CH695140A5 - Funkenerosionsmaschine. - Google Patents
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Description
Technisches Gebiet Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen einer Funkenerosionsmaschine zur Bearbeitung eines Werkstückes, wenn eine elektrische Entladung zwischen einer Elektrode und einem Werkstück erzeugt wird. Technologischer Hintergrund In einer Funkenerosionsmaschine wird elektrische Energie zwischen eine Elektrode und ein Werkstück geführt, so dass eine elektrische Entladung zwischen diesen Polen stattfindet und eine Funkenerosionsbearbeitung durchgeführt wird, während die Elektrode und das Werkstück relativ zueinander bewegt werden. Fig. 14 ist eine schematische Abbildung, welche den Aufbau einer Drahtfunkenerosionsmaschine zeigt, welche ein Beispiel einer konventionellen Funkenerosionsmaschine ist. In Fig. 14 bedeutet das Bezugszeichen 1 eine Drahtelektrode, welche aus einem Kupfer- oder Messingdraht besteht, wobei der Durchmesser ungefähr 0,03 mm bis 0,3 mm beträgt, Bezugszeichen 2 ist ein Werkstück, Bezugszeichen 3 ist eine elektrische Energieversorgung, Bezugszeichen 4a und 4b sind Zufuhrleitungen, Bezugszeichen 5 ist ein Zufuhrstück, Bezugszeichen 6 ist eine Zufuhrrolle, Bezugszeichen 7 ist eine Bremsrolle, Bezugszeichen 8 ist eine Wickelwalze, Bezugszeichen 9 ist eine Wickelrolle, Bezugszeichen 10 ist ein XY-Tisch, Bezugszeichen 11 und 12 sind ein X-Achsenmotor und ein Y-Achsenmotor, um den XY-Tisch 10 zu steuern, Bezugszeichen 13a und 13b sind Motorsteuerleitungen, Bezugszeichen 14 ist eine Steuereinheit, Bezugszeichen 15 ist ein Servostromkreis, Bezugszeichen 16 ist eine Arbeitslösung, Bezugszeichen 17 ist ein Arbeitslösungstank, Bezugszeichen 18 ist eine Pumpe, Bezugszeichen 19a und 19b sind Arbeitslösungsversorgungsleitungen und Bezugszeichen 20 ist eine Drahtführung. Als Nächstes wird der Betrieb wie folgt erklärt: Eine Arbeitslösung 16 wird zwischen die Drahtelektrode 1 und das Werkstück aus der Pumpe 18 über die Arbeitslösungszufuhrleitungen 19a und 19b geführt. Eine Spannung wird zwischen diesen Polen durch die elektrische Stromversorgung 3 über die Zufuhrleitungen 4a und 4b und das Zufuhrstück 5 angelegt. Wenn eine elektrische Potentialdifferenz zwischen den Polen die elektrische Entladungsstartspannung überschreitet, wird eine elektrische Entladung erzeugt und das Werkstück 2 wird durch diese elektrische Entladung bearbeitet. Das Werkstück 2 wird auf dem XY-Tisch 10 befestigt. Wenn der X-Achsenmotor 11 und Y-Achsenmotor zum Antrieb des XY-Tisches 10 gesteuert angetrieben werden, bewegen sich die Drahtelektrode 1 und das Werkstück 2 relativ zueinander auseinander, so dass das Werkstück 2 zu einem vorbestimmten Profil bearbeitet werden kann. Fig. 15 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Stromkreis einer elektrischen Energieversorgung zeigt und einen Ladeabschnitt im Falle der Bearbeitung des Werkstückes mit hoher Geschwindigkeit durch eine konventionelle Funkenero-sionsmaschine. In der Ansicht ist das Bezugszeichen 3a eine elektrische Energieversorgung, welche für die Rohbearbeitung verwendet wird, die Bezugszeichen 4a und 4b sind Zufuhrleitungen, das Bezugszeichen 21 ist ein Ladeabschnitt, welcher als äquivalenter Stromkreis zwischen der Drahtelektrode 1 und dem Werkstück 2 dargestellt ist, Bezugszeichen 22 ist eine Induktanz, Bezugszeichen 23 ist eine Kapazität, Bezugszeichen 24 ist ein Schalter und das Bezugszeichen 25 ist ein elektrischer Entladewiderstand. Als Nächstes wird nachstehend der Betrieb erklärt. In Fig. 15 wird der Start der elektrischen Entladung durch einen Schalter 24 im äquivalenten Stromkreis repräsentiert. Wenn die Spannung nicht an den Stromkreis durch die Energieversorgungseinheit 3a, welche für die Rohbearbeitung verwendet wird, angelegt wird, wird der Schalter 24 ausgeschaltet. Wenn die Spannung durch die Energieversorgung 3a, welche für die Rohbearbeitung verwendet wird, angelegt wird, wird die Spannung an beiden Enden der Kapazität 22 erhöht. Wenn die Spannung an beiden Enden der Kapazitäten 23 erhöht wird bis auf eine elektrische Entladungsspannung, wird ein elektrisch leitender Pfad zwischen den Polen gebildet und die elektrische Entladung wird erzeugt. Simultan wird, wenn die elektrische Entladung gestartet wird, der Schalter 24 im äquivalenten Stromkreis eingeschaltet und ein elektrischer Strom fliesst in den elektrischen Entladungswiderstand 25. Durch die Wärme, welche aus diesem Entladungswiderstand 25 erzeugt wird, wird die Temperatur des Werk-stückes 2 lokal erhöht und die Bearbeitung beginnt und schreitet fort, derart, dass ein Materialteil aus dem Werkstück 2 entfernt werden kann. Die Stromversorgungseinheit 3a, welche für die Rohbearbeitung verwendet wird, ist eine Gleichstromquelle und lässt direkt einen pulsierten elektrischen Strom zwischen den Polen über einen Widerstand und einen Transistor fliessen. Die Output-steuerung der elektrischen Stromversorgung 3a wird durchgeführt, wenn die EIN-Zeit des Transistors eingestellt ist. Die elektrische Stromversorgungseinheit 3a, welche für die Rohbearbeitung verwendet wird, kann elektrische Stromimpulse von verschiedenen Energieintensitäten ausgeben. Wie oben beschrieben reduziert die elektrische Stromversorgungseinheit 3a, welche für die Rohbearbeitung verwendet wird, die Frequenz auf einige 10 kHz und lässt einen elektrischen Strom mit einer hohen Spitze fliessen. Demzufolge kann das Werkstück 2 mit hoher Geschwindigkeit bearbeitet werden. Da jedoch die Bearbeitung durch elektrische Impulse von verschiedener Energieintensität durchgeführt wird, wird die bearbeitete Oberfläche rau und unregelmässig. Demzufolge ist die elektrische Energieversorgung 3a, welche für die Rohbearbeitung verwendet wird, nicht zweckmässig für ein hochgenaues Bearbeiten, wie das Fertigstellen des Werkstücks 2. Fig. 16 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Schaltkreis einer elektrischen Energieversorgung und eines Ladeabschnitts zeigt, für den Fall der hochgenauen Bearbeitung eines Werkstücks durch eine konventionelle Funkenerosionsmaschine. Diese Anordnung ist beispielsweise die gleiche wie diejenige gemäss JP-A-6-8049. In diesem Fall werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Referenzteile in den Fig. 15 und 16 anzugeben. In Fig. 16 bedeutet das Bezugszeichen 3b eine Hochfrequenzenergieversorgung, deren Frequenz beispielsweise nicht weniger als 1 MHz beträgt, Bezugszeichen 26 ist eine Gleichstromquelle, Bezugszeichen 27 ist ein Oszillator, Bezugszeichen 28 ist ein Verstärker und Bezugszeichen 29 ist ein Anpassungsschaltkreis. Elektrische Energie hoher Frequenz wird