CH697440B1 - Handschlaufe für Stöcke. - Google Patents

Handschlaufe für Stöcke. Download PDF

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CH697440B1
CH697440B1 CH01859/05A CH18592005A CH697440B1 CH 697440 B1 CH697440 B1 CH 697440B1 CH 01859/05 A CH01859/05 A CH 01859/05A CH 18592005 A CH18592005 A CH 18592005A CH 697440 B1 CH697440 B1 CH 697440B1
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CH
Switzerland
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hand
strap
stick
pole
fastening
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CH01859/05A
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Klaus Lenhart
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Lekisport Ag
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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Handschlaufe (5) für einen Stock, insbesondere bevorzugt für einen Skistock, einen Nordic-Walking-Stock, einen Langlaufstock oder einen Wanderstock umfassend eine Einführungsöffnung (19) für die Hand, eine erste Austrittsöffnung (13) für den Handrücken und eine zweite Austrittsöffnung (6) für den Daumen, wobei die Befestigung der Handschlaufe (5) am Stockgriff an einem zwischen Daumen (12) und den anderen Fingern geführten Streifen (24) erfolgt. Erfindungsgemäss ist eine solche Handschlaufe dadurch gekennzeichnet, dass im daumennahen Befestigungsbereich des Handrückens (21) auf der Aussenseite der Handschlaufe (5) Befestigungsmittel (14, 15, 20) zur einfach lösbaren Befestigung eines Messgerätes (8) wie insbesondere einer Uhr und/oder eines Pulsmessers und/oder eines Höhenmessers und/oder eines Schrittzählers und/oder Laufcomputers oder eines Kombinationsgerätes mit mehreren derartigen Funktionen angeordnet sind. So ist es in konstruktiv einfacher Weise möglich, ansonsten am Handgelenk getragene Messgeräte bei Bedarf auf einer derartigen Handschlaufe zu befestigen.

Description

CH 697 440 B1
Beschreibung Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handschlaufe für einen Stock, insbesondere bevorzugt für einen Skistock, einen Nordic-Walking-Stock, einen Langlaufstock oder einen Wanderstock. Die Handschlaufe umfasst eine Einführungsöffnung für die Hand, eine erste Austrittsöffnung für den Handrücken respektive Zeigefinger bis kleinen Finger, und eine zweite Austrittsöffnung für den Daumen, wobei die Befestigung der Handschlaufe am Stockgriff an einem zwischen Daumen und den anderen Fingern geführten Streifen respektive Band der Handschlaufe erfolgt.
Stand der Technik
[0002] Sportliche Aktivitäten unter Zuhilfenahme von Stöcken erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. So beispielsweise das Skilaufen, Langlaufen, Wandern sowie neuerdings insbesondere das so genannte Nordic Walking.
[0003] Im Bereich der dabei verwendeten Stöcke sind in der letzten Zeit erhebliche Fortschritte gemacht worden. So wurden beispielsweise Stöcke entwickelt, bei denen die Handschlaufe lösbar am Stockgriff befestigt werden kann. So beispielsweise in der EP-A-1 036 579 beschrieben. Derartige Konstruktionen erlauben es, Handschlaufen zu verwenden, welche fest an der Hand respektive am Handgelenk befestigt werden, und welche kurzzeitig vom Stock gelöst werden können, sofern nur ein kurzzeitiger Unterbruch der sportlichen Aktivität gewünscht ist.
[0004] Entsprechend wurden auch die verwendeten Handschlaufen weiterentwickelt, so beispielsweise indem derartige Handschlaufen heutzutage beispielsweise über einen Klettverschluss an der Hand befestigt werden, und, um bei der sportlichen Aktivität so wenig wie möglich zu stören, sehr schlank oder dann als ganzer Handschuh ausgebildet sind.
[0005] Werden derartige Sportarten leistungsorientiert durchgeführt, so werden immer mehr technische Hilfsmittel beigezogen, um die eigene Leistungsfähigkeit und die Entwicklung der Leistungsfähigkeit zu überwachen respektive um sicherzustellen, dass stets in einem optimalen physiologischen Bereich trainiert wird. So gibt es eine Vielzahl von Pulsmessern Laufcomputern etc., welche eine solche persönliche Überwachung erlauben. Diese Geräte werden in der Regel um das Handgelenk wie Uhren getragen, und beispielsweise bei Pulsmessern wird normalerweise der Puls über einen Brustgurt abgenommen und anschliessend über Funk an den Pulsmesser übertragen.
