CH696525A5 - Motorisch angetriebene Säge mit einem Pendelbewegungsgeber. - Google Patents

Motorisch angetriebene Säge mit einem Pendelbewegungsgeber. Download PDF

Info

Publication number
CH696525A5
CH696525A5 CH02080/03A CH20802003A CH696525A5 CH 696525 A5 CH696525 A5 CH 696525A5 CH 02080/03 A CH02080/03 A CH 02080/03A CH 20802003 A CH20802003 A CH 20802003A CH 696525 A5 CH696525 A5 CH 696525A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
motor
switching element
driven saw
saw according
bearing
Prior art date
Application number
CH02080/03A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Hartmann
Original Assignee
Hilti Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti Ag filed Critical Hilti Ag
Publication of CH696525A5 publication Critical patent/CH696525A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • B23D51/20Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/165Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/687By tool reciprocable along elongated edge
    • Y10T83/7015Having uniplanar compound motion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9457Joint or connection
    • Y10T83/9473For rectilinearly reciprocating tool
    • Y10T83/9481Tool is single element reciprocable along elongate cutting edge [e.g., saw blade, etc.]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Säge mit einem Getriebegehäuse, das mindestens zwei Gehäuseteile aufweist, einer Hubstange, die im Betrieb eine Hubbewegung in Richtung einer Hubachse ausführt, und einem zu- und abschaltbaren Pendelbewegungsgeber, durch den die Hubbewegung mit einer quer zur Hubachse erfolgenden Pendelbewegung überlagerbar ist.

[0002] Derartige Sägen werden auch als Pendelhubsägen bezeichnet. Die Pendelhubbewegung der Säge erzeugt vor allem bei der Bearbeitung von Holz eine bessere Vorschubleistung. Bei der Bearbeitung von Metall hat die Pendelhubbewegung dagegen gewisse Nachteile.

   Aus dem Stand der Technik sind Geräte bekannt, bei denen die Pendelbewegung veränderbar oder abschaltbar ist, um eine rein lineare Hubbewegung zu ermöglichen.

[0003] US 5 212 781 beschreibt eine Säbelsäge mit zwei Gehäusehälften, die jeweils einen Lagerstift einer Hubstangenführung aufnehmen. Hierdurch ist die Hubstangenführung um die Achse der beiden Lagerstifte gegenüber einer Hubachse verschwenkbar. An einem von den Führungsstiften abgewandten Ende der Hubstangenführung weist diese einen zum hinteren Ende der Säge gerichteten Betätigungsstift auf, der in den Führungsschlitz eines Stellelementes hineinragt. Die Gehäusehälften weisen jeweils eine rechteckige Ausnehmung in einem Bereich auf, in dem beide Hälften an der Oberseite der Säge aneinanderliegen, wobei beide Ausnehmungen nebeneinanderliegen und eine gemeinsame Aufnahme für das Stellelement bilden.

   Durch Betätigung des Stellelementes wird der Betätigungsstift über den Führungsschlitz senkrecht zur Hubachse verlagert, wodurch die Neigung der Hubstangenführung und damit die Stärke der Pendelbewegung einstellbar ist.

[0004] Eine derartige Vorgehensweise erfordert einerseits in beiden Gehäuseteilen relativ stabile Lagerbereiche für die Lagerstifte, da an der Hubstangenführung im Betrieb relativ grosse Kräfte wirken. Zum anderen muss für eine ausreichend stabile und verformungssteife Verbindung beider Gehäuseteile gesorgt werden. Hierdurch entstehen hohe Materialkosten.

[0005] Zudem ist die Montage der Hubstangenführung und der Verstellvorrichtung zwischen den beiden Gehäuseteilen relativ aufwendig.

   Darüber hinaus ist bei der hier vorgesehenen Lagerungsweise der Verstellvorrichtung eine vollständige Abdichtung des Getriebegehäuses nach aussen hin nur mit erheblichem Aufwand zu erreichen. Insgesamt entstehen somit relativ hohe Herstellungskosten.

[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Motorsäge mit zu- und abschaltbarem Pendelhub die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und die Herstellungskosten bei guter Abdichtung des Getriebes zu senken.

[0007] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass alle Lagerbereiche, über die der Pendelbewegungsgeber bei einer bevorzugten Vorschubrichtung der Säge am Getriebegehäuse gestützt ist, gemeinsam in beziehungsweise an einem tragenden Gehäuseteil angeordnet sind.

