CH697491B1 - Reinforcement connection element for connection of e.g. wall, during building construction, has sleeve whose flange lies on side of strip such that concrete component lies on side while bolt lies on another component - Google Patents

Reinforcement connection element for connection of e.g. wall, during building construction, has sleeve whose flange lies on side of strip such that concrete component lies on side while bolt lies on another component Download PDF

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CH697491B1
CH697491B1 CH19702005A CH19702005A CH697491B1 CH 697491 B1 CH697491 B1 CH 697491B1 CH 19702005 A CH19702005 A CH 19702005A CH 19702005 A CH19702005 A CH 19702005A CH 697491 B1 CH697491 B1 CH 697491B1
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connection element
metal strip
sheet metal
lies
concrete component
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CH19702005A
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Philippe Endters
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Sybaco Ag
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Abstract

The element (1) has a sheet metal strip (5) separating concrete components (2, 3). Multiple reinforcing iron components (4) push the strip. A transverse force pin sleeve (6) with a flange (7) is fastened at the strip. The flange of the sleeve lies on a side of the strip such that the concrete component (2) lies on the side while a transverse force bolt (8) with a free end lies on the concrete component (3). The end projects from the sleeve. The strip has a U-shaped cross-section whose open side is directed towards a shell during adjustment of the component (2). An independent claim is also included for a method or connection of concrete components by a reinforcement connection element.

Description

       

  [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bewehrungsanschlusselement zur Verbindung von zwei aneinandergrenzenden, getrennt im Ortsbetongiessverfahren gefertigte Betonbauteile, die fugenfrei mit Armierungseisen miteinander verbunden sind, wobei das Bewehrungsanschlusselement einen, die beiden getrennt zu fertigenden Betonbauteile trennenden Metallblechstreifen und eine Vielzahl diesen Metallblechstreifen durchsetzende Armierungseisen umfasst.

[0002] Im Hochbau werden verschiedene Betonbauteile im Ortsbetongiessverfahren hergestellt, wobei verschiedene Betonbauteile, obwohl diese im fertigen Zustand mit einem anderen Betonbauteil verbunden sein sollen und obwohl zwischen den Elementen keine Bewegungsfuge vorhanden sein muss, getrennt gefertigt werden müssen. Typische Beispiele sind gewisse Wand/Wand-Verbindungen, Wand/Decken-Verbindungen oder auch Decken/Decken-Verbindungen.

   Bei der Fertigung im Ortsbetongiessverfahren werden diese zu erstellenden Elemente erst eingeschalt und dann betoniert, worauf nach der Aushärtung des einen Betonbauteiles das nächste Betonbauteil in gleicher Art erstellt wird. An den Verbindungsstellen dieser Betonbauteile wird ein Bewehrungsanschlusselement angebracht.

[0003] Bewehrungsanschlusselemente sind an sich in diversen Ausführungsformen bekannt. Prinzipiell umfassen sie einen Metallblechstreifen, der im Verbindungsbereich zu liegen kommt, und eine Vielzahl von Armierungseisen, welche den Metallblechstreifen durchsetzen.

   Die durchsetzenden Armierungseisen können beidseitig gerade verlaufen, wobei ein oberer Stab als Zugstab und ein unterer Stab als Druckstab wirkt. Über die Länge des Blechstreifens sind mehrere solcher Armierungseisenpaare angeordnet, wobei üblicherweise immer ein Druckstab über einen Zugstab verlaufend angeordnet ist. Neben der Möglichkeit, gerade verlaufende Stäbe auf beiden Seiten zu haben, ist es auch bekannt, solche Bewehrungsanschlusselemente so zu gestalten, dass auf der einen Seite des Metallblechstreifens der Bewehrungsstab als U-förmiger Bügel gebogen ist, dessen beide freien Enden den Metallblechstreifen durchsetzen und den Zugstab und Druckstab bilden.

   Es sind jedoch auch Bewehrungsanschlusselemente bekannt, die praktisch nur Zugstäbe aufweisen, wobei diese Zugstäbe einseitig hakenförmig gestaltet sind.