Darstellung der Erfindung
[0006] Der Erfindung liegt demnach unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Handschlaufe zur Verfügung zu stellen, welche die gleichzeitige Verwendung von Stöcken mit Handschlaufe und von solchen Hilfsmitteln erlaubt, ohne dass sich diese beiden Elemente störend in den Weg kommen. Dies insbesondere im Zusammenhang mit einer Handschlaufe für einen Stock, insbesondere bevorzugt für einen Skistock, einen Nordic-Walking-Stock, einen Langlaufstock oder einen Wanderstock, wobei die Handschlaufe eine Einführungsöffnung für die Hand, eine erste Austrittsöffnung für den Handrücken und eine zweite Austrittsöffnung für den Daumen aufweist. Das heisst, es handelt sich um eine Handschlaufe, bei welcher gewissermassen ein um das Handgelenk verlaufender Bereich vorgesehen ist, welcher zusätzlich über ein zwischen Daumen und den anderen Fingern geführtes, und im Bereich der Handinnenseite und im Bereich des Handrückens mit dem um das Handgelenk verlaufenden Bereich verbundenes Band aufweist. Typischerweise wird dabei die Handschlaufe über den um das Handgelenk verlaufenden Bereich an der Hand befestigt, das heisst, es befindet sich dort beispielsweise ein Mechanismus unter Zuhilfenahme von Klettverschluss oder Ähnlichem. Dabei erfolgt typischerweise die Befestigung der Handschlaufe am Stock respektive am Stockgriff wenigstens mittelbar über den zwischen Daumen und den anderen Fingern geführten Streifen.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe wird unter anderem dadurch erreicht, dass im daumennahen Bereich der Handschlaufe auf dem Handrücken auf der Aussenseite der Handschlaufe Befestigungsmittel zur einfach und insbesondere reversibel lösbaren Befestigung eines Messgerätes wie insbesondere einer Uhr und/oder eines Pulsmessers und/oder eines Höhenmessers und/oder eines Schrittzählers und/oder Laufcomputers und/oder eines G PS-Gerätes/Höhenmessers oder eines Kombinationsgerätes mit mehreren derartigen Funktionen angeordnet sind.
[0008] Einer der wesentlichen Kerne der Erfindung besteht somit darin, nicht, wie zunächst naheliegend, eine Handschlaufe auszubilden, welche sich mit den üblicherweise um das Handgelenk getragenen Messgeräten so wenig wie möglich überlappt respektive welche verhindert, dass die Handschlaufe bei sportlicher Benutzung mit dem Armband und dem Messgerät in Kontakt kommt. Überraschenderweise zeigt es sich nämlich, dass es möglich ist, derartige Messgeräte direkt und an einer idealen Position, nämlich im daumennahen Bereich des Handrückens auf der Oberseite der Handschlaufe zu befestigen. Diese Position stellt einerseits sicher, dass bei intensiver sportlicher Tätigkeit beispielsweise Betätigungselemente (Knöpfe etc.) des Messgerätes so wenig wie möglich mit dem Stockgriff in Kontakt kommen, und andererseits wird sichergestellt, dass die Ablesbarkeit des Messgerätes nicht beeinträchtigt wird.
[0009] Weiterhin zeigt es sich, dass es konstruktiv einfach möglich ist, konventionelle derartige Messgeräte, welche sonst um das Handgelenk getragen werden, auf der Handschlaufe an dieser Position zu befestigen. Es ist mit anderen Worten möglich, ein Messgerät, welches ansonsten um das Handgelenk getragen wird, auf einer solchen Handschlaufe, sofern dies gewünscht wird, für diese spezifische sportliche Tätigkeit zu befestigen.
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[0010] Konsumenten betreiben zunehmend verschiedene Sportarten, und nicht für jede Sportart wollen sie separate Messgeräte verwenden, so beispielsweise unterschiedliche Pulsmesser für Fahrradfahren, Langlauf, Joggen, Nordic Walking etc. Dies kann durch die vorliegende Erfindung einfach erreicht werden, da zur Befestigung an der Handschlaufe Befestigungsmittel vorgesehen werden, welche mit solchen ansonsten mit einem Armband am Handgelenk befestigten konventionellen Messgeräten verwendet werden können.
