CH699433B1 - Träger zur Aufnahme eines austauschbaren Tafelelements. - Google Patents

Träger zur Aufnahme eines austauschbaren Tafelelements. Download PDF

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CH699433B1
CH699433B1 CH4602007A CH4602007A CH699433B1 CH 699433 B1 CH699433 B1 CH 699433B1 CH 4602007 A CH4602007 A CH 4602007A CH 4602007 A CH4602007 A CH 4602007A CH 699433 B1 CH699433 B1 CH 699433B1
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CH4602007A
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Thomas Walz
Michael Leggewie
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Walz Gmbh & Co Kg
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Abstract

Es kommt ein Träger (1) zur Aufnahme eines austauschbaren Tafelelements mit einem umlaufenden Rahmen (4) zum Vorschlag, der an einer Seite einen gegenüber den anderen Schenkeln verbreiterten Schenkel (5) aufweist. Im Bereich des verbreiterten Rahmenschenkels (5) und des diesem gegenüberliegenden Rahmenschenkels (6) sind unterschiedlich tiefe Haltenuten (21) vorgesehen, in welche das Tafelelement zum Eingriff bringbar ist. In die tiefere Haltenut sind Stützköpfe (12, 13) einführbar, die mit einer Schieberleiste (8) verbunden sind und die durch eine Verschiebebewegung am verbreiterten Rahmenschenkel (5) anbringbar ist. Der verbreiterte Rahmenschenkel (5) ist mit einer zur Aufnahme der Schieberleiste (8) vorgesehenen, nach vorne offenen Einsenkung (11) versehen, deren Rückwand die tiefere Haltenut nach vorne verschliesst. Die Schieberleiste (8) ist an ihrem in Einschubrichtung vorderen Ende mit einer vorspringenden, durch eine Stufe (18) von der Vorderseite der Schieberleiste (8) abgesetzten Zunge (19) versehen, die über einen Durchbruch (20) der in Einschubrichtung vorderen Begrenzung der Einsenkung (11) unter einen dieser benachbarten Wandbereich des verbreiterten Rahmenschenkels (5) einfahrbar ist. Der dem in Einschubrichtung hinteren Ende der Schieberleiste (8) benachbarte Stützkopf (13) weist in Einschubrichtung eine gegenüber der Breite der anderen Stützköpfe (12) reduzierte Breite auf.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft einen Träger zur Aufnahme eines austauschbaren Tafelelements, insbesondere einer austauschbaren KFZ-Kennzeichentafel, mit einem umlaufenden Rahmen, der an einer Seite einen gegenüber den anderen Schenkeln verbreiterten Schenkel aufweist und dessen Rückseite zumindest teilweise durch eine mit einem Lochbild versehene Rückwand ausgefacht ist, und mit einem nach vorne offenen Tafelaufnahmeraum, dem im Bereich des verbreiterten Rahmenschenkels und des diesem gegenüberliegenden Rahmenschenkels vorgesehene, unterschiedlich tiefe Haltenuten zugeordnet sind, in welche das Tafelelement mit einander gegenüberliegenden Rändern zum Eingriff bringbar ist, wobei in die tiefere Haltenut den zugeordneten Rand des Tafelelements abstützende Stützköpfe einführbar sind,

   die über jeweils einen Hals mit einer Schieberleiste verbunden und über die Länge der Schieberleiste verteilt angeordnet sind, die durch eine Verschiebebewegung am verbreiterten Rahmenschenkel anbringbar ist, der mit den Stützköpfen zugeordneten, gleichen Durchsteckfenstern versehen ist, von denen jeweils eine in ihrer lichten Weite an die Halsdicke angepasste Seitenausbuchtung zum Einfahren des Halses des jeweils zugeordneten Stützkopfes abgeht.

  

[0002]    Ein derartiger Träger ist beispielsweise aus der CH 685 239 A5 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die äusseren Stützköpfe vergleichsweise weit von den Enden der Schieberleiste entfernt. Nach Einführung der Stützköpfe in die jeweiligen Durchsteckfenster und deren Befestigung liegt die Schieberleiste bei ebenem Träger vollständig auf dem Rahmenschenkel auf. Sofern jedoch die dem Träger zugeordnete Befestigungsoberfläche gewölbt ist, wird der Träger bei der Befestigung an dieser Oberfläche ebenfalls gewölbt. Die an dem Träger angebrachte Schieberleiste wird jedoch nur zwischen den äusseren Stützköpfen entsprechend der Fahrzeugoberfläche mitgewölbt. Die freien Endbereiche der Schieberleiste werden jedoch vom entsprechenden Schenkel des Trägers abstehen.