[0004] Der Metallblechstreifen des Bewehrungsanschlusselementes verläuft in der Längsrichtung der Verbindungsstelle. Im Wesentlichen sind diese Metallblechstreifen in zwei Ausgestaltungsformen realisiert, nämlich im einen Fall so, dass der Metallblechstreifen quer zu seiner Längsrichtung ein im Wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil hat, wobei normalerweise an den beiden relativ kurzen Schenkeln dieses U-förmigen Profils ein Auflagefalz umgebogen ist, welcher beim Einbau des Bewehrungsanschlusselementes auf die Verschalung aufliegt.

   Eine weitere Ausgestaltungsform besteht darin, dass der Metallblechstreifen zu einem langen Kastenprofil gebogen ist, durch welches die erwähnten Armierungseisen hindurchgeführt sind.

[0005] Die Armierungseisen bilden im Wesentlichen den Kraftschluss zwischen diesen beiden Betonbauelementen, doch wird üblicherweise auch ein Formschluss benötigt, wenn über diese Verbindung grössere Lasten zu übertragen sind. Auch diese Problematik wurde bereits mit einer Vielzahl von Bewehrungsanschlusselementen realisiert. Rein beispielsweise wird hierbei auf das Dokument CH-A-626 676 verwiesen. Hier, wie bei einer Vielzahl anderer auf dem Markt erhältlicher Bewehrungsanschlusselemente ist der Metallblechstreifen mit einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden Nuten und Erhöhungen versehen.

   Diese so genannten verzahnten Bewehrungsanschlusselemente lassen eine erheblich höhere Kraftübertragung zu.

[0006] Werden zwei Betonbauteile, die getrennt im Ortsbetongiessverfahren gefertigt werden, mit einer Fuge zwischen diesen Betonbauteilen versehen, so geschieht dies, um gewisse Bewegungen zwischen den Betonbauteilen zuzulassen. Insbesondere bei Betonbauteilen mit dazwischenliegenden Fugen werden in diesem Bereich typischerweise Querkraftdorne eingebaut. Hierbei handelt es sich um Hülsen mit einem Flansch am offenen Ende der Hülse und einem in die Hülse eingeschobenen Dorn, der im zweiten Bauelement eingegossen ist. Der Querkraftdorn lagert somit in der Querkraftdornhülse verschiebbar und überbrückt die Fuge. Solche Querkraftdornhülsen sind so konzipiert, dass sie enorm hohe Querkräfte aufzunehmen vermögen.

   Während somit, wie bereits zuvor erwähnt, die Bewehrungsanschlusselemente Verbindungselemente für statische Verbindungen sind, sind Querkraftdorne mit den entsprechenden Querkraftdornhülsen Verbindungen, die im dynamischen Bereich im Hochbauwesen eingesetzt werden.

[0007] Die vorliegende Erfindung will ein an sich bekanntes Bewehrungsanschlusselement so verändern, dass damit wesentlich höhere Belastungskräfte, insbesondere Querkräfte übertragen werden können als dies bei bekannten Bewehrungsanschlusselementen möglich ist.

[0008] Diese Aufgabe löst ein Bewehrungsanschlusselement gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, welches sich dadurch auszeichnet, dass am Metallblechstreifen eine Querkraftdornhülse mit Flansch befestigt ist, wobei mindestens die Hülse der Querkraftdornhülse auf der Seite des Blechstreifens liegt,

   welche in den zuerst zu erstellenden Betonbauteil zu liegen kommt, während der Querkraftdorn mit seinem frei aus der Hülse ragenden Ende in das nachträglich zu erstellende Betonbauteil zu liegen kommt.

[0009] Die anscheinend widersinnige Kombination beruht auf dem erfinderischen Gedanken, dass bei einer Querkraftdornhülse nach Erstellung des ersten Bauteiles und der Entfernung der Verschalung nun die Öffnung der Querkraftdornhülse wieder frei zugänglich ist und somit der Querkraftdorn eingeschoben werden kann. Der Einbau hülsenfreier Dorne ist nicht möglich, da diese sonst die Verschalung durchsetzen müssten.

[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.

   Ein vorteilhaftes Verfahren zur Verbindung von zwei aneinanderstossenden Betonbauteilen mittels des erfindungsgemässen Bewehrungsanschlusselementes geht aus den Verfahrensansprüchen 11 und 12 hervor.

[0011] In der anliegenden Zeichnung sind gewisse bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Bewehrungsanschlusselementes in einer Einbauphase in perspektivischer Ansicht;


  <tb>Fig. 2<sep>ein Bewehrungsanschlusselement gemäss der Erfindung im eingebauten Zustand und


  <tb>Fig. 3<sep>eine weitere Ausführungsform des Bewehrungsanschlusselementes in einer Zwischensituation des Einbaus in einem vertikalen Schnitt.

[0012] Prinzipiell besteht das erfindungsgemässe Bewehrungsanschlusselement aus einem bekannten herkömmlichen Bewehrungsanschlusselement, welches zusätzlich mit einem an sich bekannten Querkraftdorn ausgerüstet ist. Hierbei kann entsprechend der Grösse des Bewehrungsanschlusselementes dieses auch mehrere Querkraftdorne umfassen. Üblicherweise wird von Querkraftdorn gesprochen, obwohl korrekterweise der Begriff Querkraftdornelement verwendet werden sollte, da dieses Querkraftdornelement aus einerseits der Querkraftdornhülse und andererseits dem eigentlichen Querkraftdorn, welcher in der Querkraftdornhülse lagert, besteht.

[0013] Das erfindungsgemässe Bewehrungsanschlusselement ist gesamthaft mit 1 bezeichnet.

   Es umfasst einen Metallblechstreifen 5, der verschieden geformt sein kann. In jedem Fall handelt es sich hierbei um einen sich in Längsrichtung des Betonanschlusses erstreckenden Metallstreifen. Der Metallblechstreifen 5 hat mit gewissen Abweichungen im Wesentlichen eine im Querschnitt U-förmig gebogene Gestalt. In der Ausführungsform gemäss der Fig. 1 ist mit 50 die eigentliche Basis des U-förmig gebogenen Metallblechstreifens bezeichnet. Anschliessend an die Basis sind seitlich die beiden Schenkel 51 angeformt die, wie hier dargestellt, senkrecht zur Basis und parallel zueinander gebogen sein können oder, wie in den Ausführungsformen gemäss der Fig. 2 und 3, können diese beiden Schenkel 51 auch einen Winkel einschliessen.

   Gemäss der Ausführungsform in der Fig. 2 sind die beiden seitlichen Schenkel 51 so geformt, dass der Metallblechstreifen 5 im eingebauten Zustand mit Hintergriff im zuerst zu erstellenden Betonbauteil liegt. An den seitlichen Schenkeln 51 ist jeweils der unterste Teil zu einem entlang der gesamten Länge sich erstreckenden Auflagefalz 52 umgebogen. In der Fig. 1 ist der Zweck des Auflagefalzes 52 deutlich erkennbar. Hier ist das Bewehrungsanschlusselement 1 auf einer Schalung 100 aufgenagelt. Dies erfolgt mittels der Befestigungsnägel 54, die in der oberen Reihe eingenagelt und in der unteren Reihe im noch einzunagelnden Zustand gezeigt sind. Die Befestigungsnägel 54 sind hierbei lediglich der Deutlichkeit halber überdimensioniert dargestellt. Des Weiteren erkennt man in der Fig. 1 auch, dass der Metallblechstreifen 5 hier als Lochblech gestaltet ist.

   Die Lochung 53 erlaubt den Durchtritt von Feinstbetonteilen sowie Betonmilch, womit bei der nachträglichen Erstellung des zweiten Betonbauteiles eine innigere Verbindung entsteht.

[0014] Wenn besonders grosse Querkraftlasten übertragen werden müssen, so versieht man den Metallblechstreifen 5 des Bewehrungsanschlusselementes 1 mit einer oder mehreren Längssicken oder Längsnuten 55, wie dies die Fig. 3 zeigt. In jener Figur sind auch die seitlichen Schenkel 51 nach aussen gerichtet gestaltet.