[0011] Gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Handschlaufe sind entsprechend die Befestigungsmittel dafür ausgelegt, das Messgerät über am Messgerät zur Befestigung von Armbändern oder auch zur Befestigung an Haltevorrichtungen wie z.B. an einem Fahrradlenker vorgesehene Vorrichtungen wie Stifte, Stäbe, Nuten, Vertiefungen, Löcher, Langlöcher, Ausnehmungen, Klettbereiche, Kunststoffrastsysteme (z.B. Kipp- und Drehklicksysteme), Bajonettsysteme oder Ähnliches zu befestigen.
[0012] Das Befestigungssystem kann dabei zum Beispiel als ein einziges Bauteil an der Handschlaufe vorliegen. So beispielsweise als Kunststoffrastsystem (Kunststoffteil im Spritzgussverfahren), wie es zur Befestigung an einem Fahrradlenker vorgesehen ist, sofern es sich beim Messgerät um ein Messgerät handelt, welches auch an einem Fahrradlenker befestigt werden kann (z.B. Kipp- oder Drehklickmechanismus). Da typischerweise solche Messgeräte am Armband auf zwei Seiten befestigt sind, handelt es sich bevorzugt um zwei Befestigungsmittel an der Handschlaufe, wobei eines auf der dem Handrücken zugewandten Seite des Befestigungsbereiches angeordnet ist, und das andere auf der der Arminnenseite zugewandten Seite des Befestigungsbereiches angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass die Ablesbarkeit bei Verwendung eines ansonsten am Handgelenk getragenen Messgerätes optimal gewährleistet ist.
[0013] Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Handschlaufe nach der Erfindung handelt es sich bei wenigstens einem oder auch bei beiden Befestigungsmitteln um einen Befestigungsstreifen, welcher zur Befestigung des Messgerätes um einen Stift, welcher normalerweise zur Befestigung eines Armbandes am Messgerät vorgesehen ist, geführt und auf, an, oder in einem Befestigungsbereich der Handschlaufe lösbar fixiert wird. Bevorzugtermassen handelt es sich beim Befestigungsstreifen um einen Klettstreifen, welcher zum Beispiel auf einem entsprechenden, flächig auf der Handschlaufe befestigten Gegenklettstreifen lösbar befestigt werden kann. So wird zur Befestigung des Messgerätes zunächst das Messgerät vom Armband gelöst, anschliessend der Befestigungsstreifen durch den Zwischenraum zwischen Stift und Messgerät hindurchgeführt und anschliessend auf, an oder in dem Befestigungsbereich, zum Beispiel dem Gegenklettstreifen, befestigt.
[0014] Um die Befestigung noch weiter zu vereinfachen, ist es möglich, wenigstens eines der Befestigungsmittel als wenigstens einen bevorzugt aus Kunststoff oder Metall (beispielsweise Aluminium) gefertigten Befestigungshaken (auch selbsteinrastend) auszubilden. Dieser kann entweder fix an der Handschlaufe befestigt sein, er kann aber auch über einen Gummizug oder über einen Klettverschluss an der Handschlaufe befestigt sein. So ist es beispielsweise möglich, den Befestigungshaken auf einer Seite fix an der Handschlaufe vorzusehen, und den Befestigungshaken auf der anderen Seite mit einer elastischen Verbindung zur Handschlaufe. Bevorzugtermassen ist der wenigstens eine Befestigungshaken beweglich an der Handschlaufe befestigt und greift um einen Stift am Messgerät, welcher normalerweise zur Befestigung eines Armbandes am Messgerät vorgesehen ist. Vorzugsweise handelt es sich um einen Befestigungshaken mit einer Breite, welche im Bereich von 2-15, vorzugsweise 4-10 mm ausgeführt ist, so dass Messgeräte unterschiedlichster Bauweise und von unterschiedlichen Herstellern befestigt werden können.
[0015] Eine besonders einfache Bauweise, welche zudem eine unkomplizierte Befestigung des Messgerätes an der Handschlaufe ermöglicht, ist gegeben, wenn es sich beim dem Handrücken zugewandten Befestigungsmittel um einen Befestigungshaken handelt, dessen Öffnung zur Oberseite gerichtet ist, und es sich beim der Arminnenseite zugewandten Befestigungsmittel um einen Befestigungsstreifen, beispielsweise um einen Klettstreifen, handelt. So ist es besonders einfach, dass Messgerät zu befestigen, indem nämlich das Messgerät, welches auf beiden Seiten zwei seitlich gefasste Stifte aufweist, über welchen normalerweise das Armband befestigt wird, zunächst auf der einen Seite der eine Stift in den Befestigungshaken eingehängt wird und anschliessend der Befestigungsstreifen durch den Zwischenraum zwischen dem anderen Stift und dem Gehäuse des Messgerätes hindurchgeführt und anschliessend auf der Handschlaufe befestigt wird.
[0016] Bevorzugtermassen handelt es sich bei der Handschlaufe um eine Konstruktion, bei welcher am Streifen respektive Band, welches zwischen dem Daumen und den anderen Fingern geführt wird, ein Kupplungselement vorgesehen ist, welches selbsteinrastend im oder am Stockgriff in einem lösbaren Mechanismus befestigt werden kann. Es handelt sich mit anderen Worten bevorzugtermassen um eine Handschlaufe, welche im Rahmen einer Konstruktion, wie sie in der EP-A-1 036 579 beschrieben ist, Verwendung finden kann. Der Offenbarungsgehalt der EP-A-1 036 579 wird entsprechend ausdrücklich diesbezüglich in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung eingeschlossen. Es kann sich so beim Kupplungselement um ein einfach oder mehrfach gezahntes steifes Element, eine hakenartige Vorrichtung oder um eine insbesondere bevorzugt flexible Schlaufe oder Öse, insbesondere bevorzugt im Wesentlichen aus einem drahtähnlichen Material, welches mit einem geflochtenen Gewebe ummantelt sein kann, handeln.
[0017] Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Handschlaufe, wie sie oben beschrieben wurde, mit einem daran befestigten Messgerät, wobei das Messgerät insbesondere bevorzugt wenigstens die Funktion eines Pulsmessers übernehmen kann, welcher die Herzfrequenz von einem Brustgurt abnimmt. Zudem betrifft die vorliegende Erfindung eine Handschlaufe, wie sie oben beschrieben wurde, mit einem Stock, bevorzugt einem Skistock, einem Nordic-Walking-Stock,
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einem Langlaufstock oder einem Wanderstock, mit einem Stockgriff, wobei die Handschlaufe selbsteinrastend im oder am Stockgriff in einem lösbaren Mechanismus befestigt ist.
[0018] Eine analoge Befestigungsvorrichtung kann übrigens auch im Zusammenhang mit einem Handschuh und nicht mit einer wie oben geschilderten Handschlaufe Verwendung finden. Eine solche Befestigungsvorrichtung mit den spezifischen Eigenschaften wie oben geschildert an einem Handschuh ist für sich allein betrachtet ebenfalls eine bisher unbekannte und überraschende und wesentliche Verbesserung der bestehenden Möglichkeiten, dies umso mehr, als bei einem Handschuh normalerweise das Tragen eines Messgerätes um das Handgelenk nicht einfach möglich ist, weil es von der Handschuhstulpe überdeckt wird. Selbstverständlich kann eine Handschlaufe, wie sie oben beschrieben wurde, über einen Handschuh hinüber getragen werden, und entsprechend ist eine Befestigungsvorrichtung direkt am Handschuh insbesondere dann sinnvoll und nützlich, wenn am Handschuh selber eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einem Stock vorgesehen ist. So beispielsweise wenn der Handschuh über ein zwischen Daumen und Zeigefinger angeordnetes Kupplungselement verfügt, mit welchem der Handschuh am Stockgriff lösbar angekoppelt werden kann.
Kurze Erläuterung der Figuren
[0019] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von der Seite auf eine einen Stock greifende Hand mit einer Handschlaufe, an welcher ein Pulsmesser befestigt ist;
Fig. 2 eine Ansicht gemäss Fig. 1, wobei jene Position dargestellt ist, bei welcher der Stock nachgezogen wird; Fig. 3 eine Ansicht gemäss Fig. 1 von oben;
Fig. 4 eine Ansicht auf den Befestigungsbereich einer Handschlaufe für einen Pulsmesser, wobei der Pulsmesser nicht befestigt ist;
Fig. 5 erster Schritt des Vorgangs der Befestigung eines Pulsmessers an der Handschlaufe;
Fig. 6 zweiter Schritt des Vorgangs der Befestigung eines Pulsmessers an der Handschlaufe, Pulsmesser auf der einen Seite eingehängt;
Fig. 7 dritter Schritt des Vorgangs der Befestigung des Pulsmessers an der Handschlaufe, Einführen des Befestigungsbandes;
Fig. 8 vierter Schritt des Vorgangs der Befestigung des Pulsmessers an der Handschlaufe, Hindurchziehen des Befestigungsbandes;
Fig. 9 Ansicht auf eine freie Handschlaufe mit daran befestigtem Pulsmesser; und Fig. 10 mögliche Formen von Verbreiterungen.
Wege zur Ausführung der Erfindgung
[0020] Anhand von Ausführungsbeispielen soll anschliessend die Erfindung unter Zuhilfenahme der bereits aufgeführten Figuren erläutert werden. Die detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele soll zur Stützung der Patentansprüche dienen, soll aber nicht generell dazu ausgelegt werden, den Schutzbereich, wie er in den Patentansprüchen formuliert ist, einzuschränken.
[0021] Fig. 1 zeigt einen Stock 1, wie er beispielsweise für das Langlaufen oder das Nordic Walking verwendet werden kann. Es handelt sich dabei um eine Konstruktion ähnlich wie jene, welche in der EP-A-1 036 579 beschrieben ist. Der Stock 1 verfügt über ein Stockrohr 3, an dessen unterem Ende die Stockspitze (nicht dargestellt) vorgesehen ist, und an dessen oberem Ende der Stockgriff 2 vorgesehen ist. Am Stockgriff 2 ist die Handschlaufe 5 lösbar befestigt. Die Handschlaufe 5 rastet beim Einführen im Stockgriff automatisch ein, und die Handschlaufe 5 kann vom Stockgriff 2 gelöst werden, indem der Auslöseknopf 4 hineingedrückt oder verschoben wird.
[0022] Die Handschlaufe 5 verfügt über eine erste Öffnung 19, durch welche die Hand zum Ergreifen hindurchgeführt wird. Weiterhin verfügt sie über eine Daumenöffnung 6, durch welche der Daumen 12 hindurchtritt. Zudem verfügt sie über eine zweite Öffnung 13, durch welche die anderen Finger respektive der Handrücken hindurchgeführt wird. Anders ausgedrückt verfügt die Handschlaufe über einen ersten Bandbereich, welcher im Wesentlichen um das Handgelenk herumgeführt ist, welcher eine grosse Öffnung aufweist zum Einführen der Hand, und welcher mit einem Klettstreifen verengt und so an der Hand befestigt werden kann. Weiterhin verfügt die Handschlaufe über einen Streifen 24, welcher zwischen dem Daumen und den anderen Fingern hindurchgeführt wird und mit dem ersten Bandbereich sowohl auf dem Handrücken wie auch im Bereich der Handinnenfläche fest verbunden ist. Die Handschlaufe 5 ist dabei ergonomisch ausgestaltet.
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[0023] Auf der Handschlaufe 5 ist ein Pulsmesser 8 befestigt. Es handelt sich dabei um einen konventionellen Pulsmesser, welcher normalerweise mit einem Armband am Handgelenk getragen wird. Der Pulsmesser verfügt über ein eigentliches Display 9 zur Anzeige der Messdaten, und der Puls wird über einen Brustgurt abgenommen. Weiterhin verfügt der Pulsmesser 8 über Betätigungsknöpfe 10, welche die einzelnen Funktionalitäten auslösen respektive abrufbar machen. Der Pulsmesser 8 verfügt auf beiden Seiten über Stifte 16, welche normalerweise zur Befestigung des Armbandes dienen. Diese Stifte 16 sind seitlich im Gehäuse des Pulsmessers 8 eingelassen. Auf der in Fig. 1 sichtbaren Seite ist der Pulsmesser 8 mit einem Befestigungsband 14, um den Stift 16 herumgreift, an der Handschlaufe 5 befestigt. Das Befestigungsband 14 ist ein Klettband, welches auf einem entsprechenden Gegenklettband 15, welches flächig auf der Handschlaufe im Bereich der Daumenwurzel vorgesehen ist, befestigbar ist.
