CH697542B1 - Gebinde, bestehend aus einer Garverpackung und einem darin abgepackten Lebensmittel. - Google Patents
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Abstract
Ein Gebinde, bestehend aus der Garverpackung (1) und einem darin abgepackten Lebensmittel (2, 17) ist dadurch bestimmt, dass die Garverpackung (1, 12, 16) zumindest anteilig aus einer wenigstens zweilagig aufgebauten Folie (3, 18), umfassend eine den beim Garen auftretenden Temperaturen standhaltende, wärmebeständige Trägerfolie (7, 21) und eine plastifizierbare Verbindungsschicht (8, 22) gebildet und die Garverpackung (1, 12, 16) durch ein oder mehrere Verschlusssäume (4, 5, 6; 13, 14; 19, 20; 27) mit dem darin eingeschlossenen Lebensmittel (2, 17) gasdicht verschlossen ist, wobei im Bereich eines jeden Verschlusssaums (4, 5, 6; 13, 14; 19, 20; 27) der Randabschnitt (9, 23) eines ersten Folienabschnittes mit seiner Verbindungsschicht überlappend an dem Randabschnitt (10, 24) eines zweiten Folienabschnittes anliegt und die beiden Abschnitte durch die im Bereich des Verschlusssaumes (4, 5, 6; 13, 14; 19, 20; 27) plastifizierte und danach erhärtete Verbindungsschicht (8, 22) gasdicht verbunden sind.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft ein Gebinde, bestehend aus einer Garverpackung und einem darin abgepackten Lebensmittel. [0002] Garverpackungen im Sinne dieser Ausführungen sind Verpackungen für Lebensmittel, in denen diese abgepackt angeboten und auch zubereitet werden können, ohne dass für diesen Zweck das Lebensmittel aus der Verpackung herausgenommen werden muss. Dabei ist vorgesehen, dass das Gebinde bestehend aus der Garverpackung und dem Lebensmittel grundsätzlich keine weitere Umverpackung benötigt. Das oder die in einer solchen Garverpackung enthaltenen Lebensmittel werden innerhalb der Garverpackung erwärmt, was typischerweise in einem Backofen und in einem Mikrowellenofen erfolgt. Das Erwärmen kann ein Garwerdenlassen des unfertigen Lebensmittels und somit ein Garen im engeren Sinne oder auch nur ein Aufwärmen des in der Garverpackung enthaltenen bereits vorgegarten Lebensmittels und somit ein Garen im weiteren Sinne oder aber eine Kombination der beiden vorgenannten Garprozesse umfassen. [0003] Eingesetzt werden derartige auch als Bratenfolien bekanntgewordene Verpackungen in jüngerer Vergangenheit auch für leicht verderbliche, nicht tiefgefrorene Lebensmittel, wie beispielsweise Fleisch. Bei derartigen Folien handelt es sich typischerweise um PET-Folien. Diese sind im Hinblick auf die beim Garen auftretenden Temperaturen wärmebeständig. Zum Verpacken der Lebensmittel sind die Folien als Schlauch oder als Beutel vorgeformt. In einen Schlauchabschnitt oder in einen Beutel wird das Lebensmittel eingebracht und endseitig mittels Kunststoff- oder Metallringen im Wege eines Crimp-Prozesses verschlossen. [0004] Ein in einer solchen Garverpackung abgepacktes Lebensmittel, beispielsweise ein Braten, wird typischerweise in dieser als Sichtverpackung konzipierten Verpackung in einer Kühltheke angeboten und als Gebinde zum Erwärmen in einen Ofen eingeschoben. [0005] Auch wenn derartige Garverpackungen einwandfrei einzusetzen sind, wäre man Verbesserungen gegenüber nicht abgeneigt. Typischerweise wird ein solches Gebinde händisch zusammengestellt, was sowohl das Einfüllen des Lebensmittels als auch das Verschliessen der Verpackung beinhaltet. Auch wenn eine Klarsichtverpackung beim Anbieten einiger Lebensmittel gewünscht ist, so besteht mitunter