   Dadurch ist es möglich, dass auf die vorstehenden Enden der Schieberleiste unbeabsichtigt Verschiebekräfte ausgeübt werden, so dass sich diese löst und das Tafelelement aus seiner Halterung herausfallen kann. Dies kann zu Unfällen und zu einem Verlust des Tafelelements führen, so dass ein neues Tafelelement besorgt werden muss. Ausserdem können an dem Fahrzeug vorbeigehende Personen an den abstehenden Enden der noch aufgenommenen Schieberleiste, beispielsweise mit einem Kleidungsstück, hängenbleiben, und dabei die Schieberleiste abreissen. Ferner können dadurch auch die Kleidungsstücke der Personen beschädigt und/oder diese verletzt werden.

  

[0003]    Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln derart zu verbessern, dass nach Befestigung ein Abstehen der Randbereiche der Schieberleiste vom Rahmen des Trägers vermieden wird und dennoch eine einfache Handhabung der Schieberleiste gewährleistet ist.

  

[0004]    Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der verbreiterte Rahmenschenkel mit einer zur Aufnahme der Schieberleiste vorgesehenen, nach vorne offenen Einsenkung versehen ist, deren Rückwand die tiefere Haltenut nach vorne verschliesst, dass die Schieberleiste an ihrem in Einschubrichtung vorderen Ende mit einer vorspringenden, durch eine Stufe von der Vorderseite der Schieberleiste abgesetzten Zunge versehen ist, die über einen Durchbruch der in Einschubrichtung vorderen Begrenzung der Einsenkung unter einen dieser benachbarten Wandbereich des verbreiterten Rahmenschenkels einfahrbar ist und dass der dem in Einschubrichtung hinteren Ende der Schieberleiste benachbarte Stützkopf in Einschubrichtung eine gegenüber der Breite der anderen Stützköpfe reduzierte Breite aufweist.

  

[0005]    Durch die vorspringende Zunge wird das dieser zugeordnete Ende der Schieberleiste zuverlässig in Anlage am Rahmenschenkel gehalten. Der in seiner Breite reduzierte Stützkopf kann vergleichsweise nahe beim anderen Ende der Schieberleiste positioniert sein, wodurch auch dieses Ende zuverlässig in Anlage am Rahmenschenkel gehalten wird. Dadurch, dass ein Ende der Schieberleiste über eine Zunge und das andere Ende über einen in seiner Breite reduzierten Stützkopf am verbreiterten Rahmenschenkel des Trägers sicher fixiert werden, wird ein Abstehen der Endbereiche der Schieberleiste bei gekrümmten Aufnahmeflächen des Trägers an einem Fahrzeug vermieden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Schieberleiste mit ihrer ganzen Länge in die zugeordnete Einsenkung eingreift und so durch deren Enden gegen Verschieben gesichert ist.

   Ein unvorhergesehenes Lösen des Tafelelements vom Rahmen des Trägers kann daher nicht mehr erfolgen. Ein Hängenbleiben an der Schieberleiste beim Vorbeigehen an dem Fahrzeug ist ebenfalls nicht mehr möglich. Dennoch ist die Schieberleiste beim Wechseln des Tafelelements einfach manipulierbar.

  

[0006]    Beim Entfernen der Schieberleiste von dem Träger kommt nämlich der in seiner Breite reduzierte Stützkopf schnell, d.h. vor den anderen Stützköpfen in den Bereich des zugeordneten Durchsteckfensters, so dass das zugeordnete Ende der Schieberleiste leicht angehoben und diese weiter verschoben und von dem Träger entfernt werden kann. Auf diese Weise wird ein einfaches und unkompliziertes Entfernen der Schieberleiste von dem Träger gewährleistet.