[0024] Fig. 2 zeigt die Position der Hand, welche üblicherweise angenommen wird, wenn der Stock hinter dem Läufer angekommen ist und gerade der Bodenkontakt des Stockes aufgehoben wird. In dieser Position besteht grundsätzlich die Problematik, dass gegebenenfalls am Messgerät vorgesehene Betätigungselemente 10 durch einen Kontakt mit der Spitze des Stockgriffes 2 betätigt werden können. Fig. 2 macht ersichtlich, dass durch die erfindungsgemässe Anordnung diese Problematik weitgehend verhindert werden kann, ohne dass dazu spezielle Messgeräte mit an ungewöhnlichen Positionen angeordneten Betätigungselementen vorgesehen werden müssen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Betätigungselemente, um jeglichen störenden Kontakt der Betätigungselemente mit dem Stockgriff beim Bewegungsablauf auszuschliessen, an spezifischen und diesbezüglich optimalen Positionen anzuordnen. So ist es beispielsweise möglich, die Betätigungselemente auf der Oberseite des Messgerätes oder zumindest nicht auf der dem Stockgriff zugewandten Seite anzuordnen, praktischerweise zum Beispiel im Wesentlichen direkt unterhalb des Displays auf der Oberseite des Messgerätes, das heisst unterhalb der 0600-Stellung.
[0025] Fig. 3 zeigt die Ansicht gemäss Fig. 1 etwas mehr von oben. Hierbei wird ersichtlich, dass der Pulsmesser in seiner Orientierung für das Ablesen optimal positioniert ist.
[0026] Fig. 4 zeigt die Handschlaufe 5 ohne Pulsmesser. Auf der unteren Seite kann das Befestigungsband 14 erkannt werden, welches, um nicht zu stören, auf dem Befestigungsbereich 15 befestigt ist. Auf der anderen Seite kann der Befestigungshaken 20 erkannt werden. Es handelt sich dabei um einen breiten Kunststoff- oder Metallhaken, welcher beweglich an der Handschlaufe vorgesehen ist. Durch die Positionierung im Bereich des Handrückens stört dieser Befestigungshaken 20 nicht, wenn der Pulsmesser nicht auf der Handschlaufe befestigt ist. Weiterhin kann in dieser Ansicht erkannt werden, dass die Befestigung der Handschlaufe um das Handgelenk über den bereits genannten Klettstreifen 7 derart erfolgt, dass im Bereich des Handrückens ein Durchführungsbügel 17 mit einer Befestigung 18 auf der Handschlaufe 5 fixiert ist. Durch diesen Durchführungsbügel 17 ist der Klettstreifen 7 hindurchgeführt und kann auf einem flächig unterhalb auf der Handschlaufe 5 vorgesehenen Gegenklettbereich befestigt werden. So kann die Handschlaufe unterschiedlichen Bedürfnissen und Handgelenksdurchmessern angepasst werden.
[0027] Die Fig. 5-8 zeigen die einzelnen Schritte der Befestigung eines Pulsmessers 8 an einer derartigen Handschlaufe. Zunächst wird (vergleiche Fig. 5) der vom Armband gelöste Pulsmesser 8 mit seinem auf der einen Seite vorgesehenen Stift 16 in den Befestigungshaken 20 eingehängt. Anschliessend wird der Pulsmesser 8 (vergleiche Fig. 6) etwas nach unten geklappt und dann das Befestigungsband 14 durch den Zwischenraum 23 (Schlitz) zwischen dem Gehäuse des Pulsmessers 8 und dem anderen Stift 16 hindurchgeführt (vergleiche Fig. 7), auf der anderen Seite gegriffen (vergleiche Fig. 8) und anschliessend nach unten auf den Befestigungsbereich 15 gezogen und mit diesem durch Aufpressen verbunden. Anschliessend ist der Pulsmesser 8 auf der Handschlaufe 5 befestigt und optimal positioniert.
[0028] Zur Entfernung des Pulsmessers 8 werden die einzelnen Schritte rückwärts durchgeführt, das heisst zunächst wird das Befestigungsband 14 gelöst, vom Pulsmesser entfernt und anschliessend der Pulsmesser vom Befestigungshaken 20 abgenommen. Beim Befestigungshaken 20 kann es sich übrigens aus Sicherheitsgründen um einen einrastenden Haken (beispielsweise Karabinerhaken) handeln.