der Wunsch, eine solche Garverpackung ganz oder auch teilweise bedruckt einsetzen zu können. Wird die Aussenseite einer solchen Folienverpackung bedruckt, ist diese bei ihrer Handhabung Beschädigungen ausgesetzt. Eine Bedruckung der zu dem Lebensmittel gewandten Innenseite verbietet sich, da dann das Lebensmittel in unmittelbarem Kontakt zu der Bedruckung angeordnet ist. Schliesslich wäre es bei leicht verderblichen Waren gewünscht, die Haltbarkeit der in einer solchen Garverpackung abgepackten Lebensmittel zu erhöhen. [0006] Ausgehend von dem vordiskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten vorzuschlagen, mit denen die zum vordiskutierten Stand der Technik aufgezeigten Nachteile vermieden sind. [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Gebinde, bestehend aus einer Garverpackung und einem darin abgepackten Lebensmittel nach Anspruch 1 gelöst. [0008] Bei einem solchen in einer Garverpackung abgepackten Lebensmittel ist die Garverpackung zumindest anteilig aus einer zumindest zweilagig aufgebauten und somit als laminiert zu bezeichnenden Folie gebildet. Der im Rahmen dieser Ausführungen benutzte Begriff "laminiert" bezeichnet jede Art einer mehrlagig aufgebauten Folie, unabhängig davon, wie diese hergestellt ist, wie beispielsweise durch ein Koextrusionsverfahren oder ein Kaschierverfahren unter Einsatz unterschiedlicher Kleber. Die die eine Aussenseite der Folie bildende Schicht bzw. Lage weist eine solche Materialbeschaffenheit auf, dass diese bei Energiezufuhr, beispielsweise bei Wärmezufuhr, plastifizierbar ist und in diesem Zustand thermomechanisch verbunden und als Verbindungsschicht eingesetzt werden kann. Durch Einsatz einer solchen Verbindungsschicht kann eine beispielsweise aus einem Schlauchabschnitt bestehende folienartige Verpackungseinheit an ihren beiden Enden nach Einbringen des Lebensmittels durch Siegeln oder Schweissen, beispielsweise auch Ultraschallschweissen, gasdicht verschlossen werden. Ein solcher Verschlussvorgang hat nicht nur zur Folge, dass dieser ohne weiteres maschinell vorgenommen werden kann, sondern erlaubt gleichzeitig, dass das Lebensmittel mit einem in die Garverpackung eingebrachten Schutzgas eingeschlossen werden kann. Die Möglichkeit des gasdichten Verschliessens und des Einbringens eines Schutzgases erhöht die Haltbarkeitsdauer auch eines verderblichen Lebensmittels, wie beispielsweise von Fleisch- oder Wurstwaren, nicht unerheblich. Durch den vorgesehenen, zumindest zweilagigen Aufbau der Folie wirkt diese deutlich besser als Diffusionssperre, als dieses bei einlagigen Folien der Fall ist. Der Einsatz einer laminierten Folie eröffnet zudem die Möglichkeiten einer Bedruckung, beispielsweise durch Konterdruck auf der Innenseite der aussen liegenden Folie oder auf der Aussenseite der innen liegenden Folie, so dass das in der Garverpackung abgepackte Lebensmittel durch zumindest eine Lage der Folie von dem Druck getrennt ist. Somit bildet zumindest die innere Lage der Folie eine Barriere gegenüber der oder den beim Drucken verwendeten Farben. Gegen Beschädigungen von aussen ist die Bedruckung durch die äussere Folie geschützt. [0009] Zum thermischen Verbinden von zwei Abschnitten wird jeweils ein Verschlusssaum ausgebildet, in dem der Randabschnitt eines ersten Folienabschnittes mit seiner Verbindungsschicht überlappend an dem Randabschnitt eines zweiten Abschnittes anliegt. Ein Verschlusssaum kann grundsätzlich ausgebildet werden, um zwei Folienabschnitte miteinander