[0008] Mit der "bevorzugten" Vorschubrichtung ist hierbei die Arbeitsrichtung bezeichnet,

   für die die betreffende Säge in erster Linie konzipiert wurde. Übliche motorbetriebene Sägen, wie Säbelsägen oder Stichsägen, sind normalerweise für einen Vorschub vorgesehen, der von der bedienenden Person weggerichtet ist, auch wenn eine Verstellung des Sägeblattes einen Vorschub in entgegengesetzter Richtung ermöglicht.

[0009] Durch die genannte Vorgehensweise werden alle durch den Pendelbewegungsgeber im Betrieb entstehenden Lagerkräfte an ein einziges Gehäuseteil abgegeben. Folglich muss auch nur dieses entsprechend stabil ausgeführt werden. Andere Gehäuseteile, die beispielsweise in erster Linie Abdeckfunktionen erfüllen, können dagegen aus kostengünstigem Material und in relativ einfacher Form ausgeführt werden. Zudem ist die Montage des Pendelbewegungsgebers erheblich vereinfacht, da dieser nur noch an einem Gehäuseteil befestigt werden muss.

   Hierdurch ist es insbesondere möglich, alle zur Erzeugung der Pendelbewegung benötigten Einrichtungen an dem einen Gehäuseteil vorzumontieren. Insgesamt lässt sich somit eine Senkung der Herstellungskosten erzielen.

[0010] Vorteilhaft ist, dass das tragende Gehäuseteil als massives Gussteil ausgeführt ist. Beispielsweise könnte das tragende Gehäuseteil als Aluminium- oder Magnesiumdruckgussteil hergestellt werden. Auf diese Weise erhält man ein Gehäuse mit hoher Festigkeit.

   Die an den Lagerbereichen des Gehäuses auftretenden Kräfte können somit sicher aufgenommen werden.

[0011] Vorzugsweise weist das Getriebegehäuse mindestens ein Abdeckteil auf, das aus Kunststoff hergestellt ist, um eine wirtschaftliche Herstellung der Säge sicherzustellen.

[0012] Günstig ist, dass die Lagerbereiche und das übrige tragende Gehäuseteil, zumindest über eine Länge des tragenden Gehäuseteils über die sich der Pendelbewegungsgeber erstreckt, eine gemeinsame Entformungsrichtung aufweisen. Auf diese Weise kann das tragende Gehäuseteil zumindest in dem Teil, in dem der Aufnahmebereich des Pendelbewegungsgebers liegt, mit Hilfe einer relativ einfachen Form im Druckgussverfahren hergestellt werden. Kostenaufwendige Schieber oder eine zweite spanende Bearbeitungsrichtung entfallen hier, wodurch die Herstellungskosten niedrig gehalten werden.

   Zudem wird durch die einheitliche Entformungsrichtung am tragenden Gehäuseteil auch die Montage der Säge vereinfacht.

[0013] Vorteilhafterweise ist der Pendelbewegungsgeber über Lagerbolzen mit dem tragenden Gehäuseteil verbunden, wobei die Lagerbolzen eine zugfeste Verbindung mit dem tragenden Gehäuseteil aufweisen. Im montierten Zustand sind die Lagerbolzen somit fest in dem tragenden Gehäuseteil eingespannt. Hierdurch können über die Lagerbereiche der Lagerbolzen neben Lagerkräften in Druckrichtung auch Zugkräfte auf das tragende Gehäuseteil übertragen werden.

   Somit können auch Kräfte am Pendelbewegungsgeber, die bei einer der bevorzugten Vorschubrichtung entgegengesetzten Arbeitsrichtung der Säge entstehen, zumindest grösstenteils an dem tragenden Gehäuseteil abgetragen werden.

[0014] Der Pendelbewegungsgeber weist vorteilhafterweise ein Schaltelement auf, das über Führungseinrichtungen an den Lagerbolzen in axialer Richtung der Lagerbolzen gestützt und in einer im Wesentlichen senkrecht dazu liegenden Ebene verschiebbar ist. Ferner weist der Pendelbewegungsgeber eine Führungskulisse auf, die um eine zur Hubstange quer stehende Achse schwenkbar im Getriebegehäuse gelagert ist. An der Führungskulisse ist ein Anlegebereich ausgeformt, der an dem Schaltelement anlegbar ist.