  

[0007]    Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Weiterbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. Wenn die Zunge zu der Rückseite der Schieberleiste hin eine Stufe aufweist und ein Boden der Einsenkung des verbreiterten Rahmenschenkels mit einer der Zunge zugeordneten Nut versehen ist, wird ein leichteres Führen der Zunge in der Einsenkung ermöglicht, wodurch gleichzeitig eine exakte Positionierung der Schieberleiste im verbreiterten Rahmenschenkel gewährleistet wird.

  

[0008]    Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft vorsehen, dass das in Einschubrichtung hintere Ende der Schieberleiste einen in seiner Dicke reduzierten Randbereich aufweist, wobei der reduzierte Randbereich durch eine zum hinteren Ende der Schieberleiste hin vorgesehene Schrägstufe gebildet ist. Auf diese Weise kann zum Lösen der Schieberleiste von dem verbreiterten Rahmenschenkel diese ohne hohen Kraftaufwand aus ihrer Versenkung im verbreiterten Rahmenschenkel gehoben und soweit verschoben werden, dass der in seiner Breite reduzierte Stützkopf ausser Eingriff mit der entsprechenden Seitenausbuchtung gebracht wird.

   Anschliessend kann die Schieberleiste leicht verschoben werden, so dass alle Stützköpfe ausser Eingriff mit den jeweiligen Seitenausbuchtungen sind und die Zunge am anderen Ende der Schieberleiste ebenfalls ausser Eingriff mit dem ihr benachbarten Wandbereich des verbreiterten Rahmenschenkels ist.

  

[0009]    Dadurch, dass die Schieberleiste im Bereich ihres in Einschubrichtung hinteren Endes am äusseren Rand eine vorspringende Grifflasche aufweist, die in eine Ausnehmung des verbreiterten Rahmenschenkels eingreift, wird ein einfaches Anheben der Schieberleiste bei Montage oder Demontage eines Tafelelements erleichtert.

  

[0010]    Weiterhin vorteilhaft kann sein, wenn der verbreiterte Rahmenschenkel im unteren Bereich des Rahmens vorgesehen ist, wobei eine Vorderseite der Schieberleiste als bedruckbare Oberfläche ausgeführt ist. Die Schieberleiste kann somit als Werbefläche dienen, um eventuell vorgeschriebene Werbeaufdrucke vorzusehen. Dadurch, dass die Schieberleiste leicht austauschbar ist, ist es möglich, auch den Werbeaufdruck je nach Anforderung auszutauschen. Ausserdem ist das Vorsehen des verbreiterten Rahmenschenkels im unteren Bereich des Rahmens dahingehend von besonderem Vorteil, dass ein Betrachten und Erkennen eines Werbeaufdrucks wesentlich erleichtert und durch eventuelle Vorwölbungen von dem Träger benachbarten Oberflächen des Fahrzeugs dieser nicht abgeschattet wird.

  

[0011]    In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Schieberleiste aus einem Material hergestellt ist, welches sich von dem Material für den Rahmen unterscheidet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Rahmen und die Schieberleiste aus einem Kunststoff hergestellt sind, wobei jedoch die Schieberleiste aus einem im Vergleich zum Rahmen elastischeren Material hergestellt ist. Auf diese Weise wird ein leichteres Wölben der Schieberleiste ermöglicht. Es ist auch möglich, den Rahmen aus einem Metall und die Schieberleiste aus einem dehnbaren Material, beispielsweise einem Kunststoff, herzustellen.

  

[0012]    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen abhängigen Patentansprüchen.

  

[0013]    Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>eine Draufsicht eines erfindungsgemässen Trägers zur Aufnahme eines Tafelelements;


  <tb>Fig. 2a<sep>eine Draufsicht einer Rückseite der dem Träger gemäss Fig. 1 zugeordneten Schieberleiste;


  <tb>Fig. 2b<sep>eine Seitenansicht der Schieberleiste gemäss Fig. 2a;


  <tb>Fig. 2c<sep>eine Draufsicht einer Vorderseite der Schieberleiste gemäss den Fig. 2a und 2b;


  <tb>Fig. 3<sep>eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Trägers mit abgehobener Schieberleiste; und


  <tb>Fig. 4<sep>eine rückwärtige Ansicht des erfindungsgemässen Trägers mit angebrachter Schieberleiste.

