CH700703B1

CH700703B1 - Einrichtung für Durchgangskontrolle und Personenvereinzelung.

Info

Publication number: CH700703B1
Application number: CH01897/03A
Authority: CH
Inventors: Stefan Fischer
Original assignee: Fastcom Technology Sa
Priority date: 2003-11-05
Filing date: 2003-11-05
Publication date: 2010-10-15
Also published as: WO2005045769A1; EP1680769A1; US20060225352A1; DE502004007799D1; ATE403917T1; EP1680769B1

Abstract

Es ist eine Durchgangsschleuse offenbart, die zwischen mindestens einem frei zugänglichen Bereich und mindestens einem nur für berechtigte Personen zugänglichen Bereich (5) angeordnet ist. Die Durchgangsschleuse besteht aus einem auf dem Boden mit Bodenmarkierungen (6) markierten Bereich, aus auf dem Boden mit Bodenmarkierungen (6) markierten Durchgangsbereichen, Bildaufnahmeeinrichtungen (7), Bildverarbeitungseinrichtungen (8) und Alarmübertragungseinrichtung (9). Die Bildverarbeitungseinrichtung (8) überträgt mindestens ein spezifisches Signal an die Alarmübertragungseinrichtung (9), wenn mindestens eine Person die für den Zugang, den Durchgang und das Verlassen der Durchgangsschleuse geltenden Regeln einhält oder verletzt oder wenn Objekte in der Durchgangsschleuse zurückgelassen worden sind.

Description


  [0001]    Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchgangsschleuse mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs.

  

[0002]    Der Zweck der Personendurchgangsschleuse ist es, den Zugang nicht autorisierter Personen zu verhindern, indem festgestellt wird, ob sich nur eine Person in einem definierten Bereich der Personendurchgangsschleuse befindet. Dadurch wir garantiert, dass das Ergebnis einer Personenidentifikation einer Person eindeutig zugeordnet werden kann. Dazu können Zutrittskontrolleinrichtungen verwendet werden, die Identifikationsnummern abfragen, Smartcards lesen oder biometrische Eigenschaften messen.

  

[0003]    Weiterhin soll die Personendurchgangsschleuse ermöglichen, Regelverstösse zu detektieren, welche die Sicherheit einer Einrichtung kompromittieren könnten. Beispiele für mögliche Regeln sind Beschränkungen der Zugangsrichtung, Beschränkungen der Anzahl der Personen, die sich im Zugangsbereich der Schleuse aufhalten dürfen, oder Regeln für die Anwesenheit von Objekten in der Personendurchgangsschleuse.

Stand der Technik

  

[0004]    Patent DE 19 527 104 ("Einrichtung zur Überwachung eines Raumes") beansprucht eine Einrichtung zur Überwachung und Feststellung der Personenzahl und Bewegungsrichtung innerhalb eines zu überwachenden Raumes, wobei Zutrittskontrolleinrichtungen eingesetzt werden, um die Zugangsberechtigung von Personen zu überprüfen. Dabei werden Sensoren eingesetzt, die in der Lage sind, Abstände zu messen.

  

[0005]    Patent DE 19 613 178 ("Verfahren zum Betrieb einer Türanlage und eine nach dem Verfahren arbeitende Türanlage") beansprucht ein Verfahren für den Betrieb einer Türanlage mit automatisch bewegbaren Türelementen in einer Schleuse für Personen und Fahrzeuge, wobei Sensoren die Türelemente steuern können.

  

[0006]    Patent EP 0 940 775 ("Pass-through and method for operating such a pass-through") beansprucht eine Durchgangsschleuse, die zwischen Räumen angeordnet ist und aus einem Innenraum und automatischen Türen besteht, wobei eine Zutrittskontrolleinrichtung die Zugangsrechte von Personen regelt und Sensoren die automatischen Türen steuern.

  

[0007]    Patent DE 2 539 779 ("Personen-Kontrollschleuse") beschreibt eine Personen-Kontrollschleuse, die aus einer Durchgangskabine, welche nur eine Person aufnehmen kann, besteht, und wobei eine Wiegeeinrichtung das Gewicht der Person in der Kabine bestimmt.

  

[0008]    Patent DE 3 623 792 ("Einrichtung zur Feststellung der Personenzahl und Richtung innerhalb eines zu überwachenden Raumes oder einer Durchgangsschleuse") beschreibt eine Einrichtung zur Feststellung der Personenzahl und Richtung innerhalb eines zu überwachenden Raumes oder einer Durchgangsschleuse und Infrarotsensoren, die die Anzahl der passierenden Personen detektieren können.

  

[0009]    Patent DE 3 904 840 ("Device for checking the isolation of persons at a gated passage") beschreibt eine Einrichtung zur Überprüfung der Personenvereinzelung an einer Durchtrittsschleuse mit einem Ausweisleser.