[0015] Der Metallblechstreifen 5 wird von zwei unterschiedlichen Teilen durchsetzt, nämlich einerseits Armierungseisen 4 und andererseits den Querkraftdornelementen 10, die insgesamt, wie bereits erwähnt, aus der Querkraftdornhülse 6 mit einem Flansch 7 und dem Querkraftdorn 8 bestehen.

   Die Armierungseisen 4 sind entweder, wie in der Fig. 3 gezeigt, zwei separate Stäbe oder die beiden Stäbe sind auf der einen Seite zu einem Bügel 4 ¾ gebogen. Während in der Einbaulage in der hier dargestellten Belastungsform der obere Armierungsstab als Zugstab wirkt, ist der senkrecht darunter liegende Armierungsstab 4 als Druckstab im Einsatz. In der Position, wie in der Fig. 1 dargestellt, sind die Armierungsstäbe 4 rechtwinklig umgebogen und liegen im Hohlraum zwischen der Basis 50 und den beiden seitlichen Schenkeln 51 des Metallblechstreifens 5.

   Erst wenn der zuerst zu betonierende Betonbauteil 2 fertig erstellt ist und die Verschalung 100 entfernt, so werden die Armierungseisen 4 umgebogen, so dass sie in geradliniger Verlängerung der Bügel 4 ¾ verlaufen, so wie dies die Fig. 2 zeigt.

[0016] Die Querkraftdornhülse 6 ist immer so angebracht, dass diese in das zuerst zu erstellende Betonbauteil 2 zu liegen kommt. Hierbei ist es möglich, dass der Flansch 7 entweder auf der Seite, auf dem Metallblechstreifen 5 aufgeschweisst ist, die in das zuerst zu erstellende Betonbauteil zu liegen kommt, wie dies die Fig. 1 zeigt, oder auf jener Seite des Metallblechstreifens 5, welche in das danach zu erstellende Betonbauteil 3 zu liegen kommt, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen.

   Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 1 muss in den Metallblechstreifen 5 ein Loch angebracht sein, welches geringfügig grösser ist als der Durchmesser des hier noch nicht eingebrachten Querkraftdornes. In den Ausführungen gemäss der Fig. 2 und 3 muss dieses Loch jedoch grösser sein, so dass die Querkraftdornhülse 6 hindurchschiebbar ist. Auf jeden Fall muss das Loch jedoch kleiner sein als der Durchmesser des Flansches 7, damit dieser auf dem Metallblechstreifen 5 aufgeschweisst werden kann.

[0017] Der Einbau beziehungsweise die Verwendung des erfindungsgemässen Bewehrungsanschlusselementes ist nachfolgend im Detail beschrieben. In einem ersten Schritt wird das Bewehrungsanschlusselement 1 auf einer Schalung 100 mittels der Nägel 54 befestigt. Danach wird im Ortsbetongiessverfahren das zuerst zu erstellende Betonbauteil 2 erstellt.

   Sobald dieses genügend ausgehärtet ist, wird die Schalung 100 entfernt und danach die nun freiliegend im Bereich zwischen der Basis 50 und den beiden seitlichen Längsschenkeln 51 umgebogenen freien Enden der Armierungsstäbe 4 senkrecht nach aussen gerichtet. Nun sind die Löcher zum Einschieben der Querkraftdorne 8 frei zugänglich und entsprechend werden nun die Querkraftdorne 8 eingeschoben. Damit während der Erstellung des ersten Betonbauteiles 2 keine Betonmilch in die Querkraftdornhülse 6 einfliessen kann, wird man bevorzugterweise vor dem Einbau die Eingangslöcher der Querkraftdornhülsen mit einem Pfropfen oder einem Klebband abdichten. Diese Abdichtung muss selbstverständlich vor dem Einschieben der Querkraftdorne 8 entfernt werden.

   Sobald die Querkraftdorne 8 eingeschoben und die Armierungseisen 4 gerichtet sind, wird der zweite Betonbauteil 3 im Ortsbetongiessverfahren erstellt.

Bezugszeichenliste:

[0018] 
1 : Bewehrungsanschlusselement
2 : zuerst zu erstellendes Betonbauteil
3 : nachher zu erstellendes Betonbauteil
4 : Armierungseisen
4' : Armierungseisen als Bügel
5 : Metallblechstreifen
6 : Querkraftdornhülse
7 : Flansch der Querkraftdornhülse
8 : Querkraftdorn
10 : Querkraftdornelement
50 : Basis des Metallblechstreifens
51 : seitliche Schenkel
52 : Auflagefalz
53 : Lochung
54 : Befestigungsnägel
55 : Sicken oder Nuten
100 : Schalung



  The present invention relates to a reinforcing connection element for connecting two adjoining, separately manufactured in Ortsbetongiessverfahren concrete components, which are interconnected joint-free with reinforcing bars, wherein the reinforcing connection element comprises a, the two separately to be manufactured concrete components separating sheet metal strip and a variety of this sheet metal strip passing reinforcing rods ,

In building various concrete components are made in Ortsbetongießverfahren, with different concrete components, although these should be connected in the finished state with another concrete component and although between the elements no movement joint must be present, must be made separately. Typical examples are certain wall / wall connections, wall / ceiling connections or even ceiling / ceiling connections.

   In the production in Ortsbetongießverfahren these elements to be created are first turned on and then concreted, after which the next concrete component is created in the same way after the curing of a concrete component. At the junctions of these concrete components, a reinforcement connection element is attached.

Reinforcement connection elements are known per se in various embodiments. In principle, they comprise a sheet metal strip which comes to lie in the connection area, and a plurality of reinforcing bars, which pass through the sheet metal strip.

   The enforcing reinforcing bars can be straight on both sides, with an upper bar acting as a tie bar and a lower bar as a push bar. Over the length of the metal strip several such Armierungseisenpaare are arranged, usually always a push rod is arranged to extend over a pull rod. In addition to the ability to have straight bars on both sides, it is also known to make such reinforcement connection elements so that on one side of the sheet metal strip of the reinforcing bar is bent as a U-shaped bracket, enforce the two free ends of the sheet metal strip and the Form tie rod and push rod.

   However, there are also known rebar connection elements, which practically have only tie rods, these tie rods are designed on one side hook-shaped.

The sheet metal strip of the reinforcement connection element extends in the longitudinal direction of the connection point. In essence, these sheet metal strips are realized in two embodiments, namely in one case so that the sheet metal strip has a substantially U-shaped cross-sectional profile transversely to its longitudinal direction, wherein normally a support rebate is bent at the two relatively short legs of this U-shaped profile, which rests on the casing during installation of the reinforcement connection element.

   Another embodiment is that the sheet metal strip is bent into a long box profile through which the mentioned reinforcing bars are passed.

The reinforcing bars essentially form the frictional connection between these two concrete components, but usually a form-fit is required when larger loads are to be transmitted through this connection. This problem has also been realized with a variety of reinforcement connection elements. For example, reference is made here to the document CH-A-626 676. Here, as with a variety of other rebar connection elements available on the market, the sheet metal strip is provided with one or more longitudinally extending grooves and ridges.

   These so-called toothed reinforcement connection elements allow a considerably higher power transmission.

If two concrete components, which are manufactured separately in the local concrete casting, provided with a joint between these concrete components, this is done to allow certain movements between the concrete components. Especially with concrete components with joints in between shear force mandrels are typically installed in this area. These are sleeves with a flange at the open end of the sleeve and a mandrel inserted into the sleeve, which is cast in the second component. The shear force mandrel is thus displaceable in the shear force mandrel sleeve and bridges the gap. Such shear force mandrels are designed so that they are able to absorb enormously high lateral forces.

   Thus, while, as previously mentioned, the reinforcement connection elements are static connection elements, transverse force mandrels with the corresponding shear force mandrel sleeves are connections used in the dynamic field of building construction.

The present invention wants to change a per se known reinforcement connection element so that so much higher load forces, in particular lateral forces can be transmitted as is possible with known reinforcement connection elements.

This object is achieved by a reinforcing connection element according to the preamble of claim 1, which is characterized in that the sheet metal strip a Querkraftdornhülse is fixed with flange, wherein at least the sleeve of the shear force mandrel sleeve is on the side of the metal strip,

   which comes to lie in the first concrete component to be created, while the transverse force mandrel comes to lie with his freely projecting from the sleeve end in the subsequently created concrete component.