   Durch diese Vorgehensweise ist die Neigung der Führungskulisse, über die das motorseitige Ende der Hubstange geführt ist, verstellbar und kann über das Schaltelement und die Lagerbolzen sicher am Getriebegehäuse abgestützt werden.

[0015] Günstig ist, dass mindestens einer der Lagerbolzen sowohl die Hubstange als auch das Schaltelement führt. Durch diese doppelte Führungsfunktion des Lagerbolzens ist eine kompakte Bauweise der Säge möglich.

[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anlegebereich durch Begrenzungsflächen einer Ausnehmung gebildet, durch die das Schaltelement hindurchragt. Durch diese Anordnung erreicht man, dass sich die Führungskulisse, sowohl bei Arbeitsrichtung in der bevorzugten Vorschubrichtung der Säge als auch bei einer dazu um etwa 180 deg. gedrehten Arbeitsrichtung, am Schaltelement abstützen kann.

   In beiden Fällen ist es möglich, dass die Führungskulisse zunächst nur indirekt über eine Federvorrichtung am Schaltelement abgestützt ist und eine direkte Anlage der Führungskulisse am Schaltelement erst bei einem bestimmten Arbeitsdruck auf das Sägeblatt erfolgt. Das Schaltelement selbst ist über die Lagerbolzen, sowohl in Druck- als auch in Zugrichtung, durch das tragende Gehäuseteil gestützt. Somit können die an der Führungskulisse entstehenden Kräfte in einfacher Weise und unabhängig von der Vorschubrichtung der Säge zumindest weitgehend am tragenden Gehäuseteil abgetragen werden.

[0017] Vorzugsweise weist das Schaltelement ein Auslenkelement auf, das in eine Verschiebungsrichtung zunehmend aus der Bewegungsebene des Schaltelementes herausragt und an dem der Anlegebereich anlegbar ist.

   Das Zusammenwirken des Auslenkelementes des Schaltelementes mit dem Anlegebereich der Führungskulisse ermöglicht somit eine stufenlose Veränderung der Neigung der Führungskulisse durch eine Verschiebung des Schaltelementes senkrecht zur Achsrichtung der Lagerbolzen. Hierdurch ergeben sich vielseitige Möglichkeiten zur genauen Verstellung der Neigung der Führungskulisse und damit zur Festlegung der Grösse des Pendelhubs.

[0018] Hierbei ist es günstig, dass zwischen dem Schaltelement und einer freien Seite der Führungskulisse eine Federvorrichtung angeordnet ist, die beide Elemente auseinanderdrückt. Auf diese Weise liegt der Anlegebereich der Führungskulisse in jeder Position kraftschlüssig an dem Auslenkelement des Schaltelementes an. Folglich ist die Position des Anlegebereiches gegenüber dem Auslenkelement relativ stabil.

   Hierdurch lassen sich ungewollte Verstellungen des Pendelhubes im Betrieb, beispielsweise infolge von Vibrationen, vermeiden.

[0019] Vorteilhafterweise weist das Schaltelement eine Führungsbahn auf, in die ein Betätigungselement einer Schaltvorrichtung greift. Durch die Ausbildung der Führungsbahn ist eine einfache und genaue Möglichkeit zum Verstellen der Position des Schaltelementes gegeben.

[0020] Von Vorteil ist, dass das Betätigungselement als Exzenter an einem Drehschalter ausgebildet ist, der in einer runden Gehäuseausnehmung gelagert ist. Ein solcher Drehschalter ermöglicht einerseits eine genaue und stufenlose Verstellung des Betätigungselementes in der Kulissenbahn des Schaltelementes und damit auch der Neigung der Führungskulisse beziehungsweise der Grösse der Pendelbewegung.

   Andererseits ermöglicht die runde Lagerung des Drehschalters im Getriebegehäuse eine gute Abdichtung des Getrieberaums der Säge nach aussen, beispielsweise durch Verwendung eines Dichtungsringes.

[0021] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drehschalter in dem zweiten Gehäuseteil angeordnet. Dies ist möglich, da an dem Drehschalter nur die Kräfte wirken, die notwendig sind, um das Schaltelement senkrecht zu den Lagerbolzen zu bewegen. Entsprechend ist es möglich, den Drehschalter auch in dem gegebenenfalls weniger stabil ausgeformten zweiten Gehäuseteil vorzusehen. Hierdurch kann der Drehschalter besonders gut sichtbar an der Oberseite der Säge angeordnet werden. Zudem kann das Lager des Drehschalters die gleiche Entformungsrichtung wie das übrige zweite Gehäuseteil aufweisen.

