aktoren sowohl Gewindespindeln 20 als auch Belastungszylindermittel 21. Mit anderen Worten: Als Aktoren 18 werden sowohl Gewindespindeln 20 als auch Belastungszylindermittel 21 eingesetzt.

   Ferner sind die Mess- und Regelmittel 19 dazu eingerichtet, die Belastungszylindermittel 21 mit einem der Sollspannung entsprechenden Vorlaufdruck zu beaufschlagen, und die Gewindespindeln 20 sind dazu eingerichtet, danach die Walze 13 in Spannrichtung zu verlagern bis die Sollspannung erreicht ist. Erstens erzielt man mit den Gewindespindeln eine schnelle Bewegung des Spannschlittens und zweitens besteht eine exakte, genaue Entsprechung zwischen Vorlaufdruck und wirklicher Gewebespannung.

  

[0009]    In Fig. 2a und 2b ist die Konstruktion des Gewebespanners genauer dargestellt, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen Teile weggelassen wurden. In Wirklichkeit sind nämlich die Gewindespindel und die Belastungszylindermittel in einer Rahmenkonstruktion geschützt angeordnet. Betätigt wird die Spanneinheit mit irgendeiner passenden Antriebsvorrichtung, wie zum Beispiel einem Elektro-, Hydro- oder Druckluftmotor. Der Motor wird an der Rahmenkonstruktion befestigt und verharrt, während sich der Spannschlitten bewegt, an der Stelle. Eigentlich ist der Spannschlitten das einzige Teil, das sich vom einen Ende bis zum anderen Ende der Rahmenkonstruktion bewegt. Somit werden also zum Beispiel lange Schläuche und Kabel, an denen es während des Betriebs leicht zu Beschädigungen kommt, vermieden.

   In Fig. 2aund 2bbefinden sich die Spannschlitten 17 in so genannter Gewebewechselposition. Der Motor ist in Fig. 3 prinzipiell dargestellt und mit dem Bezugszeichen M belegt.

  

[0010]    In der gezeigten Ausführungsform ist der Gewindespindel 20 ein Getriebe 22 zum Antrieb der Gewindespindel 20 zugeordnet (Fig. 3). Mit diesem Getriebe wird die gewünschte Drehzahl der Gewindespindel erreicht. Bevorzugt wird hierzu ein Schneckengetriebe eingesetzt, das in seiner Konstruktion einfach ist und wenig Montageraum benötigt. Ausserdem ist die Gewindespindel 20 schwimmend durch das Getriebe 22 hindurchgeführt, während das Getriebe selbst unbeweglich am Rahmenteil befestigt ist. Bei der Ausführungsform in Fig. 3besteht die Gewindespindel über einen Teil ihrer Länge aus einer Nutwelle 23. Dabei wird das Moment vom Getriebe auf die Gewindespindel übertragen, wobei die Nutwelle jedoch eine Axialbewegung der Gewindespindel zulässt.

   Gleichzeitig kommt es während des Betriebs zu einem Einregulieren der Gewindespindel, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit eines Hängenbleibens/Sichverfangens verringert. Die schwimmende Gewindespindel bietet noch einen weiten Vorteil. Gemäss der Erfindung sind die Belastungszylindermittel 21 zwischen dem Rahmenteil 16 und der Gewindespindel 20 angeordnet. Dabei erfolgt die Kraftübertragung von den Belastungszylindermitteln 21 auf den Spannschlitten 17 durch die Gewindespindel. Diese Konstruktion ermöglicht den Einsatz kurzer Belastungszylindermittel, wodurch sich die Konstruktion des Gewebespanners weiter vereinfacht. Gemäss der Erfindung beträgt die Hublänge der Belastungszylindermittel 5-30 mm, bevorzugter 10-20 mm.

