CH697093A5 - Trichterspinnvorrichtung mit Trichter und Abschirmelement. - Google Patents

Trichterspinnvorrichtung mit Trichter und Abschirmelement. Download PDF

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CH697093A5
CH697093A5 CH15692004A CH15692004A CH697093A5 CH 697093 A5 CH697093 A5 CH 697093A5 CH 15692004 A CH15692004 A CH 15692004A CH 15692004 A CH15692004 A CH 15692004A CH 697093 A5 CH697093 A5 CH 697093A5
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Ludek Malina
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Rieter Ag Maschf
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Trichterspinnvorrichtung mit einem drehbar gelagerten, antreibbaren Trichter und einem Abschirmelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Trichterspinnvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 485 880 A1 derselben Anmelderin bekannt.

[0002] Unter dem Begriff des Spinnens im Sinne der Erfindung ist auch das Zwirnen zu verstehen, wobei anstelle einer Fadenaufnahme auch eine Fadenabgabe von einer Fadenspule erfolgen und der Faden sowohl von einem Garn als auch von einem Zwirn gebildet werden kann.

[0003] Abschirmelemente, wie beispielsweise in der EP 0 485 880 A1 beschrieben, werden vor allem bei schnell laufenden Spindeln eingesetzt, um sowohl die teilweise erhebliche Geräuschbelastung der Umgebung als auch den Energieverbrauch aufgrund der Luftwirbel,

   die sich rings um jede Fadenspule insbesondere durch abstehende Härchen des Fadens ergeben, herabzusetzen. Durch die Vereinigung der jeweiligen Luftwirbel, die sich von Spindel zu Spindel weitertransportieren, bildet sich auf beiden Seiten der Spinnmaschine in Längsrichtung eine Luftströmung, die ausserdem zur Folge haben kann, dass freie Faserenden auf dem erzeugten Faden abgespreizt werden und infolgedessen ein unerwünscht haariger Faden entsteht, wodurch der Luftwiderstand der jeweiligen Fadenspule weiter vergrössert wird. Ein grosser Teil der Antriebsenergie der Spindeln wird auf diese Weise zweckentfremdet gebunden.

   Vor allem bei grösseren Fadenspulendurchmessern wirken sich diese negativen Effekte sowohl aufgrund der höheren Umfangsgeschwindigkeit als auch wegen der auf den Faden wirkenden ansteigenden Zentrifugalkraft nachteilig auf die gesamte Energiebilanz des Verfahrens, die Belastung des Personals und die Fadenqualität aus. Bei Glocken- oder Trichterspinnvorrichtungen mit einzeln antreibbaren Glocken bzw.

   Trichtern, wobei im Rahmen dieser Anmeldung die beiden Verfahren und Vorrichtung als einander entsprechend betrachtet werden, bedarf es aufgrund des zusätzlichen Antriebs weiterer, die Antriebswiderstände gering haltender Massnahmen, um den Energiebedarf, der ein entscheidender Kostenfaktor beim Betrieb einer Spinnvorrichtung ist, möglichst gering zu halten.

[0004] In der EP 0 485 880 A1 wird eine Einrichtung zur Ummantelung einer Spinnvorrichtung, insbesondere einer Glockenspinnvorrichtung, die eine Glocke oder einen Trichter und eine auf- und abbewegbare, einzelmotorisch angetriebene Spindel besitzt, beschrieben. Die Glocke wird über einen die Glocke umgebenden Einzelmotor angetrieben und gelagert.

   Ein unterer Abschnitt der Glocke ist von einer Ummantelung, die aus einer inneren festen massiven Abdeckung, welche die Glocke mit einem geringen Spaltabstand umgibt, und mehreren über die Abdeckung teleskopartig übereinanderschiebbaren Hülsenelementen besteht, umgeben. Im auseinandergezogenen Zustand schirmt die Ummantelung den zur Aufnahme des Fadens in Form einer hier als Kops ausgebildeten Fadenspule vorgesehenen Bereich der Spindel mit einem grossen Abstand ab. Da aufgrund der mindestens zwei Teleskopelemente im ummantelnden Zustand kein konstanter Abstand zwischen der Fadenspulenaussenfläche und der Ummantelungsinnenfläche besteht und der Abstand zwischen der Ummantelung und der Fadenspule gross ist, kann kein strömungstechnisch optimaler Zustand erreicht werden.

   Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Vorrichtung besteht in der durch die Teleskopierbarkeit notwendigen Komplexität des Aufbaus und der insbesondere aufgrund von Verschmutzung durch Textilfasern problematischen Störanfälligkeit.

[0005] Aus der DE 3 047 275 A1 ist eine Spinnvorrichtung bekannt, die eine Spindel mit Antrieb und eine die Spindel umgebende, um die verlängerte Spindelachse drehbare Glocke, die unabhängig von der Spindel gelagert und mit einem Antrieb versehen ist, besitzt. Die Glocke weist eine zylindrische oder trichterartige Form auf und hat auf dem der Spindel abgewandten Ende einen rohrförmigen, als Welle dienenden Fortsatz, der in zwei Kugellagern oder einem Luftlager eines Trägers gelagert ist.

   Da keine Mittel zur Ummantelung vorgesehen sind, ist ein energetisch optimierter Betrieb nicht möglich.

[0006] In der CH 681 630 A5 wird eine Spinnmaschine mit einer Spinnstelle beschrieben, die eine die Spindel umgebende angetriebene Glocke umfasst. Die Glocke ist über ein Glockenlager, das auf der Aussenfläche der Glocke angeordnet ist, drehbar gelagert und wird durch einen ebenfalls auf der Aussenfläche der Glocke befindlichen Antrieb, welcher ein frequenzgesteuerter Asynchronmotor oder auch ein Luftantrieb sein kann, mit einer bestimmten Drehzahl angetrieben. Auf dem konisch ausgeweiteten Ende der Glocke ist ein drehbarer Ring mit einer Öse, die als Fadenführungselement für den Faden dient, vorgesehen. Der in der Spinnstelle gebildete Faden wird zu einer von einem Kops gebildeten Fadenspule aufgespult.

   Weder die Glocke noch der Kops werden bei dieser Ausführungsform gekapselt. Wesentlich sind die relativen Unterschiede zwischen der Drehzahl der Glocke, der Drehzahl des Fadenführungselements und der Drehzahl der Spindel. Die Drehzahl der Spindel muss stets grösser sein als die Drehzahl der Glocke. Eine Vorrichtung zum gezielten Einstellen der Fadenspannung durch gezieltes Einstellen der Drehzahl der Spindel und der Drehzahl der Glocke für ein beliebiges mit der Glockenspinnvorrichtung gesponnenes Garn wird in der EP 0 476 406 B1 beschrieben.

[0007] Die DE 3 400 327 beschreibt eine Glockenspinnvorrichtung mit einer antreibbaren oder bremsbaren Glocke, auf deren Aussenseite der Faden herumgeschlungen und der Spindel zugeführt wird.

   Die Glocke ist an einer sich an das obere Ende ihres Schafts anschliessenden Welle über zwei einreihige Wälzlager, die über die Welle geschoben sind, ortsfest drehbar am Gestell der Glockespinnvorrichtung gelagert. Die Welle weist einen Längskanal mit einer unterhalb des Lagers am oberen Ende des Schafts der Glocke befindlichen Austrittsöffnung zum Führen des Fadens auf die Aussenfläche der Glocke auf. Die Glocke ist mit geringem Luftspalt von einem stillstehenden, aufklappbaren Mantel umgeben. Ein weiterer Mantel, der in einer Ausführungsform einstückig mit dem Mantel der Glocke ausgebildet ist, umgibt die Spindel. Die beiden Mäntel können notwendigerweise für Arbeiten an der Fadenspule, wie Beheben von Fadenbruch, oder zum Ersetzen von vollen Aufnahmehülsen durch leere Aufnahmehülsen geöffnet werden, indem sie insbesondere aufklappbar ausgebildet sind.

   Eine freie Zugänglichkeit der Fadenspule und der Spindel bzw. der gesamten Spinnstelle ist somit nur bedingt gegeben. Da bei dem beschriebenen Verfahren und der beschriebenen Vorrichtung der Faden auf der Aussenseite der Glocke geführt wird, erweist sich dieses Verfahren als nur bedingt relevant.