   Auf diese Weise können bei der Herstellung des zweiten Gehäuseteils einfache Formwerkzeuge ohne zusätzlichen Schieber verwendet werden. Hierdurch kann einerseits das Lager des Drehschalters kostengünstiger hergestellt werden. Andererseits kann durch Vormontage des Drehschalters in das Abdeckteil die Endmontage der Säge vereinfacht werden.

[0022] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Explosionsdarstellung des Getriebeteils einer erfindungsgemässen Säbelsäge


  <tb>Fig. 2<sep>einen Teilschnitt eines tragenden Gehäuseteils mit Hubstange und Pendelbewegungsgeber


  <tb>Fig. 3<sep>einen Längsschnitt des Getriebeteils bei zugeschaltetem Pendelhub und


  <tb>Fig. 4<sep>einen Längsschnitt des Getriebeteils bei abgeschaltetem Pendelhub.

[0023] Die im Nachfolgenden verwendeten Begriffe "vorderen", "hinteren", "oben" und "unten" beziehen sich auf eine Ausrichtung der Säge, wie sie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist und die der Ausrichtung entspricht, die die Säge einnimmt, wenn sie in vorgesehener Weise von einer bedienenden Person gehalten ist. Die Bezeichnungen "horizontal" und "vertikal" beziehen sich auf eine als horizontal angenommene Hubachse 26.

[0024] In den Fig. 1 bis 4 ist ein Getriebeteil 2 einer erfindungsgemässen motorisch antreibbaren Säge, wie beispielsweise einer Säbelsäge, dargestellt. Das Getriebeteil 2 weist ein Getriebegehäuse 4 auf, das ein tragendes Gehäuseteil 6 und ein Abdeckteil 8 umfasst, die bei der Montage der Säge miteinander verbunden werden.

   Das tragende Gehäuseteil 6 ist in einem Aluminium- oder Magnesiumdruckgussverfahren hergestellt. Das Abdeckteil 8 besteht aus Kunststoff.

[0025] Das Getriebeteil 2 weist ferner eine Hubstange 10 auf, an deren einem werkzeugseitigen Ende 12 eine Werkzeugaufnahme 14 angeordnet ist. Die Werkzeugaufnahme 14 dient zur Befestigung eines nicht dargestellten Werkzeuges, wie einem Sägeblatt, mit dem ein nicht dargestelltes Werkstück bearbeitet werden kann. Pfeil 16 gibt dabei die bevorzugte Vorschubrichtung der Säge an, in deren Richtung das Werkstück vornehmlich bearbeitet werden soll. Die Säge ist dabei so konzipiert, dass eine bedienende Person sie von sich wegdrückt. Allerdings ermöglicht die Werkzeugaufnahme 16 auch eine gegenüber der bevorzugten Vorschubrichtung 16 verdrehten Anbringung des Sägeblattes, beispielsweise entgegen der bevorzugten Vorschubrichtung 16.

   In diesem Fall zieht die bedienende Person die Säge zu sich hin.

[0026] An einem motorseitigen Ende 18 weist die Hubstange 10 ein Antriebsteil 20 auf, an dem ein Antriebsexzenter 22 eines Antriebszahnrades 24 angreift. Das Antriebszahnrad 24 ist von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, der ausserhalb des Getriebegehäuses 4 angeordnet ist. Durch das Antriebszahnrad 24 wird die Hubstange 10 entlang einer Hubachse 26 bewegt. Die Führung der Hubstange 10 erfolgt dabei einerseits radial zur Hubachse 26 durch ein Lagerelement 28, das in einem Umfangslagerbereich 30 gehalten ist.

   In horizontaler Richtung, quer zur Hubachse, erfolgt zudem eine Führung durch einen Lagerbolzen 32, der ein in Richtung der Hubachse 26 ausgeführtes Langloch 34 der Hubstange 10 durchgreift.