  

[0010]    Patent EP 0 828 233 ("Apparatus for detecting the number of passers") beschreibt einen Apparat für die Detektion der Anzahl von Personen, die einen spezifischen Bereich passieren, wobei der Apparat aus Sensoren besteht, welche Abstandsunterschiede messen.

  

[0011]    EP 1 065 521 ("Optoelectronic surveillance System") beansprucht ein optoelektronisches Überwachungssystem zur Erfassung eines zu überwachenden Raumbereichs mit einem Bildgeber und einer Einrichtung, die es erlaubt, ein Lichtmuster auf den zu überwachenden Bereich zu projizieren.

  

[0012]    GB 1 600 858 ("SECURITY INSTALLATION") beschreibt eine Sicherheitsschleuse mit einer Eingangstür und eine oder mehrere Ausgangstüren und eine Einrichtung zum automatischen Verschliessen der Türen beim Eintreten einer Person.

  

[0013]    US 2002 067 259 ("Portal intrusion detection apparatus and method") beansprucht ein Sicherheitssystem für die Personenvereinzelung mit einer Zugangskontrolleinrichtung und Einrichtungen zum Verschliessen von Türen.

  

[0014]    Patent US 3 811 010 ("INTRUSION DETECTION APPARATUS") beschreibt eine Einrichtung zur Detektion von Personen, die aus zwei Kameras besteht.

  

[0015]    Patent US 4 654 872 ("System for recognizing three-dimensional objects") beschreibt ein System für die Erkennung von dreidimensionalen Objekten, das aus Kameras besteht, welche Bilder aus drei verschiedenen Richtungen aufnehmen.

  

[0016]    Patent US 4 993 049 ("Electronic management system employing radar type infrared emitter and sensor") beschreibt eine Einrichtung für die Erkennung von mindestens einer Person in einem Raum, die aus einer Infrarotlichtquelle und Infrarotsensoren und einer Auswertelektronik besteht.

  

[0017]    Patent US 5  073 706 ("PROCEDURE AND APPARATUS FOR DETECTING OBJECTS MOVING AT VARYING SPEEDS WITHIN A CERTAIN AREA") beschreibt eine System für die Detektion und das Zählen von bewegten Objekten.

  

[0018]    Patent US 5  121  201 ("Method and apparatus for detecting the number of persons") beansprucht eine Methode und einen Apparat für die Detektion von Personen, wobei die Detektion auf der Differenzbildung von Videobildern basiert.

  

[0019]    Patent US 5  387 768 ("Elevator passenger detector and door control system which masks portions of a hall image to determine motion and court passengers") beschreibt eine auf Differenzbildung von Bildern basierende Bewegungsdetektion für die Steuerung von Aufzugtüren.

  

[0020]    Patent US 5  581  625 ("Stereo vision system for counting items in a queue") beschreibt eine Methode für das Zählen von Objekten in Warteschlangen unter Benutzung von Stereobildverarbeitung.

  

[0021]    Patent US 5 598  338 ("Device for detecting the existence of moving bodies in an image") beansprucht ein System für die Verkehrsflussmessung und die Bestimmung der Bewegungsbahn von Fahrzeugen mit Hilfe von Bildverarbeitung.

  

[0022]    Patent US 5 845  692 ("Rapid access") beansprucht ein Türsystem, das nicht autorisierten Personen den Zugang zu einem sicheren Bereich verwehrt und den Zugang zu einem nicht-gesicherten Bereich gewährt.

  

[0023]    Patent US 6 188 777 ("Method and apparatus for personnel detection and tracking") beansprucht eine Methode für die Detektion und die Identifizierung von Personen, das zwei Bildaufnahmegeräte verwendet sowie Farbsegmentations- und Mustererkennungsmethoden.

  

[0024]    Patent US 6 195 121 ("System and method for detecting and analyzing a queue") beansprucht eine Methode für die Detektion von Personen in Warteschlangen unter Verwendung von digitaler Bildverarbeitung.

  

[0025]    Patent US 6 437 819 ("Automated video person tracking system") beansprucht eine Methode für die Steuerung von positionierbaren Kameras mit dem Ziel, bewegte Personen im Blickfeld der Kamera zu behalten.

  

[0026]    Patent WO 0 193 230 ("OBJECT-ORIENTED CONTROL OF INFORMATION AND ADVERTISEMENT SUPPORTS") beschreibt eine Vorrichtung für die Detektion und Klassifikation von Objekten.

  

[0027]    Patent WO 0 211 075 ("PEOPLE COUNTER") beansprucht eine Vorrichtung für das Zählen von Personen mit Hilfe von Sensoren, welche Entfernungen von Objekten mit Hilfe von Radar oder Ultraschallwellen messen können.

  

[0028]    Patent WO 9 723 376 ("AUTOMATIC COUNTING OF PEOPLE") beschreibt eine Durchgangsschleuse, die die Präsenz und Bewegungsrichtung von Personen mit Hilfe druckempfindlicher Sensoren detektieren kann und deren Zweck es ist, Personen zu zählen.

  

[0029]    Patent WO 0 229 744 ("INGRESS/EGRESS CONTROL SYSTEM FOR AIRPORT CONCOURSES AND OTHER ACCESS CONTROLLED AREAS") beansprucht ein System für die Kontrolle des Personenflusses und die Verhinderung des Zugangs nicht-autorisierter oder verdächtiger Personen.

  

[0030]    Patent DE 19 732 153 ("Vorrichtung zum Messen passierender Personen und ein diese verwendendes Handhabungssystem") beansprucht eine Vorrichtung zum Messen der Anzahl passierender Personen, wobei eine Vielzahl von Kameras benutzt werden, deren optische Achsen parallel zueinander angeordnet sind.

Anwendungsbeispiele

Anwendungsbeispiel 1

  

[0031]    Ein Anwendungsbeispiel für die beschriebene Personendurchgangsschleuse findet sich in Eingangsbereichen von Gebäuden mit Zugangskontrollen. Die Abwesenheit von Wänden und Türen von Personenschleusen stellt einen Vorteil für die architektonische Gestaltung des Eingangsbereichs dar. Die freie Sicht im Eingangsbereich bietet zusätzliche Sicherheit.

Anwendungsbeispiel 2

  

[0032]    Eine Personendurchgangsschleuse mit beweglichen Absperreinrichtungen kann zum Beispiel eingerichtet werden, wenn in einem Gebäude eine Veranstaltung stattfindet, bei der Zugangskontrollen durchgeführt werden müssen. Die beweglichen Absperreinrichtungen können nach der Veranstaltung wieder abgebaut werden.

Beschreibung der Zeichnungen

  

[0033]    Abbildung 1:
Die in Abbildung 1 gezeigte Personendurchgangsschleuse besteht aus einem für Personen zugänglichen Bereich (5), der durch Begrenzungsmarkierungen (6) und Zugangsbereiche (1), (2), (3) und (4) gekennzeichnet ist. Die Bildaufnahmeeinrichtung (7) kann zum Beispiel eine analoge oder digitale Videokamera sein, die Bildverarbeitungseinrichtung (8) ist ein Rechner mit Framegrabber für die Digitalisierung, Speicherung und Verarbeitung von Bilddaten. Die Alarmübertragungseinrichtung (9), zum Beispiel eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), stellt die Schnittstelle zu akustischen Alarmmeldern (11) oder visuelle Alarmanzeigeeinrichtungen (12) dar. Die Funktionalitäten der Alarmübertragungseinrichtung (9) können auch in der Bildverarbeitungseinrichtung (8) implementiert sein.

   Ein mobiles, drahtloses Telekommunikationsterminal (10), zum Beispiel ein Mobiltelefon oder ein tragbarer Rechner, ermöglicht es, durch Regelverstösse hervorgerufene Alarmmeldungen an Personen zu melden.

  

[0034]    Abbildung 2:
Abbildung 2 stellt eine Personendurchgangsschleuse wie in Abbildung 1dar, wobei der Durchgangsbereich durch mobile Absperreinrichtungen (6) begrenzt wird. Dadurch lassen sich die Grösse des Durchgangsbereich, die Anzahl oder die Anordnung der Zugangsbereiche oder an sich verändernde Bedingungen anpassen.

  

[0035]    Abbildung 3:
Abbildung 3 stellt eine Personendurchgangsschleuse dar, bei welcher der Durchgangsbereich (32) durch Wände und durch Markierungen auf dem Boden (30, 31) begrenzt wird. Mögliche Zugangsregeln dieser Personenschleuse können zum Beispiel die Richtung des Zugangs festlegen.

  

[0036]    Die Erfindung ist eine Personendurchgangsschleuse, die ein Höchstmass an Sicherheit der Personenvereinzelung garantiert und gleichzeitig das architektonische und ästhetische Erscheinungsbild der zu überwachenden Bereiche minimal beeinflusst. Zu diesem Zweck besteht die Durchgangsschleuse aus einem am Boden markierten oder durch mobile Absperreinrichtungen abgegrenzten Bereich. Die Personendurchgangsschleuse muss also nicht durch Wände begrenzt sein und kann in Eingangshallen, offenen Bereichen oder unter freiem Himmel installiert werden.