  

[0011]    Bei der Ausführungsform in Fig. 3befindet sich am Ende der Gewindespindel 20 ein Kreuzstück 24, an dem parallel zueinander zwei Hydraulikzylinder 25 angeordnet sind. Die Hydraulikzylinder 25 liegen an den am Rahmenteil 16 ausgebildeten Gegenflächen 26 an und sind gleichfalls schwimmend angeordnet. Mit anderen Worten: Die Kolbenstangen 27 der Hydraulikzylinder 25 berühren frei die Gegenflächen 26. In Gewebewechselposition befindet sich der Spannschlitten am getriebeseitigen Ende des Rahmenteils. Nach erfolgtem Einziehen des neuen Gewebes werden die Belastungszylindermittel mit dem der Sollspannung entsprechenden Vorlaufdruck beaufschlagt. Hierbei drücken die Hydraulikzylinder die Gewindespindel in Innenstellung, was der rechten Spanneinheit in Fig. 2aentspricht.

   Danach wird mit den Gewindespindeln die Walze in Spannrichtung verlagert bis die Sollspannung erreicht ist. Mit anderen Worten: Mit den Gewindespindeln operiert man gegen den Vorlaufdruck. Der Gewebespanner kann auch in der Weise benutzt werden, dass man den Spannschlitten mit Hilfe der Gewindespindeln zunächst in eine vorgegebene Spannposition bringt und danach die Belastungszylindermittel zur Wirkung bringt und bei Bedarf die Position mit den Gewindespindeln korrigiert. Die Belastungszylindermittel sind so bemessen, dass bei Sollspannung etwa die Hälfte der Hublänge des Zylinders in Anspruch genommen ist. So erzielt man eine schnelle und genaue Regulierung. Ausserdem stehen die Gewindespindeln während der Belastung unter Zugspannung und durch die ständige Spannung wird jeglicher toter Gang ausgeschaltet.

   In Fig. 2a befindet sich die Gewindespindel 20 der linken Spanneinheit in Aussenstellung. Während der Produktion wird die Gewindespindel in Mittelstellung zu halten versucht, sodass die Leitwalze mit den Aktoren in beide Richtungen schnell und genau verlagert werden kann.

  

[0012]    Das Rahmenteil bildet die Führung für den Spannschlitten, an dem wälzgelagerte Rollen angeordnet sind. Die Konstruktion ist spielfrei und nachteiliges Hängenbleiben bzw. Sichverfangen wird vermieden. Mit anderen Worten: Der Spannschlitten behält trotz der durch das Spannen des Gewebes verursachten Kräfte seine Beweglichkeit. Ausserdem ist die Gewindespindel schwimmend am Rahmenteil und am Spannschlitten abgestützt, sodass auch ein Verklemmen der Gewindespindel vermieden wird. Die schwimmende Anordnung wird hier durch schwimmende Anordnung des Getriebes und der Gewindespindelmutter bewirkt. Die Mutter kann sich so einregulieren und vermag sich eventuellen Deformierungen der Faserbahnmaschine anzupassen ohne ihre Funktionstüchtigkeit zu verlieren.

  

[0013]    An sich ist jede Spanneinheit ein autonom arbeitendes Gerät. Beim Spannen des Gewebes ist jedoch wichtig, dass die Stellung, d.h. die Ausrichtung der Walze, trotz des Verlagerns beibehalten wird. Mit anderen Worten: Beide Enden der Umlenkwalze müssen sich mit gleicher Geschwindigkeit über die gleiche Strecke bewegen. Beim erfindungsgemässen Gewebespanner kann die Simultanität auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind die Gewindespindeln 20 der Spanneinheiten 14 mechanisch miteinander synchronisiert, und zwar durch Verbinden der Getriebe 22 der Spanneinheiten 14 durch eine Zwischenwelle 28. Die Getriebe bewegen sich, d.h. rotieren jeweils um den gleichen Betrag, wobei dank der einheitlichen Bemessung auch beide Spannschlitten den gleichen Weg zurücklegen.

   Die beiden Gewindespindeln können so mit einem gemeinsamen Motor angetrieben werden, aber es kann auch jede Spanneinheit mit einem eigenen Motor ausgestattet werden.