[0027] Das tragende Gehäuseteil 4 gliedert sich über seine Länge in Richtung der Hubachse 26 in ein Griffstück 31, an dem der Umfangslagerbereich 30 ausgeformt ist, sowie in einen Aufnahmebereich 33, in dem ein Pendelbewegungsgeber 36 untergebracht ist. Der Pendelbewegungsgeber 36 weist eine im Wesentlichen U-förmige Führungskulisse 38 sowie ein Schaltelement 40 auf. Die Führungskulisse 38 weist zwei gerundete Lagerenden 42 auf, die in komplementären Schwenklagerbereichen 44 im Gehäuse 4 quer zur Hubachse 26 drehbar gelagert sind.

   Die Schwenklagerbereiche 44 werden dabei durch im montierten Zustand aneinanderliegende Ausnehmungen des tragenden Gehäuseteils 6 und des Abdeckteils 8 gebildet. Die Führungskulisse 38 weist zwei Kulissenbahnen 46 auf, in denen jeweils eine Rolle 48 geführt ist, die am Antriebsteil 20 der Hubstange 10 montiert sind.

[0028] An einer freien Seite 50 der Führungskulisse 38 ist eine Ausnehmung 52 vorgesehen. Das Schaltelement 40 ragt im montierten Zustand durch diese Ausnehmung 52 hindurch, wobei die Führungskulisse 38 in Anlegebereichen 54, die durch Begrenzungsflächen 56 der Ausnehmung 52 gebildet sind, an dem Schaltelement 40 abgestützt ist.

[0029] Das Schaltelement 40 ist über den vorderen Lagerbolzen 32 und zwei hintere Lagerbolzen 58 parallel zur Hubachse 26 verschieblich gelagert.

   Hierzu weisen die Lagerbolzen 32, 58, jeweils ein Lagerende 60 auf, das im Aufnahmebereich des tragenden Gehäuseteils 6 jeweils in einem zylinderförmigen Lagerbereich 62 fest montiert ist. Die Lagerbereiche 62 sind dabei durch Ausnehmungen im Aufnahmebereich 33 des tragenden Gehäuseteils 6 gebildet.

   Diese zylinderförmigen Lagerbereiche 62 weisen zusammen mit den ebenfalls im Aufnahmebereich 33 des tragenden Gehäuseteils 6 ausgebildeten Teilen der Schwenklager 44 sowie mit dem übrigen Teil des Aufnahmebereichs 33 eine gemeinsame Entformungsrichtung auf, d.h. sie weisen in paralleler Richtung gleich bleibende oder zunehmend grösser werdende Öffnungen auf.

[0030] An einem freien Ende 64 weisen die Lagerbolzen 32, 58 dagegen Führungseinrichtungen 66 in Form von Einschnürungen auf. Über die Führungseinrichtungen 66 des vorderen Lagerbolzens 32 wird das Schaltelement 40 im Bereich eines Führungsschlitzes 67 in horizontaler Richtung geführt. In die Führungseinrichtungen 66 der hinteren Lagerbolzen 58 ragt dagegen jeweils eine schmale Umfangsseite 68 des Schaltelementes 40.

   In vertikaler Richtung, d.h. in Richtung der Lagerbolzen 32, 58 ist das Schaltelement 40 durch radial aufgespannte Einschnürflächen 70 zu beiden Seiten gehalten.

[0031] Es ist auch denkbar, dass die Lagerbolzen 32, 58 zusätzlich auch zur Führung eines Massenausgleichs (nicht dargestellt) verwendet werden. Eine solche Führung könnte beispielsweise mittels zusätzlicher Einschnürungen an den Lagerbolzen 32, 58 erfolgen.

[0032] Das Schaltelement 40 weist in dem Bereich, in dem der Anlegebereich 54 der Führungskulisse 38 anlegbar ist, ein in etwa rechteckiges Auslenkelement 72 auf, beispielsweise in Form einer Stellzunge oder eines Stellgliedes mit flachem Querschnitt.

   Das Auslenkelement 72 ist an einer ersten Schmalseite 74 mit dem übrigen Schaltelement 40 verbunden und steht zu einer freien zweiten Schmalseite 76 hin zunehmend vom übrigen flach ausgebildeten Schaltelement 40 ab. Auf diese Weise wirkt das Auslenkelement gegenüber dem übrigen Schaltelement sowohl ober- als auch unterseitig als Rampe.

[0033] Ferner ist am Schaltelement 40 eine Führungsbahn 78 ausgeführt. In diese Führungsbahn 78 greift ein Betätigungselement 80, das an einer ins Innere des Getriebegehäuses 4 zeigenden Seite eines runden Drehschalters 82 exzentrisch ausgeformt ist. Der Drehschalter 82 ist in einer komplementären Gehäuseausnehmung 84 des Abdeckteils 8 drehbar gelagert.