Claims

1. Durchgangsschleuse, die zwischen mindestens einem frei zugänglichen Bereich und mindestens einem nur für berechtigte Personen zugänglichen Bereich (5) angeordnet ist, wobei die Durchgangsschleuse aus einem auf dem Boden mit Bodenmarkierungen (6, 30, 31) markierten Bereich, aus auf dem Boden mit Bodenmarkierungen (6, 30, 31) markierten Durchgangsbereichen, aus mindestens einer Bildaufnahmeeinrichtung (7), aus mindestens einer Bildverarbeitungseinrichtung (8) und aus mindestens einer Alarmübertragungseinrichtung (9) besteht und die Bildverarbeitungseinrichtung (8) mindestens ein spezifisches Signal an die Alarmübertragungseinrichtung (9) überträgt, wenn mindestens eine Person die für den Zugang, den Durchgang und das Verlassen der Durchgangsschleuse geltenden Regeln einhält oder verletzt oder wenn Objekte in der Durchgangsschleuse zurückgelassen worden sind.

2. Durchgangsschleuse gemäss Anspruch 1, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung (8) mindestens ein spezifisches Signal an die Alarmübertragungseinrichtung (9) überträgt, wenn eine oder mehrere Personen die Durchgangsschleuse über den Durchgangsbereich betreten oder verlassen, oder wenn sich eine, mehr als eine Person oder eine definierte Anzahl von Personen in der Durchgangsschleuse befinden oder wenn eine oder mehrere Personen die Durchgangsschleuse an dafür nicht vorgesehenen Stellen betreten oder verlassen, oder wenn mindestens eine Person die Personenschleuse zu einer bestimmten Tageszeit betritt oder verlässt.

3. Durchgangsschleuse gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleusenbereich und/oder die Abschnitte der Begrenzung der Durchgangsschleuse, über welche die Durchgangsschleuse nicht betretbar sein soll, zusätzlich durch mobile oder feste Absperreinrichtungen von den frei zugänglichen und/oder von den nur für berechtigte Personen zugänglichen Bereichen (5) abgetrennt sind.

4. Durchgangsschleuse gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsschleuse über mindestens eine Zutrittskontrolleinrichtung verfügt, wobei ein spezifisches Signal an die Alarmübertragungseinrichtung (9) übertragbar ist, wenn mindestens eine Person, welche keine Zugangsberechtigung für mindestens einen der nur für berechtigte Personen zugänglichen Bereiche hat, die Durchgangsschleuse betritt oder verlässt.

5. Durchgangsschleuse gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen über jeden spezifischen Alarm oder eine definierte Untermenge spezifischer Alarme, zusammen mit dem Datum und der Uhrzeit der Ereignisse, die die Alarme ausgelöst haben, und zusammen mit für die Durchgangsschleuse spezifischen Informationen in mindestens einer Datei auf einem Speichermedium abspeicherbar sind.

6. Durchgangsschleuse gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsschleuse über mindestens eine Bildspeichereinrichtung verfügt, mit der Bilder mindestens einer Person, die sich in der Durchgangsschleuse befindet oder die Durchgangsschleuse betritt oder verlässt, aufnehmbar und speicherbar sind, wobei die Bildaufnahme durch ein spezifisches Signal der Bildverarbeitungseinrichtung oder durch mindestens einen Sensor, der die Präsenz oder Bewegung mindestens einer Person detektiert, auslösbar ist.

7. Durchgangsschleuse gemäss Anspruch 6, wobei die Durchgangsschleuse über mindestens eine zusätzliche Bildaufnahmeeinrichtung verfügt, die der Aufnahme, Darstellung und Speicherung von Bildern von Personen oder Objekten innerhalb oder ausserhalb der Durchgangsschleuse dient.

8. Durchgangsschleuse gemäss Anspruch 7, wobei die digitalisierten Bilder von mindestens einer der Bildaufnahmeeinrichtungen und die Informationen über die Alarme zusammen mit dem Datum und dem Zeitpunkt der Ereignisse in mindestens einer Datei abspeicherbar sind, wobei der zeitliche oder kausale Zusammenhang zwischen den Bildern in den Bilddateien und den Alarminformationen durch Verweise in Form von Dateipfaden oder durch Hyperlinks etabliert ist.

9. Durchgangsschleuse gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmübertragungseinrichtung (9) visuelle und/oder textuelle und/oder akustische und/oder sprachliche Signale auslösen kann und/oder Signale an mobile oder stationäre Telekommunikationsendgeräte überträgt, um damit Personen innerhalb oder ausserhalb der Durchgangsschleuse oder Bewachungspersonal zu informieren oder Anweisungen zu erteilen.

10. Durchgangsschleuse gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Alarmübertragungseinrichtung (9) automatische Türen und/oder automatische Schliessvorrichtungen und/oder automatische Personenschranken steuerbar sind.