  

[0014]    Die Position der Leitwalze wird sowohl von den Gewindespindeln als auch vom Vorlaufdruck der Belastungszylindermittel beeinflusst. Bevorzugt arbeitet man mit einem einzigen, gemeinsamen Vorlaufkreis, wobei auf alle Hydraulikzylinder der gleiche Vorlaufdruck wirkt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind jedoch auch die Belastungszylindermittel 21 der beiden Einheiten mechanisch miteinander gekoppelt. Besonders in Fig. 3 ist die Verbindungsstange 29 zu erkennen, die das Kreuzstück 24 mit der Zwischenwelle 28 verbindet. Dabei bewegen sich dann beide Kreuzstücke gleichzeitig und um den gleichen Betrag. Das Kreuzstück 24 ist über Leitrollen 31 zwischen zwei stabilen Platten 30 abgestützt. Diese Platten haben eine Länge von ca. 800 mm und einen gegenseitigen Abstand von ca. 500 mm und ergeben also eine kompakte Konstruktion.

   Umgeben wird die Konstruktion von einem Schutzblech, das aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 3 weggelassen wurde.

  

[0015]    Mit der Konstruktion der Spanneinheit erzielt man eine reibungsarme und genaue Bewegung des Spannschlittens ohne nachteiliges Hängenbleiben/Sichverfangen desselben. Die Stuhlung der Faserbahnmaschine ist Deformationen unterworfen, wodurch die Zwischenwelle Belastungen ausgesetzt wird, was im Allgemeinen den Einsatz von Gewindespindeln behindert. Gemäss der Erfindung ist die Zwischenwelle in axialer Richtung nun längenvariabel. Mit anderen Worten: Die Länge der Zwischenwelle kann sich verändern, ohne dass ihr Momentübertragungsvermögen dadurch beeinträchtigt wird. Die Ausführungsform in Fig. 2b hat zwei Bewegungsfugen 32. Die Längenvariabilität kann zum Beispiel mit einer POR-Welle verwirklicht werden. Bevorzugt werden jedoch eine oder mehrere ballige Zahnkupplungen eingesetzt, die ausserdem Positions- und Winkelfehler der verbundenen Wellen erlauben.

   Die Zahnkupplung besteht aus zwei gezahnten Naben, die durch eine innenseitig gezahnte Buchse verbunden sind.

  

[0016]    Im Prinzip könnte die Zwischenwelle aus einer Stange, einem Balken oder einem Rohr mit einer zum Übertragen des Moments ausreichenden Torsionssteifigkeit bestehen. Gemäss der Erfindung umfasst die Zwischenwelle 28, miteinander gekoppelt, eine Zentralwelle 33 und einen Aussenmantel 34. Diese Konstruktion ist leicht und erfordert nur wenig Montageraum. Ausserdem ist die Schwingungsempfindlichkeit dieser Zwischenwelle gering. Der zwischen der Zentralwelle und dem Aussenmantel verbleibende Raum kann zum Beispiel zum Verlegen von Schläuchen und Kabeln zwischen den Spanneinheiten genutzt werden. Die Mittelachse der Zentralwelle 33 ist in Fig. 3 durch eine waagrechte Strichpunktlinie, die Mittelachse der Gewindespindel 20 durch eine vertikale Strichpunktlinie eingezeichnet.

  

[0017]    Statt der oder zusätzlich zu der mechanischen Synchronisation kann auch eine elektronische Synchronisation der Gewindespindeln und der Belastungszylindermittel der Spanneinheiten eingesetzt werden. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform werden zwei verschiedene Arten von Sensoren eingesetzt. Der Gewindespindel 20 ist erstens ein Abstandssensor 35 zugeordnet, mit dem die axiale Position der Gewindespindel bestimmt werden kann. Genauer gesagt bestimmt man aus der Position der Gewindespindel die Position des Kolbens des Hydraulikzylinders, was bei der Regelung der Spannung und beim Synchronisieren genutzt werden kann. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird ein Linearsensor verwendet. Weiter ist der Gewindespindel 20 ein Umdrehungssensor 36 zugeordnet, mit dem die Zahl der Umdrehungen der Gewindespindel bestimmt werden kann.

   Genauer gesagt lässt sich aus der Umdrehungszahl der Gewindespindel die Position des Spannschlittens bestimmen, was bei der Spannungsregelung und der Synchronisierung genutzt werden kann. Bei der in Fig. 2a gezeigten Ausführungsform wird ein Absolutsensor eingesetzt. Durch passende Sensorisierung kann somit auf die Mittelwelle völlig verzichtet werden. Anderseits funktioniert die Mittelwelle ohne die genannten Sensoren. Auch können Eigenschaften verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, wobei man ein gedoppeltes Steuer- und Messsystem erhält oder das eine System als Rückkopplung des anderen Systems benutzen kann.

  

[0018]    In Fig. 3 ist auch das Schaltbild gezeigt. Der Druck der Hydraulikpumpe 37 wird mit dem Wegeventil 38 gesteuert, von dem Druckmediumleitungen 39 und 40 zu den beiden doppeltwirkenden Hydraulikzylindern 25 führen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Spanneinheiten auch hydraulisch miteinander synchronisiert, denn auch die andere Spanneinheit ist über Druckmediumleitungen 39 und 40 an das gleiche Wegeventil 38 angeschlossen. Wenigstens in der in Belastungsrichtung führenden Druckmediumleitung 39 ist ein Druckmesser 41 angeordnet. Die Steuerung des Wegeventils ist bevorzugt an den Steuerkreis oder das Maschinensteuersystem angeschlossen, desgleichen der Druckmesser und die Motorsteuerung. Der Gewebespanner und seine Aktoren lassen sich dann leicht steuern und der Gewebespanner funktioniert wie vorgesehen.

  

[0019]    Bei dem erfindungsgemässen Gewebespanner sind die Gewindespindeln miteinander synchronisiert. Mit anderen Worten: Der führerseitige und der antriebsseitige Spannschlitten bewegen sich gleichzeitig und über eine gleichlange Strecke. Mit dem Gewebespanner wird die spannende Leitwalze in den gewünschten Spannungsbereich gebracht, der über den Hydraulikdruck definiert ist. Mit anderen Worten: Die Spannzylinder werden mit einem der gewünschten Spannung entsprechenden Druck beaufschlagt. Ausserdem sind der führerseitige und der antriebsseitige Schlitten sowohl bezüglich der Gewindespindel als auch der Hydraulik durch Zwischenwellen mechanisch miteinander synchronisiert. Gleichzeitig wird so eine einfache und kompakte Konstruktion des Gewebespanners erzielt.

   Der Gewebespanner kann auch ohne mechanische Synchronisierwelle eingesetzt werden indem man die Gewindespindel zusätzlich mit einem Linear- und einem Absolutsensor ausstattet. Die Funktionstüchtigkeit des Gewebespanners bleibt dabei trotz Bewegungen der Faserbahnmaschinen-Stuhlung erhalten. Auch die mit Zwischenwelle ausgestattet Version ist problemlos, weil ja die Zwischenwelle axial frei schwimmend ausgeführt ist.

  

[0020]    Die erfindungsgemässe Konstruktion des Gewebespanners bringt eine Verbesserung dessen Betriebszuverlässigkeit, indem sie dem Gewebe die gewünschte Spannung mit höherer Genauigkeit als bisher verleiht. Weiter ist dieser Gewebespanner unempfindlich gegen Bewegungen der Faserbahnmaschinen-Stuhlung wie sie sich aus exzentrischen Massen und Temperaturschwankungen ergeben. Eine ausreichend grosse Spannung ist Voraussetzung für die Optimierung der Qualität der Faserstoffbahn. Gleichzeitig wird die Zahl der Bahnabrisse gesenkt und die Nutzungsdauer des Gewebes verlängert. Auch wird Schlupf der das Gewebe antreibenden Walze vermieden. Mit dem erfindungsgemässen Gewebespanner erzielt man eine ausreichende Gewebespannung und vermeidet gleichzeitig ein zu starkes Spannen des Gewebes.

   Mit dem erfindungsgemässen Gewebespanner wird ein ausreichend schneller und langer Arbeitshub erzielt, wodurch auch der Gewebewechsel erleichtert und beschleunigt wird.