   Zwischen dem Drehschalter 82 und der Gehäuseausnehmung 84 ist ein Dichtungsring 86 vorgesehen.

[0034] An seinem von der Werkzeugaufnahme 14 abgewandten Ende weist der Pendelbewegungsgeber 36 zwischen einer Unterseite 88 des Schaltelementes 40 und zweier an der freien Seite 50 der Führungskulisse 38 abstehenden Arme 90 eine Federvorrichtung 92 auf. Diese weist zwei Schraubenfedern 94 auf, die zwischen zwei Lochplatten 96 angeordnet sind, wobei sowohl die Schraubenfedern 94 als auch die Lochplatten 96 auf die hinteren Lagerbolzen 58 aufgeschoben sind.

   Auf diese Weise drücken die beiden Schraubenfedern 94 über die Lochplatten 96 die Unterseite 88 des Schaltelementes 40 und die Arme 90 der Führungskulisse auseinander.

[0035] Um bei der beschriebenen Vorrichtung die Hubbewegung der Hubstange 10 entlang der Hubachse 26 mit einer Pendelbewegung zu überlagern, wird die Führungskulisse 38 gegenüber der Hubachse 26 geneigt. Dies erreicht man durch Verdrehen des Drehschalters 82 und der damit verbundenen Verschwenkung des Betätigungselementes 80. Dabei wird das Schaltelement 40, mit dem das Betätigungselement 80 über die Führungsbahn 78 in Eingriff steht, von der Werkzeugaufnahme 14 weg horizontal nach hinten verschoben, wobei sich das Auslenkelement 72 in die Ausnehmung 52 verschiebt und dabei gegen einen oberen der Anlegebereiche 54 drückt.

   Hierdurch wird die freie Seite 50 der Führungskulisse 38 nach oben verschwenkt, woraus eine Neigung der Führungskulisse 38 gegenüber der Hubachse 26 resultiert.

[0036] Durch die Neigung der Führungskulisse 38 wird, wie in Fig. 3 zu sehen, das motorseitige Ende 18 der Hubstange 10 durch die in der Kulissenbahn 46 der Führungskulisse 38 geführten Rollen 48 nach oben hin ausgelenkt. Hieraus resultiert die gewünschte Pendelhubbewegung. Je nach Verdrehungsgrad des Drehschalters 82 lässt sich die Neigung der Führungskulisse 38 und damit die Grösse der Pendelbewegung stufenlos einstellen.

[0037] Ferner ist es, wie in Fig. 4 zu sehen, auch möglich, die Führungskulisse 38 durch Drehen des Drehschalters 82 in eine horizontale Stellung parallel zur Hubachse 26 zu verbringen, wodurch die Pendelbewegung abgestellt wird.

   Auf diese Weise erhält man eine rein lineare Hubbewegung der Hubstange 10 entlang der Hubachse 26.

[0038] Bei der Bearbeitung eines Werkstoffes in der bevorzugten Vorschubrichtung 16 der Säge entstehen Lagerkräfte in erster Linie über die Werkzeugaufnahme 14, die Hubstange 10 und das Lagerelement 28 am oberen Teil des Umfanglagerbereichs 30 sowie weiter über die Hubstange 10, das Antriebsteil 20, die Rollen 48, die Kulissenbahn 46, die Führungskulisse 38, den oberen der Anlegebereiche 54, das Auslenkelement 72, das Schaltelement 40, die Einschnürflächen 70, die Lagerbolzen 32, 58, die Lagerenden 60 an den Lagerbereichen 62 des tragenden Gehäuseteils 6.

   Zudem entstehen weitere Lagerkräfte über die gerundeten Lagerenden 42 und das Schwenklager 44 am tragenden Gehäuseteil 6.

[0039] Bei einer Bearbeitung des Werkstückes entgegen der bevorzugten Vorschubrichtung 16 ist der Kraftweg im Wesentlichen der gleiche, bis auf die Unterschiede, dass die Führungskulisse 38 zunächst nur indirekt, nämlich über die Federvorrichtung 92 an dem Schaltelement 40 anliegt. Erst wenn von dem Werkstück ein bestimmter Druck auf das Werkzeug einwirkt, kommen die unteren der Anlegebereiche 54 der Führungskulisse 38 in direkte Anlage mit dem Schaltelement 40. Die weiteren Lagerkräfte entstehen nun über die gerundeten Lagerenden 42 und das Schwenklager 44 am Abdeckteil 8.