The seemingly absurd combination is based on the inventive idea that at a Querkraftdornhülse after creating the first component and the removal of the shuttering now the opening of the Querkraftdornhülse is freely accessible again and thus the shear force mandrel can be inserted. The installation of sleeve-free mandrels is not possible because they would otherwise enforce the casing.

Further advantageous embodiments of the subject invention will become apparent from the dependent claims.

   An advantageous method for connecting two abutting concrete components by means of the inventive reinforcement connection element is evident from the method claims 11 and 12.

In the accompanying drawings certain preferred embodiments of the subject invention are illustrated and explained with reference to the following description. It shows:
<Tb> FIG. 1 <sep> a first embodiment of the inventive reinforcement connection element in an installation phase in a perspective view;


  <Tb> FIG. 2 <sep> a reinforcing connection element according to the invention in the installed state and


  <Tb> FIG. 3 <sep> another embodiment of the reinforcement connection element in an intermediate situation of installation in a vertical section.

In principle, the inventive rebar connection element consists of a known conventional reinforcement connection element, which is additionally equipped with a known transverse force mandrel. In this case, according to the size of the reinforcing connection element, this may also include a plurality of transverse force mandrels. Usually is spoken by shear force mandrel, although correctly the term shear force mandrel element should be used, since this lateral force mandrel element on the one hand of the shear force mandrel sleeve and on the other hand, the actual lateral force mandrel, which is stored in the shear force mandrel sleeve exists.

The inventive rebar connection element is designated overall by 1.

   It comprises a sheet metal strip 5, which can be shaped differently. In any case, this is a metal strip extending in the longitudinal direction of the concrete connection. The sheet metal strip 5 has with certain deviations substantially a U-shaped in cross-section shape. In the embodiment according to FIG. 1, 50 denotes the actual base of the U-shaped sheet metal strip. Following the base, the two legs 51 are laterally formed which, as shown here, can be bent perpendicular to the base and parallel to one another or, as in the embodiments according to FIGS. 2 and 3, these two legs 51 can also enclose an angle.

   According to the embodiment in FIG. 2, the two lateral legs 51 are shaped so that the sheet metal strip 5 is in the installed state with rear grip in the first concrete component to be created. On the lateral legs 51, the lowermost part in each case is bent over to a support fold 52 extending along the entire length. In Fig. 1, the purpose of Auflagfalzes 52 is clearly visible. Here, the reinforcement connection element 1 is nailed to a formwork 100. This is done by means of the fastening nails 54, which are nailed in the upper row and shown in the lower row in the still einzAagelnden state. The fastening nails 54 are shown here oversized only for the sake of clarity. Furthermore, one recognizes in Fig. 1 also that the sheet metal strip 5 is designed here as a perforated plate.

   The perforation 53 allows the passage of ultrafine concrete parts and concrete milk, which creates a more intimate connection in the subsequent creation of the second concrete component.

If particularly large transverse force loads must be transmitted, so you provides the sheet metal strip 5 of the reinforcement connection element 1 with one or more longitudinal beads or longitudinal grooves 55, as shown in FIG. 3. In that figure, the lateral legs 51 are designed directed outwards.

The sheet metal strip 5 is penetrated by two different parts, namely on the one hand reinforcing bars 4 and on the other hand, the transverse force mandrel elements 10, the total, as already mentioned, consist of the Querkraftdornhülse 6 with a flange 7 and the transverse mandrel 8.

   The reinforcing bars 4 are either, as shown in FIG. 3, two separate bars or the two bars are bent on one side to a bracket 4 ¾. While in the installed position in the form of load shown here, the upper reinforcing bar acts as a tension bar, the reinforcing bar 4 located vertically underneath is used as a pressure bar. In the position, as shown in FIG. 1, the reinforcing rods 4 are bent at right angles and lie in the cavity between the base 50 and the two lateral legs 51 of the sheet metal strip fifth

   Only when the concrete component 2 to be concreted first is finished and the casing 100 removed, the reinforcing bars 4 are bent so that they extend in a straight extension of the stirrups 4 ¾, as shown in FIG.

The Querkraftdornhülse 6 is always mounted so that it comes to rest in the first to be created concrete component 2. Here, it is possible that the flange 7 is welded either on the side on the sheet metal strip 5, which comes to lie in the first concrete component to be created, as shown in FIG. 1, or on that side of the sheet metal strip 5, which in the concrete component 3 to be created thereafter comes to lie, as shown in FIGS. 2 and 3.

   In the embodiment according to FIG. 1, a hole must be provided in the sheet metal strip 5 which is slightly larger than the diameter of the transverse force mandrel not yet introduced here. In the embodiments according to FIGS. 2 and 3, however, this hole must be larger, so that the transverse force mandrel sleeve 6 can be pushed through. In any case, however, the hole must be smaller than the diameter of the flange 7 so that it can be welded onto the sheet metal strip 5.

The installation or the use of the inventive reinforcement connection element is described below in detail. In a first step, the reinforcement connection element 1 is fastened on a formwork 100 by means of the nails 54. Thereafter, the first to be created concrete component 2 is created in Ortsbetongiessverfahren.

   Once this has cured enough, the formwork 100 is removed and then the now exposed in the area between the base 50 and the two lateral longitudinal legs 51 bent free ends of the reinforcing bars 4 directed vertically outwards. Now, the holes for inserting the shear force dowels 8 are freely accessible and accordingly the lateral force mandrels 8 are inserted. So that no concrete milk can flow into the transverse force mandrel sleeve 6 during the production of the first concrete component 2, it is preferable to seal the entry holes of the transverse force mandrel sleeves with a plug or an adhesive tape prior to installation. This seal must of course be removed before inserting the shear force mandrels 8.

   Once the shear force pins 8 are inserted and the reinforcing bars 4 are directed, the second concrete component 3 is created in Ortsbetongiessverfahren.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

[0018]
1: Reinforcement connection element
2: concrete component to be created first
3: subsequently to be created concrete component
4: Reinforcing iron
4 ': Reinforcing iron as a bracket
5: sheet metal strips
6: shear force mandrel sleeve
7: Flange of the shear force mandrel sleeve
8: lateral force mandrel
10: lateral force mandrel element
50: base of the sheet metal strip
51: lateral thighs
52: Auflagfalz
53: perforation
54: Fastening nails
55: beads or grooves
100: formwork


    

Claims (12)