  

[0014]    Die Fig. 1 zeigt einen Träger 1 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Tafelelements. Der Träger 1 kann dabei ganz oder teilweise aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, oder auch aus anderen Materialien, wie z.B. Aluminium, bestehen. Der beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Träger 1 ist an entsprechenden Stellen eines Kraftfahrzeugs anschraubbar, und zwar vorzugsweise durch Schrauben, die durch Durchgangsbohrungen oder Langlöcher 2 einer Rückwand 3 des Trägers 1 gesteckt und an dem Kraftfahrzeug befestigt werden. Das nicht gezeigte Tafelelement ist dabei wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen von einem Rahmen 4 des Trägers 1 überdeckt und dadurch in dem Träger 1 gegen Herausfallen und Verschieben gesichert.

  

[0015]    Der Träger 1 ist mit einem umlaufenden Rahmen 4 versehen, der an einer Seite einen gegenüber den anderen Schenkeln verbreiterten Rahmenschenkel 5 aufweist und dessen Rückseite zumindest teilweise durch die mit einem Lochbild versehene Rückwand 3 ausgefacht ist. Der Träger 1 weist weiterhin einen nach vorne offenen Tafelaufnahmeraum zur Aufnahme des Tafelelements auf, dem im Bereich des verbreiterten Rahmenschenkels 5 und des diesem gegenüberliegenden Rahmenschenkels 6 vorgesehene, in Fig. 3 erkennbare unterschiedlich tiefe Haltenuten 21 zugeordnet sind, die zur Aufnahme des Tafelelements dienen. Am Rand der Rückwand 3 ist eine abgesetzte, durch einen umlaufenden Steg 7 gebildete Auflage für das hier nicht dargestellte Tafelelement vorgesehen.

   Um Raum zur Aufnahme der Schrauben zur Befestigung des Trägers am Fahrzeug zu schaffen, ist der Steg 7 gegenüber der Rückwand 3 erhöht. Wie in Fig. 1ersichtlich, ist der verbreiterte Rahmenschenkel 5 im unteren Bereich des Rahmens 4 vorgesehen. Zur Sicherung des Tafelelements in der in die Haltenuten 21 eingreifenden Position, d.h. gegen Herausfallen aus dem Träger 1, ist eine in den Fig. 2abis 2c näher dargestellte Schieberleiste 8 vorgesehen, wobei der Rahmen 4 und die Schieberleiste 8 so ausgebildet sind, dass sich die Haltenuten 21 ergeben und so der obere und der untere Längsrand des Tafelelements an schmalen streifenförmigen Bereichen übergriffen wird.

  

[0016]    Der verbreiterte Rahmenschenkel 5 dient dabei zur Aufnahme der Schieberleiste 8. Der verbreiterte Rahmenschenkel 5 weist zur Aufnahme der Schieberleiste 8 eine nach vorne offene Einsenkung 11 auf, in die die Schieberleiste 8 einlegbar ist und deren Rückwand die tiefere Haltenut nach vorne hin verschliesst. Die genannte Rückwand weist Durchsteckfenster 9 auf, von denen jeweils eine Seitenausbuchtung 10 abgeht. An der Schieberleiste 8 sind Stützköpfe 12 angebracht, die über die Durchsteckfenster 9 in die tiefere Haltenut einführbar sind. Die Durchsteckfenster 9 mit ihren Seitenausbuchtungen 10 sind dabei in Bezug auf eine zur Längsrichtung des verbreiterten Rahmenschenkels 5 parallele Mittelachse symmetrisch ausgeführt.

  

[0017]    In Fig. 2 wird nun die zur Fixierung des Tafelelements dienende Schieberleiste 8 in ihrer Rückansicht dargestellt. Die Schieberleiste 8 weist, wie bereits erwähnt, Stützköpfe 12 auf, die zur Abstützung des Unterrands des Tafelelements nach Einbringung dieser in die in Fig. 1 gezeigten Durchsteckfenster 9 dienen. Die Stützköpfe 12 sind jeweils über einen durch eine Hinterschneidung gebildeten Hals 12a (in Fig. 2b ersichtlich) mit der Schieberleiste 8 verbunden und über die Länge der Schieberleiste 8 verteilt angeordnet. Wie in Fig. 2a deutlich zu erkennen ist, sind die Stützköpfe 12 als liegendes doppeltes T-Element ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Schieberleiste 8 drei derartige Stützköpfe 12 auf, wobei die Anzahl selbstverständlich variieren kann.