zu verbinden. Gleichfalls ist es möglich, einen Verschlusssaum zwischen einem ersten Folienabschnitt und einer vorgeformten Schale, in dem das Lebensmittel eingebracht ist, auszubilden. Die Schale verfügt dann über einen umlaufenden Kragen, der den zur Erstellung eines Verschlusssaums notwendigen Rand ausbildet. Dieser Rand trägt ebenfalls eine zu dem Folienabschnitt weisende Verbindungsschicht. Eine solche Schale kann beispielsweise durch Tiefziehen einer sogenannten Dickfolie hergestellt werden, die grundsätzlich aufgebaut ist wie die vorbeschriebenen Folien und über eine Trägerfolie sowie eine darauf angeordnete Verbindungsschicht verfügt. Eine solche Folie kann beispielsweise eine Dicke von 200 Microm aufweisen, wobei die Dicke der Trägerfolie massgeblich die Dicke dieser Folie bestimmt. In der aneinandergrenzenden Anordnung der beiden Abschnitte, beispielsweise der beiden Folienabschnitte, wird die im Bereich des Verschlusssaumes aneinandergrenzende Verbindungsschicht kurzzeitig in ihren plastifizierten Zustand gebracht, so dass beide Verbindungsschichten im Bereich des zu erstellenden Verschlusssaumes miteinander verschmelzen, so dass ein gasdichter Saum gebildet ist. Das Einbringen eines Schutzgases in die noch nicht vollständig verschlossene Garverpackung erfolgt in herkömmlicher Weise durch Einleiten eines Schutzgases, durch welchen Prozess die in der Garverpackung befindliche Luft, insbesondere der darin enthaltene Sauerstoff, aus der Verpackung verdrängt bzw. herausgespült wird. [0010] Bei einer solchen Garverpackung kann die plastifizierbare Verbindungsschicht an der Innenseite der Garverpackung angeordnet sein. Bei Einsatz einer zweilagig aufgebauten Folie bildet sodann die Trägerschicht die Aussenseite der Verpackung. Bei einer Bedruckung wird man die Innenseite der äusseren Trägerschicht im Wege eines Konterdruckes bedrucken, bevor die Verbindungsschicht zum Ausbilden der Folie auf die Trägerfolie aufkaschiert wird. Bei einer solchen Konzeption grenzen ohne weiteres im Bereich eines auszubildenden Verschlusssaumes die beiden miteinander zu verbindenden Verbindungsschichten unmittelbar aneinander. [0011] Grundsätzlich ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der die Verbindungsschicht die Aussenseite der Garverpackung bildet. Innenseitig befindet sich dann die Trägerfolie. Zum Ausbilden eines Saumes wird sodann zumindest einer der beiden Folienabschnitte - je nach auszubildendem Saum - nach innen umgeschlagen, damit zum Fügen von zwei Folienabschnitten die Verbindungsschichten der beiden Folienabschnitte aneinanderliegen. Bei einer solchen Ausgestaltung könnte die Aussenseite der innen liegenden Trägerfolie mit einem Aufdruck bedruckt werden, bevor die die Aussenseite der Folie bildende Verbindungsschicht auf die Trägerfolie aufkaschiert wird. Bei einer solchen Ausgestaltung können die thermomechanischen Verbindungseigenschaften im plastifizierten Zustand der Verbindungsschicht ferner genutzt werden, um unterseitig an dieser eine Stellhilfe, beispielsweise eine Schale oder dergleichen, anbringen zu können. Zu diesem Zweck ist die Oberseite der Stellhilfe zumindest teilweise mit einer gleichartigen Verbindungsschicht beschichtet, um thermomechanisch eine Verbindung herstellen zu können. Eine solche Schale bleibt mit der Garverpackung beim Garen des darin abgepackten Lebensmittels an der Verpackung und ist aus diesem Grunde aus einem den beim Garen auftretenden Temperaturen standhaltenden Material, wie