1. Bewehrungsanschlusselement (1) zur Verbindung von zwei aneinandergrenzenden, getrennt im Ortsbetongiessverfahren gefertigte Betonbauteile (2,3), die fugenfrei mit Armierungseisen (4) miteinander verbunden sind, wobei das Bewehrungsanschlusselement einen, die beiden getrennt zu fertigenden Betonbauteile trennenden Metallblechstreifen (5) und eine Vielzahl diesen Metallblechstreifen durchsetzende Armierungseisen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Metallblechstreifen (5) eine Querkraftdornhülse (6) mit Flansch (7) befestigt ist, wobei mindestens die Hülse der Querkraftdornhülse auf der Seite des Blechstreifens liegt, welche in den zuerst zu erstellenden Betonbauteil (2) zu liegen kommt, während der Querkraftdorn mit seinem frei aus der Hülse ragenden Ende in das nachträglich zu erstellende Betonbauteil (3) zu liegen kommt. 1. reinforcing connection element (1) for connecting two adjoining concrete components (2, 3) produced separately in the local concrete casting method, which are connected to one another with reinforcing bars (4), wherein the reinforcing connecting element has a sheet metal strip (5) separating the two concrete components to be cut separately. and a plurality of said sheet metal strip passing through reinforcing iron, characterized in that the sheet metal strip (5) a Querkraftdornhülse (6) is fixed with flange (7), wherein at least the sleeve of the shear force mandrel sleeve is on the side of the metal strip, which in the first to create Concrete component (2) comes to rest, while the transverse force mandrel comes to rest with his freely projecting from the sleeve end in the subsequently created concrete component (3). 2. Bewehrungsanschlusselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (7) der Querkraftdornhülse (6) auf der Seite des Metallblechstreifens (5) liegt, der im zuerst zu erstellenden Betonbauteil (2) zu liegen kommt. Second reinforcing connection element (1) according to claim 1, characterized in that the flange (7) of the transverse force mandrel sleeve (6) on the side of the sheet metal strip (5), which comes to rest in first to be created concrete component (2). 3. Bewehrungsanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (7) auf der nachträglich zu erstellenden Betonbauteilseite (3) des Blechstreifens (5) liegt. 3. reinforcement connection element according to claim 1, characterized in that the flange (7) on the subsequently created concrete component side (3) of the sheet metal strip (5). 4. Bewehrungsanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblechstreifen (5) eine U-förmige Querschnittsform aufweist, deren offene Seite bei der Erstellung des ersten Betonbauteiles (2) zur Schalung (100) hin gerichtet ist, und dass der Flansch (7) der Querkraftdornhülse (6) im U-förmigen Freiraum liegt. 4. reinforcement connection element according to claim 1, characterized in that the sheet metal strip (5) has a U-shaped cross-sectional shape whose open side in the preparation of the first concrete component (2) is directed towards the formwork (100), and in that the flange (7 ) of the shear force mandrel sleeve (6) lies in the U-shaped free space. 5. Bewehrungsanschlusselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (7) der Querkraftdornhülse (6) in der Dicke maximal der Höhe des U-förmigen Querschnittes entspricht. 5. reinforcing connection element according to claim 4, characterized in that the flange (7) of the transverse force mandrel sleeve (6) in the thickness corresponds to the maximum height of the U-shaped cross section. 6. Bewehrungsanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblechstreifen (5) eine in Längsrichtung sich erstreckende U-Profilform aufweist mit einer Basis (50) und zwei Längsschenkeln (51). 6. reinforcement connection element according to claim 1, characterized in that the sheet metal strip (5) has a longitudinally extending U-profile shape with a base (50) and two longitudinal limbs (51). 7. Bewehrungsanschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfläche (50) des Metallblechstreifens (5) eben ist. 7. reinforcement connection element according to claim 6, characterized in that the base surface (50) of the sheet metal strip (5) is flat. 8. Bewehrungsanschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (50) mit mindestens einer Längssicke oder Längsnut (55) versehen ist. 8. Reinforcement connection element according to claim 6, characterized in that the base (50) is provided with at least one longitudinal bead or longitudinal groove (55). 9. Bewehrungsanschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsschenkel (51) zueinander geneigt angeordnet sind. 9. reinforcement connection element according to claim 6, characterized in that the two longitudinal legs (51) are arranged inclined to each other. 10. Bewehrungsanschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblechstreifen (5) aus einem Lochblech oder einem Streckmetallblech mindestens im Bereich der Basis (50) gefertigt ist. 10. reinforcement connection element according to claim 6, characterized in that the sheet metal strip (5) made of a perforated plate or an expanded metal sheet at least in the region of the base (50) is made. 11. Verfahren zur Verbindung von zwei aneinanderstossenden Betonbauteilen mittels eines Bewehrungsanschlusselementes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungsanschlusselement im zuerst zu erstellenden Betonbauteil (2) ohne den in der Querkraftdornhülse (6) zu liegen kommenden Dorn eingebaut wird und dieser danach eingeschoben wird, bevor der nachfolgend zu erstellende Betonbauteil (3) gefertigt wird. 11. A method for connecting two abutting concrete components by means of a reinforcement connection element (1) according to one of claims 1 to 10, characterized in that the reinforcing connection element installed in first to be created concrete component (2) without the mandrel sleeve in the (6) coming to lie mandrel and this is then inserted before the subsequently produced concrete component (3) is made. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querkraftdornhülse (6) im zuerst zu erstellenden Betonbauteil (2) dichtend verschlossen wird und der dichtende Verschluss erst vor der Einschiebung des Querkraftdornes (8) entfernt wird. 12. The method according to claim 11, characterized in that the Querkraftdornhülse (6) is sealed in the first to be created concrete component (2) and the sealing closure is removed only before the insertion of the transverse force mandrel (8).
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