   Ausserdem ist auf der Schieberleiste 8 ein dem in Einschubrichtung hinteren Ende der Schieberleiste 8 benachbarter Stützkopf 13 angeordnet, der in Einschubrichtung eine gegenüber der Breite der Stützköpfe 12 reduzierte Breite aufweist. Das bedeutet, dass der Stützkopf 13 nur als ein einfaches T-Element ausgeführt ist.

  

[0018]    Das in Einschubrichtung hintere Ende der Schieberleiste 8 weist zusätzlich einen in seiner Dicke reduzierten Randbereich 14 auf. Der Bereich zwischen dem reduzierten Randbereich 14 und dem normal dicken Randbereich der Schieberleiste 8 wird durch eine Schrägstufe 15 gebildet. Es ist dabei vorteilhaft vorgesehen, dass die Erstreckung des reduzierten Randbereichs 14 in Längsrichtung bzw. Einschubrichtung annähernd der reduzierten Breite des benachbarten Stützkopfes 13 entspricht. Die Erstreckung des reduzierten Randbereichs 14 in Längsrichtung kann selbstverständlich auch grösser gewählt werden.

   Der Vorteil einer derartigen Ausführung besteht darin, dass entgegen der durch den benachbarten, in der Breite reduzierten Stützkopf 13 ausgeübten Haltekraft das benachbarte Ende der Schieberleiste 8 leicht über die durch das zugeordnete Ende der Einsenkung 11 gebildete Stufe hinweggehoben werden und anschliessend die Schieberleiste 8 leicht verschoben werden kann, bis der in seiner Breite reduzierte Stützkopf 13 ausser Eingriff ist. Danach ergibt sich ein längerer freier Endbereich der Schieberleiste 8, der leicht über die durch das Ende der Einsenkung 11 gebildete Stufe hinweggehoben werden kann, so dass die Schieberleiste 8 anschliessend leicht soweit verschoben werden kann, dass auch die doppelt breiten Stützköpfe 12 in den Bereich ihrer Durchsteckfenster 9 gelangen, so dass die Schieberleiste 8 von dem verbreiterten Rahmenschenkel 5 abgehoben und entfernt werden kann.

  

[0019]    Des Weiteren ist an der Schieberleiste 8 im Bereich ihres in Einschubrichtung hinteren Endes am äusseren Rand eine vorspringende Grifflasche 16 vorgesehen, die in eine Ausnehmung 17 des verbreiterten Rahmenschenkels 5, wie in Fig. 1 dargestellt, eingreift. Die Grifflasche 16 dient dabei zum leichteren Anheben, Verschieben und Entfernen der Schieberleiste 8, um beispielsweise das Tafelelement auszutauschen oder bei einem Neukauf eines Fahrzeugs das Tafelelement in dem Träger 1 zu befestigen.

  

[0020]    Ausserdem ist die Schieberleiste 8 an ihrem in Einschubrichtung vorderen Ende mit einer vorspringenden, durch eine Stufe 18, wie in Fig. 2b dargestellt, von der Vorderseite der Schieberleiste 8 abgesetzten Zunge 19 versehen. Die Zunge 19 ist über einen Durchbruch 20 (in Fig. 3 ersichtlich) der in Einschubrichtung vorderen Begrenzung der in Fig. 1 dargestellten Einsenkung 11 unter einen dieser benachbarten Wandbereich des verbreiterten Rahmenschenkels 5 einfahrbar. Auf der Rückseite der Schieberleiste 8 ist die Zunge 19 ebenfalls über eine Stufe 19b abgegrenzt, wie in Fig. 2bdargestellt. Der Boden der Einsenkung 11 ist mit einer Führungsnut 19a versehen, in die die Zunge 19 eingreifen kann.

  

[0021]    Die Stützköpfe 12 und 13 der Schieberleiste 8 sind jeweils, wie bereits erwähnt, über einen hinterschnittenen Hals 12a, 13a an der Schieberleiste 8 befestigt. Die Durchsteckfenster 9 sind so an die Stützköpfe 12 und 13 angepasst, dass diese durchsteckbar sind. Die Seitenausbuchtungen 10 der Durchsteckfenster 9 sind dabei in ihrer lichten Weite an die Dicke der Hälse 12a, 13a der Stützköpfe 12 und 13 angepasst, um die Hälse 12a, 13a des jeweils zugeordneten Stützkopfes 12 und 13 in diese einfahren zu können, um so eine Befestigung der Schieberleiste 8 in dem verbreiterten Rahmenschenkel 5 zu ermöglichen. Dabei hintergreifen die Stützköpfe 12 und 13 die Randbereiche der Seitenausbuchtungen 10, wie aus Fig. 4 erkennbar ist.

  

[0022]    In der Fig. 2c ist die Schieberleiste 8 in Draufsicht dargestellt. Die Oberfläche 8a der Vorderseite der Schieberleiste 8 kann für eine Beschriftung, beispielsweise für Werbezwecke vorgesehen sein. Je nach Abmessung der Beschriftung können natürlich auch andere Teile des Trägers 1 für eine Beschriftung vorgesehen sein. Selbstverständlich können auch mehrere Beschriftungen über den Träger 1 verteilt angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es, die Beschriftung auf der Schieberleiste 8 aufzubringen, da diese austauschbar ist. Die Beschriftung kann dabei vorteilhaft beleuchtet werden. Dies kann bedeuten, dass einerseits die Schriftzeichen der Beschriftung selbstleuchtend sind, wobei hingegen das Umfeld der Schriftzeichen nicht selbstleuchtend ist, so dass die Schriftzeichen deutlich erkennbar sind.

   Andererseits kann aber auch eine inverse Beleuchtung der Beschriftung erfolgen, das heisst, dass das Umfeld der Schriftzeichen stärker beleuchtet wird, als die Schriftzeichen selbst. Je nachdem welche Beleuchtung bevorzugt wird, erfolgt in jedem Fall eine Hervorhebung der Beschriftung, so dass diese auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut erkennbar ist. Die Beschriftung der Oberfläche der Vorderseite der Schieberleiste 8 kann beispielsweise über Drucken, Lasern, Ätzen, Beschichten oder ähnlichen bekannten Herstellungsverfahren erfolgen.

  

[0023]    Die Schieberleiste 8 kann für ein leichteres Montieren an bzw. Demontieren von dem verbreiterten Rahmenschenkel 5 aus einem Material hergestellt sein, welches sich von dem Material für den Rahmen 4 unterscheidet. Der Träger 1 kann aus einem weniger elastischen kostengünstigen Material bestehen. Die Schieberleiste 8 kann dagegen aus einem Material mit höherer Elastizität bestehen, um bei der Demontage der Schieberleiste 8 diese einfach aus der Einsenkung 11, in der die Schieberleiste 8 aufgenommen ist, herausführen zu können. Ausserdem kann sich so die Schieberleiste 8 bei gekrümmten Oberflächen eines Fahrzeugs einfach der Krümmung anpassen, so dass die Endbereiche der Schieberleiste 8 nicht mehr abstehen.

  

[0024]    In Fig. 3 ist der Träger 1 in Verbindung mit der Schieberleiste 8 perspektivisch dargestellt, wobei die Schieberleiste 8 im abgehobenen Zustand von dem verbreiterten Rahmenschenkel 5 gezeigt ist. Ein oberer Rahmenschenkel 6 begrenzt zusammen mit dem Steg 7 eine obere Haltenut 21, in welche der obere Rand des Tafelelements einführbar ist. Im unteren Bereich des Trägers 1 bildet der untere Rahmenschenkel 5, auf dem die Schieberleiste 8 aufnehmbar ist, zusammen mit dem Steg 7 eine der oberen Haltenut 21 gegenüberliegende, hier verdeckte untere Haltenut. Für eine rückwärtige Begrenzung der zum Eingriff des Tafelelements dienenden oberen Haltenut 21 und unteren Haltenut sind Stegelemente 22 vorgesehen, die zwischen einem Rand 23 des Rahmens 4 und der Rückwand 3 vorgesehen sind.

  

[0025]    Bei der Montage des Tafelelements wird zunächst dieses mit seinem unteren Rand in die untere tiefere Haltenut eingeführt und danach mit seinem oberen Rand in Anlage am als Tafelelementauflage fungierenden Steg 7 gebracht. Danach wird das Tafelelement soweit in die obere Haltenut 21 geschoben, bis dieses am oberen Rand des Rahmens 4 fixiert ist. Der lichte Abstand des als vorderes Halteelement fungierenden oberen Rahmenschenkels 6 und der Schieberleiste 8 bzw. des verbreiterten unteren Rahmenschenkels 5 von der Ebene des als Auflage fungierenden Stegs 7 entspricht annähernd der Dicke des Tafelelements. Um nun das Tafelelement in Eingriff mit der oberen Haltenut 21 zu halten, sind die am unteren Rand des Tafelelements angreifenden Stützköpfe 12 und 13 vorgesehen, welche das Tafelelement mit seinem unteren Rand vom Boden der unteren Haltenut distanzieren.

   Um das Tafelelement in dem Träger 1 zu fixieren, wird die die Stützköpfe 12 und 13 enthaltende Schieberleiste 8 auf den unteren verbreiterten Rahmenschenkel 5 aufgesetzt. Dabei werden die Stützköpfe 12 und 13 durch die Durchsteckfenster 9 durchgesteckt. Die Hälse 12a, 13a der Stützköpfe 12 und 13 können durch Verschieben der Schieberleiste 8 in Richtung der Seitenausbuchtungen 10 in diese eingefahren werden, wodurch die Stützköpfe 12 und 13, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, mit ihren über den jeweils zugeordneten Hals 12a und 13a hinausragenden Bereichen in eine die Randbereiche der Seitenausbuchtungen 10 hintergreifende Stellung kommen und so die Schieberleiste 8 an dem verbreiterten Rahmenschenkel 5 fixieren.

   Gleichzeitig wird beim Verschieben der Schieberleiste 8 die Zunge 19 in den Durchbruch 20 der in Einschubrichtung vorderen Begrenzung der Einsenkung 11 unter einem Wandbereich des verbreiterten Rahmenschenkels 5 eingebracht. Die beiden Endbereiche der Schieberleiste 8 können sich nun nicht mehr im gekrümmten Zustand des Trägers 1 von diesem abheben, sondern schmiegen sich ebenfalls der gekrümmten Oberfläche entsprechend des Trägers 1 an.

  

[0026]    Bei der Demontage des Tafelelements kann sehr einfach über die vorspringende Grifflasche 16 die Schieberleiste 8 angehoben und in Richtung des dargestellten Pfeils über die Anschlagkante langsam hinweggeschoben werden, bis der benachbarte halbbreite, d.h. hier als T-Element ausgeführte, Stützkopf 13 ausser Eingriff mit dem Rand der zugeordneten Seitenausbuchtung 10 gebracht ist. Danach lässt sich die Schieberleiste 8 bei weiterer Bewegung in Richtung des Pfeils einfach und leicht von dem verbreiterten Rahmenschenkel 5 entfernen.

  

[0027]    Vorteilhaft kann der Träger 1 im Bereich des Rahmens 4 abgerundete Kanten aufweisen. Auf diese Weise wird das Verletzungsrisiko beim Austausch des Tafelelements minimiert.

  

[0028]    Selbstverständlich sind Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Somit wäre es denkbar, die Schieberleiste 8 im seitlichen Bereich des Rahmens vorzusehen. In einer weiteren Ausgestaltung wäre es auch möglich, dass der verbreitere Rahmenschenkel 5 im oberen Bereich des Trägers 1 angebracht ist.

Claims (13)

1. Träger (1) zur Aufnahme eines austauschbaren Tafelelements, insbesondere einer austauschbaren KFZ-Kennzeichentafel, mit einem umlaufenden Rahmen (4), der an einer Seite einen gegenüber den anderen Schenkeln verbreiterten Schenkel (5) aufweist und dessen Rückseite zumindest teilweise durch eine mit einem Lochbild versehene Rückwand (3) ausgefacht ist, und mit einem nach vorne offenen Tafelaufnahmeraum, dem im Bereich des verbreiterten Rahmenschenkels (5) und des diesem gegenüberliegenden Rahmenschenkels (6) vorgesehene, unterschiedlich tiefe Haltenuten (21) zugeordnet sind, in welche das Tafelelement mit einander gegenüberliegenden Rändern zum Eingriff bringbar ist, wobei in die tiefere Haltenut den zugeordneten Rand des Tafelelements abstützende Stützköpfe (12, 13) einführbar sind, die über jeweils einen Hals (12a, 13a) mit einer Schieberleiste (8)
verbunden und über die Länge der Schieberleiste (8) verteilt angeordnet sind, die durch eine Verschiebebewegung am verbreiterten Rahmenschenkel (5) anbringbar ist, der mit den Stützköpfen (12, 13) zugeordneten, gleichen Durchsteckfenstern (9) versehen ist, von denen jeweils eine in ihrer lichten Weite an die Halsdicke angepasste Seitenausbuchtung (10) zum Einfahren des Halses (12a, 13a) des jeweils zugeordneten Stützkopfes (12, 13) abgeht, dadurch gekennzeichnet, dass der verbreiterte Rahmenschenkel (5) mit einer zur Aufnahme der Schieberleiste (8) vorgesehenen, nach vorne offenen Einsenkung (11) versehen ist, deren Rückwand die tiefere Haltenut nach vorne verschliesst, dass die Schieberleiste (8) an ihrem in Einschubrichtung vorderen Ende mit einer vorspringenden, durch eine Stufe (18) von der Vorderseite der Schieberleiste (8) abgesetzten Zunge (19) versehen ist,
die über einen Durchbruch (20) der in Einschubrichtung vorderen Begrenzung der Einsenkung (11) unter einen dieser benachbarten Wandbereich des verbreiterten Rahmenschenkels (5) einfahrbar ist und dass der dem in Einschubrichtung hinteren Ende der Schieberleiste (8) benachbarte Stützkopf (13) in Einschubrichtung eine gegenüber der Breite der anderen Stützköpfe (12) reduzierte Breite aufweist.
2. Träger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (19) zu der Rückseite der Schieberleiste (8) hin eine Stufe (19b) aufweist, wobei der Boden der Einsenkung (11) des verbreiterten Rahmenschenkels (5) mit einer der Zunge (19) zugeordneten Nut (19a) versehen ist.
3. Träger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Einschubrichtung hintere Ende der Schieberleiste (8) einen in seiner Dicke reduzierten Randbereich (14) aufweist.
4. Träger (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der reduzierte Randbereich (14) durch eine zum hinteren Ende der Schieberleiste (8) hin vorgesehene Schrägstufe (15) gebildet ist.
5. Träger (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des reduzierten Randbereichs (14) in Längsrichtung der reduzierten Breite des benachbarten Stützkopfes (13) entspricht.
6. Träger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberleiste (8) im Bereich ihres in Einschubrichtung hinteren Endes am äusseren Rand eine vorspringende Grifflasche (16) aufweist, die in eine Ausnehmung (17) des verbreiterten Rahmenschenkels (5) eingreift.
7. Träger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem in Einschubrichtung hinteren Ende der Schieberleiste (8) benachbarte Stützkopf (13) als T-Element ausgebildet ist und die übrigen Stützköpfe (12) als doppeltes T-Element ausgebildet sind.
8. Träger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchsteckfenster (9) mit ihren Seitenausbuchtungen (10) zur Aufnahme der Stützköpfe (12,13) zu einer Mittelachse symmetrisch ausgeführt sind.
9. Träger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Stützköpfe (12) in Form eines doppelten T-Elements und ein Stützkopf (13) in Form eines einfachen T-Elements auf der Schieberleiste (8) vorgesehen sind.
10. Träger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verbreiterte Rahmenschenkel (5) im unteren Bereich des Rahmens (4) vorgesehen ist.
11. Träger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche (8a) einer Vorderseite der Schieberleiste (8) als bedruckbare Oberfläche ausgeführt ist.
12. Träger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberleiste (8) aus einem Material hergestellt ist, welches sich von dem Material für den Rahmen (4) unterscheidet.
13. Träger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine rückwärtige Begrenzung der zum Eingriff des Tafelelements dienenden Haltenuten (21) Stegelemente (22) vorgesehen sind, die oberhalb des unteren Rands (23) des verbreiterten Rahmenschenkels (5) und an der Rückwand (3) anliegend vorgesehen sind.
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