von der Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 3b zwischen die Pole geführt, wobei ein Ein- und Ausschalten bei hoher Geschwindigkeit bewirkt wird. Gleichzeitig wird, während die Funkenerosionsenergie durch die Einstellungsimpedanz eingeschränkt wird, durch den Anpassungsstromkreis 29 die elektrische Entladung bequem durchgeführt, so dass ein feiner Materialteil des Werkstückes durch die elektrische Entladung entfernt werden kann. Wie in Fig. 16 dargestellt, umfasst die Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 3b eine elektrische Gleichstromversorgungseinheit 26, einen Oszillator 27 und einen Verstärker 28. Die Gleichstromversorgungseinheit 26 führt die erforderliche elektrische Energie für den Betrieb des Oszillators 27 und des Verstärkers 28 zu. Der Oszillator 27 stellt einen oszillierenden Output zur Verfügung durch einen Resonanz-Schaltkreis, in welchem Reaktanzelemente entsprechend zwischen Basisemittern, Basiskollektoren und Kollektoremittern eines Transistors verbunden sind. Um die Oszillationsfrequenz zu stabilisieren, wird in vielen Fällen ein Quarzoszillator in einem Teil des Reaktanzelementes verwendet. Der Verstärker 28 verstärkt den elektrischen Energieoutput des Oszillators 27. Im Fall eines Verstärkens des Transformator verbindenden Typs werden zum Beispiel Transformatoren entsprechend zwischen die Basis und den Emitter eingefügt und ebenfalls zwischen den Kollektor und den Emitter des für die Verstärkung verwendeten Transistors. Die elektrische Gleichspannungsenergieeinheit ist zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors, welcher für die Verstärkung verwendet wird, verbunden und ein Output der elektrischen Energie, welcher verstärkt worden ist, wird über den Transformator entnommen. Die elektrische Gleichspannungsenergiequelle 26, welche die Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 3b bildet, wird normalerweise so gesteuert, dass die Spannung konstant gehalten wird. Fig. 17 ist eine schematische Erläuterung, welche einen Betriebsbereich des Outputstroms und der Outputspannung der Gleichspannungsenergiequelle 26 zeigt. Um das Vorkommen eines Schadens zu verhindern, welcher durch eine Überspannung oder einen Überstrom verursacht wird, wird die elektrische Gleichspannungsquelle 26 mit einem maximalen Wert V max und l max versehen, um die Outputspannung und den Outputstrom einzuschränken. Demzufolge ist der Betriebsbereich ein schraffierter Teil der Graphik, welche in Fig. 17 gezeigt ist, umgeben durch die Punkte C, D, F und E. Um den Betriebspunkt zu bestimmen, ist es erforderlich, eine Outputspannung einzustellen. Wenn zum Beispiel die Outputspannung auf Vo, eingestellt ist, um eine konstante Outputspannungssteuerungs-operation durchzuführen, wird die Gleichspannungs-energiequelle so betrieben, dass die Outputspannung jederzeit bei Vo gehalten werden kann. Der Outputstrom wird durch die Ladungsimpedanz bestimmt, bezüglich der Gleichspannungsenergieversorgungseinheit 26. Demzufolge bewegt sich der Betriebspunkt der Gleichspannungsenergieversorgung 26 auf einer geraden Linie, welche den Punkt A mit dem Punkt B in Fig. 17 verbindet, wegen der Ladungsimpedanz. Wie oben beschrieben, wird im Fall, wo die elektrische Gleichspannungsquelle des konstanten Steuersystems der Outputspannung für eine elektrische Gleichspannungsenergieversorgung 26 verwendet wird, welche die Hochfrequenzstromversorgungseinheit 3b bildet, endet die elektrische Entladungsenergie stark, insbesondere wenn die Ladungsimpedanz in stark ändert. Fig. 18 ist eine schematische Erläuterung, welche einen Operationspunkt einer Gleichspannungsenergiequelle im Fall zeigt, wo die Ladungsimpedanz bezüglich der Gleichspannungsenergieversorgung geändert wird. In Fig. 18 sind die geraden Linien Z1, Z2, Z3, Z4 und Z5 Ladungscharakteristiklinien, in Fällen, wo die Ladungsimpedanz Z entsprechend Z1, Z2, Z3, Z4 und Z5 ist. Betriebspunkte im Fall, wo die Outputspannung beispielsweise auf Vo eingestellt ist, sind P1, P2, P3 und P4, welche Schnittpunkte der geraden Linie sind, welche den Punkt A mit dem Punkt B verbindet, mit den Ladungscharakteristik-linien Z1, Z2, Z3 und Z4. Ein Betriebspunkt bewegt sich auf die Überstromschutzlinie DF, in dem Fall, wo die Ladungscharakteristiklinie Z5 ist, das heisst ein Betriebspunkt ist P5 im Fall, wo die Ladungscharakteristiklinie Z5 ist. In diesem Fall befinden sich die Betriebspunkte P1, P2, P3 und P4 auf den Charakteristiklinien, deren Outputspannung konstant ist. Demzufolge wird die Outputspannung der Gleichspannungsenergiequelle konstant gehalten, jedoch ändert die Outputenergie jedes Betriebspunktes. Fig. 19 ist eine Ansicht, welche einen Output einer Gleichspannungsenergieversorgungsquelle zeigt bezüglich der Ladungsimpedanz, und ebenfalls die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Fläche des Werkstücks zeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt, werden die elektrischen Outputströme bei den Betriebspunkten P1, P2, P3 und P4 in dieser Grössenordnung erhöht. Demzufolge wird die elektrische Outputenergie der Gleichspannungsenergiequelle bei jedem Betriebspunkt in dieser Grössenordnung erhöht. Da der Betriebspunkt P5 in eine Überstromschutzregion eindringt, wird die Outputspannung vermindert und die elektrische Outputenergie wird ebenfalls vermindert, wie in Fig. 19 (a) gezeigt. Da sich die Oberflächenrauheit der bearbeiteten Fläche auf eine elektrische Entladungsenergie bezieht, welche zwischen den Polen erzeugt wird, ändert die Oberflächenrauheit der bearbeiteten Oberfläche nach der Intensität der elektrischen Outputenergie der Gleichspannungsenergiequelle. Demzufolge wird, wenn die Ladungsimpedanz von Z1 zu Z5 ändert, die Oberflächenrauheit der bearbeiteten Fläche nicht konstant und ändert wie in Fig. 19 (b) gezeigt. Offenbarung der Erfindung Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die obigen Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Funkenerosionsmaschine zur Verfügung zu stellen, welche ermöglicht, dass die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Oberfläche einheitlich wird, durch Unterdrückung der Fluktuation der elektrischen Entladungsenergie, selbst wenn sich die Ladungsimpedanz der elektrischen Entladung ändert. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Funkenerosionsmaschine bereitzustellen, welche fähig ist, reflektierte Wellen zu unterdrücken, welche entsprechend einer Fehlanpassung erzeugt werden, im Fall der Hochgenauigkeitsbearbeitung eines Werkstückes mit einer elektrischen Hoch-frequenz-energiequelle, derart, dass die Effizienz der eingeleiteten elektrischen Energie in eine elektrische Entladungsladung verbessert werden kann und ein durch reflektierende elektrische Energie verursachter Schaden an einer Hochfrequenzenergieversorgungseinheit verhindert werden kann. Die Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung ist in den drei unabhängigen Ansprüchen 1, 3 und 5 definiert. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf besondere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Maschine. Durch eine Ausbildung der Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung, wie sie aus den Ansprüchen hervorgeht, ist es möglich, die nachstehend erwähnten Effekte zu erzielen: Selbst wenn die Ladungsimpedanz fluktuiert, ist es möglich, die Fluktuation der elektrischen Entladungsenergie zu unterdrücken, und die Oberflächenrauheit der bearbeiteten Fläche kann einheitlich gemacht werden. Weiter ist es möglich, den obigen Effekt durch einen Outputsteuerschaltkreis einer einfacheren Beschaffenheit zu erzielen. Demzufolge kann eine Erhöhung der Herstellungskosten vermieden werden. Wenn im Weiteren ein Werkstück hochgenau mit einer elektrischen Hochfrequenzenergieversorgungseinheit bearbeitet werden muss, ist es möglich, die Bildung von reflektierten Wellen, welche durch Fehlanpassungen gebildet werden, zu unterdrücken. Demzufolge kann die Wirksamkeit der Zuführung elektrischer Energie einer elektrischen Entladung verbessert werden und die Hochfrequenzenergieversorgungseinheit kann vor Schaden durch reflektierte elektrische Energie geschützt werden. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Fig. 1 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Schaltkreis einer elektrischen Energieversorgung und einen Ladungsabschnitt einer Funken-erosionsmaschine gemäss Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel eines Aufbaus eines Ausgangssteuerschaltkreises einer elektrischen Energieversorgungseinheit einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, welche einen Betriebspunkt einer Gleichspannungsenergieversorgungsquelle zeigt, wenn die Ladungsimpedanz bezüglich der Gleichspannungsenergiequelle der Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ändert. Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, welche einen Output einer Gleichspannungsenergieversorgungsquelle zeigt, und ebenfalls die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Fläche bezüglich der Ladungsimpedanz in einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 5 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Schaltkreis einer elektrischen Energieversorgungseinheit und einen Ladeabschnitt einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 6 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel eines Aufbaus eines Ausgangssteuerschaltkreises einer Versorgungseinheit einer Funkenero-sionsmaschine gemäss Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, welche einen Betriebspunkt einer Gleichspannungsenergiequelle zeigt, wenn die Ladungsimpedanz bezüglich der Gleichspannungsenergiequelle der Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ändert. Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, welche den Output einer Gleichspannungsenergiequelle zeigt und auch die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Fläche bezüglich der Ladeimpedanz in einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 9 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Outputsteuerschaltkreises einer elektrischen Energieversorgungseinheit einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 10 ist eine graphische Darstellung, welche einen Betriebspunkt einer Gleichspannungsenergiequelle zeigt, wenn die Ladeimpedanz bezüglich der Gleichspannungsenergiequelle einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ändert. Fig. 11 ist eine graphische Darstellung, welche einen Output der Gleichspannungsenergiequelle zeigt und auch die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Fläche zeigt bezüglich der Ladeimpedanz einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Fig. 12 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Schaltkreis einer Hochfrequenzenergieversorgungseinheit und einen Ladeabschnitt einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, welche eine Änderung der reflektierten elektrischen Energie von der Ladeseite aus zeigt, im Fall wo ein Widerstand parallel mit den Polen verbunden ist, und es wird ebenfalls eine Änderung der reflektierten elektrischen Energie von der Ladeseite aus gezeigt, im Fall, wo der Widerstand nicht parallel mit den Polen verbunden ist. Fig. 14 ist eine schematische Erläuterung, welche eine Anordnung einer konventionellen Funkenero-sionsmaschine zeigt. Fig. 15 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Schaltkreis einer elektrischen Energieversorgungseinheit und eines Ladeabschnittes zeigt, im Fall der Bearbeitung eines Werkstückes mit hoher Geschwindigkeit durch eine konventionelle Funken-erosionsmaschine. Fig. 16 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Schaltkreis einer elektrischen Energieversorgungseinheit und einen Ladeabschnitt zeigt, im Fall einer Bearbeitung des Werkstückes mit hoher Genauigkeit durch eine konventionelle Funkenero-sionsmaschine. Fig. 17 ist eine schematische Erläuterung, welche einen Betriebsbereich eines Outputstromes und einer Outputspannung einer Gleichspannungsenergiequelle zeigt, welche eine Hochfrequenzenergieversorgungseinheit einer konventionellen Funkenerosionsmaschine darstellt. Fig. 18 ist eine schematische Erläuterung, welche einen Betriebspunkt einer Gleichspannungsenergiequelle im Fall, wo eine Ladungsimpedanz ändert, in einer konventionellen Funkenerosionsmaschine zeigt. Fig. 19 ist eine graphische Darstellung, welche einen Output einer Gleichspannungsenergiequelle zeigt, und auch die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Oberfläche eines Werkstücks zeigt, bezüglich der Ladeimpedanz in einer konventionellen Funkenerosionsmaschine. Beste Art für die Ausführung der Erfindung Ausführungsform 1 Fig. 1 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Schaltkreis einer elektrischen Energieversorgungseinheit und einen Ladeabschnitt einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird eine elektrische Hochfrequenzenergieversorgungseinheit verwendet. In Fig. 1 sind die Bezugszeichen 4a und 4b Zufuhrleitungen, Bezugszeichen 21 ist ein Ladeabschnitt, welcher als äquivalenter Schaltkreis zwischen Polen dargestellt ist, Bezugszeichen 22 ist eine Induktanz, Bezugszeichen 23 ist eine Kapazität, Bezugszeichen 24 ist ein Schalter, Bezugszeichen 25 ist ein elektrischer Entladewiderstand, Bezugszeichen 26 ist eine Gleichspannungs-energiequelle, Bezugszeichen 27 ist ein Oszillator, Bezugszeichen 28 ist ein Verstärker, Bezugszeichen 29 ist ein Abgleichschaltkreis, Bezugszeichen 30 ist eine Hochfrequenzenergieversorgungseinheit, Bezugszeichen 31 ist ein Spannungsnachweismittel, Bezugszeichen 32 ist ein Stromnachweismittel, Bezugszeichen 33 ist ein Berechnungsmittel für die Berechnung des Produktes der Ausgangsspannung V und des Ausgangsstroms I der Gleichspannungsenergiequelle 26, welche durch das Spannungsnachweis-mittel 31 und das Stromnachweismittel 32 nachgewiesen werden, Bezugszeichen 34 ist ein Outputsteuerschaltkreis, welcher ein Steuermittel für die Steuerung des Outputs der Gleichspannungsenergiequelle 26 ist, Bezugszeichen 35 ist ein Strombegrenzungssignal für die Einschränkung des Ausgangsstrombegrenzungswert l max der Gleichspannungs-energiequelle 26, Bezugszeichen 36 ist ein Spannungsbegrenzungssignal für die Begrenzung des Ausgangsspannungsbegrenzungswertes V max der Gleichspannungsenergiequelle 26, und Bezugszeichen 37 ist ein Bearbeitungsbefehlssignal für die Begrenzung des Outputs der Gleichspannungsenergiequelle 26. Als Nächstes wird nachstehend der Betrieb erklärt. Die Ausgangsspannung V und der Ausgangsstrom I der Gleichspannungsenergiequelle 26 werden entsprechend durch das Spannungsnachweismittel 31 und das Stromnachweismittel 32 nachgewiesen und in den Outputsteuerschaltkreis 34 eingegeben. Das Strombegrenzungssignal 35, das Spannungsbegrenzungssignal 36 und das Arbeitsbefehlssignal 37 werden in den Outputsteuerschaltkreis 34 eingegeben. Der Outputsteuerstrom 34 steuert den Output der Gleichspannungsenergiequelle 26 auf Basis des obigen Inputssignales, so dass das Produkt V +/- l der Ausgangsspannung V +/- I und des Ausgangsstroms I in einem Bereich konstant werden, in welchem die Spannung und der Strom die Begrenzungswerte nicht überschreiten. Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel eines Aufbaus eines Outputsteuerschaltkreises 34 einer Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 30 der Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist das Bezugszeichen 31 ein Spannungsnachweismittel, das Bezugszeichen 32 ein Stromnachweismittel, die Bezugszeichen 38, 39 und 40 sind operative Verstärker, R1 ist ein Widerstand, welcher im Stromnachweissignal-Inputabschnitt angeordnet ist, R2 ist ein Widerstand, welcher in der Rückkoppelungsschlaufe des operativen Verstärkers 38 angeordnet ist, R3 ist ein Versetzungseinstellungswiderstand, welcher mit dem operativen Verstärker 38 verbunden ist, und R4 ist ein Widerstand, welcher im Outputabschnitt des operativen Verstärkers 38 angeordnet ist. R5 ist ein Widerstand, welcher im Spannungsnachweissignal-Inputabschnitt angeordnet ist, R6 ist ein Widerstand, welcher in der Rückkoppelungsschlaufe des operativen Verstärkers 39 angeordnet ist, R7 ist ein Versetzungsausgleichswiderstand, welcher mit dem operativen Verstärker 39 verbunden ist, und R8 ist ein Widerstand, welcher im Outputabschnitt des operativen Verstärkers 39 angeschlossen ist. Bezugszeichen 41 ist ein Multiplikator, Bezugszeichen 42 ist ein Umkehrverstärker, V out ist ein Steuersignal, welches zur Gleichspannungsenergiequelle gesandt wird, R9 ist ein Widerstand, welcher im Arbeitsbefehlssignalinputabschnitt angeordnet ist, R10 ist ein Widerstand, welcher mit dem Inputabschnitt des operativen Verstärkers 40 verbunden ist, R11 ist ein Widerstand, welcher in der Rückkoppelungsschlaufe des operativen Verstärkers 40 angeordnet ist, und R12 ist ein Versetzungseinstellungswiderstand, welcher mit dem operativen Verstärker 40 verbunden ist. Als Nächstes wird der Betrieb nachstehend beschrieben. Ein Stromnachweissignal, welches durch das Stromnachweismittel 32 nachgewiesen wird und in den Outputsteuerschaltkreis 34 eingegeben wird, wird umgekehrt verstärkt durch den operativen Verstärker 38 mit der Verstärkung von -R2/R1 und dann ausgegeben. Diese Verstärkung wird entsprechend dem Bearbeitungsbefehlssignal in einem späteren Schritt bestimmt. In gleicher Weise wird ein Spannungsnachweissignal, welches durch das Spannungsnachweismittel 31 nachgewiesen wird und in den Outputsteuerschalkreis 34 eingegeben wird, invers verstärkt durch den operativen Verstärker 39. Das Stromnachweissignal und das Spannungsnachweissignal, welche invers verstärkt wurden und entsprechend in die X- und Y-Terminals jedes Multiplikators 41 eingegeben wurden, und das Produkt X +/- Y wird durch den Multiplikator 41 ausgegeben. Das Produkt X +/- Y wird in den operativen Verstärker 40 über den Umkehrverstärker 42 eingegeben. Wenn eine Differenz zwischen dem Bearbeitungsbefehlssignal 37 und Produkt X +/- Y (Produkt X +/- Y entspricht V +/- l der Ausgangsspannung V und dem Ausgangsstrom I) durch den Umkehrverstärker 40 verstärkt wird und zum Steuersignal V out gemacht wird, um in die Gleichspannungsquelle 26 eingegeben zu werden, wie oben beschrieben, wird der Output der Wechselspannungsenergiequelle 26 gesteuert, derart, dass das Produkt V +/- l der Ausgangsspannung V und des Ausgangsstroms I der Gleichspannungsenergiequelle 26 konstant gesteuert werden kann. Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, welche einen Betriebspunkt der Gleichspannungsenergiequelle zeigt, wenn die Ladeimpedanz bezüglich der Gleichspannungsstromquelle geändert wird. Jede der charakteristischen Kurven von V +/- l = W 1 , V +/- l = W 2 , V +/- l = W 3 und V +/- l = W 4 kann eine Outputcharakteristik ausdrücken, wenn die elektrische Ausgangs-energie V +/- I der Gleichspannungsenergiequelle 26 konstant gesteuert wird. Die charakteristische Kurve, auf welcher der Betriebspunkt der Gleichspannungsenergiequelle 26 bewegt wird, wird ausgewählt, indem die elektrische Ausgangsenergie gemäss dem Bearbeitungsbefehlsignal 37 ausgewählt wird. Der Bearbeitungspunkt ist in diesem Fall ein Schnittpunkt der charakteristischen Kurve der Ladeimpedanz Z bezüglich der Gleichspannungsenergiequelle und der charakteristischen Outputkurve der Gleichstromenergiequelle. Wenn zum Beispiel V +/- l = W 2 als charakteristische Outputkurve der Gleichspannungsenergiequelle 26 ausgewählt wird, sind die Betriebspunkte die Schnittpunkte P 11 , P 12 , P 13 , P 14 und P 15 von charakteristischen Ladekurven Z 1 , Z 2 , Z 3 , Z 4 und Z 5 mit der charakteristischen Outputkurve W 2 . Wie oben beschrieben, ändert der Betriebspunkt im Falle, wenn die Ladeimpedanz bezüglich der elektrischen Gleichspannungsenergiequelle 26, so dass die elektrische Ausgangsenergie konstant gehalten werden kann. Demzufolge wird die elektrische Ausgangsenergie der Gleichspannungsenergiequelle 26 konstant, unabhängig von der Änderung der Lade-impedanz, wie in Fig. 4(a) gezeigt. Demzufolge wird, wenn die Funkenerosionsbearbeitung durch die Funkenerosionsmaschine, welche mit einer Hochfrequenzenergiequelle 30 versehen ist, durchgeführt wird, die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Seite des Werkstückes einheitlich, ohne dass sie durch die Ladeimpedanz beeinträchtigt wird, wie in Fig. 4(b) gezeigt. Die oben gemachten Erklärungen wurden gemacht für den Fall gemäss den Fig. 1 und 2, worin die Ausgangsspannung V und der Ausgangsstrom I der Gleichspannungsenergiequelle 26 entsprechend durch das Spannungsnachweismittel 31 und das Stromnachweismittel 32 nachgewiesen werden, so dass ein Output der elektrischen Gleichspannungs-energiequelle 26 mit der Ausgangsspannung V und dem Ausgangsstrom I gesteuert werden kann. Das Spannungsnachweismittel 31 und das Stromnachweismittel 32 können jedoch im Outputabschnitt der Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 30 angeordnet sein. In diesem Fall wird der Output der elektrischen Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 30 konstant gesteuert. Insbesondere, wenn die Linearität des Oszillators 27 und des Verstärkers 28 bezüglich der Gleichspannungsenergiequelle 26 nicht gut ist, ist der obige Aufbau vorteilhaft, da die Fluktua-tion der Oberflächenrauheit auf einer bearbeiteten Seite mit einer grösseren Genauigkeit unterdrückt werden kann. In den oben genannten Erklärungen werden das Produkt der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms, welche durch das Spannungsnachweismittel 31 bzw. durch das Stromnachweismittel 32 nachgewiesen werden, durch das Berechnungsmittel 33 berechnet, so dass die elektrische Energie gefunden wird. Es können jedoch andere Nachweismittel für elektrische Energie, wie ein Hochfrequenzenergiedetektor, verwendet werden. Die obigen Erklärungen wurden bezüglich einer Funkenerosionsmaschine gemacht, welche mit einer Hochfrequenzenergieversorgungseinheit für die hochgenaue Bearbeitung eines Werkstückes versehen war. Es soll jedoch angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine Funkenerosionsmaschine eingeschränkt ist, welche mit einer Hochfrequenzenergieversorgungseinheit versehen ist. Die gleiche Outputsteuerung kann durchgeführt werden auf einer Funkenerosionsmaschine, welche mit einer Energieversorgungseinheit versehen ist, welche für die Rohbearbeitung des Werkstückes verwendet wird. Ausführungsform 2 Fig. 5 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Stromkreis einer elektrischen Energieversorgungseinheit und eines Ladeabschnittes einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Es werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile, wie in Fig.1, welche die Ausführungsform 1 zeigt, und in Fig. 5, welche Ausführungsform 2 zeigt, darzustellen. In dieser Ausführungsform 2 wird auch eine elektrische Hochfrequenzenergieversorgungseinheit verwendet. In Fig. 5 ist das Bezugszeichen 30a eine elektrische Hochfrequenzenergieversorgungseinheit, Bezugszeichen 33a ist ein Berechnungsmittel für die Berechnung der Summe der Ausgangsspannung V und dem Ausgangsstrom I der Gleichspannungs-energiequelle 26 und Bezugszeichen 34a ist ein Outputsteuerschaltkreis, welcher ein Steuermittel ist für die Steuerung eines Outputs der Gleichspannungs-energiequelle 26. Die Ausführungsform 1 verwendet das Berechnungsmittel 33 für die Berechnung des Produktes der Ausgangsspannung V und dem Ausgangsstrom I der Gleichspannungsenergiequelle 26. Die Ausführungsform 2 verwendet jedoch das Berechnungsmittel 33a für die Durchführung einer Addition der Ausgangsspannung V und dem Ausgangsstrom I der Gleichspannungsenergiequelle 26 anstelle des Berechnungsmittels 33. Fig. 6 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Outputsteuerschaltkreises 34a einer elektrischen Energieversorgungseinheit einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 2 gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt. Es werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile in Fig. 2, welche die Ausführungsform 1 zeigt, und in Fig. 6, welche die Ausführungsform 2 zeigt, darzustellen. Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen führen die gleiche Operation durch. R13 ist ein Widerstand, welcher im Bearbeitungsbefehlsinputabschnitt angeordnet ist, und R14 ist ein Widerstand, welcher im Spannungsnachweissignal-inputabschnitt angeordnet ist. In diesem Fall wird das Spannungsnachweissignal als negatives Signal nachgewiesen. Wegen der Schaltkreisstruktur, welche in Fig. 6 dargestellt ist, wird die Differenz zwischen dem Bearbeitungsbefehlssignal 37 und alpha +/- V + beta +/- l (V ist die Ausgangsspannung der Gleichspannungsenergiequelle 26, I ist der Ausgangsstrom der Gleichspannungsenergiequelle 26 und alpha und beta sind vorbestimmte Koeffizienten) ein Steuersignal V out , welches an die elektrische Gleichspannungsenergieeinheit 26 gesendet wird. Der Output der Gleichspannungs-energiequelle 26 wird demzufolge so gesteuert, dass alpha +/- V + beta +/- l konstant sein können. In diesem Fall sind alpha und beta Koeffizienten, welche durch die Verstärkungen der operativen Verstärker 38 und 40 bestimmt werden. Die Betriebspunkte der Gleichspannungsenergieversorgung, wie in Fig. 5 und 6 erläutert, sind in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7 stellt jede der charakteristischen Kurven von alpha +/- V + beta +/- l = S 1 , alpha +/- V + beta +/- l = S 2 und alpha +/- V + beta +/- l = S 3 eine Outputcharakteristik dar, wenn die elektrische Ausgangsspannung alpha +/- V + beta +/- l der Gleichspannungsenergiequelle 26 konstant gesteuert wird. Die charakteristische Kurve, auf welcher der Betriebspunkt der Gleichspannungsenergiequelle 26 bewegt wird, wird durch die Auswahl der Outputcharakteristik bestimmt (z.B. S1 bis S3) gemäss dem Bearbeitungsbefehlssignal 37. Der Betriebspunkt ist in diesem Fall ein Schnittpunkt der Charakteristikkurve der Ladeimpedanz 10 bezüglich der Gleichspannungsenergiequelle und der Outputcharakteristikkurve der elektrischen Gleichspannungsenergiequelle. Wenn alpha +/- V + beta +/- l = S 1 zum Beispiel als Outputcharakteristikkurve der Gleichspannungsenergiequelle 26 verwendet wird, sind die Punkte der Gleichspannungsenergiequelle die Schnittpunkte P 21 , P 22 , P 23 , P 24 und P 25 der Ladecharakteristikkurven Z 1 , Z 2 , Z 3 , Z 4 und Z 5 mit der Outputcharakteristikkurve S1. Wie oben beschrieben, bewegt sich der Betriebspunkt im Fall, wo die Ladeimpedanz bezüglich der Gleichspannungsenergiequelle 26 ändert, auf einer geraden Linie, so dass alpha +/- V + beta +/- l konstant gehalten werden kann. Demzufolge wird es möglich, die Outputsteuerung der elektrischen Gleichspannungsenergiequelle nahe der Steuerung gemäss Fig. 3 von Ausführungsform 1 ist, worin die elektrische Anfangsenergie konstant gehalten wird. Ein Beispiel des Outputs der Gleichspannungs-energiequelle bei den Betriebspunkten P 21 , P 22 , P 23 , P 24 und P 25 gemäss Fig. 7 ist in Fig. 8(a) gezeigt. Wie in Fig. 7 dargestellt, wird die Steuerung in solcher Weise durchgeführt, dass die Charakteristik, in welcher die elektrische Ausgangsspannung konstant gehalten wird, ungefähr eine gerade Linie ist. Demzufolge ist der Output der elektrischen Gleichspannungsenergiequelle nicht perfekt konstant bezüglich der Fluktuation der Ladeimpedanz. Es ist jedoch möglich, einen im Wesentlichen stabilisierten Output der Gleichspannungsenergiequelle zu erhalten im Vergleich mit dem beschriebenen Beispiel des Standes der Technik gemäss Fig. 19(a). Wegen dem Vorhergehenden kann die Oberflächenrauheit der bearbeiteten Fläche, im Fall wo die Ladeimpedanz geändert wird, wesentlich verbessert werden, wie in Fig. 8(b) dargestellt. Wenn der Aufbau des Outputsteuerschaltkreises 34a gemäss Fig. 6 angewandt wird, kann der Aufbau des Schaltkreises im Vergleich mit dem Output-steuerschaltkreis 34 gemäss Fig. 2 von Ausführungsform 1 vereinfacht werden. Demzufolge können die Herstellungskosten reduziert werden. Ausführungsform 3 Fig. 9 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel eines Aufbaus eines Outputsteuerschaltkreises 34 zeigt, welcher ein Steuermittel ist für die Steuerung eines Outputs der elektrischen Gleichspannungsenergiequelle der elektrischen Energieversorgungseinheit der Funkenerosionsmaschine der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Es werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile wie in Fig. 6, welche Ausführungsform 2 zeigt, und in Fig. 9, welche Ausführungsform 3 zeigt, darzustellen. Die Komponenten der gleichen Bezugszeichen führen die gleiche Operation durch. Im Schaltkreisdiagramm, welches in Fig. 9 gezeigt wird, sind R2a, R2b, R2c Widerstände, welche parallel mit der Rückkoppelungsschlaufe des operativen Verstärkers 38 angeordnet sind, und SW2a, SW2b und SW2c sind Schalter, welche in Serie zu den Widerständen R2a, R2b und R2c angeordnet sind. R3a, R3b und R3c, welche mit dem operativen Verstärker 38 verbunden sind, und SW3a, SW3b und SW3c sind Schalter, welche in Serie zu den Widerständen R3a, R3b und R3c angeordnet sind. Die elektrische Hochfrequenzenergieversorgungseinheit der Funkenerosionsmaschine dieser Ausführungsform 3 ist die gleiche wie diejenige von Ausführungsform 2, welche in Fig. 5 dargestellt ist. Ein Stromnachweissignal, welches in den Outputsteuerschaltkreis 34a gemäss Fig. 6 eingegeben und durch das Stromnachweismittel 32 nachgewiesen wird, wird durch den operativen Verstärker 38 mit -einer Verstärkung von etwa -R2/R1 umgekehrt verstärkt. Im Schaltkreisaufbau der Ausführungsform 3 gemäss Fig. 9 ist der Widerstand R2 zur Bestimmung der Verstärkung des operativen Verstärkers 38 aus R2a, R2b und R2c zusammengesetzt, ihre Widerstandswerte sind voneinander verschieden und die Widerstandswerte können ausgewählt werden durch die Schalter SW2a, SW2b und SW2c. Die Widerstände R3a, R3b und R3c gemäss Fig. 9 sind Widerstände für die Einstellung einer Abweichung in gleicher Weise wie Widerstand R3 gemäss Fig. 6. In diesem Fall kann der Widerstand der Rückkoppelungsschlaufe des operativen Verstärkers 38 zu R2a, R2b oder R2c geschaltet werden. Gleichzeitig können die Widerstände R3a, R3b oder R3c durch die Schalter SW3a, SW3b oder SW3c geschaltet werden. Betriebspunkte der Gleichspannungsenergiequelle 26, welche durch den Outputsteuerschaltkreis 34b gesteuert wird, welche wie in Fig. 9 gezeigt zusammengesetzt ist, sind in Fig. 10 gezeigt. Charakteristische Kurven von V +/- l = W 1 , V +/- l = W 2 , V +/- l = W 3 und V +/- l = W 4 , welche durch punktierte Linien in Fig. 10 dargestellt, sind charakteristische Kurven im Fall, wo die Ausgangsspannung V +/- l der Gleichspannungsenergiequelle 26 konstant wird. Charakteristische Kurven von alpha 1 +/- V + beta 1 +/- I = S11 und alpha 2 V + beta 2 +/- I = S12, dargestellt durch ausgezogene Linien, sind charakteristische Kurven im Fall, wo der Output alpha n +/- V + beta n +/- l ( alpha n und beta n sind vorbestimmte Koeffizienten) der Gleichspannungsenergiequelle 26 gesteuert, so dass sie einen konstanten Wert annehmen können. Wenn z.B. in Fig. 9 angenommen wird, dass die charakteristische Kurve alpha 1 +/- V + beta 1 +/- I = S11 ist, im Fall, wo der Schalter SW2a eingeschaltet ist und die charakteristische Kurve alpha 2 +/- V + beta 2 +/- I = S12 ist, im Fall wo der Schalter SW2b eingeschaltet ist, wie in Fig. 10 gezeigt, im Bereich der Impedanzfluktuation von Z = Z3 - Z5, nähert sich die charakteristische Kurve alpha 1 +/- V + beta 1 +/- I = S11 der Charakteristik, in welcher die elektrische Outputenergie konstant ist (V +/- l = W 2 gezeigt in Fig. 10), und im Bereich der Impedanzfluktuation von Z = Z 1 - Z 3 nähert sich die charakteristische Kurve alpha 2 +/- V + beta 2 +/- I = S12 der Charakteristik, in welcher die elektrische Outputenergie konstant ist (V +/- l = W 2 gemäss Fig. 10). Der Fluktuationsbereich der Ladeimpedanz wird entsprechend der Arbeitsbedingung geändert, wie der Dicke und dem Profil eines Werkstückes. Es ist möglich, einen Output der Gleichspannungsenergie 26 genauer zu steuern, wenn die Verstärkung durch ein Einstellmittel für die Einstellung der Verstärkung durch Schalten der Widerstände R2a, R2b, und R2c des operativen Verstärkers 38, gezeigt in Fig. 9, unter Verwendung der Schalter SW2a, SW2b und SW2c geschaltet wird. Wenn zum Beispiel die Dicke des Werkstückes T1 ist, ist der Fluktuationsbereich der Ladeimpedanz Z = Z4 - Z5, und wenn die Dicke eines Werkstückes P2 ist, ist der Fluktuationsbereich der Ladeimpedanz Z = Z1 - Z2, und die elektrische Outputenergie der Gleichspannungsenergiequelle 26 kann wie folgt genauer gesteuert werden. Im Fall, wo ein Teil des Werkstückes, dessen Dicke T1 ist, bearbeitet wird, wird der Schalter SW2a in Fig. 9 eingeschaltet und die charakteristische Kurve alpha 1 +/- V + beta 1 +/- I = S 11 verwendet wird. Im Fall, wo ein Teil des Werkstückes, dessen Dicke T2 ist, bearbeitet wird, wird der Schalter SW2b eingeschaltet, in Fig. 9, und die charakteristische Kurve alpha 2 +/- V + beta 2 +/- I = S 12 wird verwendet. Wenn der Schaltbetrieb in dieser Art durchgeführt wird, kann die elektrische Outputenergie der Gleichspannungsenergiequelle 26 genauer gesteuert werden. Wenn der Betrieb wie oben beschrieben durchgeführt wird, können die Betriebspunkte im Fall, wo die Ladeimpedanz im Bereich von Z = Z 1 - Z 5 geändert wird, P 31 , P 32 , P 33 , P 34 und P 35 sein, wie in Fig. 10 gezeigt. Fig. 11 ist eine Ansicht, welche einen Output einer Gleichspannungsenergiequelle und ebenfalls die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Seite zeigt, bezüglich der Ladeimpedanz in einer Funkenero-sionsmaschine gemäss Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Fig. 11a ist eine Ansicht, welche die Outputs der Gleichspannungsenergie bei den Betriebspunkten P 31 , P 32 , P 33 , P 34 und P 35 in Fig. 10 zeigt. Es kann geschlossen werden, dass die Outputcharakteristik eine grössere Verbesserung als im Fall von Ausführungsform 2 gemäss Fig. 8(a) ist. Gemäss der Verbesserung der Outputcharakteristik gemäss Fig. 11(b) kann die Oberflächenrauheit auf einer bearbeiteten Fläche im Fall, wo die Ladeimpedanz fluktuiert, stärker verbessert werden als im Fall gemäss Fig. 8(b). Wie oben beschrieben, kann, wenn der Outputsteuerschaltkreis 34b, dessen Aufbau so einfach ist wie in Fig. 9 gezeigt, angewandt wird, die elektrische Outputenergiecharakteristik näher derjenigen sein, welche in Ausführungsform 1 gezeigt ist, als derjenigen des Outputsteuerschaltkreises 34a gemäss Fig. 6 der Ausführungsform 2. Wenn der Outputsteuerschaltkreis 34, wie in Fig. 9 gezeigt, angewandt wird, kann der Schaltkreisaufbau vereinfacht werden, im Vergleich zum Aufbau des Outputsteuerschaltkreises 34 der Ausführungsform 1, wie in Fig. 2 gezeigt. Demzufolge können die Herstellungskosten reduziert werden. Die obigen Erklärungen wurden für ein Beispiel gemacht, in welchen die Widerstände R2a, R2b und R2c geschaltet werden, als Mittel für die Einstellung der Verstärkung des Betriebsverstärkers 38, wie in Fig. 9 gezeigt, die Mittel für die Einstellung der Verstärkung des Operationsverstärkers 38 sind jedoch nicht auf das obige spezifische Beispiel eingeschränkt, es kann jedoch auch ein Einstellmittel für das Schalten des Widerstandes 1 angewandt werden. Die Anzahl der zu schaltenden Widerstände ist nicht auf 3 eingeschränkt. Die obigen Erklärungen betreffen ein System, in welchem als Verstärkungseinstellmittel des operativen Verstärkers 38 ein Umschalter verwendet wird. Das Verstärkungseinstellmittel ist jedoch nicht auf das obige spezifische Beispiel eingeschränkt. Zum Beispiel kann das folgende Einstellmittel verwendet werden. Variable Widerstände werden als Widerstände R2 und R3 in Ausführungsform 2, welche in Fig. 6 gezeigt ist, verwendet, und die Widerstandswerte der variablen Widerstände werden entsprechend der Arbeitsbedingung eingestellt. Ausführungsform 4 In den Ausführungsformen 1 bis 3 können z.B., wie in Fig. 4a, 8a und 11a gezeigt, die Outputfluk-tuationen der Gleichspannungsenergiequelle unterdrückt werden. Demzufolge ist es möglich, die Outputfluktuation der Hochfrequenzenergieversorgungseinheit zu unterdrücken. Wenn jedoch eine Fehlanpassung im Anpassungsschaltkreis intensiv ist, weil die Ladung im Funkenerosionsverfahren wesentlich fluktuiert, erhöht sich das Vorkommen von reflektierten Wellen, weil die Reduktion des Outputs der Hochfrequenzenergieversorgungseinheit unterdrückt wird. In Ausführungsform 4 wird die obige Erhöhung der reflektierten Wellen verhütet. Fig. 12 ist eine Anordnungsansicht, welche einen äquivalenten Schaltkreis einer Hochfrequenzenergieversorgungseinheit und ein Ladeabschnitt einer Funkenerosionsmaschine gemäss Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Teile, wie in Fig. 1, welche die Ausführungsform 1 zeigt, anzugeben, und in Fig. 12, welche die Ausführungsform 4 zeigt. In der Zeichnung ist RP ein Widerstand, welcher parallel zwischen den Polen verbunden ist, und das Bezugszeichen 43 ist ein Spannungsnachweismittel, welches parallel mit dem Widerstand Rp verbunden ist. Je höher Q-Wert, der die Schärfe der Impedanz zwischen den Polen ist, umso grösser ist die Impedanzfluktuation der Pole. Demzufolge kann, wenn der Wert Q zwischen den Polen reduziert wird, die Ladefluktuation, welche im Bearbeitungsprozess verursacht wird, unterdrückt werden. Der Widerstand Rp, welcher in Fig. 12 gezeigt ist, wird zum Zweck der Reduktion des Wertes Q der Impedanz zwischen den Polen bereitgestellt. Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, welche eine Änderung der reflektierten elektrischen Energie von der Ladeseite zeigt, wenn der Widerstand Rp angeordnet ist, und sie zeigt ebenfalls eine Änderung der reflektierten elektrischen Energie von der Ladeseite, wenn der Widerstand Rp nicht angeordnet ist. Wenn der Widerstand Rp angeordnet ist, kann die Impedanzfluktuation zwischen den Polen unterdrückt werden, derart, dass eine Fehlanpassung im Anpassungsschaltkreis reduziert werden kann. Somit können die reflektierten Wellen, welche entsprechend der Fehlanpassung erzeugt werden, unterdrückt werden. Aufgrund des Vorhergehenden kann die Effizienz der elektrischen Eingangsenergie in eine Funkenerosionsladung verbessert werden, und eine Schädigung der Hochfrequenz-energieversorgungseinheit, welche durch reflektierte elektrische Energie verursacht wird, kann verhütet werden. Die obigen Erklärungen werden für einen Fall gemacht, worin der Widerstand zwischen den Polen verbunden ist. Im Fall, wo die Ladefluktuation zwischen den Polen durch die Induktanzfluktuation oder die Kapazitätsfluktuation verursacht wird, kann die Induktanz oder Kapazität, deren Wert grösser ist als die Fluktuationsbreite, zwischen den Polen verbunden werden. Ein Werkstück wird durch die elektrische Ausgangsenergie, welche von der Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 30 ausgegeben wird, bearbeitet. Wenn der Widerstand Rp zwischen den Polen angeordnet ist, sogar wenn eine Fluktuation der Ladung vorkommt, ist es möglich, eine stabile Funkenero-sionsbearbeitung durchzuführen, und ein Teil des Outputs der Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 30 wird durch den Widerstand Rp konsumiert. Demzufolge kann im Fall, wo die elektrische Energie, welche durch den Widerstand Rp nicht vernachlässigt werden kann, im Vergleich mit der für die Funkenerosionsbearbeitung erforderliche elektrische -Energie, ist es unmöglich, die Funkenerosionsbearbeitungsenergie einzig durch die Überwachung des Outputs der Gleichspannungsenergiequelle 26 konstant zu steuern. Das Spannungsnachweismittel 43, welches in Fig. 12 gezeigt ist, ist so angeordnet, dass Massnahmen getroffen sind, um die obigen Probleme zu lösen. Das Spannungsnachweismittel 43 weist die Spannung Vr an beiden Enden des Widerstandes Rp (Widerstandswert R) nach. Dieses Spannungsnachweissignal wird in den Outputsteuerschaltkreis 34 