beispielsweise Pappe oder einem geeigneten Kunststoff, etwa PET. [0012] Für den Fall, dass eine Kontaktierung des in der Garverpackung befindlichen Lebensmittels mit einer Verbindungsschicht, etwa einer Cast-Polypropylenlage, nicht gewünscht ist, kann vorgesehen sein, das Lebensmittel selbst zuvor in eine siegelfähige Polyesterfolie zu verpacken. Eine solche siegelfähige Polyesterfolie eignet sich jedoch nicht zur Aufnahme eines Lebensmittels unter einer Schutzgasatmosphäre, da das Schutzgas die siegelfähige Polyesterfolie, die in aller Regel sehr dünn gehalten ist, bereits nach kurzer Zeit durchtritt. Eine Anordnung eines in eine solche siegelfähige Polyesterfolie eingepackten Lebensmittels in einer Garverpackung wie vorbeschrieben, insbesondere in einer solchen, bei der die Verbindungsschicht nach innen weisend angeordnet ist, ermöglicht es, gleichwohl das Lebensmittel in einer Schutzgasatmosphäre zu verpacken. Da die siegelfähige Polyesterfolie beim Garen des Lebensmittels innerhalb der Garverpackung aufplatzt und auch damit in die Garverpackung eingeleitetes Schutzgas das Lebensmittel erreicht, verfügt die siegelfähige Polyesterfolie über eine Vielzahl kleinerer Löcher, beispielsweise Mikrolöcher, die durch eine Perforation der Polyesterfolie gebildet sein können. [0013] Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen: <tb>Fig. 1:<sep>ein in eine Garverpackung abgepacktes Lebensmittel gemäss einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, <tb>Fig. 2:<sep>ein in eine Garverpackung abgepacktes Lebensmittel gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, <tb>Fig. 3:<sep>ein in eine Garverpackung abgepacktes Lebensmittel gemäss einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung, <tb>Fig. 4:<sep>eine vergrösserte Darstellung eines Verschlusssaumes der Garverpackung der Fig. 3 und <tb>Fig. 5:<sep>eine Schnittdarstellung durch einen weiteren Verschlusssaum. [0014] In einer Garverpackung 1 ist als Lebensmittel 2 ein Fleischstück (Sparerib) abgepackt. Das Lebensmittel 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ungegart. [0015] Die Garverpackung 1 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer zweilagigen Folie 3, die an ihren Längsseiten nach oben gebogen und unter Ausbildung eines Scheitelsaums 4 einen Schlauch bildet, der an seinen beiden Ende wiederum durch Verschlusssäume 5, 6 verschlossen ist. Im Bereich der Verschlusssäume 5, 6 ist der Scheitelsaum 4 der Garverpackung 1 umgelegt. Bei der eingesetzten zweilagigen Folie 3 handelt es sich um eine solche, die eine Trägerfolie 7 aus PET und eine darauf aufkaschierte Verbindungsschicht 8 aus einem Cast-Polypropylen umfasst. Die Verbindungsschicht 8 ist unter Verwendung eines lösemittelfreien Klebstoffes auf die Trägerfolie 7 aufkaschiert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein aliphatischer Zwei-Komponenten-Klebstoff eingesetzt worden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Garverpackung 1 bildet die Trägerfolie 7 die Aussenseite. Die Verbindungsschicht 8 bildet sodann die Innenseite der Folie 3 und der Verpackung 1. Die Verbindungsschicht 8 ist unter Temperatureinfluss plastifizierbar, so dass deren thermomechanische Verbindungseigenschaften genutzt werden können, um diese Verbindungsschicht 8 mit derjenigen des angrenzenden Folienabschnittes im plastifizierten Zustand verbinden zu können. Diese Eigenschaft der Verbindungsschicht 8 ausnutzend sind die Säume 4, 5, 6 hergestellt worden. Bei jedem Saum 4, 5, 6 liegen die Randbereiche zweier Folienabschnitte mit ihren Verbindungsschichten 8 zueinander weisend aneinander an. Ein Verschmelzen der aneinander anliegenden Verbindungsschichten 8 von einen Saum bildenden Folienrandabschnitten, die in Fig. 1 anhand des Verschlusssaumes 5 mit den Bezugszeichen 9 und 10 bezeichnet sind, erfolgt durch Erwärmen dieser Folienrandabschnitte 9, 10 auf die zum Plastifizieren der Verbindungsschicht 8 notwendige Temperatur, beispielsweise dadurch, dass die aneinanderliegenden Folienrandabschnitte 9, 10 unter Zuhilfnahme von Siegelwerkzeugen thermomechanisch verbunden werden. Auf diese Weise ist die Garverpackung 1 durch seine Verschlusssäume 4-6 gasdicht verschlossen. Vor dem endgültigen Verschluss der Garverpackung 1 wird in diese ein Schutzgas eingeleitet, um den innerhalb der noch unverschlossenen Garverpackung 1 enthaltenen Sauerstoff herauszubringen. Daher wird die Garverpackung 1 vollständig erst dann geschlossen, wenn davon auszugehen ist, dass innerhalb der Garverpackung 1 nur noch Schutzgas oder weitestgehend nur das Schutzgas enthalten ist. [0016] Neben dem vorbeschriebenen Siegelvorgang zum thermomechanischen Verbinden der beiden aneinandergrenzenden Verbindungsschichten 8 der jeweils aneinandergrenzenden Folienwandabschnitte 9, 10 kann ein solches Fügen ebenfalls durch Schweissen, beispielsweise Ultraschallschweissen, vorgenommen werden. [0017] Grundsätzlich kann die Folie 3 eine beliebige Dicke aufweisen, solange diese den an sie gestellten Anforderungen an eine mechanische und thermische Belastung genügt. Um ein Eindiffundieren von Sauerstoff in die gasdicht verschlossene Garverpackung durch die Folie 3 hindurch zu erschweren, wird man bevorzugt Folien einsetzen, die eine Dicke von mehr als 35 Microm aufweisen. [0018] Das Gebinde 11 bestehend aus dem in der Garverpackung 1 gasdicht abgepackten Lebensmittel 2 kann in dieser Form angeboten werden. Insbesondere dient die Garverpackung 1 jedoch dem Zweck, dass das gesamte Gebinde zum Garen des darin abgepackten Lebensmittels 2 gegart werden kann, wobei man bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem als Lebensmittel Spareribs dargestellt sind, dieses in einem Ofen zum Garen einschieben wird. Bei diesem Garprozess, welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sodann ein Backprozess ist, bildet die Garverpackung 1 einen wirksamen Schutz des Ofens vor Verschmutzungen. Des Weiteren wird der Garprozess durch die Garverpackung unterstützt. Bei Bedarf kann die Oberseite der Folie per Gabel- oder Messereinstiche perforiert werden, um den beim Garen entstehenden Dampf aus der Garverpackung 1 herauslassen zu können. Ebenfalls ist es möglich, die Garverpackung 1 mit einem entsprechenden Ventil auszurüsten, wobei ein solches Ventil oder eine entsprechende Ventilanordnung ebenfalls Teil der Folie 3 sein kann. [0019] Nach dem Garen des Lebensmittels 2 im Ofen kann die Garverpackung 1 entweder aufgeschnitten werden oder auch an seinen Verschlusssäumen, insbesondere am Verschlusssaum 4, geöffnet werden, da infolge der Erwärmung die Verbindungsschicht 8 erweicht worden ist und somit die beiden aneinandergrenzenden Folienabschnitte ohne weiteres voneinander gelöst werden können. Dies gestattet eine sehr saubere Entnahme des in der Garverpackung 1 gegarten Lebensmittels 2. [0020] Fig. 2 zeigt eine weitere Garverpackung 12, die als vorgefertigter Schlauch bereitgestellt ist und deren in Längsachse des Schlauches weisende Enden durch Ausbilden von Verschlusssäumen 13, 14 verschlossen sind. Die Garverpackung 12 ist mit den gleichen Schritten verschlossen worden wie die Garverpackung 1 der Fig. 1. [0021] Für den Fall, dass die zur Ausbildung der Garverpackungen 1, 12 eingesetzte Folie 3 bedruckt sein soll, so wird der Druck als Konterdruck auf der Innenseite der Trägerfolie 7 aufgebracht, bevor die Verbindungsschicht 8 auf die Trägerschicht 7 aufkaschiert wird. Die Verbindungsschicht 8 stellt mithin eine Barriere für zwischen dem in der Garverpackung 1, 12 enthaltenen Lebensmittel 2 und der für den Druck eingesetzten Farben dar. Auch ein Aussendruck (Aufdruck) auf die äussere Seite der Folie ist grundsätzlich machbar. [0022] Fig. 3 zeigt ein weiteres Gebinde 15, gebildet aus einer gasdichten Garverpackung 16 und einem darin abgepackten Lebensmittel 17. Die Garverpackung 16 besteht ebenfalls wie die Garverpackungen 1, 12 aus einer zweilagigen Folie 18. Die Folie 18 ist ein Schlauchabschnitt, dessen beide Enden durch jeweils einen Verschlusssaum 19, 20 verschlossen sind. Im Unterschied zu der Folie 3 ist die Folie 18 umgekehrt lagig aufgebaut, so dass bei der Garverpackung 16 die Trägerschicht 21 aus PET innenseitig und die aus einem Cast-Polypropylen bestehende Verbindungsschicht 22 aussenseitig angeordnet ist. Zum Ausbilden der beiden Verschlusssäume 19, 20 werden, wie in einer vergrösserten Darstellung in Fig. 4 gezeigt, die freien Enden der beiden einen Verschlusssaum 19, 20 bildenden Folienrandabschnitte 23, 24 eingeschlagen, so dass die jeweils aussen befindliche Verbindungsschicht 22 im Bereich der Verschlusssäume 19, 20 aneinanderliegen und die Verbindungsschichten 22 der aneinanderliegenden Folienrandabschnitte 23, 24 miteinander durch Siegeln oder Schweissen gasdicht verbunden werden können. [0023] Der Garverpackung 16 ist zusätzlich ein Pappschälchen 25 zugeordnet, in das die Garverpackung 16 eingelegt ist. Das Pappschälchen 25 dient als Stellhilfe, um das in der Garverpackung 16 befindliche Lebensmittel 17 lagerichtig aufbewahren zu können. An seiner zu der Garverpackung 16 weisenden Seite ist das Pappschälchen 25 mit einer Siegelschicht 26 beschichtet, die gleichartig ist zu der Verbindungsschicht 22, damit beide Elemente thermomechanisch miteinander verbunden werden können. Verbunden wird das Pappschälchen 25 mit der Folie 18 durch punktuelles oder auch ganzflächiges Erwärmen der aussenliegenden Verbindungsschicht 22, so dass das Pappschälchen 25 letztendlich an der Aussenseite der Folie 18 befestigt wird. [0024] Fig. 5 zeigt eine weitere Verschlusssaumausbildung, die beispielsweise eingesetzt werden kann, wenn aus einem Folienabschnitt ein Schlauch gebildet werden soll. Der in Fig. 5 gezeigte Verschlusssaum 27 könnte dann den einen Scheitelsaum darstellen. [0025] Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, dass mit den beschriebenen Garverpackungen ohne weiteres frei konfektionierbare und in unterschiedlichste Grössen bringbare Garverpackung erstellt werden können und dass diese infolge ihres gasdichten Verschlusses nicht nur eine längere Haltbarkeit von darin abgepackten verderblichen Lebensmitteln gewährleistet ist, sondern dass die beschriebenen Verpackungen vor allem zum Garen der darin abgepackten Lebensmittel einzusetzen sind. Die beschriebenen Garverpackungen kommen für eine Vielzahl von Lebensmitteln, insbesondere solche, die nicht durch Tiefkühlen haltbar gemacht werden sollen, in Frage, die entweder in einem Ofen oder einer Mikrowelle gegart werden können. Bezugszeichenliste [0026] 1 : Garverpackung 2 : Lebensmittel, Fleischstück 3 : Folie 4 : Scheitelsaum 5 : Verschlusssaum 6 : Verschlusssaum 7 : Trägerfolie 8 : Verbindungsschicht 9 : Folienrandabschnitt 10 : Folienrandabschnitt 11 : Gebinde 12 : Garverpackung 13 : Verschlusssaum 14 : Verschlusssaum 15 : Gebinde 16 : Garverpackung 17 : Lebensmittel 18 : Folie 19 : Verschlusssaum 20 : Verschlusssaum 21 : Trägerschicht 22 : Verbindungsschicht 23 : Folienrandabschnitt 24 : Folienrandabschnitt 25 : Pappschälchen 26 : Siegelschicht 27 : Verschlusssaum
Claims (11)
1. Gebinde, bestehend aus einer Garverpackung und einem darin abgepackten Lebensmittel (2, 17), dadurch gekennzeichnet, dass die Garverpackung (1, 12, 16) zumindest anteilig aus einer wenigstens zweilagig aufgebauten Folie (3, 18), umfassend eine den beim Garen auftretenden Temperaturen standhaltende, wärmebeständige Trägerfolie (7, 21) und eine plastifizierbare Verbindungsschicht (8, 22) gebildet und die Garverpackung (1, 12, 16) durch ein oder mehrere Verschlusssäume (4, 5, 6; 13, 14; 19, 20; 27) mit dem darin eingeschlossenen Lebensmittel (2, 17) gasdicht verschlossen ist, wobei im Bereich eines jeden Verschlusssaums (4, 5, 6; 13, 14; 19, 20;
27) der Randabschnitt (9, 23) eines ersten Folienabschnittes mit seiner Verbindungsschicht überlappend an dem Randabschnitt (10, 24) eines zweiten Folienabschnittes anliegt und die beiden Abschnitte durch die im Bereich des Verschlusssaumes (4, 5, 6; 13, 14; 19, 20; 27) plastifizierte und danach erhärtetete Verbindungsschicht (8, 22) gasdicht verbunden sind.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verschlusssäume (4, 5, 6; 13, 14; 19, 20; 27) die beiden miteinander verbundenen Folienabschnitte (9, 10; 23, 24) mit ihrer Verbindungsschicht (8, 22) jeweils zueinander weisend angeordnet sind.
3. Gebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht (8) an der Innenseite der Garverpackung (1, 12) angeordnet ist.
4. Gebinde nach Anspruch, 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht (22) an der Aussenseite der Garverpackung (16) angeordnet ist und im Bereich der Verschlusssäume (19, 20) zumindest einer der beiden Folienrandabschnitte (23, 24) nach innen umgeschlagen ist.
5. Gebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Garverpackung (16) aussenseitig eine Stellhilfe, etwa eine Schale (25) aus einem der beim Garen auftretenden Temperatur standhaltenden Material, wie etwa Pappe, die ihrerseits eine Siegelschicht (26) aufweist, und die Stellhilfe unter Ausnutzung der thermomechanischen Verbindungseigenschaften der im plastifizierten Zustand befindlichen Verbindungsschicht (22) sowie der Siegelschicht (26) angebracht ist.
6. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (7) eine PET-Folie ist.
7. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht (8) eine Folie aus Cast-Polypropylen ist.
8. Gebinde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht (8) mit einem aliphatischen Zwei-Komponenten-Klebstoff auf die Trägerschicht (7) aufkaschiert ist.
9. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel eingeschlossen in einer siegelfähigen Polyesterfolie innerhalb der Garverpackung angeordnet ist.
10. Gebinde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die siegelfähige Polyesterfolie Löcher enthält.
11. Gebinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventillöcher durch eine Perforation der Polyesterfolie gebildet sind.
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