[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für hohe Trichter- und Spindeldrehzahlen geeignete Trichterspinnvorrichtung mit innerer Fadenführung und Abschirmmitteln für den Trichter und den Fadenaufnahmebereich der Spindel zu schaffen, deren durch Strömungswiderstände bedingte Antriebsenergieverluste möglichst gering sind und deren Spinnstelle - insbesondere zum Anspinnen, Doffen oder bei Fadenbruch - möglichst leicht zugänglich ist.

[0009] Diese Aufgabe wird durch die Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.

   Merkmale, die die Erfindung in alternativer oder vorteilhafter Weise weiterbilden, sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.

[0010] Die Erfindung kann grundsätzlich sowohl auf Spinn- wie auf Zwirnmaschinen angewandt werden, denen die oben beschriebene Aufgabe zugrunde liegt. Wird im Folgenden von Spinnmaschinen und Spinnvorgängen geschrieben, so kann es sich immer auch um Zwirnmaschinen und Zwirnvorgänge handeln.

   Dem Fachmann ist bekannt, dass solche Vorgänge vom Grundsatz her beispielsweise auch mit Zwirnen, Scheinzwirnen, Coregarn oder -zwirn, Effektgarn oder -zwirn und anderen Verfahrensvarianten und verfahrensabhängig sowohl in der beschriebenen wie auch in der entgegengesetzten Materialflussrichtung durchführbar sind, weshalb unter dem Aufnehmen des Fadens im Rahmen der Erfindung auch eine Abgabe des Fadens zu verstehen ist.

[0011] Für das Trichterspinnen oder ähnliche Verfahren werden in der Literatur verschiedenste Begriffe verwendet, beispielsweise Glockenspinnen, Spinnen mit Ballonbegrenzer, Kappenspinnen, Flügelspinnen und weitere Namen.

   Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf das Trichterspinnen, sondern bezieht sich generell auf Spinn-, Zwirn- oder Umspulvorrichtungen, bei welchen, ein rotierbares, den Faden innen zu führen vermögendes, im Wesentlichen rotationssymmetrisches Fadenführungs- oder Ballonbegrenzungselement einen Fadenaufnahme- oder Fadenabgabebereich - im Folgenden als Fadenaufnahmebereich zusammengefasst - einer ebenfalls rotierbaren Spindel zum Spinnen, Zwirnen oder Umspulen umschliessen kann.

[0012] Die erfindungsgemässe Trichterspinnvorrichtung besitzt mindestens eine um eine Spindelachse rotierbare, antreibbare Spindel mit einem Fadenaufnahmebereich, der beispielsweise von einer auf die Spindel gesteckten Ablagehülse gebildet wird, und eine Trichtereinheit mit einem um die Spindelachse drehbar gelagerten, antreibbaren oder bremsbaren,

   einen Faden innen zu führen vermögenden und zum konzentrischen Übergreifen des Fadenaufnahmebereichs der Spindel ausgebildeten Trichter. Unterschiedliche Trichtergeometrien sind aus dem Stand der Technik bekannt. Unter dem Begriff Trichter ist im Rahmen der Erfindung nicht nur eine Trichterform, sondern auch eine Glockenform, eine Zylinderform, einen Kegelstumpfform oder jede beliebige weitere zum Durchführen eines Trichterspinnverfahrens, eines Glockenspinnverfahrens oder eines ähnlichen Spinn-, Zwirn- oder Umspulverfahrens geeignete Form zu verstehen. Das Aufwinden des Fadens erfolgt in bekannter Weise durch Formen einer Fadenspule, beispielsweise in Form eines Kopses, entweder auf die aufgesteckte Ablagehülse oder direkt auf den Schaft, der in letzterem Fall bevorzugt herausnehmbar ausgestaltet ist.

   Die Spindel und der Trichter sind zur Durchführung des Spinnprozesses relativ zueinander axial auf- und abbewegbar, wobei entweder der Trichter oder die Spindel oder beide Elemente axial verschiebbar sind. Die Trichtereinheit umfasst ausserdem eine Lagereinheit zur direkten oder indirekten drehbaren Lagerung des Trichters und einen Antrieb zum direkten oder indirekten Antreiben oder Bremsen des Trichters, weshalb im Rahmen der Erfindung unter einem Antrieb auch eine konventionelle Bremse zu verstehen ist. Der Trichter wird zumindest in einem Teilabschnitt von einem drehfesten, axial mit dem Trichter gekoppelten Mantel umgeben, der den Trichter abschirmt. Die axiale Kopplung ist beispielsweise derart ausgebildet, dass der Mantel gegenüber dem Trichter axial fixiert ist, so dass der Trichter relativ zum Mantel lediglich eine rotatorische Bewegung um die Spindelachse ausführen kann.