eingegeben und die Steuerung wird im Outputsteuerstromkreis 34 so durchgeführt, dass die Gleichung V +/- I - Vr<2> / R = (konstant) befriedigt werden kann. In diesem Fall ist Vr<2> / R ein Verlust, welcher durch den Widerstand Rp verursacht wird. Wenn die Steuerung wie oben beschrieben durchgeführt wird, kann der Output der Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 30 auf Basis der erhaltenen elektrischen Energie gesteuert werden, wenn der Verlust, welcher durch den Widerstand Rp vom Output der Hochfrequenzenergieversorgungseinheit 30 abgezogen wird, das heisst, auf Basis der in die Funkenerosion eingeleiteten Energie. Wegen dem Vorhergehenden kann sogar, wenn der durch den Widerstand Rp verursachte Verlust nicht vernachlässigt werden kann, im Vergleich mit der erforderlichen elektrischen Energie für die Funkenerosion, die Oberflächenrauheit einer bearbeiteten Fläche einheitlich gemacht werden. Die obigen Erklärungen beziehen sich auf einen Fall, in welchem der Verlust, welcher durch den Widerstand Rp verursacht wird, durch das Spannungsnachweismittel 43 nachgewiesen wird, es können jedoch andere Nachweismittel, wie Stromnachweismittel, verwendet werden. Industrielle Anwendbarkeit Wie oben beschrieben, kann eine Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung zweckmässig für die Funkenerosionsbearbeitung verwendet werden.
Claims (5)
1. Funkenerosionsmaschine, in welcher elektrische Hochfrequenz-Energie einer Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit an zwei Pole angelegt ist, nämlich an eine Elektrode und ein Werkstück, wobei diese Einheit aus einer Gleichstromquelle, einem Oszillator und einem Verstärker besteht, und wobei die Ladeimpedanz durch einen Anpassungsschaltkreis angepasst ist, so dass eine elektrische Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück stattfindet und eine Bearbeitung am Werkstück durchführbar ist, wobei die Funkenerosionsmaschine umfasst: ein Mittel zur Bestimmung der elektrischen Ausgangsleistung der elektrischen Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit oder/und der Gleichstromquelle der Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit;
und ein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ausgangsleistung der elektrischen Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit oder/und der Gleichstromquelle der Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit auf Leistungskonstanz auf der Grundlage der Differenz zwischen einem Bearbeitungssteuersignal für die eine vorgegebene Steuerung der elektrischen Leistung und dem Betrag der elektrischen Ausgangsleistung, welcher vom Mittel zur Bestimmung der elektrischen Ausgangsleistung ermittelt wurde.
2.
Funkenerosionsmaschine gemäss Anspruch 1, bei der das Mittel zur Bestimmung der elektrischen Ausgangsleistung enthält: einen Spannungsmesser zur Messung der Ausgangsspannung V der elektrischen Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit oder/und der Gleichstromquelle der Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit; einen Strommesser zur Messung des Ausgangsstroms I der elektrischen Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit oder/und der Gleichstromquelle der Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit; und eine Rechenvorrichtung zur Berechnung des Produktes aus der Ausgangsspannung V und dem Ausgangsstrom I.
3.
Funkenerosionsmaschine, in welcher elektrische Hochfrequenz-Energie einer Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit an zwei Pole angelegt ist, nämlich an eine Elektrode und ein Werkstück, wobei diese Einheit aus einer Gleichstromquelle, einem Oszillator und einem Verstärker besteht, und wobei die Ladeimpedanz durch einen Anpassungsschaltkreis angepasst ist, so dass eine elektrische Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück stattfindet und eine Bearbeitung am Werkstück durchführbar ist, wobei die Funkenerosionsmaschine umfasst: einen Spannungsmesser zur Ermittlung der Ausgangsspannung V der elektrischen Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit oder/und der Gleichstromquelle der Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit;
einen Strommesser zur Ermittlung des Ausgangsstroms I der elektrischen Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit oder/und der Gleichstromquelle der Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit; eine Rechenvorrichtung zur Berechnung von alpha +/- V + beta +/- I, worin V die vom Spannungsmesser gemessene Ausgangsspannung und I der vom Strommesser ermittelte Ausgangsstrom ist und a und b vorbestimmte Koeffizienten sind; und ein Mittel zur Konstant-Steuerung von alpha +/- V + beta +/- I, wobei dieser Ausdruck den Ausgang darstellt, welcher auf der Grundlage der Differenz zwischen einem vorbestimmten Bearbeitungssignal und einem von der Rechenvorrichtung berechneten Wert konstant zu halten ist.
4.
Funkenerosionsmaschine gemäss Anspruch 3, welche weiter ein Einstellmittel zur Einstellung der Werte beider Koeffizienten alpha und beta oder aber die Einstellung einer der Werte alpha und beta aufweist.
5. Funkenerosionsmaschine, in welcher elektrische Hochfrequenz-Energie einer Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit an zwei Pole angelegt ist, nämlich an eine Elektrode und ein Werkstück, wobei diese Einheit aus einer Gleichstromquelle, einem Oszillator und einem Verstärker besteht, und wobei die Ladeimpedanz durch einen Anpassungsschaltkreis angepasst ist, so dass eine elektrische Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück stattfindet und eine Bearbeitung am Werkstück durchführbar ist, wobei die Funkenerosionsmaschine umfasst:
einen elektrischen Leistungsmesser zur Bestimmung der elektrischen Ausgangsleistung der elektrischen Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit oder/und der Gleichstromquelle der Hochfrequenz-Energieversorgungseinheit; einen Widerstand, der zu den Polen parallel geschaltet ist; eine Einrichtung zur Bestimmung des durch den Widerstand zwischen den Polen verursachten Verlustes; eine Rechenvorrichtung zur Berechnung einer Differenz zwischen der vom Leistungsmesser bestimmten elektrischen Ausgangsleistung und dem Verlust, bestimmt von der Einrichtung zur Bestimmung des Verlustes;
und ein Mittel zur Steuerung einer Differenz zwischen der vom Leistungsmesser bestimmten elektrischen Ausgangsleistung und dem vom Widerstand verursachten Verlust, auf Basis eines Bearbeitungs-Steuersignals zur Erzeugung einer vorbestimmten Steuerung der elektrischen Leistung und auch auf Basis eines von der Rechenvorrichtung berechneten Wertes.
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PL | Patent ceased |