Claims (15)

1. Verfahren zum Spannen eines Gewebes in einer Faserbahnmaschine, bei dem wenigstens eine zur Faserbahnmaschine gehörende und das Gewebe (12) stützende Walze (13) mit Hilfe eines Gewebespanners (10) verlagert wird, der zwei parallel zueinander angeordnete Spanneinheiten (14) mit je einem Rahmenteil (16) und einem beweglich an diesem abgestützten Spannschlitten (17) sowie Aktoren (18) zum Bewegen des Spannschlittens (17) und damit zum Spannen des Gewebes (12) umfasst, wobei die Gewebespannung aus dem Vorlaufdruck der Aktoren (18) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Aktoren (18) sowohl Gewindespindeln (20) als auch Belastungszylindermittel (21) eingesetzt werden und bei dem Verfahren die Belastungszylindermittel (21) mit einem der Sollspannung entsprechenden Vorlaufdruck beaufschlagt werden, wonach die Walze (13) mit Hilfe der Gewindespindeln (20)
in Spannrichtung verlagert wird bis die Sollspannung erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (20) und die Belastungszylindermittel (21) der Spanneinheiten (14) mechanisch miteinander synchronisiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (20) und die Belastungszylindermittel (21) der Spanneinheiten (14) elektronisch miteinander synchronisiert sind.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Belastungszylindermittel (21) über eine Gewindespindel (20) auf den Spannschlitten (17) übertragen wird.
5. Faserbahnmaschine mit einem Gewebespanner, einem Gewebe (12) und das Gewebe (12) stützenden Walzen (13), von denen wenigstens eine an dem Gewebespanner (10) befestigt ist, wobei der Gewebespanner (10) zwei parallel zueinander angeordnete Spanneinheiten (14) mit je einem Rahmenteil (16) und einem beweglich an diesem abgestützten Spannschlitten (17) sowie Aktoren (18) zum Bewegen des Spannschlittens (17) und damit zum Spannen des Gewebes (12) durch Verlagern der an den Spannschlitten (17) befestigten Walze (13) umfasst, und wobei den Aktoren (18) Mess- und Regelmittel (19) zur Bestimmung der Gewebespannung aus dem Vorlaufdruck der Aktoren (18) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren (18) sowohl Gewindespindeln (20) als auch Belastungszylindermittel (21) umfassen und die Mess- und Regelmittel (19) dazu eingerichtet sind, die Belastungszylindermittel (21)
mit einem der Sollspannung entsprechenden Vorlaufdruck zu beaufschlagen, und dass die Gewindespindeln (20) dazu eingerichtet sind, danach die Walze (13) in Spannrichtung zu verlagern bis die Sollspannung erreicht ist.
6. Faserbahnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindespindel (20) ein Getriebe (22) zum Antrieb der Gewindespindel (20) zugeordnet ist, und dass die Gewindespindel (20) schwimmend durch das Getriebe (22) hindurchgeführt ist.
7. Faserbahnmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (20) schwimmend am Rahmenteil (16) und am Spannschlitten (17) angeordnet ist.
8. Faserbahnmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungszylindermittel (21) zum Übertragen der Kraft der Belastungszylindermittel (21) auf den Spannschlitten (17) zwischen dem Rahmenteil (16) und der Gewindespindel (20) angeordnet sind.
9. Faserbahnmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hublänge der Belastungszylindermittel (21) 5-30 mm, bevorzugter 10-20 mm beträgt.
10. Faserbahnmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe (22) der Spanneinheiten (14) untereinander durch eine Zwischenwelle (28) verbunden sind.
11. Faserbahnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (28) in axialer Richtung längenvariabel ist.
12. Faserbahnmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (28), aneinander gekoppelt, eine Zentralwelle (33) und einen Aussenmantel (34) umfasst.
13. Faserbahnmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungszylindermittel (21) an die Zwischenwelle (28) gekoppelt sind.
14. Faserbahnmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindespindel (20) ein Abstandssensor (35) zugeordnet ist.
15. Faserbahnmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindespindel (20) ein Umdrehungssensor (36) zugeordnet ist.
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