[0029] Fig. 9 zeigt abschliessend die Handschlaufe 5 mit darauf befestigtem Pulsmesser 8. Hier kann insbesondere erkannt werden, wie die Positionierung des Pulsmessers vorgenommen ist, und es kann das Kupplungselement 22, mit den daran vorgesehenen Zahnungen 26 erkannt werden. Das Kupplungselement ist am Bandgeflecht-Streifen 24 befestigt, beispielsweise über eine Niete 27.
[0030] Zum Schutz der Hand kann zudem auf der Innenseite des Streifens 24 ein weiteres Schutzband 25 vorhanden sein. Es kann sich dabei um einen elastischen Streifen handeln, es ist aber auch möglich, hier eine verbreiterte Lederlasche oder Verbreiterung zum weitergehenden Schutz des besonders empfindlichen Bereiches zwischen Daumen und den anderen Fingern vorzusehen. Eine solche verbreiterte Konstruktion des Schutzbandes 25 ist für sich allein betrachtet im Zusammenhang mit einer solchen Handschlaufe 5, das heisst auch ohne die oben beschriebene Befestigungsmöglichkeit für einen Pulsmesser, bisher unbekannt und zeigt unerwartete Vorteile. Eine solche Verbreiterung der Breite b vom Schutzband 25 kann beispielsweise im Bereich des Kupplungselementes 22 ca. 10-50 mm breit sein, vorzugsweise im Bereich von 20-30 oder bis 35 mm breit und zwischen 20 und 40 mm lang. Die Verbreiterung kann dabei zum Handrücken und zur Handinnenfläche verjüngend ausgestaltet sein. Die Verbreiterung kann aus einem flexiblen und hautfreundlichen Material wie beispielsweise Leder, Kunstleder, Bandgeflecht, Stoff, Neopren, einem weichen spritzbaren Material (auch wärmedeformierbares Material denkbar, das einmal auf die Bedürfnisse des Benutzers angepasst wird) oder Ähnlichem gefertigt sein, und sie kann auf der Innenseite des Streifens 24 aufgenäht oder aufgeklebt sein, vorzugsweise derart,
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dass sie im Bereich der Befestigung des Kupplungselementes 22 nicht mit dem Streifen 24 vernäht ist. Sie schützt unter anderem davor, dass die empfindliche Haut nicht in der Aufnahmeöffnung des Kupplungselementes 22 bei Gebrauch des Stockes verklemmt werden kann. Die Anordnung einer solchen Verbreiterung 25 ist in Fig. 10a) illustriert. Mögliche Formen von solchen Einsätzen oder «Einnähteilen», welche als Verbreiterung dienen können, sind in den Fig. 10b)-10e) zusammengefasst.
Bezugszeichenliste
[0031]
1 Stock
2 Stockgriff
3 Stockrohr
4 Auslöseknopf
5 Handschlaufe
6 Daumenöffnung von 5
7 Klettstreifen zur Befestigung von Handschlaufe an Hand
8 Pulsmesser/Uhr
9 Display von 8
10 Betätigungsknopf von 8
11 Arm
12 Daumen
13 Öffnung in Handschlaufe für Handrücken
14 Befestigungsband für 8
15 Befestigungsbereich für 14
16 Stift an 8
17 Durchführungsbügel für 7
18 Befestigung von 17 an 5
19 Öffnung in Handschlaufe für Arm
20 Befestigungshaken für 8
21 Handrücken
22 Kupplungselement für Befestigung von 5 an 2
23 Schlitz zwischen 16 und 8
24 Bandgeflecht-Streifen
25 Schutzband
26 Zahnung
27 Niete

Claims (12)

Patentansprüche
1. Handschlaufe (5) für einen Stock, insbesondere bevorzugt für einen Skistock, einen Nordic-Walking-Stock, einen Langlaufstock oder einen Wanderstock, umfassend eine Einführungsöffnung (19) für die Hand, eine erste Austrittsöffnung (13) für den Handrücken und eine zweite Austrittsöffnung (6) für den Daumen, wobei die Befestigung der Handschlaufe (5) an einem Stockgriff des Stockes wenigstens mittelbar über einen zwischen Daumen (12) und den anderen Fingern geführten Streifen (24) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass im daumennahen Befestigungsbereich des Handrückens (21) auf der Aussenseite der Handschlaufe (5) Befestigungsmittel (14, 15, 20) zur einfach lösbaren Befestigung eines Messgerätes (8) wie insbesondere einer Uhr und/oder eines Pulsmessers und/oder eines Höhenmessers und/oder eines Schrittzählers und/oder Laufcomputers oder eines Kombinationsgerätes mit mehreren derartigen Funktionen angeordnet sind.
2. Handschlaufe (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (14,15, 20) dafür ausgelegt sind, das Messgerät (8) über am Messgerät (8) zur Befestigung von Armbändern vorgesehene Vorrichtungen wie Stifte (16), Nuten, Vertiefungen oder Klettbereiche zu befestigen.
3. Handschlaufe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um zwei Befestigungsmittel (14, 15, 20) handelt, wobei eines auf der dem Handrücken zugewandten Seite des Befestigungsbereiches angeordnet ist, und das andere auf der der Arminnenseite zugewandten Seite des Befestigungsbereiches angeordnet ist.
4. Handschlaufe (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei wenigstens einem der Befestigungsmittel (14,15, 20) um einen Befestigungsstreifen (14) handelt, welcher zur Befestigung des Messgerätes (8) um einen Stift (16) oder eine Durchgangsöffnung im Gehäuse des Messgerätes (8), welche normalerweise zur Befestigung eines Armbandes am Messgerät (8) vorgesehen ist, geführt und auf, an, oder in einem Befestigungsbereich (15) der Handschlaufe (5) lösbar fixiert wird.
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5. Handschlaufe (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Befestigungsstreifen um einen Klettstreifen (14) handelt, welcher auf einem entsprechenden, flächig auf der Handschlaufe (5) befestigten Gegenklett-streifen (15) lösbar befestigt werden kann.
6. Handschlaufe (5) nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei wenigstens einem der Befestigungsmittel (14, 15, 20) um wenigstens einen bevorzugt aus Kunststoff oder Metall gefertigten Befestigungshaken (20) handelt, welcher bevorzugtermassen beweglich an der Handschlaufe (5) befestigt um einen Stift (16), welcher normalerweise zur Befestigungeines Armbandes am Messgerät (8) vorgesehen ist, herumzugreifen in der Lage ist.
7. Handschlaufe (5) nach einem der Ansprüche 4 oder 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim dem Handrücken zugewandten Befestigungsmittel um einen Befestigungshaken (20) handelt, dessen Öffnung zur Oberseite gerichtet ist, und dass es sich beim der Arminnenseite zugewandten Befestigungsmittel um einen Befestigungsstreifen (14) handelt.
8. Handschlaufe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Streifen (24) ein Kupplungselement (22) vorgesehen ist, welches selbsteinrastend im oder am Stockgriff (2) in einem lösbaren Mechanismus befestigt werden kann.
9. Handschlaufe (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Kupplungselement (22) um ein gezahntes steifes Element, eine hakenartige Vorrichtung oder um eine insbesondere bevorzugt flexible Schlaufe oder Öse, insbesondere bevorzugt im Wesentlichen aus einem ggf. umflochtenen oder beschichteten drahtähnlichen Material, handelt.
10. Verwendung einer Handschlaufe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in oder an einem Stockgriff (2) eines Stocks, bevorzugt eines Skistocks, eines Nordic-Waiking-Stocks, eines Langlaufstocks oder eines Wanderstocks, wobei die Handschlaufe (5) selbsteinrastend im oder am Stockgriff (2) in einem lösbaren Mechanismus befestigt ist.
11. Handschuh, dadurch gekennzeichnet, dass im daumennahen Befestigungsbereich des Handrückens (21) auf der Aussenseite des Handschuhs Befestigungsmittel (14,15, 20) zur einfach lösbaren Befestigung eines Messgerätes (8) wie insbesondere einer Uhr und/oder eines Pulsmessers und/oder eines Höhenmessers und/oder eines Schrittzählers und/oder Laufcomputers oder eines Kombinationsgerätes mit mehreren derartigen Funktionen angeordnet sind.
12. Handschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh wenigstens mittelbar über ein zwischen Daumen und Zeigefinger angeordnetes Kupplungselement an einem Stockgriff eines Stockes, bevorzugt eines Skistocks, eines Nordic-Waiking-Stocks, eines Langlaufstocks oder eines Wanderstocks, befestigbar ist.
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