Claims (12)

1. Motorisch angetriebene Säge mit einem Getriebegehäuse, das mindestens zwei Gehäuseteile aufweist, einer Hubstange, die im Betrieb eine Hubbewegung in Richtung einer Hubachse ausführt, und einem zu- und abschaltbaren Pendelbewegungsgeber, durch den die Hubbewegung mit einer quer zur Hubachse erfolgenden Pendelbewegung überlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lagerbereiche (44, 62), über die der Pendelbewegungsgeber (36) bei einer bevorzugten Vorschubrichtung (16) der Säge am Getriebegehäuse (4) gestützt ist, in demselben tragenden Gehäuseteil (6) angeordnet sind.
2. Motorisch angetriebene Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Gehäuseteil (6) als massives Gussteil ausgeführt ist.
3. Motorisch angetriebene Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Gehäuseteil (8) des Getriebegehäuses (4) ein Abdeckteil aus Kunststoff ist.
4. Motorisch angetriebene Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelbewegungsgeber (36) über Lagerbolzen (32, 58) mit dem tragenden Gehäuseteil (6) verbunden ist, die eine zugfeste Verbindung mit dem tragenden Gehäuseteil (6) aufweisen.
5. Motorisch angetriebene Säge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelbewegungsgeber (36) ein Schaltelement (40), das über Führungseinrichtungen (66) an den Lagerbolzen (32, 58) in axialer Richtung der Lagerbolzen (32, 58) gestützt und in einer im Wesentlichen senkrecht dazu liegenden Ebene verschiebbar ist, sowie eine Führungskulisse (38) aufweist, die um eine zur Hubstange (10) quer stehende Achse drehbar im Getriebegehäuse (4) gelagert ist und über einen Anlegebereich (54) am Schaltelement (40) anlegbar ist.
6. Motorisch angetriebene Säge nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens einen der Lagerbolzen (32, 58) sowohl die Hubstange (10) als auch das Schaltelement (40) geführt sind.
7. Motorisch angetriebene Säge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegebereich (54) durch Begrenzungsflächen (56) einer Ausnehmung (52) gebildet ist, durch die das Schaltelement (40) hindurchragt.
8. Motorisch angetriebene Säge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (40) ein Auslenkelement (72) aufweist, das in eine Verschiebungsrichtung zunehmend aus der Bewegungsebene des Schaltelementes (40) herausragt und an dem der Anlegebereich (54) anlegbar ist.
9. Motorisch angetriebene Säge nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaltelement (40) und einer freien Seite (50) der Führungskulisse (38) eine Federvorrichtung (92) angeordnet ist, die beide Elemente mit Druck beaufschlagt.
10. Motorisch angetriebene Säge nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (40) eine Führungsbahn (78) aufweist, in die ein Betätigungselement (80) einer Schaltvorrichtung greift.
11. Motorisch angetriebene Säge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (80) als Exzenter an einem Drehschalter (82) ausgebildet ist, der in einer runden Gehäuseausnehmung (84) gelagert ist.
12. Motorisch angetriebene Säge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter (82) in dem Abdeckteil (8) angeordnet ist.
CH02080/03A 2002-12-19 2003-12-05 Motorisch angetriebene Säge mit einem Pendelbewegungsgeber. CH696525A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002159565 DE10259565A1 (de) 2002-12-19 2002-12-19 Pendelhubstangenlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH696525A5 true CH696525A5 (de) 2007-07-31