   Zur Abschirmung der Spindel und des in Form einer Fadenspule - insbesondere eines Kopses - aufgenommenen Fadens ist ein Abschirmelement vorgesehen, das von einer im Wesentlichen über den Trichter geschobenen und diesen konzentrisch umschliessenden Position in eine axial über den Trichter im Wesentlichen um die Länge des Fadenaufnahmebereichs hinausragende Position zur Abschirmung in Bezug zur Spindelachse axial verschiebbar ist. Die axiale Verschiebbarkeit des Abschirmelements wird beispielsweise durch eine direkt oder indirekt bevorzugt auf der Aussenfläche oder gegebenenfalls auf der Innenfläche des Mantels erfolgenden Gleitlagerung oder mittels externer Mittel zur Lagerung ermöglicht. Erfindungsgemäss ist das Abschirmelement als eine im Wesentlichen zylindrische, langgestreckte, mindestens die Länge des Fadenaufnahmebereichs aufweisende Abschirmhülse ausgebildet.

   Somit ist es möglich, dass der gesamte Fadenaufnahmebereich gekapselt wird, folglich Strömungsverluste weitgehend vermieden werden und der Energieverbrauch des Spinnprozesses gesenkt werden kann. Der Mantel, die Lagereinheit und der Antrieb sind derart angeordnet und ausgebildet, dass die Abschirmhülse von der im Wesentlichen über den Trichter geschobenen Position in die axial über den Trichter im Wesentlichen um die Länge des Fadenaufnahmebereichs hinausragende Position zur Abschirmung - und selbstverständlich umgekehrt - axial konzentrisch zur Spindelachse verschiebbar ist. Hiermit wird erreicht, dass im über den Mantel geschobenen Zustand die Spinnstelle insbesondere zum Doffen, zum Anspinnen oder beim Fadenbruch, frei zugänglich ist.

   Bevorzugt ist eine am oberen Ende des Trichters drehfest mit dem Trichter verbundene, eine axiale Fadenführungsbohrung aufweisende Welle zum Antreiben und zur drehbaren Lagerung des Trichters vorgesehen. Die Lagereinheit und der Antrieb, der insbesondere von einem einzelelektromotorischen Antrieb gebildet wird, sind an der Welle angeordnet und befinden sich somit oberhalb des Trichters, so dass dieser von dem Mantel und der Abschirmhülse berührungslos eng umschlossen werden kann. Der Mantel ist beispielsweise mittel- oder unmittelbar an einem Gestell der Trichterspinnmaschine angeordnet.

[0013] Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten konkreten Ausführungsbeispielen rein beispielhaft näher beschrieben, wobei auch auf weitere Vorteile der Erfindung eingegangen wird.

   Im Einzelnen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Ausführungsbeispiel der Trichtereinheit der erfindungsgemässen Trichterspinnvorrichtung mit einer Abschirmhülse in einer über den Trichter geschobenen Position zu Beginn eines Spinnvorgangs; und


  <tb>Fig. 2<sep>das Ausführungsbeispiel der Trichtereinheit mit der Abschirmhülse in einer den Fadenaufnahmebereich der Spindel ummantelnden Position des Abschirmelements am Ende eines Spinnvorgangs.

[0014] In Fig. 1 und 2 wird eine mögliche Ausführungsform einer Trichterspinnvorrichtung mit einer Spindel 2 und einer Trichtereinheit 3 dargestellt. Die mittels eines Einzelantriebs (nicht dargestellt) um die Spindelachse 26 angetriebene Spindel 2 besitzt einen Fadenaufnahmebereich 1 zur Aufnahme des Faden. Der Fadenaufnahmebereich 1 mit der Länge L1 wird beispielsweise von derjenigen Mantelfläche der Spindel 2 gebildet, die zumindest teilweise von dem - wie in Fig. 2 dargestellten - in Form einer Fadenspule 10 fertig aufgewickelten Faden umgeben wird. Im gezeigten Beispiel erfolgt das Aufwickeln des Fadens auf eine Ablagehülse 21, die auf die Spindel 2 gesteckt ist.

   Die aus dem aufgewickelten Faden bestehende Fadenspule 10 ist hier als ein Kops ausgebildet. Die Trichtereinheit 3 weist einen ebenfalls um die Spindelachse 26 rotierbaren Trichter 4 mit einer zylindrischen Grundform und einem konisch ausgeweiteten Ende auf. Alternativ ist es insbesondere möglich, den gesamten Trichter 4 zylindrisch oder konisch auszugestalten oder dem Trichter 4 eine beliebige andere zur Durchführung des Spinnverfahrens geeignete Form zu verleihen. Der Trichter 4 ist drehfest mit einer Welle 14 verbunden. In der Welle 14 befindet sich ein durchgehender zentrischer Kanal 22, durch welchen der Faden in den Trichter 4 gelangt und dort auf der Innenfläche des rotierenden Trichters 4 zu einem Fadenführer 23, der beispielsweise als eine Öse ausgebildet ist, zur Unterkante des konisch ausgeweiteten Endes des Trichters 4 geführt wird.

   Durch konzentrisches Übergreifen des Trichters 4 über die Spindel 2 erfolgt somit in bekannter Weise das Aufwinden des Fadens. Der Trichter 4 und die Welle 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als gemeinsames, einstückiges Teil dargestellt. Im Rahmen der Erfindung sind unter dem Trichter 4 und der Welle 14 daher vor allem Funktionsabschnitte zu verstehen, die entweder als separate, fest miteinander verbundene Teile oder als ein gemeinsames Teil ausgebildet sind, wobei der Trichter 4 den die Spindel 2 übergreifenden Abschnitt und die Welle 14 den axialen, rohrförmigen Fortsatz zur Fadenzuführung und zum Antrieb und zur Lagerung des Trichters 4 darstellt. Zwischen dem Trichter 4 und der Welle 14 befindet sich ein Übergangsabschnitt.

   Anstelle der einstückigen Ausbildung, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, können alle drei Funktionsabschnitte separiert und miteinander verbunden sein. Die Welle 14 ist über eine Lagereinheit 5 drehbar gelagert und wird über einen beispielsweise als Elektromotor ausgebildeten Antrieb 6 angetrieben. Die Lagereinheit 5 ist zwischen dem Abschnitt der Welle 14, auf welchem der Antrieb 6 sitzt, und dem Abschnitt, der mit dem Trichter 4 verbunden ist, angeordnet, wobei der Trichter 4 und der Antriebsabschnitt der Welle 6 fliegend gelagert sind.

[0015] Der Mantel 7 besitzt eine zylindrische Aussenfläche 8 und umgibt den Trichter 4 berührungsfrei im Wesentlichen auf dessen gesamten Länge mit einem geringen Luftspalt, der im Bereich des zylindrischen Abschnitts des Trichters 4 etwa 5 mm beträgt. Der Mantel 7 endet nahe an der Unterkante des Trichters 4.

   Die Innenfläche 12 des Mantels 7 ist zumindest teilweise der Form der Aussenfläche 11 des Trichters 4 angepasst. Im konischen Bereich des Trichters 4 verringert sich der Abstand auf etwa 2 mm. Durch die Kapselung des Trichters 4 durch den Mantel 7 wird der Luftwiderstand am Trichter 4 verringert, was einen geringeren Energiebedarf zur Folge hat. Der fest stehende Mantel 7 ist axial mit dem rotierbaren Trichter 4 gekoppelt, so dass kein relatives axiales Verschieben des Mantels 7 gegenüber dem Trichter 4 möglich ist, und ist in einem oberen Abschnitt nahe der Lagereinheit 5 über ein Verbindungsglied 25 mit dem Gestell der Trichterspinnvorrichtung verbunden.

[0016] Direkt auf der Aussenfläche 8 des Mantels 7 ist im Bereich des Trichters 4 axial verschiebbar ein Abschirmelement in Form einer zylindrischen, langgestreckten, einstückigen Abschirmhülse 9 gleitend gelagert.

   Die Lagerung erfolgt über die Innenfläche 19 der Abschirmhülse 9. Alternativ ist es beispielsweise möglich, dass die Lagerung über distanzhaltende Gleitringe erfolgt. Die Länge L9 der Abschirmhülse 9 entspricht mindestens der Länge L1 des Fadenaufnahmebereichs 1. Durch die langgestreckte Ausgestaltung des Mantels 7 und die Anordnung und Ausgestaltung der Lagereinheit 5 und des Antriebs 6 ist es somit möglich, dass die Abschirmhülse 9 von einer im Wesentlichen über den Trichter 4 geschobenen Position I, wie in Fig. 1 dargestellt, in eine axial über den Trichter 4 im Wesentlichen oder mindestens um die Länge L1 des Fadenaufnahmebereichs 1 hinausragende Position II, wie in Fig. 2 gezeigt, zur Abschirmung axial verschiebbar ist.

   In Position I gibt die über den Mantel 7 und somit den Trichter 4 geschobene Abschirmhülse 9 die Spinnstelle vollkommen frei, so dass beispielsweise ein händisches Durchfädeln des Fadens durch den Fadenführer 23 problemlos möglich ist. In der Position II ragt die Abschirmhülse 9 über den Trichter 4 im Wesentlichen um die Länge L1 des Fadenaufnahmebereichs 1 - in Fig. 2 sogar noch etwas weiter - hinaus, so dass die Spindel 2 und insbesondere die Fadenspule 10 im gesamten Fadenaufnahmebereich 1 selbst am Ende des Aufwickelvorgangs, wie in Fig. 2 gezeigt, ummantelt wird.

   Der Innendurchmesser d9 der Abschirmhülse 9, der im gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dem Aussendurchmesser des Mantels 7 entspricht, ist - abhängig von der Art des aufzunehmenden Fadens - um wenigstens 4 mm und höchstens 25 mm, insbesondere etwa 10 bis 20 mm, grösser bemessen als der vorgegebene Aussendurchmesser D10 der Fadenspule 10. Durch diesen geringen Abstand und die glatte Innenfläche 19 der Abschirmhülse 9 kann ein strömungsoptimierter Luftstrom rings um die Spindel 2 entstehen, durch welchen die Geräuschbelastung und der Energieverbrauch des Spindelantriebs reduziert wird.

   Die Länge L9 der Abschirmhülse 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel grösser als die Länge L1 des Fadenaufnahmebereichs 1, da aufgrund der auf der Aussenfläche 8 des Mantels 7 erfolgenden Gleitlagerung ein Überlappungsbereich erforderlich ist.

[0017] Das axiale Verschieben der Abschirmhülse 9 erfolgt entweder per Hand, wobei bestimmte Positionen beispielsweise über Arretiermittel (nicht dargestellt) fixiert werden können, oder über Mittel 20 zum axialen Verschieben, die beispielsweise als Pneumatikzylinder oder als eine mechanische Verbindung zur Spindelbank ausgebildet sind, wobei im letzteren Fall die Abschirmhülse 9 beispielsweise axial mit der Spindelbank entkoppelbar verbunden ist, so dass während des Betriebs keine axiale Bewegung zwischen der Spindel 2 und der Abschirmhülse 9 stattfindet.

   Insbesondere zum Doffen oder Anspinnen von der Spindelbank kann die Abschirmhülse 9 entkoppelt und manuell über den Mantel 7 geschoben werden. Da in einer Trichterspinnvorrichtung stets eine Mehrzahl von Spindeln 2 und Trichtereinheiten 3 zum Einsatz kommen, sind die Mittel zum axialen Verschieben bevorzugt derart ausgelegt, dass die Abschirmhülsen 9 synchron verschoben werden können, so dass beispielsweise nach Beendigung des Spinnvorgangs alle Abschirmhülsen 9 gleichzeitig in die über den Trichter geschobene Position I gebracht werden können.

   Um eine einzelne Abschirmhülse 9 ohne Betätigung der restlichen Abschirmhülsen 9 verschieben zu können, beispielsweise bei Fadenbruch an einer einzelnen Spinnstelle, sind Mittel 27 zum einzelnen Entkuppeln einer Abschirmhülse 9 von den Mitteln 20 zum synchronen axialen Verschieben vorgesehen, so dass eine einzelne Abschirmhülse 9 - insbesondere manuell - von dem synchronen axialen Verschieben der restlichen Abschirmhülsen 9 zumindest temporär ausschliessbar ist. Diese Mittel 27 zum einzelnen Entkuppeln einer Abschirmhülse 9 werden z.B. von einem Bajonett-, Schraub- oder Magnetverbindungselement gebildet.

Claims (9)

1. Trichterspinnvorrichtung mit mindestens - einer antreibbaren, einen Fadenaufnahmebereich (1) aufweisenden Spindel (2), - einer Trichtereinheit (3), die - einen drehbar gelagerten, antreibbaren oder bremsbaren, einen Faden innen zu führen vermögenden und zum konzentrischen Übergreifen des Fadenaufnahmebereichs (1) ausgebildeten Trichter (4), - eine Lagereinheit (5) zur direkten oder indirekten drehbaren Lagerung des Trichters (4), - einen Antrieb (6) zum direkten oder indirekten Antreiben oder Bremsen des Trichters (4), - einen drehfesten, den Trichter (4) zumindest in einem Teilabschnitt umgebenden und axial mit dem Trichter (4) gekoppelten Mantel (7) und - ein in Bezug zur Spindelachse (26) axial verschiebbar gelagertes Abschirmelement, das von einer im Wesentlichen über den Trichter (4) geschobenen Position (I) in eine axial über den Trichter (4)
im Wesentlichen um die Länge (L1) des Fadenaufnahmebereichs (1) hinausragende Position (II) zur Abschirmung der Spindel (2) und der insbesondere in Form eines Kopses ausgebildeten Fadenspule (10) axial verschiebbar ist umfasst, wobei die Spindel (2) und der Trichter (4) relativ zueinander axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, - dass das Abschirmelement als eine im Wesentlichen zylindrische, langgestreckte, mindestens die Länge (L1) des Fadenaufnahmebereichs (1) aufweisende Abschirmhülse (9) ausgebildet ist und - der Mantel (7), die Lagereinheit (5) und der Antrieb (6) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Abschirmhülse (9) von der im Wesentlichen über den Trichter (4) geschobenen Position (I) in die axial über den Trichter (4) im Wesentlichen um die Länge (L1) des Fadenaufnahmebereichs (1) hinausragende Position (II) zur Abschirmung axial verschiebbar ist.
2. Trichterspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (7) eine zylindrische Aussenfläche (8) und eine der Form der Aussenfläche (11) jedes Trichters (4) zumindest teilweise angepasste Innenfläche (12) aufweist.
3. Trichterspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (9) mit ihrer Innenfläche (19) gleitend axial verschiebbar direkt auf der Aussenfläche (8) des Mantels (7) gelagert ist.
4. Trichterspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (9) einstückig ausgebildet ist.
5. Trichterspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (9) einen Innendurchmesser (d9) aufweist, der - abhängig von der Art des aufzunehmenden Fadens - um wenigstens 4 mm und höchstens 25 mm, insbesondere 10 mm bis 20 mm, grösser bemessen ist als der vorgegebene Aussendurchmesser (D10) der insbesondere in Form eines Kopses ausgebildeten Fadenspule (10).
6. Trichterspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehfest mit dem Trichter (4) verbundene, eine axiale Fadenführungsbohrung (22) aufweisende Welle (14) zum Antreiben und zur drehbaren Lagerung des Trichters (4) vorgesehen ist und die Lagereinheit (5) und der Antrieb (6) an der Welle angeordnet sind.
7. Trichterspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmhülse (9) Mittel (20) zum axialen Verschieben zugeordnet sind.
8. Trichterspinnvorrichtung nach Anspruch 7 mit einer Mehrzahl von Spindeln (2) und Trichtereinheiten (3), dadurch gekennzeichnet, dass den mehreren Abschirmhülsen (9) Mittel (20) zum synchronen axialen Verschieben zugeordnet sind.
9. Trichterspinnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der mehreren Abschirmhülsen (9) Mittel (27) zum einzelnen Entkuppeln der Abschirmhülse (9) von den Mitteln (20) zum synchronen axialen Verschieben zugeordnet sind, so dass die Abschirmhülse (9) - insbesondere manuell - von dem synchronen axialen Verschieben der restlichen Abschirmhülsen (9) zumindest temporär ausschliessbar ist.
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