Family

ID=29796658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH02080/03A CH696525A5 (de) 2002-12-19 2003-12-05 Motorisch angetriebene Säge mit einem Pendelbewegungsgeber.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7290343B2 (de)
JP (1) JP2004195985A (de)
CH (1) CH696525A5 (de)
DE (1) DE10259565A1 (de)
SE (1) SE526783C2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030121389A1 (en) * 2002-01-02 2003-07-03 Wheeler Thomas J. Reciprocating saw
DE10260706C5 (de) * 2002-12-23 2019-03-14 Hilti Aktiengesellschaft Transponderaufnahme
DE102006031513A1 (de) * 2006-07-07 2008-01-17 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine, insbesondere Handsäge
DE102008043375B4 (de) * 2008-10-31 2021-11-11 Hilti Aktiengesellschaft Handgeführte Hubsägemaschine
JP5474642B2 (ja) * 2010-04-12 2014-04-16 株式会社マキタ 往復動切断工具
US9559628B2 (en) 2013-10-25 2017-01-31 Black & Decker Inc. Handheld power tool with compact AC switch
DE102015225381A1 (de) * 2015-12-16 2017-06-22 Robert Bosch Gmbh Getriebevorrichtung
WO2019152367A1 (en) 2018-01-31 2019-08-08 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw
JP7356231B2 (ja) * 2019-02-28 2023-10-04 株式会社マキタ 携帯用バンドソー
US11958121B2 (en) 2022-03-04 2024-04-16 Black & Decker Inc. Reciprocating tool having orbit function
US11839964B2 (en) 2022-03-09 2023-12-12 Black & Decker Inc. Counterbalancing mechanism and power tool having same

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1059119A (fr) * 1954-03-26 1954-03-23 Rcs Engineering Corp Perfectionnements aux dispositifs à mouvement alternatif pour scies
JPS59190803A (ja) * 1983-04-14 1984-10-29 松下電工株式会社 ジグソ−
US4884344A (en) * 1988-08-29 1989-12-05 Robert Bosch Power Tool Corporation Saber saw
JPH03114302U (de) * 1990-03-09 1991-11-25
JPH0429006U (de) * 1990-06-29 1992-03-09
DE4306975A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-08 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
US5873282A (en) * 1994-09-29 1999-02-23 Black & Decker Inc. Armature shaft deflection limiter
US5832611A (en) * 1996-08-07 1998-11-10 Schmitz; Jeffrey F. Variable angle reciprocating tool
US6212781B1 (en) * 1998-10-09 2001-04-10 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw
JP2002239835A (ja) * 2001-02-16 2002-08-28 Makita Corp 往復作動型工具

Also Published As

Publication number Publication date
US7290343B2 (en) 2007-11-06
SE526783C2 (sv) 2005-11-01
DE10259565A1 (de) 2004-07-01
US20040187323A1 (en) 2004-09-30
SE0303282L (sv) 2004-06-20
JP2004195985A (ja) 2004-07-15
SE0303282D0 (sv) 2003-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19937560B4 (de) Orbital hin- und hergehende Säge
DE102007039580B4 (de) Antriebsmechanismus für einen Motorfuchsschwanz
EP1964635B1 (de) Hubsäge, insbesondere Stichsäge
EP0716897A1 (de) Pendelhubantrieb für Stichsägen
EP1320437A1 (de) Säge mit einem werkzeugführungsmechanismus mit auf werkstückstärke einstelbaren führungselementen
CH696525A5 (de) Motorisch angetriebene Säge mit einem Pendelbewegungsgeber.
EP1839826B1 (de) Kreissägemaschine mit Einspannvorrichtung für ein Kreissägeblatt
DE602004002572T2 (de) Anordnung eines Ausgangsstössels und motorisiertes Werkzeug mit einer solchen Anordnung
DE3428436A1 (de) Tragbare stichsaege
EP2227345B1 (de) Handhubsägemaschine
EP1660252B1 (de) Keiltriebwerkzeug mit zueinander verstellbaren elementen zum schneidlosen formen eines blechwerkstückes in einer presse
DE102004045623B4 (de) Handhubsägemaschine
EP1442813B1 (de) Pendelhubschalter für Stichsägen
DE10302998A1 (de) Schneidsatz für Haarschneidemaschinen
EP1466689B1 (de) Säbelsäge mit Führungsvorrichtung
DE102004045624A1 (de) Hubsägemaschine
DE2534628A1 (de) Pressenantrieb
EP2029304B1 (de) Führungseinrichtung für ein hubbewegungen durchführendes sägeblatt
DE10034182A1 (de) Mechanische Presse
DE3428445C2 (de)
EP0548515B1 (de) Lagereinrichtung für den Stössel einer Sägemaschine
DE202007005609U1 (de) Kreissägemaschine mit Antrieb über ein Winkelgetriebe
DE19507286C2 (de) Abrichtlinealführung für motorbetriebene Werkzeuge
WO1999032250A1 (de) Elektrische handsägemaschine mit wechselbar festlegbarer sägeblattführung
EP2072165B1 (de) Stichsäge

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased